Thailand
Khlong Khong

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Travelers at this place
    • Day 32

      Ko Lanta: Versackung

      February 27 in Thailand ⋅ 🌬 31 °C

      Ich glaub, wenn ich hier noch länger bleiben würde, würde ich komplett versacken. Manchmal ist es wahrscheinlich ganz gut, wenn man einfach wieder zurück in den Job muss. Vor ein paar Tagen waren Maren, Marie und ich an einem Wasserfall im Süden. Wunderschöne Regenbogen an der Felswand. Auf dem Weg haben wir eine wilde Schlange gesehen und vielleicht eine Art Kommune entdeckt. Ein mittelalter Mann steht vor einem Tisch mit DJ Pult, guter Electro. Hinter ihm hängen Batiktücher, vor ihm 4 sehr highe Menschen um die 50. Die sehen so aus, als wären sie hier scho länger. Gibt auch einen Laden mit selbstgemachten Kleidungsstücken. Das ist hier auch einfach ein Ort zum Hängenbleiben. Mein Abenteuerurlaub wurde durch die soghafte Wirkung dieses Ortes auch mal eben beendet, nix mit Inselhopping.

      Die Inselgruppe ist übrigens noch um ein Mitglied gewachsen. Wir haben Alex in Fins Stoned Bar kennengelernt. Unsere Stammbar. Die Belegschaft nennt mich nur noch Mangoshake. Eine kleine Hölle im Paradies sagt Maren immer. Alex ist ein linkes Berlin-Girl mit löchrigem Shirt, ACAB-Profilbild auf Telegram und sie ist irgendwie mit allem okay, was um sie rum so passiert. Wir machen zusammen nochmal einen Ausflug in die Mangroven, diesmal mit Kayak. Was für ein crazy Habitat. Wir sehen Fische, die eine Zeit an Land leben können. Wie verrückt ist das bitte. Außerdem gehen wir noch einen Tag schnorcheln, hab ich auch noch nie gemacht vorher. Ein Highlight ist die Speedboatfahrt zu den Inseln. Auf Ko Lanta gibt es wahnsinnig viele Adler. Und irgendwie gerät das Speedboat in so eine Art Flug mit den Adlern. Unbeschreiblich. Auf einer der Inseln später laufen einfach casual Warane rum.
      Ah, außerdem haben Maren und Marie noch einen riesigen verlassenen Hotelkomplex entdeckt. Spannend, sich die Großküche anzuschauen. Es stehen noch Ketchupflaschen herum.

      Ansonsten spielen sich die Tage weiterhin in der Zeitschleife ab. 15 Uhr ist eine gute Zeit für Eiskaffee vorm 7/11. Später Sonnenuntergang. Die Abende entwickeln sich zu so einer Art Privattelenovela. Es gibt ein paar Spannungen in der Gruppe, die zwar irgendwie unangenehm sind, aber irgendwie auch einen guten Spice geben. Ich lerne ein Stück weit besser mit Menschen umzugehen, die für Werte stehen, mit denen ich einfach nix anfangen kann. Ein crazy Mikrokosmos. Es gibt nur Maren, Marie, Alex, Moritz und Dennis, Fins Stoned Bar, 7/11, unsere Roller, das Bungalowdörfchen, gute Fischrestaurants und wunderschöne Natur um uns herum.
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    • Day 77

      Der Bus des Meeres

      November 18, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Schon um 6.15 klingelt der Wecker: Es ist soweit, heute holen wir uns den nächsten Stempel im Pass. Nach einem guten Frühstück (gibt wahrscheinlich länger nichts mehr heute) fahren wir mit dem Grab zum Fährhafen wo gestern noch die Triathleten durchs Wasser pflügten.

      Hier füllen wir erstmal das Einreiseformular für Thailand aus und warten eine knappe Stunde auf den Check-in 🙈
      Bei der Ausreise werden wir beide daran erinnert, dass in der Schlange Ruhe herrscht und wir aufhören sollen zu reden. Die Authorität des Raums war aber auch echt nicht einschüchternd: 3 Klapptische (Zoll, Gesundheitsamt, Security - mit A4 Papier an der Scheibe dahinter angeschrieben) vor einem schlichten Schalter mit drei Stationen - Malaysia da geht mehr 😝

      Die erste Etape zu unserem Ziel ist wieder eine grosse Fähre die im Inneren eher an ein Flugzeug erinnert. Leider ist heute das Wetter eher schlecht und die See etwas unruhig, weshalb wir ordentlich durchgeschüttelt werden.

      Als wir Anhalten ist wie vorausgesagt kein Hafen in Sicht. Ko Lipe ist eine kleine Insel direkt neben Langkawi und hat nirgends einen festen Anlege Platz für Schiffe dieser grösse. Wir werden mit den thailand-typischen Langbooten zum Strand gefahren. Am Strand erfahren wir, dass wir gar nicht da angekommen sind, wo wir vermutet haben. Wegen der rauen See konnte die Fähre nicht zum eigentlichen Strand, weshalb die Touristengruppe (im Moment noch illegale Einwanderer) nun quer über die Insel zum andern Strand wandert wo der Schalter für die Visas steht.
      Der Transfer klappt jedoch tadellos, schon nach ein paar Metern können wir unser Gepäck auf einen Transporter geben und ca. 5 Minuten weiter, können auch wir in einen Transporter einsteigen. Wir sind angemessen beeindruckt.

      Beim Schalter gehts für uns sehr schnell. Wir sind so ziemlich die Einzigen die noch ein paar Inseln weiter wollen und offenbar wartet unser Transfer bereits. Ein Typ holt die Pässe bei umserem Kapitän, wir werden zum Schalter begleitet, Stempel in den Pass, Backpack holen und ab auf die Highspeed-Fähre.

      Mit diesem Boot gehts nun weiter bis nach Koh Lanta. Die Fahrt dauert ca. 4.5 Stunden. Obwohl das Ganze lustig beginnt, das Boot ist so schnell, dass wir teils mit den Wellen abheben, wird es mit der Zeit nervenaufreiben und das Geholper erinnert an die Busfahrten in Indonesien. Die frische Luft, die tolle Landschaft und die grössere Beinfreiheit machen das Erlebniss jedoch klar besser.

      Auf Koh Lanta angekommen, nehmen wir zwangsläufig ein Taxi zu unserem Guesthouse, da es kein Grab gibt und wir doch noch 10-15km zurücklegen müssen.

      Das Guesthouse ist super, die Besitzerin begrüsst uns freudig und erklärt uns auf der Karte gleich, was wir uns alles anschauen können und wo der Night Market stattfindet, auf dem wir uns verpflegen können. Bevor wir der Empfehlung nachkommen gibts noch eine kurze Einkaufstour im 7eleven wo wir auf eine Sim-Karte hoffen, leider vergebens.
      Dafür treffen wir auf dem Rückweg das französische Paar, mit welchem wir eine Nacht im Dschungel von Bukit Lawang (Sumatra) waren, auf der Strasse 😁. Wir plauder kurz und gehen danach wieder getrennte Wege (sie reisen leider bereits morgen ab).

      Nach dem Abendessen gönnen wir uns einen Filmabend und gehen anschliessend schlafen. Morgen können wir anfangen Thailand zu entdecken.
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    • Day 78

      So viele Strände

      November 19, 2018 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach einer erhohlsamen Nacht gibt es zum Frühstück Toast und Früchte. Danach packen wir unsere Sachen plus eine Strandmatte und einen Strohhut, welche wir von der Unterkunft ausborgen dürfen und setzen uns auf den Roller. Erster Punkt der Tagesordnung ist das finden von SIM Karten. Es gibt hier zwar überall Touristenkarten, diese kosten aber zu viel und sind nur kurz gültig. In einen Mini Markt werden wir dann fündig. Ohne W-Lan ist hier aber noch nichts zu machen. Also weiter zu einem der vielen Strände, die die Insel zu bieten hat. Der Sand an diesem Strand ist weiss und fein, das Wasser türkis und klar. Unter einer Palme legen wir uns am Strand in den Schatten.

      Später entschliessen wir uns für einen Wechsel und essen aber erst mal ein verspätetes Mittagessen.
      Danach geht es weiter in den Süden der Insel. Die Strassen sind gut, es liegt aber immer mal wieder Sand auf den Strassen, welcher sehr gefährlich sein kann. Die Insel ist nicht überlaufen, aber wir sehen deutlich mehr Touristen als wie uns gewöhnt sind. An den Stränden fern ab der Resorts, sind wir dann aber doch meist fast alleine. So auch am zweiten Strand.

      Ein weiteres Plus unserer Unterkunft: Hier wohnen vier Katzen, welche auch immer von uns gestreichelt werden. 😁

      Die Insel gefällt uns beiden sehr gut. Zudem werden wir nach dem Süden von Tahiland wohl lange kein Meer mehr sehen. Deshalb haben wir beschlossen unseren Aufenthalt zu verlänger und nicht schon Übermorgen abzureisen. 😊
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    • Day 11

      Ko Lanta Island

      February 22, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach dem etwas blöden Start für uns im Süden Thailands, wachten wir morgens erholt auf und machten uns ready um auf den Van zu warten der uns zur Fähre bringen sollte, damit wir nach Ko Lanta kamen.
      Pünktlich wurden wir eingesammelt mit unserem Gepäck und los ging‘s. Im Vergleich zum Norden Thailands merkten wir nochmal einen deutlichen Klima Unterschied,- es war sehr sehr heiß! Auch am frühen Morgen schon.
      Am Hafen angekommen klappte ebenfalls alles reibungslos. Da wir ohne Frühstück aus Krabi geflohen waren, holten wir uns am Hafen noch ein Sandwich und warteten bis wir einsteigen konnten.
      Die Fahrt mit der Fähre verging wie im Flug! Wieder mal lernten wir super nette Leute kennen und verbrachten die gesamte Fahrt oben auf Deck und genossen die Landschaft.
      Auf Ko Lanta angekommen ging es mit dem Taxi zu unserem Strand Bungalow und wir waren begeistert!
      Direkt vor unserer Tür befindet sich das Meer, hier reihen sich ein paar gemütliche Strandbars aneinander aber trotzdem sind kaum Menschen hier und das Meer ist perfekt Türkis und klar 😍
      Hier kann man es definitiv aushalten!
      Wir sind natürlich auch sofort ins Meer gesprungen und haben nach einer Dusche und einem leckeren Essen, erstmal in aller Ruhe den Strand erkundet bis zum Sonnenuntergang 🌅
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    • Day 12

      Lanta Animal Welfare

      February 23, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Unseren ersten „richtigen“ Tag auf Ko Lanta begannen wir mit einem Frühstück am Meer und einem leckeren Orangensaft.
      Dann ging es los mit unserem Roller in Richtung Lanta Anmial Welfare. Von diesem tollen Ort haben wir, zum Glück, durch unsere Recherchen im Voraus schon gehört.
      Die Lanta Animal Welfare ist eine Organisation die gegründet worden ist um die unzähligen Straßenhunde und Katzen medizinisch zu versorgen, zu kastrieren und zur Adoption frei zu geben. In ganz Thailand gibt es wahnsinnig viele Straßentiere und vorallem auch viele verletze. Die ehrenamtlichen Volunteere der Animal Welfare sind auf ganz Ko Lanta und mittlerweile auch auf anderen Inseln und am Festland unterwegs und helfen all diesen Tieren. Vor allem werden die Katzen und Hunde kastriert um die Vermehrung einzudämmen. Alle dort arbeitenden tuen dies ehrenamtlich. Als die Gründerin von Lanta Animal Welfare damals dieses Projekt startete und dies nur über Spenden lief, eröffnete sie noch eine Kochschule, „Time for Lime“, und die kompletten Einnahmen gehen in Lanta Animal Welfare um noch mehr Tiere zu retten, zu vermitteln und die Anlage stetig größer und schöner zu gestalten.
      Mit dem Roller waren wir nach knapp 10 Minuten schon dort und ein Mann der gerade raus kam prophezeite uns wir müssen aufpassen das wir hier nicht versacken. Genau so kam es dann aber 😅
      Durch das Eingangs Tor kamen wir zunächst in die Kitty-City. Für uns ein absolutes Paradies! Überall lagen zufrieden aussehende schlafende Katzen unter oder in Hängematten, es gab einen großen Wasserbrunnen, jede Menge Platz zum Spielen und einfach alles was das Katzen Herz begehrt. Wir verliebten uns sofort in die kleine Rain. Dieses kleine 4 Wochen alte Katzenbaby war erst seit einigen Tagen da und stand noch unter Quarantäne. Wir spielten und kuschelten mit ihr und Sie genoss es sichtlich.
      Dann schlossen wir uns einer Gruppe an die nun eine Führung durch die Gesamte Anlage bekam. Wir bekamen erklärt um was genau es sich hier handelt und das immer dringend Leute gesucht werden die mit helfen, selbst wenn nur für einen Tag und spenden, denn somit finanziert sich das alles nunmal. Wir bekamen die Hunde Anlage gezeigt, den Klinik Teil und einen super Einblick.
      Nach der Führung ging es für uns wieder in die Kitty-City und wir waren mehr und mehr verliebt in diesen tollen Ort und diese liebevollen Menschen, die hier mit ganzem Herz arbeiten. Um 15:00 Uhr war es Zeit mit den Hunden zu gehen, also schnappten wir uns ebenfalls jeder einen Hund und gingen mit Ihnen spazieren.
      So verbrachten wir fast den ganzen Tag an diesem tollen Ort und waren richtig happy abends.
      Für uns stand auch sofort nach dem Besuch fest, das wir ab jetzt mit einer monatlichen Spende die Patenschaft von einer der Katzen übernehmen wollen.
      Wir können wirklich nur jedem der hier auf Ko Lanta ist, einen Besuch ans Herz legen! Ein wahrer Ort zum Verlieben 😻😻
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    • Day 13

      auf der Suche nach den Traumstränden..

      February 24, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Unser zweiter Tag auf dem schönen Ko Lanta führte uns nach einem ausgiebigen Frühstück und ausgestattet mit Schwimm- und Schnorchelutensilien in den Süden der Insel zum Bamboo Beach oder auch Beautiful Beach genannt.
      Und diesen Namen trägt er zurecht!
      Weißer, feiner Sand und türkises, klares Wasser. Das gepaart mit sehr wenigen Menschen und nur 2 etwas entfernteren Strand Bärs/Restaurants, entspricht so ziemlich dem was wir uns unter Traumstrand vorstellen.
      Wir suchten uns also einen Platz im unsere Sachen abzulegen und rannten sofort los ins Meer. So verbrachten wir den ganzen Nachmittag abwechselnd mit Schwimmen, Schnorcheln und einfach nur abschalten und entspannen.
      Ko Lanta ist aber auch der perfekte Ort um in den Entspannungs Teil unseres Urlaubs abzutauchen. Wir lieben es hier! Unser Bungalow ist toll, das Meer ist toll und auf Grund dessen das die Insel nicht riesig ist, sind wir mit dem Roller auch schnell an anderen Stränden und können entspannt die Insel erkunden.
      Nach einem leckeren Essen direkt am Meer, ging es dann zurück. Wir deckten uns noch mit frischem Obst ein und dann ab zu unserem Bungalow und wir ließen den Abend dort ausklingen 🌅
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    • Day 23

      Hotel: Pavillon Resort Koh Lanta

      April 2, 2017 in Thailand ⋅ ☁️ 5 °C

      Vorletzter Hotelwechsel, bevor es zurück nach Deutschland geht. Wir setzten ca. 2,5 Stunden über von Koh Phi Phi nach Koh Lanta.
      Koh Lanta ist etwas Besonderes. Bereits nach wenigen Minuten wird klar, hier ticken die Uhren langsamer. Der Massentourismus hat noch nicht Einzug gehalten.

      Im Beiwagen eines Motorrades lassen wir uns vom Fähranleger zu unserem Hotel am Klong Khong Beach fahren.
      An diesem Strand reiht sich eine selbst gezimmerte Hippie-Bar an die andere, alle gebaut aus Holz, verziert mit bunten Lampions und Stoff Laternen.
      Die frühen Abende hier sind magisch. Man könnte das Land auch Geburtsort der Sonnenuntergänge nennen. Besonders auf Koh Lanta bekommt man die volle Dröhnung Pink, wenn die Sonne direkt vor einem im Meer verschwindet und den Himmel noch eine halbe Stunde später in einen Tuschkasten taucht.

      Das Pavillon Resort liegt direkt am Strand. Viele kleine Bungalows reihen sich aneinander und es gibt sogar einen kleinen Pool. Die Zimmer sind einfach, aber sauber mit eigenem Bad und Klimaanlage. Beim Frühstück hat man die Wahl zwischen mehreren Menüs.

      Unser Lieblingslokal ist nur 2 Gehminuten am Strand entlang entfernt: Das Green Chili ♥
      Das Essen, egal ob Thai Curry´s in allen Varianten oder ein Cordon Bleu, ist hervorragend und die Preise sehr günstig. Außerdem liegt es direkt am Strand und man kann die Füße in den Sand stecken 
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    • Day 77

      Thailändischer Südwesten - Ko Lanta

      July 30, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Bin in den Südwesten von Thailand geflogen und dort nach einem kurzen Stop in Krabi auf die Insel Koh Lanta. Hier ist Nebensaison und alles so gut wie ausgestorben. Bin in einem billigen Resort direkt am Strand. Der Strand ist leider mega dreckig - wird nur während der Hochsaison gereinigt. Da merkr man erst was alles in den Ozeanen schwimmt. Ansonsten ganz nett hier um zu relaxen. Nette Leute und alle ganz relaxt. Es ist nur so heiß und schwül...ein Himmel für eine Klimaanlage. Es ist sehr windig und das Wetter wurde schlechter deswegen habe ih mich dann entschlossen auf die nächste Insel nach Koh Phi Phi weiter zuziehen.

      Es gibt hier übrigens herrliche Shakes mit frischen Früchten
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    • Day 27

      Bye Bye Koh Lanta

      March 27, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Am letzten Tag auf Koh Lanta waren wir auf der Suche nach dem angeblichen Traumstrand. Nachdem wir die Insel mit dem Roller umrundet hatten, fanden wir dann endlich einen schönen Sandstrand der zum Baden einlud. Der Hunger trieb uns allerdings zuerst in die "German Bakery", wo wir ihn mit Schnitzel, Bratkartoffeln und frischem Käsekuchen stillten.

      Nachdem wir das Festmahl zu uns genommen hatten, liefen wir voller Lust auf Sonne und Meer zu unserem Zweirad, als es plötzlich zu Schütten begann.. in einer kurzen Regenpause sausten wir mit unserem Gefährt in Richtung sicherer Unterkunft.

      Nachdem der Monsunregen aufhörte, besuchten wir noch eine Auffangstation für Straßenkatzen und -hunde, bevor es zum Wochenmarkt ging.
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    You might also know this place by the following names:

    Khlong Khong, คลองโขง

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