Thailand
Ko Phayam

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Travelers at this place
    • Day 204

      Koh Phayam

      December 28, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Die Festtage verbrachten mit der Familie und Fondue, wie es sich halt gehört. 🧀🫕Einfach bei 30 Grad und mehr. Und mit schönen Sonnenuntergängen. 🌅 Noëmis Geburtstag feierten wir zur Abwechslung mal im Meer und mit Sushi 🍣 🥳

      Über Koh Phayam dürfen wir leider sonst nichts Gutes berichten. Deshalb hier das Negative der Insel:
      - Es gibt hier relativ wenige Tourist:innen. Entsprechend auch keine grossen Hotelkomplexe oder Ähnliches. An den Stränden ist man entsprechend (fast) alleine.
      - Die Sonnenuntergänge dauern eeeewig.
      - Das Wasser ist manchmal nicht ganz kalt. Also erst, wenn man ein paar Schritte raus gelaufen ist. Auch die Farbe ist nicht ganz blau. Eher so Richtung türkis. Ärgerlich.
      - In den Mangroven mussten wir fast eine Stunde Kayaken, bis wir den hintersten Punkt erreicht hatten. 🛶
      - Auf das Essen muss man bestimmt 10 Minuten warten, weil sie alles frisch kochen. Und die Auswahl ist so gross, dass man sich kaum entscheiden kann.
      - Die Passionsfrüchte mussten wir selbst im Garten sammeln, sowie die Bananen vom Baum schneiden. Dafür waren sie süsser als gewohnt. 🍌

      Merci viu mau für die 2 tollen Wochen auf dieser wunderschönen Insel! 🥰

      Ps: Ich hoffe ihr habt Beni's Humor verstanden. 🤷🏼‍♀️😂 (Noëmi)
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    • Day 4

      Ole wir sind auf der Insel

      January 26 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Also unsere Unterkunft sieht ja sehr idyllisch aus und wir wollten sie extra auch schön abgelegen, damit es ruhig ist und nicht direkt am Strand. Aber heute Nacht war da irgendwo eine Party und es war furchtbar laut und ich konnte erst um 4:00 Uhr schlafen, obwohl ich Nachholbedarf aus Bangkok habe. Hoffentlich wird es heute Abend besser.Read more

    • Day 114

      Koh Phayam

      February 19, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir sind eine Insel weiter gezogen, wo angeblich viel mehr los ist als auf Ko Chang. Mehr, ja. Viel mehr? Naja, Freitag und Samstag Abend war nicht grad die Hölle los. Na uns solls recht sein 😉

      Wir haben uns dann wieder ein Moped ausgeborgt um die Insel zu erkunden. War gar nicht so leicht eines zu finden, da merkt man dass doch mehr Touris hier sind. Es gibt auch mehr "echte" Straßen als auf Ko Chang, und viel mehr Lokale und Shops.

      Ein Lokal (Hippie Bar) am Strand schaut aus wie ein grosser Abenteuerspielplatz (in dem allerdings Kinder unter 10 verboten sind), ein Teil schaut aus wie ein Schiff (das bei Flut sogar im Wasser steht).

      Mitten im Dschungel haben wir nach Empfehlung von Deutschen die wir auf Ko Chang getroffen haben ein Lokal (Payam Seaview) besucht, das gute und günstige Thai Küche hat, ein Hausschwein und aufgrund der leicht erhöhten Position eine super Aussicht auf den Dschungel und dahinter das Meer.

      Sonntag vormittag sind wir mit nem Paddelboot von unserem Resort über die Bucht und dann ein wenig den Fluss entlang landeinwärts gepaddelt. Damit es nicht heißt wir würden hier nur faulenzen 😉

      Sonntag abends gab's dann noch ein Highlight - Muay Thai Boxing. Sieben Matches,untermalt mit der klassischen Wettkampfmusik und dazwischen ganz gute Auflegerei.

      ###### english ######

      We moved to the next island which is said to have a lot more going on than Ko Chang. More, yes. Much more? Well, on Friday and Saturday evening all hell wasn't going on. But that's fine with us 😉

      We then borrowed a moped again to explore the island. Wasn't that easy to find one, you can tell that there are more tourists here. There are also more "real" streets than on Ko Chang, and many more eateries and shops.

      A bar (hippie bar) on the beach looks like a big adventure playground (in which children under 10 are forbidden), part looks like a ship (which even stands in the water at high tide).

      In the middle of the jungle, on the recommendation of Germans we met on Ko Chang, we visited a restaurant (Payam Seaview) that has good and cheap Thai cuisine, a domestic pig and, due to the slightly elevated position, a great view of the jungle and the sea behind it .

      Sunday morning we paddled a paddle boat from our resort across the bay and then a little along the river inland. So that it doesn't mean we would just laze around here 😉
      In the evening there was another highlight - Muay Thai Boxing. Seven matches, accompanied by the classic competition music and in between quite good DJs.

      ☆☆☆ Empfehlungen / recommendations:

      Hippie Bar
      https://maps.app.goo.gl/9UeaHyW2XqWg9fdk6

      Phayam Seaview
      https://maps.app.goo.gl/pAxStsg1XeZrrF318
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    • Day 14

      Tag 13

      December 3, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      Early Start mit Kaffee und Surfen bei Samosa. Später besuchten wir den LostPlace - KohPhayam Resort. Durch Covid ist die Anlage nun nicht mehr in Betrieb, verlassen und runtergekommen. Es scheint so, als hätte sich eine Familie dort niedergelassen, aber für Touristen ist diese Anlage nicht mehr geöffnet. Ein wenig weiter weg vom Resort entspannten Tom und ich am Strand. Ich machte sogar einen kleinen Powernap. Mit Wellengeräuschen im Hintergrund schläft es sich am besten. Zum Abend aßen wir im MyBarbecue. Dort war kein Meeresrauschen, sondern laute EDM-Musik im Hintergrund zu hören. Anstatt eines Verdauungsspaziergangs, unternahmen Tom und ich dann eine Verdauungs-Nachtfahrt mit dem Roller. Wieder im Resort, machten wir uns nochmal frisch. Als ich beim Duschen Reptilienaugen wahrnahm, war ich blitzschnell fertig. Ein Tokey hockte in der Ecke. Wir tauften ihn Puki. Puki scheint wohl nicht schlimm, nicht giftig, aber vermutlich zu laut und daher scheuchte ihn Tom mit Kleiderbügel raus.Read more

    • Day 9

      Koh Phayam I.

      March 8 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      DEU:
      Nach unserer langen Anreise, brachte uns ein Tuk-Tuk zur Phuree-Hut, wo wir froh waren endlich angekommen zu sein.
      Unsere Hütte besteht zu 100 % aus Bambus, liegt auf einer Anhöhe und es weht immer eine leichte Brise.
      Auf unserer ersten Erkundungstour kamen wir an vielen Cashew-Plantagen vorbei und das hart erarbeitete Ergebnis.

      ENG:
      After our long journey, a tuk-tuk took us to Phuree Hut, where we were happy to have finally arrived.
      Our hut is made of 100% bamboo, is located on a hill and there is always a light breeze.
      On our first exploration tour we passed many cashew plantations and the hard-earned results.
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    • Day 46

      Koh Phayam

      December 6, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 3 °C

      Heute war ein sehr besonderer Tag für mich: Meine Mama kam uns auf Koh Phayam besuchen ☺😍 Zurzeit macht sie Urlaub mit Frank eine Insel weiter auf Koh Chang 🌴 Sie kam wegen mir dann zwei Tage früher als ursprünglich geplant nach Koh Phayam und wir haben zusammen mit Laura den Tag genossen.
      Meine Mama kam gegen 10/halb 11 in unserer Unterkunft an. Es war schon ein komisches Gefühl, sie auf einmal in Thailand zu sehen 😀 Ich hab mich riesig gefreut und konnte mir ein paar Freudentränen nicht unterdrücken 🙈
      Es fühlte sich so an, als wäre unserer Abschied am Hannover Hauptbahnhof gestern gewesen und nicht schon über 5 Wochen her.
      Nachdem Mama sich ein schönes Bungalow ausgesucht hat und ihren Koffer abgestellt hat, sind wir erstmal frühstücken gegangen. Wir kehrten in dasselbe Hippie Café ein, in dem Laura und ich einen Tag zuvor gefrühstückt haben.
      Diesmal bestellte ich mir das selbstgemachte Brot, das ich mir schon am Vortrag ausgeguckt habe. Meine Mama bestellte dasselbe zusammen mit zwei Fruchtshakes 🍹
      Obwohl meine Mama schon dreimal davor auf Koh Phayam war, kannte sie dieses Café nicht und es gefiel ihr auf Anhieb 👌
      Nachdem wir die ersten Neuigkeiten ausgetauscht hatten und aufgegessen hatten, holten wir Laura vom Strand ab. Zu dritt machten wir uns auf den Weg ans andere Ende des Strandes zu Jupp, einen Thailänder, der sein eigenes Lokal hat und Bungalows vermietet. Jupp kann außerdem fließend deutsch, da er mal in Deutschland studiert hat. Mama besucht ihn jedes Mal, wenn sie auf Koh Phayam ist. Als wir dort ankamen wussten Laura und ich auch weshalb. Sein Lokal ist herausragend. Überall hängen Schilder, Ketten, Deko etc, die am Strand angespült wurden. Sein Lokal sieht sehr zusammengewürfelt aus. Es ist schwer zu beschreiben und hat seinen ganz eigenen Charm. Man sieht deutlich, dass Jupp sein Lokal und die Bungalows, die er vermietet, mit Liebe zum Detail angefertigt hat 😍
      Jupp erkannte meine Mama und begrüßte uns herzlich. Er führte uns gleich zu einer riesigen Schaukel, auf der wir zu dritt Platz nehmen konnten. Dort servierte er uns Getränke und wir unterhielten uns lange mit ihm 😊
      Jupp ist ein sehr herzlicher Mensch, den man anmerkt, dass er sein Leben und die Begegnung mit anderen Menschen sehr genießt. Jupp erzählte uns viel aus seinem Leben und von seiner Zeit in Deutschland. Er lachte sehr viel dabei und war auch sehr interessiert an uns.
      Er erzählte uns, dass lange Zeit ein Weißkopfseeadler bei ihm auf seinen Anwesen gewohnt hat. Der Adler war damals verletzt und er hat ihn gepflegt. Danach ist er ihm nicht mehr von der Seite gewichen und auch zahm gegenüber anderen Menschen geworden ☺ Meine Mama berichtete, dass sie den Adler die letzten Male sehr nah kommen konnte, ohne das er weg flog. Jupp sagte, dass sein Adler nun ein Weibchen gefunden hätte und deshalb weiter gezogen sei. Nur ab und zu käme er noch vorbei.
      Kurz darauf verschwand Jupp und kam mit Fotoalben wieder, in denen sein Adler zu sehen war. Des Weiteren waren auf den anderen Fotos Backpacker zu sehen, die eine Zeit in seinen Bungalows gelebt haben.
      Zwischendurch machte uns Jupp sehr köstliche frittierte Bananen mit braunen Zucker, die er uns ohne Bestellung oder Anfrage auf Kosten des Hauses servierte 👌
      Anschließend zeigte er uns drei Bungalows, die auf einem Hügel hinter dem Strand lagen. Die Bungalows waren unglaublich schön, weil sie nach vorne zum Strand hinaus keine Fenster hatten. Sie sahen eher aus wie Baumhäuser mit Meeresblick. Er nannte uns die Preise, die überraschend günstig waren. Laura und ich hätten sofort eine Nacht in so einem Bungalow verbracht, wenn es keine Mücken in Thailand gäbe.
      Nach dem netten Besuch bei Jupp gingen wir den Strand entlang zu unserer Unterkunft. Heute schien die Sonne und ließ uns das schlechte Wetter der letzten Tage vergessen 🌞 Wir tranken noch etwas zusammen und unterhielten uns bevor Laura und ich unsere Backpacks packten.
      Leider war das Wiedersehen mit meiner Mutter nur kurz, da Laura und ich für diesen Tag einen Nachtbus vom Festland aus nach Bangkok gebucht hatten.
      Laura und ich wurden um 16 Uhr von zwei Taxirollerfahrer abgeholt, die uns ans andere Ende der Insel zum Pier brachten. Der Abschied von meiner Mama war traurig, aber ich werde sie ja in gut 3 Monaten schon wiedersehen 🙈
      Am Pier angekommen trafen wir zufällig wieder auf Jupp, der sich sehr freute. Wir quatschten noch kurz mit ihm und er ließ ein Foto mit uns mit seinem Handy machen, damit er es meine Mutter zeigen kann 😂
      Diesmal kam unser Speedboat am Steg an und nicht wie letztes Mal im offenen Meer. Es fuhren auch deutlich weniger Menschen zurück nach Ranong als auf der Hinfahrt. Auch hier trafen wir wieder auf bekannte Gesichter 😃
      Inzwischen war es leider sehr stürmisch geworden, sodass die Rückfahrt sehr holperig verlief. Das Boot kam immer wieder ziemlich hart auf die Wasseroberfläche auf und wir wurden ziemlich herumgeschüttelt 🙈
      Nach 40 Minuten kamen wir am Pier in Ranong an, auf den unser Sammeltaxi zum Busbahnhof schon auf uns wartete. Zusammen mit anderen Reisende fuhren wir zunächst in die Stadt hinein. Laura und ich waren schon verwundert, weil wir bei unserer Hinfahrt zum Pier einen anderen Weg gefahren waren. Nach 20 Minuten stellte sich auch heraus wieso, als unser Sammeltaxi in der Stadt hielt. Der Anbieter hatte einen 1 1/2 stündigen Aufenthalt eingeplant, damit die Reisende sich in der Stadt für die anstehende 9-stündige Busfahrt ausstatten und in dem eigenen Restaurant essen konnten 🙈
      Laura und ich statteten uns im Supermarkt mit Proviant aus bevor wir eine Stunde auf unsere Weiterfahrt im Restaurant warteten.
      Als es dann endlich weiterging und wir beim Busbahnhof ankamen, war es nur noch eine halbe Stunde bis zur Abfahrt. Unser Bus war ein Doppeldecker und hatte 32 Sitzplätze. Dadurch hatten wir viel Beinfreiheit und konnten unsere Lehnen ziemlich weit nach hinten schrauben ohne unseren Hintermann/Hinterfrau zu stören. Außerdem gab es Beinlehnen, was uns ermöglichte, einigermaßen bequem zu schlafen 😊
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    • Day 25

      Lach Yoga

      February 26, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Sarah hatte gestern eine Schweizerin und ihren deutschen Partner kennen gelernt. Er, Ecki gab heute am Morgen eine Lachyoga Stunde die wir mit den Kindern besuchten. Die Teilnehmer stammten aus verschiedenen Ländern und es war wirklich Lustig. Aus aufgesetztem Lachen entstand immer wieder ein spontanes Lachen. Lachen ist gesund. Kinder lachen zwischen 300 und 400 Mal am Tag, erwachsene so ca. 15 Mal und tote Null Mal.

      Auf dem Weg zum Mittagessen hatte ich Sarahs iPhone in meinem Rucksack und diesen vorne im Korb des Mofas. Bei einer Bodenwelle muss das Glas des iPhone gesprungen sein. So ein Mist, Sarah hatte schon wieder Pech. Erstaunlicher Weise hat sie nach einer kurzen Empörung darüber gelacht. Der Kurs zeigt seine Wirkung und zum Glück ist ihr Fuss wieder Tip-Top.

      Am Nachmittag gab es erneut richtig gute Wellen um mit dem Bodyboard die Wogen zu reiten.

      Kurz vor Sonnenuntergang haben wir mit einer Gruppe Schweizern, Thais, Franzosen und Italiener Beach Volleyball gespielt. Es hat riesen Spass gemacht aber wir waren nicht in der selben Liga wie die. Die Thais konnten Sich drauf einstellen und haben uns motiviert mitzuspielen und sagte „ it‘s for fun“. Die Schweizerin fand es sei schon nicht so Lustig mit uns.

      Wir haben gelacht. Uns hat es Spass gemacht...

      „Ho, ho, ha, ha ha“
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    • Day 5

      Ko Payam - erste Eindrücke

      January 27 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Mal schauen, wie lange ich noch jeden Buddha poste, der mir über den Weg läuft..,

    You might also know this place by the following names:

    Ko Phayam, เกาะพยาม

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