Thailand
Samphantawong

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Travelers at this place
    • Day 3

      Chinatown

      March 31 in Thailand ⋅ 🌙 30 °C

      Nachdem ich gestern einen ganz Tina-typischen Power-Nap gemacht habe (3 h statt 30 Minuten, aufgewacht in einem anderen Universum mit den Fragen „Wer bin ich und wieviele?“) hab ich mich mal aus der Tür gewagt und bin einfach der Nase nach gelaufen.

      Die Nase hat mich mitten durch Chinatown geführt, wo es an jeder Ecke Unmengen verschiedener Gerichte und Garküchen gab. Ein Stück weiter Richtung Wasser war dann eine Brücke, die scheinbar DER Fotospot der Stadt ist. Unzählige junge Asiatinnen haben mit kleinen Blumenbouqets Fotos in sämtlichen Varianten von ihren (Insta)Husbands schießen lassen. Der Blick zum Sonnenuntergang und die Playlist meiner Nachbarn haben mich verweilen lassen und ich habe in Ruhe meine Mango mit Chili gegessen.

      Nachdem ich frech von der Seite fotografiert wurde habe ich Srinjoy kennengelernt. Er arbeitet gerade für ein paar Tage als Fotograf in Bangkok und er hat ein paar Schnappschüsse von mir gemacht (folgen vielleicht😁). Gemeinsam sind wir dann zurück durch die mittlerweile überfüllten Straßen und das bunte Lichtermeer gelaufen, bis sich unsere Wege Richtung Hostels wieder trennten. Wenn ich mal in Indien bin soll ich mich melden, dann gehen wir wandern.

      Da ich die Entscheidung getroffen hatte, mein Hostel um eine Nacht zu verlängern, um erstmal so richtig anzukommen in Asien bevor ich weiterreise, habe ich den Abend ganz entspannt ausklingen lassen.
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      After I took a typical Tina power nap yesterday (3 hours instead of 30 minutes, woke up in another universe with the questions "Who am I and how many?") I ventured out the door and just followed my nose.

      My nose led me right through Chinatown, where there were tons of different dishes and food stalls on every corner. A little further towards the water was a bridge that seems to be THE photo spot in the city. Countless young Asian women were taking photos of all kinds of their (Insta)husbands with small bouquets of flowers. The view of the sunset and my neighbors' playlist made me linger and I ate my mango with chili in peace.

      After I was cheekily photographed from the side, I met Srinjoy. He is currently working as a photographer in Bangkok for a few days and he took a few snapshots of me (maybe they will follow😁). We then walked back together through the now overcrowded streets and the colorful sea of ​​lights until our paths separated again towards the hostels. When I'm in India, I'll let him know and we'll go hiking.

      Since I made the decision to extend my stay in my hostel by one more night to really settle in in Asia before traveling on, I let the evening end quite relaxed.
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    • Day 32–33

      Bangkok Teil 1

      April 11 in Thailand ⋅ ☀️ 38 °C

      Während ich diesen Beitrag verfasse sitze ich im Bus von Chiang Mai nach Chiang Rai. Ich blicke auf eine Zeit in Bangkok zurück, die für mich, an Eindrücken, nicht hätte vielfältiger sein können. Eine Stadt, die so viel zu bieten hat, wie ich es zuvor noch nie erlebte.
      Früh am Morgen sind wir in Bangkok gelandet. Wir holten meinen Rucksack bei der Gepäckausgabe und suchten eine Sitzbank in der Ankunftshalle. Über den Transfer vom Flughafen zu unserem Hotel machten wir uns bis anhin keine Gedanken. Wir benötigten also schnellstmöglich verlässliches Internet. Völlig überteuert kauften wir eine Prepaid-Simkarte für 350 Baht. Eine halbe Stunde später, als ein weiterer Anbieter den Shop eröffnete, senkte unser Anbieter den Preis auf 200 Baht. Kleinste Veränderungen am Markt führen zu raschen Veränderungrn des Preises. Als wir dies bemerkten mussten wir etwas schmunzeln. Wenigstens hatten wir nun Internet. Wir hatten mehrere Möglichkeiten zu unserem Hotel zu gelangen. Gemäss unserer Recherche, ist die einfachste Methode mit einem Taxi. Jedoch auch die teuerste. Mit dem öffentlichen Bus müssten wir drei Mal umsteigen. Wir haben uns für die dritte Möglichkeit entschieden. Mit der Metro kann man sich schnell und komfortabel durch die Stadt bewegen. Wir hatten Glück. In der Nähe unseres Hotels hatte es eine Haltestelle. So folgten wir von der Ankunftshalle des Flughafens der Beschilderung "Red Line". Die "Red Line" führt vom Flughafen direkt Richtung Stadtzentrum. Ich war sehr überrascht. Die ganze Bahnhofshalle war sehr sauber. Ich würde sogar behaupten, sauberer als die schweizer Bahnhöfe. Auch das System ist sehr einfach. Kreditkarte beim Eingang auf das Lesegerät legen, dabei findet erst eine Registrierung der Karte statt. Die Türe öffnet sich. Nun muss man sich nur noch beim richtigen Perron hinstellen und auf den Zug warten. Jedoch ist auch dies sehr einfach zu verstehen. Die Menschen waren sehr höflich. Es fand auch kein Gedränge beim Betreten des Zuges statt. Komfortabel reisten wir bis zu unserem Hotel, für umgerechnet einen Franken pro Person. Ich fragte mich, was wohl der öffentliche Bus kosten wird? Gemäss meiner Recherche reisen nur die wohlhabenden Thais mit der Metro. Allgemein stelle ich fest, dass unsere Kaufkraft in Thailand deutlich besser ist als in Sri Lanka. Gutes einheimisches Essen bekommt man in Bangkok für ca. 60 Baht pro Mahlzeit. Eine Busfahrt, durch die halbe Innenstadt kostet zwischen 8 und 20 Baht (umgerechnet 20 - 50 Rappen). Nach dieser anstrengenden Reise brauchten wir etwas Schlaf. Am Folgetag besuchten wir den Grossen Palast. Der Thailändische König residierte bis mitte des 20. Jahrhunderts in dieser riesigen Anlage. Wir bestiegen wieder die Metro und stiegen bei der Haltestelle Sanam Chai aus. Kreditkarte beim Verlassen der Haltestelle auf das Lesegerät und Ausgang öffnet sich. Der Betrag wird der Karte direkt belastet. Die Haltestelle war ausserordentlich schön geschmückt. Schon da hatte man das Gefühl, in einem Tempel zu sein. Von der Haltestelle führte eine riesige Rolltreppe an das Tageslicht. Da erwartete uns schon der erste "Touristenführer" und wollte uns eine Tour verkaufen. Höflich aber bestimmt haben wir ihn abgewimmelt. Unser Gefühl hat uns recht gegeben. Anscheinend sei es üblich, dass in Bangkok Touren an Touristen verkauft werden und die Tuk Tuk-Fahrer bei überteuerten Juwelieren halt machen, um die ahnungslosen Touristen in die Läden zu drängen. Der Tuk Tuk-Fahrer erhällt dafür eine Provision. Zu Fuss gingen wir zum Eingang des Grossen Palastes, entlang einer hohen Mauer. Über die Mauer ragten die Dächer des Palastes. Für 500 Baht kauften wir Tickets. Im ersten Moment, wie ich finde, etwas teuer. Dann betraten wir die riesige Anlage des Palastes. Uns offenbahrte sich eine Kulisse, wie ich sie bisher noch nie gesehen habe. Prächtige Wandmalereien führten uns entlang eines Ganges auf einen grossen Platz. Eine grosse Tempelanlage kam zum Vorschein, so schön, wie ich es noch nie gesehen habe. Alles in einem herrvorragenden Zustand. Auf jedes Detail wird geachtet. Auf der ganzen Anlage wird man nicht der kleinste Abfallkrümel finden. Ein wirklich atemberaubender Palast. Jedem Tourist, der Bangkok besucht, würde ich einen Besuch der vielen Tempel oder Paläste ans Herz legen. Jeder investierte Baht für den Eintritt, wird sich auszahlen.
      Daniela wollte unbedingt Chinatown besuchen. Dieses Mal versuchten wir es mit dem offentlichen Bus. Wir hätten auch 15 Minuten zu Fuss gehen können, aber die Erfahrung mit dem öffentlichen Bus zu fahren, wollten wir uns nicht nehmen lassen. Ich suchte im Internet nach Informationen. Google Maps soll eine gute Hilfe sein, denn an den Haltestellen sind keine Fahrpläne oder Routenpläne vorhanden. Wir versuchten unser Glück. Der Bus fuhr uns mit offenen Türen entgegen. Während der fahrt sprangen wir auf den Bus auf. Die Kassiererin händigte uns das Ticket für zehn Baht aus. Ein paar Haltestellen weiter sprangen wir aus dem Bus, mitten in Chinatown. Wir genossen ein Iced Espresso und besuchten im Anschluss einen kleinen untouristischen Tempel in der Gegend. Dieser Tempel versprühte einen ganz eigenen Charm. Die roten Lampions liesen die Räume in einem roten Licht erstrahlen, was bei uns ein wohltuendes Gefühl auslöste.
      Die vorangegangene Busfahrt hat uns so gefallen, dass wir für den Rückweg dem gleich taten und uns wieder für den Bus entschieden.
      Am Abend bestaunten wir auf dem Dach des Hotels die Skyline Bangkoks und liesen den Tag gemütlich am Pool ausklingen.
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    • Day 2

      Bangkok!!

      April 3 in Thailand ⋅ 🌙 30 °C

      6 uur naar Doha.
      3 uur layover.
      6 uur naar Bangkok.
      Als ik het aan de jongens overlaat is het samen te vatten als: mega lekker eten op het vliegtuig maar nu wil ik in mijn bed.

      We komen toe in de giga mega stad in de vroege uurtjes en zeulen onszelf en een backpack naar onze hostel in Chinatown. Ik stuur of we zo iets vroeger dan gepland de bagage kunnen droppen. Wat een fantastische host als die ons ook gerust al wil inchecken zodat we al een dutje kunnen doen.

      Na enkele uurtjes slaap wagen we ons in het volle, warme, geurende westelijk gedeelte van de stad. De hitte blijkt uiteindelijk best wel mee te vallen en we kunnen zelfs de Wat Pho tempel bezoeken en ons laten onderdompelen in de smalle hectische straatjes van China town.

      S'avonds nog een duik in de locale cuisine en we beslissen dat het misschien geen kwaad kan om op tijd in ons bed te kruipen. Wie weet wat morgen zal brengen...
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    • Day 108

      Bangkok

      January 23, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

      Nous avons finalement quitté le Myanmar en avion pour rejoindre directement Bangkok en Thaïlande. Enfin une vraie ville, avec des trottoirs, des règles de circulation (presque respectées 😆), et beaucoup de choses à faire et à voir !!

      Les premiers jours en Thaïlande se résument donc à
      • Profiter de la terrasse de notre auberge
      • Quelques balades dans Chinatown, avec des stands de streetfood vraiment étrange !
      • La découverte d'un mall entièrement dédié aux maquettes geek 🤓
      • Le temple de Wat Pho et son Bouddha couché impressionnant !
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    • Day 55

      Shopping und Streetfood

      September 14, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Thailand ist bekannt für das delikate Essen. Der Vorteil am Streetfood ist die unmittelbare Verfügbarkeit nahezu an jeder Straßenecke. Man sieht genau, was man kauft und es ist eigentlich immer lecker. Preisliche bewegen wir uns zwischen 50 Cent und 2€ für einen Nachtisch bzw. ein Hauptgericht. Wenn man sich in ein „Restaurant“ setzt kann es sein, dass man gebeten wird, das Geld für die Getränke schon einmal im Voraus zu geben. Dann geht die Bedienung zum Nebenstand und besorgt dir das Getränk.

      Highlight ist das Obst. Einfach nicht zu vergleichen mit Deutschland. Sticky rice mit Mango steht ganz oben auf der Liste. Aber auch der Kalorienarme Pfannkuchen mit extra Ei, Banane, Nutella und einer süßen Soße oben drauf. Wenn du nicht schnell genug stopp sagst, kommt noch Zucker obendrauf. Das ganze für unter einem Euro.

      Abends sind wir noch auf den Nightmarket in Chinatown gefahren. Durch Zufall sind wir wieder in einem offenkundigen „In-Restaurant“ gelandet. In irgendeinem Reiseführer muss das gestanden haben, da unglaublich viele „Nicht-Asiaten“ hier ihren Hummer für 20€ bestellt haben. Ansichtssache…

      Bangkok ist auch ein Schopping Paradies. Wir brauchen ja nichts, aber es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten einzukaufen. Von der schnieken Luxusmall bis hin zum Streetmarket ist alles drin.

      Wir haben aber auch viel Armut gesehen. Durch die Ausbleibenden Touristen hat Covid sehr viele Existenzen vernichtet, von Menschen die von der Hand in den Mund gelebt haben. Eine junge Frau betreibt ihren Stand direkt an der Ecke 2er 4 spuriger Straßen. Die ca. 3 jährige Tochter ist den ganzen Tag bei ihr und spielt auf dem Bürgersteig. Nachts schlafen die Menschen zwischen Unmengen an Müll, geschützt von einigen Regenschirmen.
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    • Day 4

      Letzter Tag in Bangkok

      October 4, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 29 °C

      Nach dem doch recht anstrengend Tag gestern, haben wir es heute erstmal ruhig angehen lassen. In dem Café unweit unseres Hotels haben wir unsere weiteren Reisepläne gebucht. Ursprünglich wollten wir nach Koh Phangan, jedoch sind die Wetteraussichten nicht so toll. Wir haben uns entschieden an die Andaman See zu fliegen. Die Insel Koh Lanta wird unser nächster Stop.
      Nach dem Frühstück, erkundeten wir die umliegenden Märkte und Stände mit allerlei leckerem und fremdem Essen.
      Am Nachmittag gab es dann ein Wiedersehen mit Audrey, für die „Esskultur Chinatown“. Wie der Name schon sagt, geht es bei dieser Tour um das typische Essen im chinesischen Stadtteil. Diesmal begleitete uns eine Familie aus Fulda, die auf einer Weltreise ist. Audrey erklärte uns die Umgebung und lud uns zu diversen Leckereien ein. Ihre Gebete haben geholfen, der große Wolkenbruch blieb aus. Durch enge, verzweigte und teilweise sehr dreckige Gassen, ging es quer durch Chinatown. Die Chinesen sind deutlich geschäftstüchtiger als die Thais und handeln mit allerlei Exportgütern, wie Tee, Gewürze, Nüsse und Bohnen. Eine Besonderheit war das zehntägige vegetarische Fest, welches an diesem Abend zu Ende ging. Nach ca. vier Stunden traten wir dann den Heimweg an.
      Eigentlich wollten wir nur noch packen und dann früh schlafen, da der Flug schon um 7:30 Uhr ging. Jedoch hatten wir einen unerwünschten Gast in unserem Zimmer 🪳😬🙈. Wir entschlossen das Zimmer zu wechseln. Das Hotel war abgesehen von dem sehr netten Personal und der Lage, kein Tor.
      Alles in allem war Bangkok sehr beeindruckend. Jedoch sind wir froh jetzt ans Meer zu kommen.
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    • Day 2

      Day 1 in Bangkok

      October 21, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      We arrived at around 8 am in our hotel (Ramada Plaza) and couldn’t help but fall asleep for 2,5h to finally get some desperately needed sleep. Neither of us slept much on the flight and surprisingly Pascal’s sleeping pills + Gin Tonic + Red Wine strategy didn’t work out either.

      After failing to properly install the local Uber app (“Grab”) we decided to go the old fashioned way and asked the receptionist to order us a taxi to the city center where we had booked a tour for 1 pm. After 4( min in congested traffic we arrived in time at the meeting point. Mina, our precious local guide led our group to Wat Pho & Wat Arrun and explained with utmost passion her culture and gave us deep insights into Buddhism, Thailand’s history and the royals. Overall, we saw an incredible amount of temples and statues and even received our blessings from a monk. What could possibly go wrong from now on!?

      Our group was super cool and rich in cultural backgrounds with American, Canadian/Irish; Jewish; Southafrican/Australian and German. The best part was riding water taxis and Tuk Tuks together like a gang. 😂

      Unfortunately we didn’t get to see the Emerald Buddha (Wat Phra Kaeo) as the temple was already closed when we got there. Mina then decided to take us for a stroll through famous China Town and invited everyone for a delicious dumpling and fish balls noodle soup 🍜 which totally made up for it. We definitely had a blast today and are now enjoying a few more street food bites (and drinks) before getting some proper rest tonight. What a fantastic start - we’re already in love with Thailand!! 😍
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    • Day 198

      One Night in Bangkok

      October 19, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

      Nachts verwandelt sich die Stadt in ein Lichtermeer. Tuk Tuks gleichen umherschwirrenden Discokugeln, um möglichst viele Passagiere anzulocken. Die Motoren heulen auf und erinnern an 'Need for Speed'. Die Nacht wird zum Tag und das Leben beginnt. Bangkok ist in der Nacht definitiv das pure Leben. Taxis, Busse und Menschen mit einem Ziel: Streetfood, socializen und die Hüften schwingen.Read more

    • Day 4

      Bangkok by bike + ab nach Chiang Mai

      November 19, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Magdi und Ich haben uns heute morgen trotz viel zu wenig Schlaf um 7:30 Uhr auf den Weg zu einer Bike Tour gemacht, die uns von vielen Holländern empfohlen wurde. Wir waren im Purple Team und wurden von Pam und Mister Nine geführt. Pam war wirklich die süßestes und engagierteste Stadtführerin, die man sich nur wünschen kann. In einer Reihe sind wir alle hintereinander durch die engen Gassen Bangkoks und Chinatowns gefahren. Dabei ging es über Stock und Stein, um scharfe Kurven und einfach direkt durch sämtliche Märkte und Tempelanlagen. Es war wirklich super spannend und hat so Spaß gemacht! Wir legten einige Stopps ein, an denen wir etwas über die thailändische und chinesische Kultur in Bangkok, die Märkte und die Blumen (Opfergaben) für Buddha lernten.

      Die drei Stunden kamen uns vor wie 5, aber auf eine gute Art. Denn in der kurzen Zeit gab es so viele neue Eindrücke, die man erst mal verarbeiten muss.

      Am Nachmittag wurde der Pool mal benutzt und dann ging es für mich auch bald schon los Richtung Bahnhof. Mit den beiden Holländern Monique und Sofie teilte ich mir ein Grab (Taxi). Wir waren so froh, als wir am Bahnhof nicht alleine stehen mussten, weil der ziemlich gruselig auf uns wirkte in der Dunkelheit. Es gibt nur 2 Gleise, die von Schnellstraßen und dem Airport Don Mueang umgeben sind. Das heißt, es war mal wieder heiß, schwül und vor allem laut. Wir drei nervösen Mäuse steigerten uns dann ein wenig in unsere Ängste rein, waren aber gleichzeitig so dankbar uns zu haben. Beim Warten lernten wir noch den Deutschen Felix kennen, der den selben Zug nehmen wollte. Alle von uns hatten ihre Plätze in verschiedenen Waggons. Beim Eintreffen des Zuges sind wir dann schnell zu unseren Wagen gelaufen und unsere Wege haben sich getrennt. Drinnen war ich überrascht von der modernen Ausstattung des Zuges! Aber es war eiskalt 🥶

      Ich habe dann erstmal eine WhatsApp Gruppe mit den beiden Girls erstellt, in der wir uns zum derzeitigen Stand in unseren jeweiligen Abteilen updaten konnten. Die Gruppe spammen wir auch ordentlich voll und ich muss zwischendurch so lachen. Jetzt liegt jede von uns eingekuschelt in einem Upper Berth. Leicht frierend, mit einer Decke aka Handtuch bedeckt und hoffend, sich bei all dem Wackeln nicht übergeben zu müssen. Wish us luck! 🤞🏼😂

      See you in Chiang Mai!
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    • Day 5

      Chinatown

      November 29, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 30 °C

      Heute wäre eine Tour zum Erawan Nationalpark gewesen. Da wir aber am falschen Abholpunkt waren, ging es für uns erstmal wieder zum Hotel.
      Da haben wir entschieden, dass wir den heutigen Tag etwas ruhiger angehen lassen und sind abends zum Chinatown gelaufen.
      Die Straße wird von Farben und Street-Food Ständen erhellt.
      Insekten zu probieren durfte natürlich nicht fehlen, so habe ich einen Mehlwurm und Leon ein Skorpion gegessen.
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    Samphantawong

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