Thailand
Khlong Phadung

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Travelers at this place
    • Day 4

      J2 BANGKOK ACTE 2

      October 10, 2023 in Thailand ⋅ 🌧 25 °C

      Dans l'après-midi ballade en barque sur les canaux de Bangkok on a vu les maisons sur pilotis, des varans, des Wat encore , le Bouddha assis .
      Et la journee n'est pas encore finie nous sommes attendus au restaurant pour un diner spectacle de danses traditionnelles .
      Au retour passage par le quartier chinois de Bangkok puis le marché aux fleurs ou une multitude de personnes s'affairent à preparer des bouquets colliers pour les offrandes des moines .
      Et après tout ça Dodo!!!
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    • Day 2–4

      Ankunft BKK

      October 4, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach Ankunft im Hostel erst mal das Gepäck ins Zimmer und los in daa Citee...

      Zuerst ging es zum Königspalast und direkt danach zum liegenden Buddha Wat Pho.

      Viele weitere interessante Plätze, Tempel usw. standen auf dem Plan 🎯👌

      Natürlich gab es immer wieder leckeres local food z.B. Thai Bat (sehr lecker und angenehm scharf)
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    • Day 21

      Bangkok die Stadt die niemals schläft.

      December 25, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Gegen 2 Uhr errichten wir via Taxi unser Hotel im Bankenviertel.
      Was für eine riesige Stadt. An jeder Ecke ist wuhling und es wird mit allem gehandelt was sich zu Geld machen lässt. Aller 3 Meter ein anderer Geruch. Knatternde Tuk Tuks. Im Schatten über 35 Grad. Bangkok ist in allen Facetten extrem - dagegen ist New York die brave Schwester.Read more

    • Day 2

      Bangkok!📍

      May 17, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 36 °C

      Bangkok. Bangkok kama nid beschrieba, Bangkok muassma erleba!
      Miar sind 3 Täg in Bangkok gsi, ma kunnd nid recht ah in dera Zit, aber viel länger bliba muasma eigentlich au nid.
      In gwüssna Strössli kama bida. Streetfoodmärkt für 1.40 chf a gaila Zmittag essa und inder Khaosan road kosted as Biar glichviel wia inder Schwizz!Read more

    • Day 257

      Bangkok

      April 4, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Llegamos a Tailandia después de 48 horas sin dormir y demasiado pronto como para que la ciudad esté despierta. Dormimos en el aeropuerto mientras el agotamiento va ganando la batalla contra nuestro cuerpo, solo hace 4 días desde que dejamos Kathmandú pero parece que hemos vivido media vida desde entonces. Despertamos y dejamos que nos roben descaradamente en la oficina de cambio de moneda de la terminal, tenemos miles de rupias indias y ningún bhat para llegar al hotel.

      Subimos al metro y me maravillo con la modernidad que nos rodea, parece que hemos cambiado de continente durante el vuelo de 2 horas desde Calcuta a Bangkok. Tal vez así sea.
      Salimos del metro y Gui vomita en la salida, dándole así la bienvenida inversa a los tailandeses, entre eso y el aspecto de no habernos cambiado de ropa en 2 días, hace que la gente nos mire con una mezcla de curiosidad y repulsión desde la distancia. Ya no estamos en India desde luego.

      Lo primero que nos llama la atención es el calor. Creíamos que estábamos habituados. Pobres ingenuos.
      Lo segundo que nos llama la atención es el tipo de turismo, dirigido a las masas de adolescentes, tan diferente del turismo en India, donde todo el mundo estaba en búsqueda de algo. De todas formas nos abandonamos a los placeres de la vida del turista, disfrutando de los lujos como si nosotros también tuviéramos solo unas pocas semanas de desconexión, y al arte. Bangkok es la ciudad ideal para eso.

      Los días se van pasando entre procurar no morir de calor e intentar no morir por el estómago; se van pasando entre mucho arte, arte contemporáneo, budista y surrealista...me parece de lo más interesante descubrir artistas asiáticos, tan difíciles de encontrar en los museos occidentales. Al igual que en occidente, la religión está muy presente en la inspiración de los artistas, pero no encontramos ni una cruz, ni una llaga, ni una corona de espinas ni ningún otro símbolo del dolor que tanto gusta a los cristianos, para recordar continuamente que somos pecado y sufrimiento. Aquí todo es calma, budas de colores pastel, en posición de meditación, con los ojos cerrados o la mirada presente, espacios tranquilos de templos y monjes. La religión de la serenidad, que al mismo tiempo aprovecha sus templos más populares para hacer críticas de la sociedad en sus paredes. Serenidad y estado de alerta.

      En estos días nos permitimos cines a precios desorbitados pero con los aires acondicionados más potentes, masajes en los pies, las vistas más altas de la ciudad y las vistas en mitad de la jungla de metal y cristal. También nos permitimos visitar los templos budistas más bonitos que hemos visto hasta ahora, con dorados por todas partes, verdes, rojos, blancos, todo a lo grande y dedicado a la exaltación de la belleza. La vida nocturna en Bangkok también nos hace sentir que somos otra vez personas normales que van a sitios normales y escuchan música normal, aunque paradójicamente no haya nada de normal en las calles más turísticas de Bangkok.
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    • Day 4

      J2 BANGKOK ET SA BANLIEUE 1er acte

      October 10, 2023 in Thailand ⋅ 🌧 25 °C

      Sawathee ka!!Nous sommes donc le 09 octobre 2566 ...oui oui 2566 ( pour Bouddha)
      Ce matin départ 6h30 pour le marché flottant de Damnoen Saduak puis visite d'un premier temple ou WAT à Nakhon Pathom :celui du Bouddha allongé .
      Petite pause a midi dans un resto local ou on mange ...du riz
      Puis visite du Grand palais Royal . De l'or des bouddhas , des géants des wat partout.. plein les yeux.
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    • Day 2–3

      Hallo Bangkok! 🇹🇭🏙️😍

      February 7 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

      Am Flughafen Bangkok angekommen mussten wir uns anstellen für das "Visa on Arrival", das heißt wir bekamen direkt vor Ort ein Visum für 1 Monat - sehr praktisch. 😊 Danach holten wir unsere Rucksäcke ab, die zum Glück unversehrt angekommen sind. 👍🏻 Gleich danach wechselten wir Geld in Bath um und kauften eine SIM-Karte.

      Als wir rausgingen, spürten wir das erste Mal die Wärme und die hohe Luftfeuchtigkeit. Von 10 Grad in Österreich auf 35 Grad in Bangkok. 🥵 Aber wir waren positiv überrascht, wir haben es uns viel schlimmer vorgestellt von der Luft her.

      Wir nahmen uns ein Taxi vom Flughafen zu unserer Unterkunft. (Für 700 Bath umgerechnet €18,25) 🚖 Zu dem Zeitpunkt waren wir schon fix und fertig und freuten uns sehr auf das Hotel. 🙈 Bevor man ein Taxi nimmt, muss man ein Ticket bei einem Schalter ziehen wo einem ein Taxi mit Nummer zugewiesen wird. 1 Stunde dauerte die Fahrt, aber es war richtig beeindruckend zu sehen! Am Highway sahen wir die gigantische Stadt vor uns mit ihren zahlreichen Wolkenkratzern. 🏙️ Über 8 Millionen Menschen (ganz Österreich) leben in der Megacity. 😱

      Im Hotel angekommen, konnten wir zum Glück gleich unser Zimmer beziehen. Ein kleines Zimmer mit einem Bett, extra Bad mit Dusche und WC. Ein Funktionierendes Fenster haben wir nicht, bzw. kann man die Rollos nicht öffnen. 😅 Aber dafür mit Klimaanlage. Es ist sehr einfach gehalten, aber für den Preis unschlagbar, wir zahlen €60 gemeinsam für 4 Nächte. 😊

      Erst mal machten wir ein Nickerchen. Danach gingen einfach mal los und erkundeten die Gegend. Unser Hotel liegt in der Nähe der Khaosan Road, eine der beliebtesten Straßen bei Urlauber & Backpacker. Zu bieten hat es ganz viele Verkaufsstände und jede Menge Streetfood. Ziemlich schnell merkten wir die Hitze, die wir nicht gewöhnt sind. 😅 Sofort schwitzt man sehr, auch durch die hohe Luftfeuchtigkeit. Am Weg kauften wir uns Schlappen und wir probierten die ersten tropischen Früchte - eine Geschmacksexplosion! 🥭😍

      Zufällig sahen wir einen Tempel und guckten spontan mal rein. Sofort waren wir begeistert. So sehr freuten wir uns das mal mit eigenen Augen zu sehen. Ein Mitarbeiter sprach uns an und wir quatschten kurz. Er erzählte uns das am 10.02. "Chinese New Year" stattfindet. Da kommen zahlreiche Besucher aus China nach Bangkok, um ein großes Fest im Chinatown (Stadtviertel) zu feiern. (Thailand hat selbst 7 Millionen Chinesische Einwohner) Danach verbringen viele noch die Ferien im Süden Thailands auf den Inseln. Das wäre unser nächstes Ziel gewesen. Aber da wir, das jetzt wissen, werden wir vorher den Norden Thailands besuchen, um dem Massentourismus aus dem Weg zu gehen. Der Mann war sehr nett und hilfsbereit, aber am Schluss wollte er uns unbedingt zu einer TuckTuck fahrt und zu einem Besuch im Informationszentrum überreden, da wussten wir er will uns etwas übers Ohr hauen. 😅 In Thailand ist es durch die Freundlichkeit der Menschen, sehr schwierig zu erkennen wer einen abzocken will und wer nicht.

      Danach gingen wir zurück zum Hotel, ruhten uns ein wenig aus. Am Abend kam der Hunger und wir gingen los auf der Suche nach Essen. Jetzt am Abend waren die Straßen voll mit Streetfood ständen und es wuselte nur so von Menschen. Es gab so, so viel zu entdecken! 😍 Wir lieben es ja neues zu probieren und sind hier im Paradies. Wir probierten vegetarisches Pad Thai mit Tofu, das sehr, sehr lecker war! 🤤

      Danach schlenderten wir noch über den Nightmarkt, gönnten uns kleine Pancakes mit Eischaum und einem nicht definierbaren Topping, geschmeckt hat es himmlisch. 😊 Eine frische Mango ging auch noch mit. 🥭 Ansonsten gibt es hier ganz viel zu sehen, wie z.B. ein ganzes Krokodil das gegrillt wurde oder gebratene Skorpione am Spieß.🐊🦂

      Unser erster Eindruck: wir sind begeistert! Wie eine andere Welt, es gibt so viel zu sehen und entdecken. Wir freuen uns schon richtig auf die nächsten Tage in Bangkok & was die Stadt zu bieten hat! 🥰
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    • Day 12

      Bangkok zu Fuß - ein 11-Stunden-Ausflug

      February 10 in Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

      Die nächste Großstadt steht auf dem Programm. Wieder mal sind es zwei Stunden Anreise mit dem Bus, bevor wir uns in's Gewühl stürzen können.
      Heute ist das chinesische Neujahr und rot - die Farbe des Glücks - dominiert. So sind auch die Tempel, die wir besuchen prunkvoll geschmückt und voll von Gläubigen. Dort trifft uns auch ein heftiger Regenschauer, ganz ungewöhnlich für die normalerweise trockene Jahreszeit. Laut Guide Sunny ein Vorbote des Klimawandels.
      Nach dem Mittagessen in einem großen Hotel - zusammen mit knapp 20 anderen Ausflugsgruppen der 'Mein Schiff 5' - geht es weiter zu diversen Tempelanlagen, Märkten und dem bis vor drei Generationen noch bewohnten Königspalast.
      Der heutige König residiert ja auch ganz gerne mal in Bayern, wo es sich ungezwungener leben lässt, als in Thailand. Dort sind Bilder des Königs allgegenwärtig und auf Majestätsbeleidigung drohen hohe Haftstrafen bis hin zur Todesstrafe.
      Der Blumenmarkt und ein Aussichtspunkt am 'Chao Phraya River' beenden unsere eindrucksvolle Sightseeing Tour. Nun steht uns noch eine zweistündige Nachtbusfahrt über 120 km zurück zum Hafen bevor.
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    • Day 136

      Nachlese Koh Chang

      March 12 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Bis zum 12. März blieben wir noch auf der Insel. Das Wetter war für die Jahreszeit ungewöhnlich heiß und durch - vor allem nächtliche – Regengüsse auch recht schwül und dadurch für den Kreislauf strapaziös. Wir genossen das Ambiente und das reichhaltige Frühstücksangebot, das durch einen steten Wechsel nie langweilig wurde.

      Abends bevorzugten wir nun vermehrt ein unscheinbares familiäres Restaurant, das im Innern fast schmucklos im Stil einer Garage mit Neonbeleuchtung von oben und mit Plastebestuhlung daherkommt – „Grandfather and Grandmother“ (ta gap yai). Dort ist die Küche hervorragend, was dazu führt, daß man wegen der Nachfrage besser seinen Tisch für den Folgeabend bereits vorbucht.

      Oma sitzt vor der Essensausgabe am Tisch, hat den Laden im Blick und vor allem im Griff und führt die Kasse und die restliche Familie wuselt herum und kümmert sich um das leibliche Wohl der Gäste.

      Am vorletzten Tag überraschte uns unsere nette Kraft vom Zimmerservice, die täglich unseren Raum in Ordnung brachte, mit einem entzückenden Handtucharrangement auf den Betten, dekoriert mit in der Vornacht vom Regen reichlich von den Sträuchern der Anlage herabgeschüttelten roten und gelben Frangipaniblüten.
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    • Day 140

      Gedenken an einen verstorbenen Freund

      March 16 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Am 15. März vor drei Jahren starb unser Freund Chavalit, der Ehemann von Poms, plötzlich und unerwartet. Gestern am 16. März gedachte die Familie seiner mit Gaben für einen Mönch und anschließendem gemeinsamen Mittagessen. Wir durften als einzige nicht zur Familie Gehörende dabei sein. Das war eine große Ehre, und es hat uns sehr beeindruckt.

      Die Einladung kam am Donnerstagabend per WhatsApp und hat uns nach unserer Zusage erstmal mit solchen Fragen beschäftigt wie: bringt man dafür etwas mit, und wenn ja, was? Und was zieht man an? Wir wussten ausser dem Namen des Restaurants für das Mittagessen nur, dass noch „merrit making“ stattfinden sollte, aber wo und in welchem Rahmen? Klar war auch, dass wir zwischen 10.30 und 11.00 von Poms Haus starten sollten.

      Dieses "merrit making" auf Thai "tam boon" - zu Deutsch also Verdienste erwerben - ist ein wichtiger Teil des buddhistischen Lebens in Thailand. Es geht darum das eigene Karma durch gute Taten (Essensspenden an Mönche, Reparatur bzw. Neustiftung von Tempeln oder einzelner Statuen, das Begehen der buddhistischen Feiertage etc.) zu verbessern - nach der Devise: Tue Gutes, so wird dir Gutes widerfahren.

      Nachdem ich einige Informationsquellen genutzt hatte, haben wir uns in der Zusammenfassung der Ergebnisse entschieden, eine Geldspende vorzubereiten. Diese wird üblicherweise in einem Umschlag übergeben. Bei der Kleidung entschieden wir uns für gedeckte Farben, lange Hosen, Hemd bzw. gepflegtes T-Shirt und feste Schuhe anstelle der hier sonst von uns bevorzugten offenen Sandalen.

      In der vergangenen Nacht und auch noch am Morgen hatte es in der Region Bangkok teils heftig geregnet, was draußen in Kombination mit der gegenwärtig herrschenden Sommerhitze zu einem Klima führte, als befände man sich im großen Tropenhaus des botanischen Gartens. In Poms Haus waren schon Chavalits Schwester samt Ehemann und Tochter sowie der Sohn Non versammelt; später kam noch ein Cousin von Non hinzu.

      Mit uns zusammen waren es somit acht Personen, die sich verteilt auf zwei Autos auf den Weg machten. Die Fahrt währte etwa 45 Minuten und ging zum guten Teil über mehrspurige Tangenten, wie wir sie ja alltäglich hier erleben.

      Nach einer großen Linkskurve allerdings änderte sich das Bild komplett, und plötzlich hatte man das Gefühl, in einem Dorf in einer ländlicher Umgebung zu sein mit Markttreiben, Essensständen usw. Eine komplett andere Atmosphäre als das Großstadtgetümmel herrschte hier in Nonthaburi, einem Vorort der thailändischen Metropole.

      Unser Ziel war ein riesiges Gelände ganz nah und im Endeffekt angrenzend an den Bangkok durchströmenden Fluss Chao Phraya. Ein Teil des Areals dort steht Mönchen zum Leben quasi im Altenteil zur Verfügung. Derzeit lebt hier nur ein einzelner Mönch, 78 Jahre alt und in der Vergangenheit als erfolgreicher Banker tätig. Irgendwann hat er das alles hinter sich gelassen und sich für den achtfachen Weg der Askese entschieden. Ihn haben wir im Gedenken an Chavalit aufgesucht.

      Es gibt an diesem Ort keinen Tempel, sondern einen Gebets-und Meditationsplatz mitten im Garten am Rande eines kleinen Sees. Es handelt sich um eine hölzerne Sala, wie man sie in Thailand überall finden kann, überdacht und zu den Seiten luftig offen.

      Zwei Bänke ohne Rückenlehne sind netterweise für all diejenigen vorgesehen, die wegen Alters oder anderer Maleschen die traditionelle Sitzhaltung im Kontakt mit Mönchen, nämlich im Schneidersitz oder mit seitlich untergeschlagenen Beinen auf dem Boden, nicht mehr zu praktizieren vermögen. Der Mönch selber sitzt erhöht, und die Füße aller werden insofern versteckt, dass sie nicht auf jemanden anderen zeigen. Es hätten gar nicht mehr Personen sein dürfen, denn wir haben die Sala komplett gefüllt!

      Dadurch, dass es sich ja um eine private Veranstaltung handelte, wurde sehr individuell auf die einzelnen Familienmitglieder eingegangen. Gleich zu Anfang wurde erklärt, dass wir zum Andenken an Chavalit da sind. Dann gingen Fragen zwischen dem Mönch und unserer Gruppe hin und her, nach dem Woher und Wohin. Vor allem die junge Generation, also Non, seine Cousine und sein Cousin, bekamen dabei Ratschläge für ihr Leben mit auf den Weg. Non überreichte anschließend unsere Gaben, die neben Dingen des täglichen Bedarfs (Wasch- und Reinigungsmittel, Toilettenpapier etc.) auch aus der aus den Beiträgen aller zusammengefassten Geldspende bestanden.

      Abschließend wurde ein Gebet gesprochen, und im Anschluss aus dafür bestimmten Gefäßen Wasser in dazugehörige Schalen gegossen. Non und ich hatten die Ehre, dieses Ritual zu vollziehen. Diese Zeremonie des Wassergusses (krua naam) erfüllt quasi die Funktion des bei den Christen als Gebetsschluß üblichen "Amens".

      Beim Gießen darf und soll man sich etwas wünschen, und die buddhistische Überzeugung ist, dass es den Wunsch unterstützt, dass das Wasser anschließend an einem Baum auf dem Gelände ausgegossen wird. Das Fließen des Wassers ist für die Buddhisten eine Analogie, also ein Gleichnis, für das ohne Unterlaß dahinströmende Leben.

      Der Mönch verabschiedete uns anschließend freundlich, und wir spazierten einen kurzen Weg durch das Gelände zum benachbarten Suan Thip Restaurant.
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    You might also know this place by the following names:

    Khlong Phadung

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