Thailand
Khuan Tham Ta In

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Travelers at this place
    • Day 220

      Phuket Elephant Sanctuary

      December 10, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 27 °C

      Heute löste ich mein Geburtstagsgeschenk von Toby ein. Es ging zur Phuket Elephant Sanctuary! 🐘
      Es war ein einmaliges Erlebnis Elefanten so nah beobachten zu können.

      Als wir bei der Sanctuary ankamen, ging es in einen kleinen Wagen in das 30 ha große Sanctuary Gelände des Nationalparks. Hier finden bis zu 20 Elefanten ein neues Zuhause. Die meisten Elefanten sind alt und/oder verletzt oder blind. Sie werden hauptsächlich von Besitzern aufgekauft, die die Elefanten für touristische Zwecke genutzt haben wie z.B. Elefantenreiten oder Shows und keinen Verwendung mehr für die armen Tiere haben.

      Die Elephant Sanctuary ist die einzige Sanctuary auf Phuket, die dem Kontakt zu Menschen auf das minimalste reduziert. (In vielen Sanctuaries darf man mit den Elefanten baden und sie von allen Seiten antouchen. Das ist aber alles andere als eine entspannte Sache für die Elefanten) Die Elefanten leben hier ein unbeschwertes Leben in freier Natur und werden liebevoll versorgt. Jeder Elefant hat seinen eigenen persönlichen Pfleger, der sich rund um die Uhr um das Tier kümmert.

      Als wir auf dem Gelände ankamen gab es erst einmal ein Frühstück am Buffet. Wir bekamen nach dem Frühstück viele Informationen, eine Einweisung und wurden in kleinen Gruppen aufgeteilt. Dann ging es los.
      Zunächst fütterten wir die Elefanten. Jeder bekam einen Früchtekorb und nach der Reihe holte sich der Elefant die Leckereien mit seinem Rüssel ab.

      Danach startete unser Rundgang durch den Park. Wir sahen viele Elefanten. Diese großen Tiere strahlen so eine Wohlgesonnenheit und gleichzeitig auch irgendwie eine Verletzlichkeit aus. Wir beobachteten sie beim Essen und gingen mit ihnen auch ein Stück durch den Park. Die Elefanten darf man hier nicht einfach berühren, nur wenn sie von sich aus kommen und den Kontakt suchen. Ein Elefant war recht neugierig und kam sogar zu uns. Wir streichelten ihn am Rüssel. Die Haut fühlte sich rau und hart an. 🥰

      Danach ging es weiter über eine Brücke, von der wir einen tollen Ausblick über den Park hatten.

      Nach unserer 1,5 stündigen Tour gab es Mittagessen. Es wurde ein großes Buffet mit vegetarischen Leckereien aufgestellt.

      Toby und ich waren die letzten Besucher im Park, da wir noch eine kleine Runde über die Brücke machten. Mit dem letzten Wagen fuhren wir wieder zurück zum Eingang. Wir wartete auch schon unser Fahrer auf uns, der uns zurück zu unserer Unterkunft fuhr.

      Abends gingen wir in ein indisches Restaurant. Es gab hier Happy Hour und wir tranken uns Cocktails. So konnte ich meinen Geburtstag doch noch etwas nachfeiern. ☺️
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    • Day 26

      Phuket Tag 3

      February 14 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute ging es zum Frühstücken ins Hugo Hub. Breakfast with a view - also Frühstück mit Ausblick und zwar aufs Meer 🌊

      Um 13 Uhr mussten wir dann beim Phuket Elephant Sanctuary sein 🐘
      Den PES haben wir auf Empfehlung von Jessi und Daniel vom Weltreiseblog Life to go entdeckt.
      Hier dürfen Elefanten, die alt, krank bzw. müde sind, den Rest ihres Riesendaseins erleben - also ein Gut Aiderbichl für die grauen Giganten 🐘
      Da wir zu früh dran waren, haben wir dort beim Booktree Library & Café (Bücherei und Café) noch einen Eistee 🥤 und einen Kaffee ☕️ getrunken.
      Um kurz nach 13 Uhr wurden wir dann gruppenweise in den „Dschungel“ gefahren und bekamen auch noch Snacks wie Obst, Süßes, Salziges und Getränke.
      Zur Einführung haben wir uns ein 20-minütiges Erklärvideo angesehen. Hier wurden Einblicke in das grausame Leben der Elefanten als Arbeits- oder Animimationselefanten gezeigt - einfach nur schrecklich und traurig zu gleich… Vor allem sieht man den Tieren an den traurigen Augen an, dass sie ein qualvolles Leben haben 😢
      Im Video wird auch noch erklärt, wie es zur Gründung des Sanctuarys kam. Der Besitzer war selbst bei einem Touristenspot beschäftigt und wollte einem kranken Elefanten helfen, aber zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Sanctuarys wie dieses - also hat er selbst nach Inspiration des Elephant Nature Park in Chiang Mai im Jahr 2016 das Phuket Elephant Sanctuary gegründet.
      Das Gelände hat 12 Hektar und somit Platz für bis zu 25 Elefanten. Derzeit leben 13 Elefanten (2 Bullen und 11 Kühe) am Gelände. Jedes dieser Tiere frisst täglich 10 % seines Körpergewichtes. Da kommt schon einiges zusammen bei einem Durchschnittsgewicht von 3 Tonnen. Von den Eintrittsgeldern (ca. € 75,00/Person) wird die Instandhaltung sowie die Futterkosten bezahlt.
      Nach dem Video ging es schon mit unserem Tourguide ab aufs Gelände - also fast Haut auf Haut mit den Dickhäutern 🐘
      Wir waren den Tieren so nahe, konnten sie beim Fressen oder beim Baden beobachten, bevor es ab zur Fütterung mit Obst ging.
      Wir mussten auch so viel lachen, weil sie für die Elefanten Spitznamen haben. Die eine Elefantenkuh wird liebevoll „Eating Machine“ (Fressmaschine) genannt, weil sie einfach am liebsten den ganzen Tag frisst.
      Die älteste Elefantenkuh wird „Grandma“ (Oma) genannt und ist 71 Jahre alt. Elefanten können übrigens genauso alt wie wir Menschen werden.
      2 Elefanten durften wir zum Schluss noch mit Melonen, Bananen und Gurken füttern - so ein schöner Moment 😍
      Danach gab es noch Lunch für alle. Was uns aufgefallen ist, dass das Buffet komplett vegetarisch war und es gab zum thailändischen Essen sogar Pommes 🍟 (wahrscheinlich eher für die Kinder gedacht).
      Außerdem haben wir noch gelernt, dass „Mali“ übersetzt Jasminblüte heißt, also so viel wie der Name Jasmin 😉
      Diese Erfahrung war einmalig schön und wir werden dieses Abenteuer sicher nie vergessen!

      Am Weg zurück ins Hotel waren wir noch beim Chillva Markt. Eine Mischung aus Kleiderflohmarkt, Souvenir- und Essenständen.

      Zum Abendessen ging es in den Nachbarort Kamala. Hier haben wir wohl den Altersdurchschnitt gesprengt. Von Pensionisten wird der Ort als Winterwohnort in Phuket geschätzt, dementsprechend viele Pensionisten haben wir angetroffen.
      Wir waren im Blue Manao essen. Hier fiel uns sofort die Übersetzung der Speisekarte ins französische auf- eh klar, wenn der Chef Franzose ist 🇫🇷 🥖
      Und: wir haben das erste Mal in unserem Urlaub Schnitzel auf einer Speisekarte gelesen!
      Zum Essen gab es Frühlingsrollen, Calamari, Schwein mit Cashews und einen gemischten Thai-Teller mit Hühner-Curry, Rind in Pfeffersauce, Schwein süßsauer und der Tom yam-Suppe. Dieser Teller hätte für 2 Personen ausgereicht.

      Morgen gehen wir es wieder etwas ruhiger an: Strand 🏝️ und Sightseeing 🏍️
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    • Day 14

      Phuket Elephant Sanctuary

      March 14 in Thailand ⋅ ☀️ 93 °F

      Our dinner companions, Thelma and Clive, joined us for a trip to the Phuket Elephant Sanctuary.

      As we drove to the sanctuary’s grounds, we passed a latex farm, where we could see little cups catching the rubber as it drips. I’m always surprised by how thin rubber trees are.

      Once we arrived, the employees sat us down for refreshments. While we enjoyed fresh banana fritters and other snacks, we watched an eye-opening documentary about the mistreatment of elephants.

      I didn’t realize, for instance, that when you see elephants seemingly painting pictures for fun, they are actually being forced to do so by a trainer who covertly pokes them in the ear with a sharp nail. And that’s just one example of how elephants are exploited and mistreated.

      The residents here are all elephants that have been rescued from bad circumstances.

      The highlight of our visit was feeding fruit to the elephants. They spend most of the day eating leaves, but fruit is a special treat for them, rather like dessert.

      I really enjoyed making eye contact with our elephant while feeding her. As you can see, Larry just as delighted as I was.
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    • Day 8

      Phuket Elephant Sanctuary

      January 1, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 26 °C

      "Do not touch an elephants trunk or you might get knocked over!"
      Zu Besuch in der Elefantenauffangstation von Phuket, wo alte, kranke oder traumatisierte Elefanten einen sicheren Hafen für Ihre Pension bekommen. Jeder der elf Elefanten dort hat einen eigenen Namen, eine Bezugsperson und lebt dort in seinem natürlichen Umfeld, dem Urwald von Thailand. Die Lebensgeschichten der Elefanten wurden uns während dem Rundgang erzählt und die Guides teilten ihr umfangreiches Wissen über die Elefanten gerne mit uns. Sie wussten alles über Essgewohnheiten, Spiel-Kollegen der Elefanten, Alter, Herkunft und den aktuellen Gesundheitszustand ihrer Schützlinge. Die Gelder, die von den Touristen eingenommen werden, fliessen direkt in den Unterhalt der Elefanten und in den Freikauf von zu rettenden Elefanten ein. Der Aufenthalt endet mit einem feinen Mittagessen direkt neben der Badeanlage der Elefanten. Noemi fotografiert die Umgebung, während Beni einen Nap macht und sich vom der anstrengenden Djungel-Tour erholt. Nach dem holprigen Transfer quer durch den Urwald zurück zur Rezeption an der Hauptstrasse, geht es dort wieder mit unserem Roller weiter.Read more

    • Day 57

      Phuket Elephant Sanctuary

      February 20, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir haben uns gestern Abend noch Frühstück ausgesucht, welches uns heute morgen aufs Zimmer geliefert wurde. Das ist hier im Hotel kostenlos möglich und war heute morgen sehr entspannt, weil unser Shuttlebus uns schon um 8 Uhr abgeholt hat. Und dann ging es für uns an die Ostküste ins Phuket Elephant Sanctuary. Wir haben lange recherchiert in welchen Park wir auf unserer Reise gehen und uns dann für diesen entschieden, da die Elefanten hier am natürlichsten und ohne Zwänge leben sollen. Kurz nach 9 Uhr sind wir dann in dem Büro angekommen und nachdem wir die Restsumme bezahlt haben, ging es in kleinen Jeeps auf das Gelände. Dort haben wir erst mal Gummistiefel bekommen und wurden freundlich begrüßt. Danach gab es einen kurzen Dokumentationsfilm von der Geschichte und Arbeit im Sanctuary und woher die Elefanten kommen. Viele waren Arbeitselefanten oder wurden benutzt um Touristen zu tragen und in Shows zu bespassen. Im Moment leben hier 8 Elefanten. Im Anschluss an den Film wurden wir in 4 Gruppen a 20 Leute aufgeteilt und es ging ans Füttern der Elefanten. Wir konnten sie mit Ananas, Bananen und Gurken füttern. Theo hat sich nach ein paar Versuchen auch getraut, aber der Elefanten war recht stürmisch und daher ist die Banane leider runter gefallen. Weiter ging es zum Hydrotherapie Pool in dem 2 Elefanten ihr Bad sehr genossen haben. Theo war mittlerweile nicht mehr gut drauf, weil er sehr aufgeregt war und die Wartezeit bis wir endlich Elefanten sehen konnten doch recht lang war. Aber zum Glück konnte er zwischen den einzelnen Stationen auf ein Golfautos aufsteigen und wurde mit anderen Kindern und Älteren gefahren. Wir sind dann endlich mehr in die Natur gelaufen. Das ganze Areal umfasst nämlich 12 Hektar Fläche. Wir konnten hier verschiedene Elefanten beim Fressen und Baden beobachten. Als Abschluss gab es ein leckeres vegetarisches Buffet. Insgesamt war es ein wirklich schönes Erlebnis die Elefanten so nah zu beobachten. Dennoch bleibt ein komisches Gefühl, weil es doch alles sehr touristisch war - mit einer Vielzahl an Leuten und einem festen Programm. Sicherlich geht es den Elefanten hier deutlich besser als in ihren vorherigen Stationen, aber wirklich frei sind sie immer noch nicht.

      Den Nachmittag haben wir im Pool verbracht. Und am Abend waren Tim und ich noch in unserem Hotelrestaurant mit toller Aussicht auf die Bucht essen.
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    You might also know this place by the following names:

    Khuan Tham Ta In, ควนถ้ำตาอิน

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