Thailand
Phru Bang Rak

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Travelers at this place
    • Day 60

      Unsere letzten Tage

      February 25, 2023 in Thailand ⋅ 🌧 27 °C

      Die letzten 5 Tage unserer Reise sind leider angebrochen. Wir haben eine tolle Zeit in Vietnam und Thailand verbracht. 😁 Das neue Jahr verbrachten wir bei 4° im Bett. Unseren 33. Jahrestag in unserer Villa am Berg und Tom wird seinen 50sten Geburtstag in unserer Villa Mango feiern. Ich weiß nicht, wie viele Male ich unsere Koffer gepackt und ausgepackt habe, aber das ist auch nicht wichtig. Wir Beide hatten eine tolle gemeinsame Zeit und haben es sehr genossen, die ganzen Eindrücke zusammen zu erleben.
      Heute Mittag sind wir aus unserem Strandhaus ausgezogen, um für die letzten Tage noch ein bisschen Luxus zu genießen... Aber, wir freuen uns auch schon riesig auf zu Hause 🙂
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    • Day 107

      תאילנד- קוסמוי

      April 26, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

      אחרי שפספסתי את הטיסת קונקשן בהודו הזמנתי טיסה נוספת והגעתי ב10 בבוקר לבנגקוק. בבנגקוק פגשתי את בר עשינו יום בבנגקוק ראינו קצת מקדשים והמשכנו בטיסה לקוסמוי.
      בקוסמוי ביום הראשון היינו בים, ראינו את השווקי לילה המופע אש והבודהות הגדולות.
      ביום השני עשינו את טיול ל42 איים יצאנו בבוקר ושטנו בספיד בוט, עשינו שנורקלים קייאקים והיינו בהרבה איים.
      המשכנו חלודה באחד האיים וחזרנו לקו סמוי.
      בבוקר למחרת עלינו על מעבורת ואוטובוס לקראבי
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    • Day 20

      Letzter Stop und ab nach Hause

      March 24, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Unsere letzte thailändische Fähre bringt uns wieder vereint auf die Insel Koh Samui. Von hier aus soll unser Flug am nächsten Morgen starten. Doch vor dem Seegang ist erneutes Fiebermessen angesagt - sonst darf niemand auf die Fähre. Nur doof, dass das Thermometer an Bienes Stirn gleich dreimal hintereinander anschlägt und hektisch piept. Deshalb muss sie beim vierten Versuch ein klassisches Fieberthermometer unter den Arm klemmen - und wird zur Beruhigung aller mit 36,9°C zugelassen. Auch Biene bekommt so einen Klebezettel auf das Shirt, der sie coronafrei deklariert!! 💪😉

      Auf Koh Samui angekommen bringt uns ein Taxifahrer zu unserer letzten Unterkunft "Samui Garden Resort". Hier empfängt uns ein Schild mit den Aufschriften "Sauerkraut", "Bratwurst" und dergleichen deutschen Gerichten (sehr passend, denn kurz davor schwärmen Lina, Mel und Resi von kartoffelhaltigen deutschen Gerichten, auf die sich sich bei der Heimkehr schon freuen). Ein älterer, braungebrannter Herr (der Achim, unser letzter Host, ursprünglich Berliner) begrüßt uns auf deutsch und zeigt uns unseren Bungalow. Trotz des reichhaltigen Angebots an deutschen Speisen genießen wir ein letztes Mal typisch thailändische Gerichte und gehen an den Strand. In einem kleinen Restaurant mit Blick auf's Meer und Pool lassen wir uns später nieder, schwimmen, entspannen und essen zu Abend. Ein letztes Mal sehen, hören, riechen und spüren wir das Meer, während wir unter dem klaren Sternenhimmel am Strand entlang zurück zur Unterkunft laufen. Der letzte Wegabschnitt wird für Lina und Melissa sehr aufregend und herausfordernd - kurz vor unserem Resort müssen wir an einer knurrenden Hundebande vorbei. Ein Glück, dass Biene heute ihre eiserne Haut trägt! Der gerade erlebte Gruselmoment lässt Lina und Mel die Unterkunft in einem neuen Licht wahrnehmen. Ein paar kleine, nicht deutbare Tiere an der Wand, das nicht ganz saubere Bad und ein Rascheln aus der Klimaanlage des einen Schlafzimmers (welches Tier mag sich hier wohl eingenistet haben?) geben nicht die erwünschte Geborgenheit, die sie sich nach einem solchen Erlebnis wünschen. Es ist also kein Wunder, dass der Schlaf heute eher karg ausfällt. Auch Biene wälzt sich in der Nacht in fieberähnlichem Zustand von einer Seite zur anderen - sie und Mel haben das heiße Schlafzimmer mit der bewohnten Klimaanlage abbekommen.

      Am nächsten Morgen geht es dann ab zum Flughafen. Nach überteuertem Frühstück (französische Snacks und ein karg belegtes Baguette) und einem, nein zwei (!), letzten mit Anspannung erwarteten Fiebermessungen scheint unserem Abflug nichts mehr im Weg zu stehen. Außer - Resi, was hast du da im Handgepäck? Eine Kinderbastelschere? Und Biene - geh' mal zu der Mitarbeiterin dort vorn, du wurdest gerade ausgerufen! Hoppla, Feuerzeuge im Aufgabegepäck sind also auch nicht erlaubt? Biene fügt sich ihrem Schicksal und wird mit einem flugplatzinternen Fahrzeug zur Gepäckstation gefahren. Dort überlässt sie dem Flugzeugpersonal großzügig ihr Feuerzeug.

      Und dann - endlich, endlich - führt uns unser 45-minütiger Inlandsflug nach Bangkok. Was für ein wundervolles Gefühl - eigentlich dürfte unserer Heimreise jetzt nichts mehr im Wege stehen! Und was ist es erst für ein Gefühl, als wir schließlich auch in Bangkok eingecheckt haben und mit unseren unnützen Atemmasken auf dem menschenüberlaufenen Gate stehen! Es ist nur noch mit dem Freudekribbeln und den aufkommenden Freudetränen auf den Flugzeugsitzen zu toppen! Unsere Hauptflüge wurden nicht gestrichen! Auch wenn der Anschlussflug von München nach Berlin ausfällt, wir sind immerhin auf dem Weg über die deutsche Grenze - danke!

      Deutschland, wir kommeeeeen!!!

      In München fragen wir am Schalter nach, wie wir von hier aus weiter in die Heimat gelangen. Unser ursprünglicher Weiterflug nach Berlin wurde nämlich gestrichen. Der freundliche Mann von der Lufthansa bucht uns kurzerhand zwei Hotelzimmer im Hilton - direkt vor der Flughafendrehtür inklusive Abendessen und Frühstück - und einen Flug nach Berlin am kommenden Vormittag. Nicht nur der Münchner Flughafen gleicht einem Geisterflughafen, auf dem kaum ein Mensch unterwegs ist und wo alle Läden geschlossen haben. Auch unser Hotel erweckt denselben verlassenen Eindruck. Abendessen und Frühstück bestellen wir an der Theke und bekommen die Mahlzeiten in Wegwerfbehältern ausgehändigt. Quasi to go, um Menschenansammlungen zu vermeiden.

      Nach einer Nacht im weichen Bett und einem Badgang in sauberer und gepflegter Umgebung geht es zurück zum Geisterflughafen (es gibt in der Kontrollstation viel mehr Sicherheitsbeauftragte als Reisende) und von dort aus nach Berlin. Die Bahn bringt uns in sporadisch gefüllten Zügen schließlich zurück nach Dresden.
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    You might also know this place by the following names:

    Phru Bang Rak, พรุบางรักษ์

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