Thailand
Khlong Suea Yai

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Travelers at this place
    • Day 2

      Bangkok

      March 6 in Thailand ⋅ ⛅ 36 °C

      Ankunft in Bangkok
      Nach langem Flug endlich in Bangkok angekommen. Die Stadt ist genauso wie erwartet. Laut, hektisch und voll. Wir haben ein schönes Hotel etwas außerhalb gefunden und hängen erstmal am Pool ab. Am nächsten Tag erkunden wir die Stadt aber ohne die typischen Touristen spots. Das Nightlife ist verrückt und wir wohl langsam einfach zu alt dafür 😊. Nach 3 Tagen sind wir froh raus aus Bangkok zu kommen und weiter nach Chang Mai in den Norden zu fliegen...Read more

    • Day 2–5

      Bangkok

      January 3 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

      Nach anfänglicher Verspätung von fast einer Stunde sind wir doch relativ pünktlich und gut in Bangkok gelandet. Nach ein klein wenig Hindernislauf haben wir das kleinste Taxi ergattert. Check in im 16. Stock mit einer tollen Skyline. Wir genießen hier Fingerfood Wein Sekt Bier und Cocktails aufs Haus von 17.30 bis 20.30 😂Read more

    • Day 2–7

      Bangkok

      October 31, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      "Sawadee krap" aus Thailand!

      Ich weiß, ihr habt alle schon sehnsüchtigst auf meinen ersten Eintrag hier bei Find Penguins gewartet, und hier ist er nun :-)

      Sechs Monate bin ich in Südostasien unterwegs und meine erste Station ist die Hauptstadt von Thailand, Bangkok. Meine Anreise war sehr unkompliziert; nachdem ich in Bangkok gelandet bin, ging es mit mit dem "Airport Rail Link" in die Innenstadt, wo ich meine Unterkunft in der Nähe der berühmten Khaosan Road bezog. Berühmt deshalb, weil sich hier viele Backpacker*innen und Toursit*innen treffen und vergnügen, in den zahlreichen Bars oder bei den vielen kleinen Essens- und Souvernierständen zuschlagen, die die Straße säumen. Hier geriet ich auch direkt am ersten Tag in einen etwas verückten Halloween-Umzug, begleitet von unfassbar vielen Fotografen und Kameraleuten (scheint also etwas Besonderes gewesen zu sein)!

      Bangkok ist eine unfassbar große, laute und unübersichtliche Stadt, die aber auch viele schöne Fleckchen hat und in der es viel zu sehen gibt. Neben den zahlreichen faszinierenden Tempelanlagen, gibt es schöne Parks, einige coole Rooftop-Bars mit toller Aussicht über die Skyline, natürlich die Khaosan Road, das etwas "gehobenere" Ausgehviertel rund um die Straße Sukhumvit Soi 11 (Sukhumvit: Name der Hauptstraße, Soi 11: "Nebenstraße 11"), die China Town oder die vielen Märkte mit allerhand Leckereien, Souveniers, Klamotten und anderen Dingen. Von A nach B kommt man am Besten entweder mit dem TukTuk, einem Taxi, oder mit der gut ausgebauten Metro, was auch am günstigsten ist und ich v.a. in den letzten Tagen häufiger genutzt habe, um ein wenig Geld zu sparen.

      Was habe ich in Bangkok gemacht?

      Meine erste Anlaufstation war die Khaosan Road (aufgrund der Nähe zu meiner Unterkunft), auf der ich einige Male war, hauptsächlich zum Essen und für ein abendliches Bier. Meistens war ich nicht direkt auf der Khaosan, sondern auf der ruhigeren Nebenstraße, wo es viele Restaurant und Live Musik gibt.

      Auch wenn ich schon zwei Mal in Bangkok war, habe ich mir natürlich einige der bekanntesten Tempel angeschaut, u.a. den Wat Pho mit dem riesiegen und beeindruckenden liegenden Buddha, den Wat Intharawihan, mit dem nicht minder sehenswerten stehenden Buddha, den Wat Arun mit seinem schönen "Prang" (Tempelturm) oder den Wat Saket, der mit seiner goldenen "Chedi" auf einem Berg liegt und somit eine gute Aussicht über Bangkok bietet. Normalerweise gehört in Bangkok auch ein Besuch des großen Palastes dazu, allerdings habe ich mir den (vorerst) gespart, da dort immer sehr viel los ist und ich nach den vielen Tempelbesichtigungen erstmal Pause vom Sightseeing brauchte :D.

      Nachdem ich bei meinen vergangenen Bangkok-Besuchen immer in der Sky Bar auf dem Lebua State Tower war, habe ich diesemal eine andere Rooftop-Bar ausprobiert, das Above Eleven. Es liegt direkt an der Sukhumvit Soi 11 und die Aussicht ist echt super, auch wenn nicht ganz so gut wie von der Sky Bar (zumindest in meiner Erinnerung), wahrscheinlich weil es nicht ganz so weit oben ist ("nur" 32. Stock!). Dafür waren die Preise für so eine Location ín Ordnung und nicht so überteuert wie sie schon vor 10 Jahren auf der Sky Bar waren.

      Was noch? Ich habe einen Ausflug nach China Town gemacht und mir das quirlige Treiben zwischen den ganzen Essenständen angeschaut beziehungsweise erlebt, war auf dem Chatuchak-Weekend-Market (angeblich der größte Wochenendmarkt der Welt...und ja, er ist wirklich riesig!) und habe eine kleine Auszeit von der ganzen Großstadt-Hektik im Lumpini Park genommen, der vor allem auch deshalb cool ist, weil dort einige frei lebende Warane anzutreffen sind :-) !

      Und dann habe ich natürlich viel Zeit verbracht, um von A nach B zu kommen! Der Verkehr ist teilweise wirklich krass und in einer Großstadt wie Bangkok braucht man einfach viel Zeit um zu den verschiedenen Orten zu kommen, zumal ich auch viel zu Fuß unterwegs war, um ein bisschen tiefer in die Stadt einzutauchen und auch mal nach links und rechts abseits der Sehenswürdigkeiten zu schauen. Achja und natürlich habe ich auch die Thai-Küche gekostet, v.a. Pad Thai und die verschiedenen Curry-Varianten. Yummy!

      Einen Tag habe ich übrigens in Ayutthaya verbracht (Hauptstadt des früheren Königreichs Ayutthaya) und dort die alten Tempelanlagen und den Sommerpalast des Königs besichtigt. Dazu folgt hier in den nächsten Tagen noch ein gesonderter Post ;-)

      Begegnungen:

      Mit Begegnungen meine ich hier nicht nur die mit Menschen, sondern auch die mit der Kultur, der Mentalität, dem Ort an sich! Tatsächlich hatte ich nicht so viele Begegnungen mit anderen Menschen, im Sinne von längeren Gesprächen oder einem tieferen Austausch. Das mag auch daran gelegen haben, dass ich - in meinen ersten Tagen - nicht unbedingt darauf aus war. Es waren also bis auf wenige Ausnahmen eher oberflächlige und kurze Gespräche und Kontakte die zufällig zustande gekommen sind. Zum Besipiel eine schöne Begegnung auf einem Bürgersteig, irgendwo in Bangkok auf dem Weg zur nächsten Metrostation mit einem thailändischen Englischlehrer (was die Kommunikation natürlich stark vereinfacht hat)! Es war ein wirklich zufälliges Aufeinandertreffen, als ich jenen Lehrer auf dem Gehweg überholte und ich mich für mein etwas hektisches und schnelles vorbeigehen entschuldigte. Er sagte "No Problem" und fragte im gleichen Atemzug wo ich her komme. Wir kamen ins Gespräch über meinen Aufenthalt in Bangkok und das er einen Freund in Kiel namens Michael hat, mit dem er zusammen studiert hatte. Er gab mir noch einige gute Tipps für meinen Aufenthalt in Laos, wo er schon öfters mit seiner Familie Urlaub gemacht hat und beschrieb mir nochmal den Weg zur nächsten Metro-Station :-) ! Es war auch deshalb eine schöne Begegnung, weil ich mal länger, als ein paar Worte mit einem Thai ins Gespräch kam und er sich offenbar auch freute sich mit mir zu unterhalten. Insgesamt sind die Begegnungen und kleinen Unterhaltungen mit den Thais, sei es beim Kaffee bestellen, am Ticketschalter der Metro, beim EInkauf im Seveneleven (Supermarktkette) oder beim einchecken in die Unterkunft immer sehr angenehm. Alle sind immer sehr zuvorkommend und höflich!

      Darüber hinaus gab es natürlich viele kurze Unterhaltungen mit Tourist*innen, die einem in den vielen Tempeln über den Weg laufen. Allerdings mehr Smalltalk oder man wird gefragt, ob man ein Foto von Ihnen machen kann. Erschreckend fand ich die Tatsache, dass sich viele nicht an die Kleiderordnung in den buddhistischen Tempeln gehalten haben, v.a. dann, wenn es keine Kontrollen am Eingang gab oder der Eintritt frei war. Trotz unüberseharen Schildern, dass man sich angemessen Kleiden soll, hielten es viele wohl für nicht nötig ihre Knie und Schultern zu bedecken. Eine Respektlosigkeit gegenüber den gläubigen Buddhist*innen, die den Tempel besuchen um dort zu beten oder dort als Möche leben. Natürlich begegnet man auch vielen Mönchen, sei es in den Tempeln oder auch im Alltag, im öffentlichen Nahverkehr oder einfach beim herumschlendern in der Stadt. Für mich strahlen die im orangenen Gewand gekleideten Mönche eine unfassbare Ruhe, Gelassenheit und Zufriedenheit aus, die ich selten gesehen habe. Aber - wie in vielen anderen Weltreligionen und Glaubensgemeinschaften auch - sind Frauen im Buddhismus gegenüber Männern nicht gleichberechtigt. Zwar können - laut meinem Wissensstand - Frauen, als Nonnen auch einen religiösen Status innerhalb des Buddhismus erlangen, unterliegen aber zusätzlichen Regeln, die dazu führen, dass sie weniger Rechte haben, als Mönche (das ist zumindestens mein laihenhaftes Verständnis und angelesenes Wissen). Auffällig war auch, dass beim Betreten der Tempel die Kleiderordnung bei den Männern teilweise nicht so eng genommen wurde, bei Frauen aber schon. Kurze Hosen bei Männern waren dann (trotz anderer Hinweise auf den Schildern) plötzlich doch kein Problem, Frauen hingegen mussten auf jeden Fall die Knie bedecken. Über ein wirklich schockierendes Erlebnis in diesem Kontext werde ich auch noch in meinem Post über Chiang Mai berichten. Religiösen Sexismus gibt es, wie wir wissen, auch im Christentum und anderen Glaubensgemeinschaften, leider gehört er auch im Buddhismus aktuell dazu.

      Wenn man in Bangkok unterwegs ist, dann gehört auch das alttägliche feilschen mit Tuk Tuk Fahrer*innen, privaten Taxis oder Händler*innen dazu. Hier kommt man natürlich viel mit Thais in Kontakt und kann auch häufig einen angemessenen Preis aushandeln. Drückt man den Preis allerdings zu sehr, dann kann es auch schonmal ein aufregender Trip werden, weil die Fahrer*innen möglichst viel Zeit sparen wollen und auf rote Ampeln oder Stau dann nur wenig Rücksicht nehmen! Das ist mir bisher glücklicherweise erst einmal passiert und ich werde es in Zukunft wohl nicht mehr so ausreizen :D ! Mit der Metro hingegen lässt es sich sehr günstig und entspannt fahren, auch wenn man in Kauf nehmen muss, ein paar Meter (oder Kilometer) zu laufen, da die Haltestellen teils weit auseinander liegen und die Busse sehr unpünklich sind. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.

      Soweit erstmal das Wichtigste in aller Kürze. Will euch ja hier keinen Roman schreiben ;-)

      Persönliches Fazit:

      Es war mein drittes Mal in Bangkok und ich werde sicherlich mal wieder kommen, da diese riesige Stadt viel zu bieten hat. Nach fünf Tagen war ich allerdings auch froh in das kleinere und etwas entspanntere Chiang Mai zu fahren. Bei mir hat der Aufenthalt natürich auch Erinnerungen geweckt, an meine Besuche 2012 und 2014, ich habe viele Dinge wiedererkannt, Erfahrungen und Erlebnisse kamen wieder ins Gedächtnis und auch die Erinnerung daran, wie man die Stadt damals wahrgenommen hat, dass man einige Dinge auch unbeschwerter angegangen hat mit Mitte 20, als mit Mitte 30.

      Noch ein paar grundsätzliche Anmerkungen zu diesem kleinen Reiseblog: Natürlich werde ich hier nicht alles erzählen können und die Dinge die ich Euch mitteile, entstehen aus meinen persönlichen Wahrnehmungen und Erfahrungen. Andere Reisende mögen Dinge anders verstanden oder erfahren haben und, wie ihr vielleicht gemerkt habt, habe ich auch immer ein bisschen meine Sozialarbeitenden-Brille auf!
      Zu den Rahmenbedinungen dieser Plattform gehört auch, dass ich nur 10 Bilder und 1 Video hochladen kann, ich werde natürlich versuchen die Besten auszuwählen. Aktuell bin ich an meinen Zielorten sehr viel unterwegs, mache Sightseeing oder fahre mit dem Roller rum, also brauche ich immer etwas Zeit die Dinge hier aufzuschreiben. Deshalb kommt alles immer etwas verzögert und braucht seine Zeit.

      Als nächstes melde ich mich aus Chiang Mai im Norden Thailands! Bis dahin, sawadee krap (Begrüßung und Verabschiedung auf Thai, soweit ich das verstanden habe!)

      Liebe Grüße an euch lieben Menschen daheim!
      Raphael
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    • Day 4

      Tschüss Bangkok, hallo Kambodscha

      March 27, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

      Hier nun mein Bericht des letzten Tages in Bangkok und des ersten Tages in Kambodscha.
      Da unser Flieger erst Mittags gehen würde, haben wir uns dazu entschieden nochmal kurz in den Lumphinipark zu düsen.
      Der kurze Weg mit der Bahn war wie immer recht entspannt.
      Und wie immer recht eisig.
      Den Thais ist es wichtig, dass man zwischen in der Bahn und außerhalb der Bahn einenTemperaturunterschied
      von 20° Grad hat.
      Warum, hat sich mir noch nicht erschlossen.
      Wenn der Grund ist, dass sie es mögen, dass beim Betreten der Bahn die Nippel das Shirt durchschlagen, so klappt das hervorragend.
      Könnte aber auch sein, dass sie es mögen, als Brillenträger, nach dem Verlassen der Bahn fünf Minuten im Blindflug unterwegs zu sein, weil die Brille beschlagen ist.
      Nachdem diese kleine Challenge gemeistert wurde, sind wir ca. eine viertel Stunde, in brütender und schwüler Hitze, links um den Zaun des Parks gelaufen, um den Eingang des Parks zu finden.
      Später stellte sich heraus, dass wir nur 50m nach rechts hätten gehen müssen.
      Im Park war es aushaltbar, da dieser eine kleine grüne Lunge der Stadt ist.
      Beeindruckend waren die riesigen Warane, die locker 2m lang sind.
      Nach dem Park haben wir noch das Hard-Rock-Café gesucht und gefunden.
      Was soll ich sagen?
      Café war aus. Hat zu gemacht.
      Es gab also nur noch Rock.
      Dann ab zurück in den Hotelpool.
      Zwischenbier einpfeifen.
      Und husch, husch zum Airport.
      Nach ner knappen Stunde Flug sind wir in Seam Reap gelandet.
      Die Stadt find ich richtig gut.
      Es gibt ne coole Pup-Street mit tollen Restaurants und Bar.
      Im Prinzip besteht der ganze Innenstadtbereich aus den Beiden, zuzüglich jeder Menge Street-Food-Stände, und Einkaufsläden.
      Ach und tröllftausend Tuk-Tuks, nebst Fahren.
      Von denen wird einem wahlweise Marihuana, Kokain oder ne Tour zu "ficki-ficki" angeboten.
      Wir haben alles Dreis ausgeschlagen und nur gegessen und getrunken.
      War ein richtig geiler Abend.
      Morgen ist wieder Kultur angesagt.
      Aber jetzt ab ins Nest. Der Wecker klingelt um 04:00 Uhr morgens.
      Ich bin schon sehr gespannt und werde berichten.
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    • Day 72

      Winti-Abentür! 1st: Bangkok 🇹🇭

      June 26, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

      Bangkok Baby!

      (25. - 27. Juni)

      Eusi Route uf Winti het folgendermasse usgseh: Da Nang - Bangkok - Istanbul - Züri (Winti). In Bangkok glandet, simmer direkt a die bekannti Khao San Road; mampfe, shoppe & wasmer susch no so macht in Bangkok 😄Read more

    • Day 3

      Bangkok hat uns

      March 26, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 35 °C

      Nach einer super erholsamen Nacht sind wir in den Tag gestartet, um etwas Kultur zu machen.
      Dazu gehörte eine Longboat-Tour über die Flußarme der Stadt.
      Und eine TukTuk- Fahrt.
      Man sah jede Menge Gegend.
      Reiche Häuser.
      Bettelarme Häuser.
      Und ganz viel dazwischen.
      Aber egal, wo man Einheimische sah. Eins hatten alle gemein.
      Ständig ein Lächeln auf den Lippen. Gute Laune.
      Und nen Waran oder nen riesigen Wels als Nachbar.
      Baden würde ich mich da nicht trauen.
      Aber die Thais sind da stumpf und hüpfen ins Wasser.
      Ist vielleicht deren Idee um die Bevölkerungszahl konstant zu halten.
      Danach war sigthseeing angesagt. Jede Menge Tand und Buddhafiguren.
      Dabei hab ich festgestellt, dass ich Letzteren gar nicht so unähnlich bin.
      Den Abschluss des Tagen nahmen ein leckeres Essen und die Begegnung meines Gesichts mit einer echt super geputzten Glasscheibe ein.
      Wer weiß, was uns morgen erwartet.
      Ich werde berichten.
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    • Day 4

      New Years Party On The Party Boat.

      December 31, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 24 °C

      Silvesterparty mit dem Partyboot. Wow, was für eine Nacht, wir hatten eine Höllenparty und sahen gleichzeitig einige der besten Sehenswürdigkeiten Bangkoks entlang des Flusses Chao Phraya.

      New Year Party with the party boat. Wow what a night, we had one hell of a party and at the same time we saw some of Bangkok's best sites along the river Chao Phraya.Read more

    • Day 3

      Wat Pho, Wat Arun en de nachttrein

      December 24, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      De laatste dag Bangkok, voordat we naar Khao Sok gaan. Wat Pho is de eerste tempel die we vandaag bezoeken.
      We nemen de taxi van het hotel naar deze plek, maar merken dat we stiekem steeds meer voor een taxirit betalen. Op het dak van de meeste taxi's staat Taximeter, wat zou betekenen dat je op de meter kan rijden. In praktijk zijn veel taxichauffeurs hier geen fan van. Standaard noemen ze een prijs die te hoog is. De eerste rit betaalden we 105 baht (€2,84), de rest van de ritten 150 tot 200 baht (€4,06 tot €5,42).
      Enfin, Wat Pho is de oudste tempel in Bangkok. Hier is de liggende boeddha te vinden, een beeld van 46 met lang en 15 meter hoog. In dezelfde ruimte staan schalen waar je een muntje in kunt gooien.
      Na deze tempel namen we de boot naar de andere kant van het water naar Wat Arun. Een 300 jaar oude tempel met Cambodjaanse invloeden. Het is supermooi, maar heel toeristisch. Je kunt jezelf in traditionele kleding hullen en met een Thaise gids door het complex wandelen waarbij instagramwaardige foto's gemaakt worden. Het leek eerst leuk, maar bleek al snel bloedirritant. Degenen die voor deze optie kozen letten niet op de schoonheid om zich heen, waren enkel bezig met poseren! Dit probeerden we te negeren en zorgde ervoor dat we konden genieten van alle mooie gebouwen die te zien waren. Er was ook een school voor monniken, die trouwens bijna altijd op blote voeten lopen.
      Omdat we echt op tijd wilden zijn bij het treinstation, vertrokken we op tijd. De nachttrein was een hele belevenis. De rit duurde 13 uur en was hobbelig. Slapen zat er niet tot nauwelijks in.
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    • Day 1

      Dag 1 Bangkok

      December 22, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Aangekomen in Bangkok na een lange, maar goede vlucht. In het hotel hebben we even aan het zwembad gezeten om vervolgens de drukte van de stad in te gaan. We gingen naar Khao san road waar een hoop toeristen, de vele lampjes en harde muziek voor veel chaos zorgden. Een must see en leuk om even door heen te lopen. Marktverkopers proberen etenswaren als gegrilde schorpioenen te verkopen en aan het spit draait een gevilde krokodil voor de liefhebber.
      De tip om naar een straat verderop, Rambuttri, te gaan was een verademing. Als klap op de vuurpijl nog een heerlijke massage! We kiezen voor een oliemassage, waar we nog niet toe zijn aan een typische, maar vrij heftige, Thaise massage. Voor een uur betaal je 400 baht, omgerekend €10,84.
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    You might also know this place by the following names:

    Khlong Suea Yai, คลองเสือใหญ่

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