Thailand
Lamai Beach

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Travelers at this place
    • Eindrücke von Koh Samui

      January 23, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Tage nach unserer Retreatwoche im Meditationszentrum haben wir in einem A-Frame-Bungalow direkt am Lamai Beach auf Koh Samui verbracht.
      Zwei Matratzen auf dessen Boden und gerade genug Stauraum für unsere Rucksäcke - mehr haben wir dafür nicht gebraucht.

      Langsam sind wir wieder in die "reale Welt" mit ihren Unmengen an Reizen zurück gekehrt, nachdem wir so eine ruhige, reiz- und informationsarme Zeit im Meditationszentrum verbracht haben.

      Mit einem Moped haben wir einige buddhistische Wats (Tempel) der Insel erkundet. Die leuchtenden, bunten und teils fast schon grellen Farben der Tempel haben für uns einen sehr starken Gegensatz zum reduzierten Leben in einem buddhistischen Kloster dargestellt. Die Worte unseres Meditationslehrers, der darauf hingewiesen hat, dass der Buddhismus, den wir in Thailand anhand von Wats, Schreinen, ... sehen können, nur sehr wenig mit der Lehre und der ursprünglichen Intention Buddhas zu tun hat, konnten wir so hautnah erleben.

      Nach einem Monat hier in Thailand gönnten wir uns auch endlich unsere erste Thai-Massage und das direkt am Strand. Nicht zimperlich wurden unsere Gliedmaßen gestreckt und gebogen. Mit ihren Ellenbogen haben unsere beiden Masseurinnen sehr treffsicher unsere Verspannungen und "wunden Punkte" getroffen. Ein Tourist neben uns wurde befragt, ob er denn auch eine Thai-Massage haben wolle, er antwortete lediglich: "Never again!" ;-)
      Wir verließen dennoch nach einer Stunde tiefenentspannt unsere Massageliegen.

      In der Zwischenzeit recherchierten, planten und organisierten wir unsere nächste Zeit und heute, Sonntag, verabschiedeten wir uns schließlich von Koh Samui, fuhren mit der Fähre zurück ans Festland nach Surat Thani, wo wir mit dem Flieger in den Norden Thailands und dessen Hauptstadt Chiang Mai weitergeflogen sind. Hier angekommen freuen wir uns schon auf unsere nächsten Abenteuer!

      Ganz liebe Grüße zu euch nach Europa! :-)
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      Traveler  Chang Mai ist auch sehr schön und interessant

      1/29/22Reply
       
    • Meditieren auf Koh Samui

      January 17, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Den Buddhismus finde ich schon viele Jahre sehr interessant. Vor 15 Jahren habe ich erste Bücher dazu gelesen. Erste Selbstversuche im Meditieren blieben erfolglos. Vor rund 7 Jahren bin ich dann mit Achtsamkeitstrainings (MBSR) in Kontakt gekommen und habe dadurch einen neuen, sehr wertvollen Zugang zum Meditieren und dem Buddhismus erhalten.

      Für all jene, die neugierig darauf sind, was es mit Achtsamkeit und den zahlreichen Auswirkungen auf unser Wohlbefinden - hier ein Artikel dazu: https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psych…

      Achtsamkeit ist Bestandteil jeder Meditation und ich wollte mehr darüber erfahren und war immer schon gespannt darauf, wie es wohl sein würde an einem Meditationsretreat in einem buddhistischen Kloster teilzunehmen und diese Möglichkeit haben Claudia und ich uns vergangene Woche geschaffen.

      Von Dienstag bis Dienstag sollten wir im Dipabhavan Meditation Center, einer Zweigstelle des Wat Suan Mokkh (Surat Thani) auf Koh Samui, an einem Anfängerkurs im Meditieren teilnehmen.

      Was heißt das?

      Nachdem es ein Schweigeretreat ist, bedeutet das 7 Tage lang nichts zu reden.

      Außerdem erklärt man sich bereit alle möglichen Ablenkungsmöglichkeiten wie z.B. Smartphones, Notebooks, Digitalkameras, … für diesen Zeitraum abzugeben.

      Wann hab’ ich eigentlich das letzte Mal mein Handy für eine Woche nicht benutzt?

      Das muss tatsächlich vor dem Zeitpunkt gewesen sein, als ich mein erstes Handy bekommen hab, also vor mittlerweile 20 Jahren. Bei all den Vorteilen, die mir das Smartphone – besonders auch auf der Reise ermöglicht(z.B. ständiger Internetempfang und der Möglichkeit nahezu alles online zu recherchieren, buchen und zu erledigen, GPS-Navigation beim Wandern, …), ist es schon unglaublich, dass ich in den letzten 20 Jahren nicht einmal eine Woche mal ohne mein Handy verbracht habe.

      Okay, zu was erklärten wir uns noch bereit…

      Beispielsweise dem nachfolgenden Tagesplan:

      04.30 Morgenglocke und Aufstehen
      05.00 Morgenlesung
      05.15 Sitzmeditation
      05.45 Yoga
      07.00 Sitzmeditation
      07.30 Frühstück & Chores (z.B. Reinigungsdienste rund um das Zentrum) /Freizeit
      09.30 Dhamma talk (Einführung in die buddhistischen Lehren)
      10.30 Geh- oder Stehmeditation
      11.00 Sitzmeditation
      11.30 Mittagessen & Chores / Freizeit
      14.00 Einführung ins Meditieren & Sitzmeditation
      15.00 Geh- oder Stehmeditation
      15.30 Sitzmeditation
      16.00 Geh- oder Stehmeditation
      16.30 Chanting (in Pali and English) & Meditation der liebenden Güte
      17.30 Tee / Freizeit
      19.00 Sitzmeditation
      19.30 Gehmeditation (als Gruppe)
      20.00 Sitzmeditation
      20.30 Schlafenszeit
      21.00 Nachtruhe

      Bin ich in meinem Leben eigentlich jemals eine Woche Tag für Tag (freiwillig) um 4:30 aufgestanden?

      Möchte ich wirklich nur zweimal am Tag Essen (einmal um 7:30 und einmal um 11:30)? Und die viel wichtigere Frage, kann ich das überhaupt?
      Am Abend zum Tee gab’s dann immerhin noch eine kleine Banane, die hatte mehr psychologische als tatsächlich sättigende Wirkung – aber auch das hat geholfen und letztlich haben wir beide unsere „Sicherheitsvorräte“ gar nicht gebraucht ;-)

      Möchte und kann ich wirklich täglich 3,5 Stunden sitzend und 2 Stunden stehend meditieren?

      Wie du siehst, gibt’s da schon ein paar – wie soll ich sagen – Rahmenbedingungen, die so ein Retreat mit sich bringt und das muss man/frau schon auch wirklich wollen.

      Und für uns war klar: Wir wollen das. :-)

      Und so sind wir am vergangenen Dienstag am Nachmittag mit 22 anderen Menschen aus den USA, Russland, Frankreich, Deutschland, Österreich, … im Meditation Training Center angekommen. Mit wenigen Ausnahmen waren alle Menschen zwischen etwa 25 und 40 Jahre alt.

      Wir haben unsere Wert- und Ablenkungsgegenstände abgegeben und unsere „Zimmer“ bezogen. Es gibt einen getrennten Schlafsaal für Männer und Frauen. Der Männerschlafsaal bestand aus abgetrennten Kabinen. In den Kabinen gibt es für jeden eine Holzpritsche mit einer Strohmatte zusätzlich bekommt man eine Decke und ein Moskitonetz. Um uns den Schlaf etwas bequemer zu gestalten, nutzten wir unsere Camping- und Isomatten, die wir sowieso mit uns dabei hatten.

      Am Abend um 19 Uhr beginnt nun das Schweigen und nach den ersten Einführungen auch das Meditieren.

      Wir lernten in dieser Woche zwei Arten der Meditation kennen:
      - Konzentrationsmeditation (in Pali: Anapanasati)
      Das Ziel während dieser Meditation besteht darin sich sitzend oder stehend
      auf den eigenen Atem zu konzentrieren. Dabei hilft es sich auf die Körperempfindungen und -bewegungen (z.B. Bauchdecke oder Brustkorb, der sich bewegt, Nasenraum) zu fokussieren.
      - Einsichtsmeditation (in Pali: Vipassana)
      Vipassana-Meditation bedeutet übersetzt so viel wie „die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind“, deshalb auch Einsichtsmeditation. Diese Technik wurde vor über 2500 Jahren von Gotama Siddharta - dem Buddha – wiederentdeckt.
      Im Gegensatz zur Konzentrationsmeditation konzentriert man sich nicht ausschließlich auf den Atem, sondern beobachtet innerlich das Auftreten und Vergehen von Geräuschen, Gerüchen, Körperempfindungen, Gedanken, Gefühlen, … . Damit erhält man ganz allgemein die Möglichkeit (neue) Einsichten (für sich) zu bekommen, lernt sich selbst, seine Mitmenschen, das Leben und die Welt besser kennen.

      Und da es sich um ein Meditationstrainingszentrum handelt, haben wir genau das auch diese Woche gemacht… Meditieren trainiert.

      Wir sind viel gesessen. Wir haben viele achtsame und dadurch sehr langsame Schritte auf den Boden gesetzt. Wir haben versucht möglichst viele Dinge des Alltags achtsam und sehr bewusst auszuführen, z.B. Zähneputzen, Essen, … .

      Ich hab Meditation jetzt deutlich besser erfahren können. Das heißt nicht, dass ich – auch wenn es äußerlich bei Meditierenden immer so aussieht als wären sie unglaublich gelassen – auch innerlich so ruhig war. Es ist ein häufiger Irrglaube, dass Menschen während der Meditation nichts denken und es gelingt ausschließlich nur auf unseren Atem zu achten.
      Wir versuchen es. Es gelingt nur wirklich oft nicht und das ist manchmal ein wirklich mühsames, frustrierendes, anstrengendes und auch langweiliges Unterfangen. Viel netter kann man es eigentlich nicht ausdrücken. Dennoch finde ich es faszinierend und lohnend sich damit zu beschäftigen.
      Zu bemerken, dass ich nicht meine Gedanken bin, war eine wirklich eindrückliche Erfahrung für mich und diese Erfahrung hat sich in der vergangenen Woche nochmal vertieft und intensiviert. In einer Zeit, wo ich kaum neue Informationen erhalten habe zu bemerken, dass mein Kopf immer noch gerne vor sich hindenkt und sich vor allem ständig neues ausdenkt, sich mit Vergangenem beschäftigt, die Zukunft plant oder sich dabei erwischt, wie man im Gedanken den neuen Blogbeitrag formuliert, war schon sehr hilfreich.

      Also nur weil wir einen sehr rigiden Tagesablauf hatten und viel gesessen und einen Schritt nach dem anderen gegangen sind, heißt dass nicht, dass wir nichts erlebt hätten – unser Kopf hat schon dafür gesorgt :-D

      Und letztlich verraten einem die Gedanken, die man/frau sich so macht, vieles über einen selbst… Was beschäftigt mich, worüber mache ich mir Gedanken, was macht mir Sorgen, was macht mir Angst, was ärgert mich, was bereitet mir Freude, ...

      Und das ist auch das schöne am Meditieren, es ermöglicht eine unglaublich ehrliche, intensive, anstrengende bereichernde und letztlich schöne Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt, wie sie wirklich ist.

      Letztlich gebe es noch sehr viel zu schreiben, aber jeder meiner Gedanken oder Tagträume wär’ dann doch zu viel… (und nein im Gegensatz zu einem Kollegen links hinter mir, hab’ ich es nicht geschafft im Sitzen einzuschlafen, wobei ein leichtes Zusammenzucken wie bei einem Sekundenschlaf ist dann doch manchmal vorgekommen :-D)

      Diese sehr spezielle Woche durften wir umgeben „vom Paradies“ (wie unser Meditationslehrer es nannte) verbringen. Und er hatte nicht unrecht …. auf einem Berg auf Koh Samui, umgeben vom Regenwald, direkt von unserer Meditationshalle konnten wir aufs Meer hinunterblicken und der Vorteil des frühen Aufstehens war Yoga beim Sonnenaufgang und das Tag für Tag :-)

      Ich hoffe ich konnte dir somit ein bisschen einen Einblick geben, in das was wir vergangene Woche erfahren durften. Aufgrund der Vielschichtigkeit, der Fremdheit des Themas und einem Leben in dieser Zeit so völlig anders, als wir es gewohnt sind, ist es gar nicht so einfach, dass schriftlich in nicht allzu ausschweifender Form auszudrücken.

      Zum Abschluss dennoch noch ein kurzer Auszug aus einem Text, den wir heute morgen – an unserem letzten Tag vorgelesen bekommen haben. Leider habe ich nur die englische Version dazu gefunden, dennoch ein sehr schöner Auszug, der auf eindrückliche Weise zeigt, wie alles miteinander verbunden ist:

      „Just as a piece of paper is the fruit, the combination of many elements that can be called non-paper elements, the individual is made of non-individual elements. If you are a poet, you will see clearly that there is a cloud floating in this sheet of paper. Without a cloud there will be no water; without water, the trees cannot grow; and without trees, you cannot make paper. So the cloud is in here. The existence of this page is dependent on the existence of a cloud. Paper and cloud are so
      close. Let us think of other things, like sunshine. Sunshine is very important because the forest cannot grow without sun- shine, and we humans cannot grow without sunshine. So the logger needs sunshine in order to cut the tree, and the tree needs sunshine in order to be a tree. Therefore you can see sunshine in this sheet of paper. And if you look more deeply, with the eyes of a bodhisattva, with the eyes of those who are awake, you see not only the cloud and the sunshine in it, but that everything is here: the wheat that became the bread for the logger to eat, the logger's father- everything is in this sheet of paper.“ (The heart of practice; Thich Nhat Hanh)
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    • Day 225

      Koh Samui

      December 16, 2021 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      For the first time during our travels we really realized what economical effects Covid can have. Samui is one of the most popular spots for tourists but right now it feels like a ghost island. The island offers an infrastructure made for thousands of visitors to make sure they have a great time and enjoy themselves. Wherever you are you can see offers for shooting ranches, snake farms, jet skis and many other activities, but almost everything is not operating at the moment. A huge number of restaurants, shops and bars are not just closed, they look scruffy and almost destroyed.

      On the other side we were able to relax at the beautiful beaches without the regular crowds. Besides that we visited some temples, viewpoints and waterfalls.
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      Janina Lampe  Da würd ich jetzt auch gerne liegen :) Genießt die Ruhe und Idylle!

      12/29/21Reply

      Tizian Wagner  Machen wir danke 😊

      12/29/21Reply
       
    • Day 12

      Grüße an die Kätzchen

      October 3, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Ja, ihr zwei Miezen - ihr fehlt mir ganz schön!
      Passend dazu gab es heute ein Schokololly, der an euch erinnert 🥰

      Ab nächster Woche Donnerstag werdet ihr erstmal ordentlich gekuschelt. Bis dahin lasst euch verwöhnen und seid lieb zu Oma und Opa 😘Read more

      Traveler  klar🐹🐹

      10/3/19Reply
       
    • Day 267

      Tempel & Lamai Beach

      January 26 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Für die relativ kurze Zeit auf Ko Samui (in Summe 4 volle Tage) haben wir beschlossen die Insel mit Rollern (125ccm) etwas zu erkunden. Ein Auto wäre ja zu einfach zu dritt 🙈
      Da Isi allerdings keine Erfahrung hat mit Rollerfahren habe Janine und ich beschlossen, dass ich Isi mitnehme und Janine alleine fährt. So konnten wir auch üben für Vietnam, wo wir ggf. überlegen eine kleine „Motorrad/Roller- Rucksack“ Rundreise zu starten.

      Am Morgen sind wir erstmal was Frühstücken gegangen, bevor die große Suche nach einem Verleih losging. Mit leerem Magen bekommen wir direkt schlechte Laune 😂
      Vorher haben aber noch beim Hotel nachgefragt, ob zwei Roller zur Verfügung stehen. Natürlich nur einer, wobei ggf. gegen Mittag noch einer frei wird. So kam die Idee auf bei zwei verschiedenen Verleihern anzufragen.
      Als wir beim Frühstück via What’s App dem Hotel schreiben wollten, dass wir dann den einen erstmal nehmen kam die Rückmeldung, dass nun doch zwei zur Verfügung stehen. Top!

      Da hier auch hier relativ tote Hose ist und ein Verleiher, den wir auf dem Rückweg angesprochen haben, mal eben das doppelte nehmen wollte, als die vom Hotel, haben wir uns kurzerhand entschlossen die Scooter auch direkt über das Hotel zu nehmen. Ging auch vom Preis (ca. 6€/Tag pro Roller + 3-4€ Sprit für die 3 Tage)

      Also Los ging es. Erstmal steuerten wir die beiden Tempel: Big Buddha Temple (Wat Phra Yai) und Wat Plai Laem im Norden der Insel an. Nach gut 2h, vielen coolen Eindrücken/Fotos und einen Früchteshake. Ging es über die Tourihochburg: Chaweng zum Lamai Beach.
      Beide touristischen Orte waren echt leer und viele Geschäfte waren zu, obwohl Hochsaison ist. Grund ist einerseits Corona aber auch, wie wir gehört haben, dass das chinesische Neujahrsfest eher auf anderen Inseln bzw. Gebieten gefeiert wird🤷🤷‍♀️

      In Lamai sind wir auf den Markplatz erstmal zu Mittag essen gegangen. Es gab Thai Curry (ca. 2€/Gericht). Danach haben wir uns zum Stran begeben und dort gechillt. Gegen Abend sind wir noch zu den bekannten Grandfather and Grandmother Rocks (Hin Ta Hin Yai) gefahren. Einfach mal Googeln, was sich dahinter verbirgt. 😁

      Im Dunkeln ging es dann wieder zurück zur Unterkunft. Eben frisch gemacht und dann auch wieder los zum Abendessen. Ein alter Arbeitskollege von Isi ist gerade auch auf der Insel, mit dem wir uns dann ca. 10min Fahrweg getroffen haben. Dabei war noch ein befreundetes Pärchen aus Israel, wobei sie deutsche war. Es war ein echt schöner Abend und wir sind auch um 23 Uhr kaputt ins Bett gefallen.

      P.S falls das unsere Eltern lesen: wir sind vorsichtig Roller gefahren und haben immer mit auf die anderen geachtet 😂😂
      ….kleiner Spass 😉hat echt alles super geklappt. Vorher haben wir bzw. Nine etwas in der Seitengasse geübt. 😎
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      Traveler  Eure Eltern lesen immer alles 🥹🥹🥹

      1/27/23Reply

      Travel with footprints  🥹❤️

      1/27/23Reply

      Traveler  Toby schön auf Janine aufpassen. Du möchtest doch der ,,,,,,,,,, bleiben 🤣🤣

      2/3/23Reply

      Traveler  😂😂😂👍

      2/4/23Reply
       
    • Day 20

      3. Tag Koh Samui

      March 10, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute sind wir direkt nach dem Frühstück zu einem Großmarkt namens "Makro" gefahren. Der ist so ähnlich wie die Metro bei uns in Deutschland. Dort gib es zum Beispiel richtiges Brot und nicht nur Toast wie in den restlichen Supermärkten. 🍞
      Am Nachmittag sind wir dann zum Strand gefahren, welcher nur 5 Minuten von unserem Hotel entfernt liegt. Nach ein paar Minuten sonnen sind wir dann den Strand entlang des Wassers gelaufen und waren zwischendurch mal im Wasser um uns abzukühlen. 🌊
      Als die Sonne dann am Abend untergegangen ist, sind wir ins Hotel gefahren und haben uns dann fertig gemacht, um zu einem kleinen Markt auf der anderen Seite der Insel, am Nathon Pier, zu fahren.
      Der Markt war recht klein und wurde fast ausschließlich von Einheimischen besucht, was ihn sehr authentisch machte. 🌶️🌽🍛
      Nach einer Kleinigkeit zu Essen sind wir zurück nach Lamai gefahren, wo wir wohnen.
      Auf dem Rückweg haben wir noch bei Tesco gehalten um uns etwas zu Trinken zu kaufen - wichtig bei der Wärme hier. 🌞
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    • Day 12

      New Hut Bungalow

      October 3, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach der Taxifahrt sind wir sicher in unserer neuen Unterkunft angekommen.

      Die Unterkunft ist sehr sehr sehr einfach gehalten,
      - ein komplettes Gegenteil zu unserer vorherigen Unterkunft.

      Wir haben hier eine kleine, bunte Bambushütte mit einem Wellblechdach und einer Matratze drin 😂 das Bad hat ein Klo, ein Waschbecken und eine Dusche mit einem 5 Liter In-Time-Boiler.
      Alles in allem sehr sehr einfach aber völlig ausreichend für eine Nacht.

      Da ich bereits eine ähnliche Unterkunft in Koh Tao hatte, war ich über die Einfachheit nicht sonderlich erstaunt. Danny war noch nicht ganz so glücklich mit dem Zustand unserer Bleibe. Für eine Nacht werden wir es sicher überleben :)
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      Traveler  Sehr süße Hütte😉

      10/3/19Reply
       
    • Day 39

      Koh Samui Part 1

      December 4, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      Gestern haben wir uns aufgemacht nach Koh Samui. Wir wurden in Phuket von unserem Hostel abgeholt und nach einer kurzen Busfahrt waren wir auch schon am Hafen und haben die erste Fähre genommen. Leider hat sich auch an diesem Tag das Wetter wieder schnell verabschiedet und die Fahrt war etwas rau und grau. Als wir dann in Krabi in den Bus zur nächsten Fähre gestiegen sind hat dann auch bald der Regen wieder eingesetzt 😬. Die zweite Fährfahrt war dann noch rauer und grauer, um es in Beas Worten zu sagen: „Fühlt sich an wie eine Bootsfahrt au der Nordsee“ 😅. Als wir uns endlich Koh Samui näherten war dann ein kleines Wolkenloch zu erkennen und langsam ließen wir das schlechte Wetter hinter uns 😊.
      Nach ca. 8 Stunden waren wir dann in unserem “Hotel” angekommen: ein winziges buntes Bungalow direkt am Meer! 😍

      Heute ging’s dann erstmal ins internationale Krankenhaus, weil ich mir eine Zweitmeinung zur Tollwutimpfung holen wollte. Vorsichtshalber krieg ich dann morgen meine zweite Nachimpfung und muss mir dann keine Gedanken mehr machen 😊. Danach ließ das Wetter aber leider schon wieder nach... da unsere Pläne faul am Strand zu liegen dann durchkreuzt waren, haben wir uns wieder auf den Roller geschwungen und sind los um uns ein paar Wasserfälle anzuschauen: Na Muang 1 und 2. Na Muang 1 war schnell erreicht. Außer das auf dem Platz davor Elefantenreiten angeboten wurde (auf Elefanten die in der Zwischenzeit angekettet waren ☹️) war es am Wasserfall sehr schön. Wir haben ein paar Fotos gemacht und sind lieber nicht baden gegangen (Beas Schwester hat da was von Würmern im Süßwasser in Thailand erzählt 😬) und sind dann weiter zum zweiten Wasserfall. Auch hier waren Elenfanten eingesperrt und es gab einen “Safari-Park” direkt nebenan, wir wollten uns lieber nicht vorstellen wie die Tiere dort leben... (Dass Leute sowas immernoch unterstützen ist für uns unglaublich).
      Wir hatten beim Reinfahren Glück, denn es war grad keiner da um uns Parkgebühren abzunehmen und einen alternativen Eingang, wo man keinen Eintritt zahlen muss haben wir dann auch noch gefunden ☺️. Am Na Muang 2 Wasserfall stellte sich aber schnell heraus, dass der Weg etwas beschwerlicher werden würde 😅. Als wir nach einer kurzen Klettereinheit an einem kleinen Wasserfall ankamen, war uns nicht bewusst, dass es zum richtigen Wasserfall (oder Wasserfällen) noch etwa eine halbe Stunde Gekraxel mehr brauchte 😅. Dort wurden wir aber nicht enttäuscht! Trotz des andauernden Regens war es eine tolle Aussicht und die Wasserfälle waren praktisch unendlich. Wir waren an einer sehr hohen Punkt aber über uns ging es noch viel weiter hoch und unter und teilte sich der Wasserfall in mehrere auf, sodass man den Überblick verlor, welchen Wasserfall man jetzt schon von unten gesehen hat und welchen nicht 😅. Das war sehr beeindruckend! Der Weg runter war dann etwas leichter und der Regen ließ auf dem Nachhauseweg auch nach :) Danach haben wir nicht viel mehr gemacht als einen Nachmittags-Thai-Pancake mit Nutella zu genießen und uns nach dem Abendessen an den Strand vor unserem Bungalow zu setzen und ebendiesen Post zu schreiben 😊. Gute Nacht!
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    • Day 18

      1. Tag auf Koh Samui

      March 8, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Am Morgen haben wir uns Porridge gemacht und sind dann gut gestärkt zu den Overlap Stones gefahren. Das ist eine Felsformation, die so aussieht, als würde der obere Stein jeden Moment hinunter fallen.
      Danach sind wir zu den Grandmother und Grandfather Rocks gefahren, vielleicht erkennt ihr ja auf den Bildern, warum sie so genannt werden 😅😂
      Am Abend ging es für uns zum Sunday Lamai Street Market. Dort gab es so viel verschiedenes Essen, wie noch auf keinem anderen Markt 🍕🌮🍜🍱🥡 Auch haben wir einige andere Dinge geshoppt. Chris hat sich zum Beispiel einen Rucksack aus einer alten Betontüte gekauft. Die findet man hier überall und jeder Rucksack und jede Tasche sieht anders aus. Für mich gab es dann eine Hose, klappt hier super, da die Thais genau so klein sind wie ich 😂😋
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      Traveler  Das mit Oma und Opa Felsen hab ich nicht verstanden 😉👍

      3/9/20Reply
       
    • Day 19

      Lamai & Beach & Pony

      July 25, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Tag 19

      Wir sind morgens nach Lamai und haben dort gefrühstückt und ne Runde Billiard gespielt. Von Lamai sind wir bisher nicht sonderlich angetan. Papa meinte es sei irgendwie etwas gesichtslos. Ich finde die Beschreibung passt. Zumal wirklich viele Geschäfte noch geschlossen sind, da sie entweder noch nicht wieder geöffnet oder aber die Coronazeit nicht überstanden haben. Vermutlich ein Phänomen, was man auf der ganzen Welt derzeit leider häufiger antreffen wird.

      Und ja, man sieht es ja auf den Bildern, ich habe eine thailändische Friseurin aufgesucht und mir ein neues Pony gekauft. Mir gefällt es ganz gut, mal sehen, wie lange ich es behalten werde. Und wie sehr es haart oder ob es beißt 😂.

      Am Nachmittag sind wir zum Crystalbeach und haben dort ein paar schöne Stunden am Strand verbracht.

      So allmählich merke ich, dass ich voll bin, mit so vielen neuen Eindrücken.

      Ich freue mich jetzt auf die letzten Tage, freue mich dann aber auch wirklich wieder auf Zuhause. Und vorallem natürlich auf meine aller Liebsten, die ich mittlerweile doch schon sehr vermisse. ❤

      Morgen mache ich noch einen letzten Ausflug zu 'Pig Island', diesmal wieder ohne Paps. Er hat keinen Bedarf mehr an größeren Ausflügen, verständlich mit seinen unglaublichen 74 Jahren. Zumal er ja auch schon vieles gesehen oder erlebt hat. Glaubt ihm hier übrigens kaum einer, dass er 74 ist. Verständlicherweise 💪❤💪
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      Traveler  Steht dir gut das Pony...😉..wann kommt ihr zurück, wann landet ihr in Frankfurt..?..

      7/25/22Reply

      Traveler  Danke dir, wir landen um 6.15 Uhr. Bin also vermutlich gegen 11 Uhr wieder Zuhause 😊.

      7/25/22Reply

      Traveler  Samstag oder Sonntag...😉

      7/26/22Reply

      Traveler  Samstag 😊

      7/26/22Reply

      Traveler  Was sieht’s Du gut und erholt aus Du ☺️

      7/27/22Reply
       

    You might also know this place by the following names:

    Lamai Beach, หาดละไม

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