Thailand
Laem Hat Rin

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Travelers at this place
    • Day 83

      Koh phangan

      January 23, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      Quelques beaux jours à Koh Phangan!

      Plus touristique et bien moins sauvage que Koh Tao.
      Koh Phangan est réputée dans le monde entier pour sa tradition appelée « Full moon party ». À chaque pleine lune, l’île fait la fête toute la nuit, ce qui ramène chaque mois des milliers de touristes.
      Mais comme nous préférons le calme, nous n’avons pas été trop déçu de louper la date !
      Nous avons logé dans un bungalow sur pilotis trop top, à l’abris de la cohue.
      Tours de l’île en scooter, couchés de soleil depuis un joli point de vue, baignade, etc… 🏖️
      Et pleins de jolies photos !

      Aujourd’hui, nous sommes arrivés à Krabi !
      Le temps annoncé est vraiment pas terrible, en espérant que la météo se trompe😋
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    • Day 61

      Koh Phangan 2/3 🏖️

      February 9, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Heyhey liebe 🐧s
      Den heutigen Tag starten wir mit ✨selbst gemachtem✨ Frühstück. Dabei merken wir, dass Till allergisch auf die Müesli-Mischung reagiert…ist aber halb so schlimm und ihm gehts gut!🧘🏼‍♂️🧘🏽‍♀️
      Anschliessend tuckern wir zum Hafen, wo wir unser allerletztes Fährenticket lösen.🥲
      Ihr wisst was danach kommt; Kaffee & Tagesplanung.☕️🗺️
      Wir entscheiden uns zum nördlichen Teil der Insel zu fahren. Gegen Mittag stellen wir unser Rollerli beim Koh Ma Beach ab und genehmigen uns im Strandbistro einen kleinen Imbiss.🥡🥢 Dann ist relaxen, sünnele & bädele am schönen Strändle angesagt.☀️🌊🐚
      Nach ein paar Stunden faulenzen, muss aber noch etwas Bewegung her, darum bören wir zurück zu unserem Bungalow und montieren unsere Laufsachen.🏃🏼🏃🏽‍♀️💨 Unterwegs schwitzen wir vermutlich mehr als es die Polizei erlaubt…👮🏻‍♂️🚨🥵💦 Sobald das Training in der eisigen Schweiz losgeht, wünschen wir uns dann aber sicher wieder die 30°C aus dem Süd-Osten herbei.😂🙄
      Während dem Ausschwitzen erreicht uns eine traurige Nachricht: Die Klippen am Blacks Beach in San Diego, wo wir uns vor gut einem Monat verlobt haben, fallen wortwörtlich in sich zusammen…mega schade.😥 Zum Glück ist aber bis jetzt niemand verletzt worden!🙏🏼
      Nach dem wir diese News verdaut haben, merken wir, dass auch alles andere in uns verdaut ist (ha-ha…🫣😂). Also machen wir uns auf den Weg nach Haad Rin und geniessen da ein leckeres Znacht. In Haad Rin findet übrigens bei jedem Vollmond eine riiieeesige Party statt.🌝🎉🍾🪩 Das haben wir zum Glück um ein Haar verpasst…😅
      Mit vollen Bäuchen machen wir uns wieder auf den Weg „nach Hause“ und pfüselen auch schon bald ein. Guet Nacht!✨
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    • Day 111–118

      In der Stille angekommen

      January 20 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Mit aufgeregter Erwartung und einer leichten Nervosität erreiche ich das Wat Pa Tam Aua Forest Monastery in Thailand.

      Der Tempel liegt abgeschieden inmitten üppiger grüner Wälder und die Atmosphäre ist bereits bei der Ankunft von tiefer Ruhe durchzogen. Ich werde von einer freundlichen und gleichzeitig bestimmenden Frau empfangen. Nach der formalen Begrüßung darf ich mir meine Kleidung, drei Decken, ein Kissen und eine hauchdünne Matratze abholen. Anschließend wird mir mein Zimmer gezeigt, wo ich die nächsten Tage verbringen werde. Das Zimmer ist einfach eingerichtet. Bis auf ein Bett aus Holz (die Ehre galt zunächst meiner Zimmergenossin) und einem kleinen Tisch gibt es nichts weiter. Ich hatte noch zwei Stunden bis zur Einführung und so hab ich mich mit der Umgebung vertraut gemacht. Die zauberhafte Landschaft ist von majestätischen Bergen umgeben, die den Horizont prägen. Saftig grüne Wiesen erstrecken sich weit und breit. Die Sonne scheint am blauen Himmel und ihre Strahlen wärmen mich nicht nur auf, sondern betonen auch die üppige Pracht der Natur in einer Art und Weise, die zum Verweilen einlädt. Zwischen den Wiesen ragen elegante Palmen empor, ihre schattenwerfenden Blätter verleihen diesem Ort eine tropische Note. Es fühlt sich richtig an, hier zu sein.

      Nach meinem Spaziergang hab ich mich auf dem Weg zur Einführung der Vipassana-Meditation gemacht. Neben mir, erhalten 30 weitere Interessierte eine Erklärung zur Bedeutung von Achtsamkeit und wie wir uns auf die kommende Tage der Stille vorbereiten können. Ich bin gespannt auf die Nacht mit einem Bett bestehend, aus einer Bambusmatte, einer 3cm dünnen Matratze, drei Baumwolldecken und einem Kissen.

      Und so begann mein Tag 5:00 Uhr morgens. Die erste Meditation stand an. Die Nacht war von einer unruhigen Atmosphäre durchzogen. Auf dem bodenständigen Schlafplatz fühlte ich die natürliche Verbindung zur Erde und gleichzeitig die Verspannungen in meinen Gesäßmuskeln. Ich setzte mich auf und versuchte so leise wie möglich zu sein, da ich meine Zimmernachbarin nicht stören wollte.. Bis auf unsere Körpersprache hatten wir keinerlei Möglichkeiten zu kommunizieren und so beschränkten wir uns auf das Nötigste. Es fühlte sich nicht seltsam an. Es unterstütze mich eher darin, mehr bei mir zu bleiben und mich achtsam(er) in der Umgebung zu bewegen und zu verhalten. Früher hatte ich Angst vor der Stille, heute betrachte ich sie als wertvolles Geschenk. Sie ermöglicht mir, eine tiefere Verbindung auf einer nicht-verbalen Ebene und erlaubt mir, mich auf meine Präsenz und meine Gefühle zu konzentrieren, was zu einem authentischeren und tieferen Selbst meinerseits führt. Sie unterstützt mich, bewusster zuzuhören, zu beobachten und im Hier und Jetzt zu sein. Und neben dem minimiert sie äußere Ablenkungen, was es für mich leichter macht, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und wenn ich an meinen Alltag in Deutschland denke, hat die Stille mir schon oft einen Rückzugsort geboten.

      Doch nun zurück zum meiner Morgenmeditation.. zu Beginn erwischte ich mich dabei, wie ich über meinen Körper klagte, mich fragte, was heute alles noch passieren wird, wann die Sonne wohl aufgeht, wie ich die nächste Nacht besser überstehen könnte, was es zum Frühstück gibt, ob ich vor der Reiszeremonie noch eine Dusche nehmen sollte, und ob das alles so eine gute Idee war (😅). Mein Geist war bereits morgens um 5:00 Uhr sehr präsent. Interessant. Ich dachte weiter an zu Hause, meinen nächsten Yoga-Workshop, meine Lieblingsmenschen, meinen Job… ich konnte beobachten, wie meine Gedanken mehr und mehr meine Körperhaltung beeinflusste, konnte die Kreation verschiedener Gefühle wahrnehmen. Nichts, was mir unbekannt ist, doch in diesem Moment zunächst überwältigend. Ich richtete mich erneut auf und versuchte zu atmen. Meine Einatmung und Ausatmung zu zählen, wahrzunehmen, ob ich flach oder tief atme, schnell oder langsam, hart oder weich... Ich versuchte mein Gedankenkarussell anzuhalten. Doch meine Gedanken meinten es besser und haben sich freiwillig zum Tee trinken eingeladen, um mir ihre Version von mir zu erzählen. Irgendwann erinnerte ich mich an den Satz, den ich häufig in meinen Stunden bei einer angeleiteten Meditation verwende: „Wenn Gedanken kommen, lass sie für einen Moment da sein, gib ihnen eine Überschrift und dann stell sie dir wie Wolken am Himmel vor, die vorbeiziehen. Erlaube dir mit deiner Aufmerksamkeit zu deinem Atem zurückzukehren.“ Und so wechselten sich Gedanken und Atembeobachtung ab bis ich irgendwann ruhig(er) wurde…Und da war sie. Die Stille…Umgeben von der friedlichen Atmosphäre des Klosters, während der Duft von Räucherstäbchen die Luft erfüllte.

      Nach der Morgenmeditation folgte die Reiszeremonie in Vorbereitung auf die erste Mahlzeit. Die Reiszeremonie ist eine rituelle Handlung, bei der die Zubereitung und Überreichung von Reis eine spirituelle Geste an die Mönche darstellt. Sie symbolisiert die Großzügigkeit der Gemeinschaft und die Verbindung zwischen den Gebenden (in dem Fall ich) und den Mönchen, die durch die Annahme des Reises ihre spirituelle Praxis fortsetzen können. Anschließend gab es ein einfaches, vegetarisches und nährreiches Frühstück. Während des Essens wurde ebenfalls Stille praktizierte, um jede Geste und jeden Bissen bewusst wahrzunehmen.

      Um 8:00 Uhr folgte die nächste Praxis. 45 Minuten Gehmeditation, 45 Minuten Sitzmeditation und 30 Minuten Meditation im Liegen. Die Kunst bestand darin, nicht einzuschlafen, was mir nur selten gelungen ist 😅 11:00 Uhr gab es die zweiten und letzte Mahlzeit für den Tag und im Anschluss daran war Zeit für persönliche Kontemplation reserviert. Ich genoss die Freiheit, die Zeit nach eigenem Ermessen zu nutzen – sei es für stillen Rückzug, Lesen spiritueller Schriften, Journaling oder einen Spaziergang durch die Idylle des Klosters. Die Zeit wurde gefühlt zu einem wertvollen Gut, da es 13:00 Uhr mit einer Lehrstunde über buddhistische Philosophie und Lebensprinzipien schon weiter ging. Die Mönche teilten ihre Weisheiten und beantworteten geduldig unsere Fragen. Es war inspirierend zu erfahren, wie die einfachen Prinzipien des Mitgefühls und der Achtsamkeit einen tieferen Sinn in das tägliche Leben einbringen können. Nach dieser Lehrstunde schloss sich die nächste Geh-, Sitz- und liegende Meditation an.

      Der Nachmittag brachte einen Arbeitseinsatz von einer Stunde täglich. Von Raum säubern über einfache Gartenarbeit war ich recht frei in der Wahl meiner Tätigkeit. Der Arbeitseinsatz im Kloster, oft als “Samu” bezeichnet, dient mehreren Zwecken in der monastischen Gemeinschaft. Zum einen fördert es die Idee des selbstlosen Dienstes und der Hingabe, indem die täglichen Pflichten und Aufgaben gemeinsam erfüllt werden. Zum anderen bietet der Arbeitseinsatz eine weitere Gelegenheit zur Achtsamkeitspraxis, bei der die Aufgaben mit voller Konzentration und bewusster Präsenz verrichtet werden.

      Mein erster Tag endete schließlich mit dem Abendgebet und einer Abschlussmeditation. Der Sonnenuntergang über dem Klostergelände verlieh dem Ort eine magische Atmosphäre. Ich hörte den Bach rauschen, die Grillen zirpen, den Wind durch die Bäume fegen, meinen Atem. Ich fühlte den Rhythmus meines Herzens, die Kleidung auf meiner Haut, meine Fussaußenkanten auf dem harten Fliesenboden, Geborgenheit. Ich schmeckte den leckeren Bananenship, den ich mir kurz zuvor noch gegönnt habe. Ich roch einen leicht säuerlichen Körpergeruch vermischt mit dem Duft von Räucherstäbchen. Und ich sah vor meinem inneren Auge - mich da sitzen. Mich, mit all meinen Stärken und all meinen Lernfeldern. Mich, zuweilen mit all meinen Fragen und Gedanken. Mich, zuweilen in der Verbindung zu meinem Herzen. Mich, zuweilen in der Stille angekommen!

      Der Besuch in diesem buddhistischen Kloster war eine weitere Erfahrung der Stille, Reflexion und spirituellen Erkenntnis, die noch lange nachwirken wird. Am Tag meiner Abreise verspüre ich neue Energie, habe Antworten auf einige meiner Fragen, kenne meinen Weg und bin dankbar für diese wertvolle und gleichzeitig heilsame Erfahrung. #followyourheart
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    • Day 12

      Haad rin Viewpoint

      November 16, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach dem kleinen Weltuntergang heute Nacht/Früh sind wir nachmittags zu einem Aussichtspunkt aufgebrochen.
      Nach einer wilden Fahrt und einer kleinen Wanderung sind wir hier oben mit einer tollen Aussicht belohnt wurden 😍Read more

    • Day 128

      Weihnachtstage unter Palmen

      December 24, 2021 in Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

      Es war schon eine andere Weihnachtsstimmung bei 30 Grad, viel Sonnenschein und Sand unter den Füssen. Um in Weihnachtsstimmung zu kommen, haben wir unser Bungalow mit etwas Weihnachtsdeko geschmückt. Am Abend sassen wir am Strand und hörten Weihnachtsmusik und sahen dem Sonnenuntergangang entgegen. Später kochten wir zu hause und es gab ein Essen auf unserem Balkon am Strand mit Sicht auf Koh Samui. Es war wunderschön und wir hatten das Weihnachtsgefühl voll und ganz bekommen. 🎄🎅🏻Read more

    You might also know this place by the following names:

    Laem Hat Rin, แหลมหาดริ้น

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