Thailand
San Chao Pho Khao Khiao

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Travelers at this place
    • Day 267

      Khao Yai National Park

      June 8, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 23 °C

      We decided that we will cycle a lot lighter in SE Asia. Since there are so many food options on the streets we abandoned our cooking gear and food bags to maximise our food experience in SE Asia 😉 we also exchanged our tent with a mosquito net. With such light baggage we set off to Isan, the north east of Thailand. During the first couple of days of cycling we already saw more green than 2 months in Iran. 😅 We were in the jungle! Beware of the gibbon monkeys, they stole our sunscreen. 🙈Read more

      Traveler

      Gorgeous!!!

      6/17/22Reply
      Traveler

      Fun little pedestrian crossing there!!

      6/17/22Reply
      Traveler

      Wow - these tropical roots!

      6/17/22Reply
       
    • Day 77

      Camping im Nationalpark

      January 11, 2022 in Thailand ⋅ ☀️ 21 °C

      Um unsere Erlebnisse noch zu intensivieren beschlossen wir anschließend eine Nacht im Nationalpark zu campen. Wir wurden mit einem Zelt, Matratzen und Schlafsäcken versorgt, sodass wir für unser Camping-Abenteuer gut gewappnet waren. Dem Erfrierungstod sind wir auch soeben noch entkommen und wurden auch nicht von wilden Tieren gefressen. Oder von Elefanten zertrampelt - kein Scherz. Letztes Jahr wurde ein thailändischer Tourist, der aus eigenen Naivität, etwas außerhalb der Campsite zeltete, von einem Elefanten platt getreten. Der Elefant war zu dieser Zeit aber auch dafür bekannt, dass er etwas aufmüpfig und schlecht gelaunt ist. Auf Warnrufe reagierte der Mann leider nicht - und schon stampfte der Elefant auf ihn und der Tourist wurde gegen einen Baum geschleudert.

      Diese wahre Geschichte und die Hinweise, wir sollen auf die Durchsagen der Ranger hören und ab 22 Uhr bloß im Zelt bleiben gab uns Gun mit auf den Weg, ehe sie sich von uns verabschiedete.
      Mit einem Kloß im Hals haben wir uns schließlich in unser Zelt in der wohlgehüteten und von Rangern bewachten Campsite zurückgezogen.
      Und dann hörten wir auf einmal eine Sirene und danach eine Durchsage - auf thailändisch natürlich, ist ja klar! Wir haben also kein Wort verstanden und haben einfach gehofft, dass die Ranger uns nur mitteilen wollen, dass jetzt 22 Uhr ist und alle in ihren Zelten bleiben sollen.😰
      Die Bekanntschaft mit einem wilden Elefanten haben wir nicht machen müssen, nichts desto trotzt kamen einige Rehe nachts an unser Zelt, ein Stachelschwein lief herum und natürlich die Makaken. Vor lauter Geschnupper und Geraschel an unserem Zelt und der Elefantengeschichte im Kopf war Marjolein so aufgeregt, dass sie kaum schlafen konnte und andauernd auf Klo musste. Wagemutig meisterte sie also gefühlte 100x den Weg zur Toilette.

      Die Makaken waren natürlich am "gefährlichsten" für Hab und Gut, denn sie sind nicht nur sehr neugierig, sondern auch sehr pfiffig.
      So kam es am nächsten Morgen auch, dass ein vorwitziger Bursche das Zelt der Nachbarn aufmachte und eh man sich versah eine Tüte Chips klaute.
      Ein anderer Affe läutete morgens zum Aufstehen in dem er mit voller Absicht und hoch provokativ den Ranger anschauend wiederholt stark auf einem Wellblechdach herumsprang. Erziehung hier also erfolglos.😬

      Ich nahm das volle Abenteuerpaket: Ich duschte in der eiskalte Dusche und erfror also demnach doch noch. Das war mit Abstand die kälteste Dusche, die ich je hatte! Entsprechend kurz und mit Schnappatmung ging diese auch vonstatten.🥶

      Gemeinsam mit einem französischen Pärchen wanderten wir noch eine Route zum Visitor-Center, hörten wiederholt einige Gibbons und sahen atemberaubende Flora und Fauna. Natürlich gab es auch wieder zahlreiche Makaken, die Gibbons sahen wir jedoch nicht.
      Auf der Route kamen wir erneut bei einem sehr alten und stark verwurzelten Baum an, an dem sich etwas Abseits zwei Makaken sonnten und lausten. Ein herrliches Bild, begleitet von dem Wind der durch die Bäume rasselt, die Gibbons die in weiter Entfernung schreien und Vogel und Schmetterlinge, die einen gelegentlich umfliegen. Ein fotografischer Traum - also ging ich los und stolperte fast in eine Schwarze Kobra. 🐍 Der Schock, bei mir und der Schlange war groß, sodass ich nach kurzem langsamen Rückwärtsgang die Beine in die Hand nahm und flüchtete. Die Kobra wurde nicht mehr gesehen und war vermutlich auch froh ihre Ruhe zu haben. Fazit: Unter Risikoeinsatz seines Lebens habe ich dann doch kein Foto gemacht und stattdessen fast einen Herzinfarkt bekommen.😱

      In der angespannten Atmosphäre begann nun auch noch ein grummelndes und röhrendes Geräusch die Umgebung zu ertönen. Bären? Nee...Elefanten? Mh...nee. Wir gingen etwas zurück, die Geräusche wurden lauter - unsicher was es ist, dachten wir "Okay, doch Bären oder Elefanten - ganz bestimmt." Der eine Weg von der Kobra versperrt (vermutlich) der andere Weg von geheimnisvollen Elefanten/Bären versperrt (vermutlich). Das wars, der Dschungel hat uns... Demütig gingen wir den Rückweg an und zwar direkt auf dem gleichen Weg zurück, den wir gekommen sind. Bergauf und weg von den gefährlichen Biestern.🏃‍♀️🏃

      Auf halben Weg angekommen waren wir uns dann einig: Das bedrohliche unbekannte Geräusch war der Wind der die miteinander verwachsenen Bäume aneinander reiben und das Geäst knacken und grummeln lässt.

      Tolle Abenteurer sind wir. Mutig wie eh und je von einem knackenden Baum davon gerannt!😅

      Am Visitor-Center angekommen hatten wir also etwas gut zu machen und dachten uns wir füllen unserer Abenteurerkonto wieder auf. Also stellten wir uns an den Straßenrand, Daumen raus und los ging es. Nicht beim ersten, nicht beim zweiten, aber beim dritten Fahrzeug. Auf der Ladefläche eines Pickups machten wir uns auf den Weg Richtung Unterkunft. Noch einmal umsteigen in ein anderes Fahrzeug und der Heimweg war erfolgreich absolviert. Nicht nur erfolgreich sondern auch kostenlos.🤙

      Tolle Sache, kann man öfters machen. Zumindest in Ländern oder Gegenden, so wie um den Nationalpark, wo es üblicher ist, dass Leute per Anhalter mitfahren.
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      Traveler

      🤣knarrende Bäume, aber ich wäre auch geflüchtet

      1/30/22Reply
      Traveler

      👍Super, tolle Erfahrung im Dschungel zu zelten, naja, ob ich ein Auge bei der Geräuschkulisse zugemacht hätte, hm fraglich 🤭

      1/30/22Reply
      Traveler

      Rainer hat, wenn nicht grade der Reißverschluss ging, weil Marjolein auf Klo musste, geschlafen wie ein Stein 😅

      1/30/22Reply
      5 more comments
       
    • Day 56

      Khao Yai Nationalpark

      May 9, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach ein paar Tagen in Bangkok sind wir mit dem Zug in den Khao Yai Nationalpark gefahren. Die Zugfahrt war abenteuerlich, da es nur noch Plätze in der dritten Klasse gab und der Zug selten eine Geschwindigkeit fuhr, um sich durch den Fahrtwind abkühlen zu lassen.
      In Pak Chong angekommen buchten wir direkt die Tour, bevor wir uns ins Pool legten und eine spannende Kanufahrt unternahmen, bei der es mich zu Beginn fast ins Wasser legte.
      Am nächsten Tag fuhren wir dann mit einem Pick up in den Nationalpark. Leider haben wir den Tag über keine Elefanten gesehen. Dafür aber Gibbons, Chicken Dancer (Das weiße Tier), Skorpione, Zikaden und viele bunte Vögel.
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      Wie groß waren denn die Skorpione?

      5/27/17Reply
      Jan Alkemade

      Der Skorpion war ca 4 cm breit. Konnten leider nicht sehen, wie lang er war, da er sich in einer Höhle versteckte und wir nur seine Scheren gesehen haben.

      5/27/17Reply
       
    • Day 47

      טיול שנתי בקאו יאי

      January 27, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      אז הוחלט שנוסעים לשמורת טבע הקרובה לבנגקוק בשם קאו יאי ליום טיול ולילה בשמורה.
      שמנו שעונים מעוררים ל7:00 בבוקר, נסענו לתחנת אוטובוס, שם פגשנו את עומר שישן במלון אחר מרוחק מאיתנו וקנינו כרטיסים.
      עלמה ואני ניצלנו את העובדה שאנחנו כבר בתחנת אוטובוס והלכנו לקנות כרטיסים לאוטובוס לילה לפוקט ליום שבת. שם נפגוש סוף סוף את הדס חברה של עלמה מהבית! מרגש! התיישבנו לקפה ונשנושים בבית קפה חמוד מחוץ לתחנה ואחרי שהורדנו פאניקה עלינו על הואן שהוא בעצם מטוס עם גלגלים שלקח אותנו לפאק צ׳ונג העיירה הקרובה לשמורה.
      איך שירדנו מהואן התחלנו לחפש את דרכנו לשמורה, נאמר לנו שיש איזה אוטובוס שנוסע לשם כל כמה זמן ובמקביל ניסינו לתפוס טרמפים. פתאום פנה אלינו בחור תאילנדי שאל אותנו לאן אנחנו צריכים להגיע, והוא אמר שהוא ייקח אותנו בתמורה ל700 באט. החלטנו ללכת על זה, אנחנו 5 אנשים וזה נוח כשהכסף מתחלק בין כולם. עלינו במאחורה של הטנדר ואחרי משהו כמו 15 דקות הגענו לכניסה לשמורה, שם צריך לקנות כרטיסים ואז לנסוע עוד איזה 15 דקות למרכז מבקרים. הבחור התאילנדי שלקח אותנו עצר וביקש שנשלם לו את ה700 באט. היינו מבולבלים כי זה לא מה שסגרנו איתו וניסינו להסביר לו שזה רק הכניסה לשמורה ואנחנו צריכים לשלם על הכרטיסים ואז שהוא ייקח עד למעלה למרכז מבקרים. הוא לא היה מוכן לקחת אותנו עד למעלה ודרש שנשלם לו רק על הנסיעה עד לפה 700 באט. סכום לא סביר לחלוטין ובכלל לא לפי הסיכום שלנו. אחרי התעקשויות רבות וניסיון להסביר החלטנו לתת לו 350 באט (חצי מהסכום על חצי מהנסיעה) וללכת משם. הוא לא דובר אנגלית טובה אז הוא המשיך ללכת אחרינו וניסה להסביר לפקידה בקבלה של הכרטיסים לפארק מה קרה כדי שתגיד לנו באנגלית ברורה שהוא רוצה את הכסף. אנחנו הבנו אותו טוב מאוד גם בתאילנדית ועדין לא היינו מוכנים לשלם אז המשכנו בשלנו ואחרי שהבין מה זה עקשנות ישראלית ושאותנו לא עוקצים הוא שחרר והלך.
      תפסנו טרמפ עם בחורה בשם תיק. היא גרה בפארק ועובדת שם כשפית במסעדה. הבנים ישבו במאחורה של הטנדר והבנות בספסל האחורי, דיברנו איתה לאורך הדרך, ראינו קופים מסתובבים ברחבי השמורה. תיק סיפרה שיש בשמורה מלא פילים והיא כל יום רואה פיל אז בוודאות נראה גם! היא הייתה ממש נחמדה ואפילו עצרה לנו לחמש דקות בנקודת תצפית לתמונה של הנוף וסלפי איתה. היא שאלה איפה אנחנו ישנים היום, אמרנו לה שלא עשינו בוקינג או משהו מראש אבל התכנון זה להשכיר אוהלים בפארק. ישר היא חייגה לחברה שלה שעובדת שם ונתנה לעלמה לדבר איתה כדי שנעשה בוקינג מראש ונוודא שיש אוהלים פונים להשכרה היום.
      ירדנו במרכז במקרים הלכנו לאינפורמיישן שהיה ממש יעיל וזרקו עלינו מלא מידע. הלכנו לאכול ארוחת צהריים במסעדה במקום. בלב הייתה תקווה שיהיה אורז עם חביתה כפי שאנחנו רגילים וגם רצון לאוכל נורמלי שהוא לא אורז עם חביתה. בסוף מצאנו אוכל תאילנדי אחר ותוך כדי שאנחנו אוכלים התחיל לרדת גשם. כמובן. בלי להילחץ יותר מדי הוצאנו קלפים והתחלנו לשחק. אחרי כמה משחקים נרגע הגשם ויצאנו למסלול. בחרנו במסלול שלא צריך בו מדריך מקומי, ולכן כמה מפתיע, הוא לא היה מאתגר בכלל הלשון המעטה. זה לא הפריע לנו יותר מדי, היה לנו כיף ואפילו הגשם לא הפחיד אותנו ונכנסנו למפלים.
      אחרי המפלים הלכנו לשבת בבית קפה, ולמרות שלא היה חלב בבית קפה (מה הקטע??? יו הד וואן ג׳וב!) הזמנו דברים וישבנו פטפטנו והעברנו את הזמן.
      התחלנו להתקדם וטפסנו טרמפ לאגם לראות בו את השקיעה. עשינו עמידות ידיים, דן הקפיץ אבנים ותכלס לא יותר מדי חוץ מזה אבל פשוט הייתה אוירה כיפית.
      קצת לפני סוף השקיעה הגשם התחזק והחלטנו כבר לתפוס טרמפ לשמורה כדי להתמקם לקראת הלילה. הגענו והבחור ביקש מאיתנו להראות תעודת מתחסן וגם לעשות פה במקום בדיקה מהירה שעולה 140 באט. ישר התעצבנו כי לא רצינו לשלם על בדיקה (חלקנו גם חששנו לצאת חיוביים) ואז עלמה חשבה על רעיון מדהים והראנו לו תמונות ישנות של בדיקות מהירות שעשינו. שינינו באייפון את שעת צילום התמונה (ממש קרימינלי!!) ואמרנו לו שהבדיקה מהיום בבוקר. באופן מפתיע זה תפס! היינו צריכים לשמור על איפוק ולא להתלהב ממש לידו שהצלחנו ככה לתעתע בו.
      לקחנו אוהלים, הפעם הם לא היו בונים אז השארנו לבנים ועלמה את המשימה להקים אותם בזמן שגל ואני הלכנו לרוקן מהמדפים של החנות את כל ה MAMA (מנות חמות) שהיה להם.
      השכנים הנחמדים באוהל לידנו השאילו לנו את הגזיה, הרתחנו מים ואכלנו ארוחת ערב משובחת.
      לסיום היום הלכנו לאיזור השולחנות ושם תתפלאו החלטנו לגוון ולשחק קלפים! היה טוויסט קל בעלילה ובמקום קאבו שיחקנו לראשונה אסהול… הייתה ממש אוירה של טיול שנתי וב22:00 בדיוק בא רכז השכבה (עובד של הפארק) ופיזר אותנו לישון באוהלים.
      הלכנו לישון וקמנו לזריחה, לא הייתה נקודת תצפית ללכת אליה אז פשוט ישבנו מחוץ מאוהל וראינו את הקופים מסתובבים סביבנו, קיבלנו תה שהוא בעצם מים חמים משכנינו הנחמדים ואחרי התעוררות והתאפסות התחלנו ללכת. איה חברה של גל ודן מהצפון מחכה לנו בבנגקוק אז צריך להזדרז ולא למרוח את הזמן. אחרי עצירת קפה ואוכל מצאנו את דרכנו לבנגקוק. ועכשיו אנחנו כאן נחים לקראת ארוחת שישי בבית חב״ד וערב קאטן אחרון לפני שנפרדים! שבת שלום!
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    • Day 19

      Khao Yai National Park

      July 17, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      I'm getting so sick of the alarm. Today it went off at 6:30 as we got up and headed downstairs for our 7am pickup to head out to Khao Yai National Park, a few hours east of Bangkok. Since we were leaving early, we couldn't have the breakfast we'd optionally pre-paid for which was a bit frustrating!

      At least the tour was just four people - us and a pair of young American girls. It was another long drive out there in a van - 4 hours with only a single stop, but eventually we arrived. This WHS is a series of national parks in the east of Thailand. Mostly rugged mountainous areas, but we had chosen the most easily accessible. The national parks are home to a lot of plants and animals, particularly some endangered species, so we were hoping to see a few cool things.

      First stop was a hike of about an hour or so, partly through jungle but mostly through evergreen forest and not particularly interesting. The biggest highlight was an enormous banyan type tree, though we were a bit dismayed at how many people were climbing on it to get their sick Insta shots. Not much wildlife on display other than insects, though we did see a few elephant poos. They roam wild in the national park, but I wasn't especially hopeful of seeing any - it was midday and the worst time for animal spotting tends to be the middle of the day, particularly when it's hot.

      Back to the van where we drove to the park restaurant and had lunch. Chuckled slightly at how hesitant the American girls were with the food, but once we'd pointed out how busy the place was and that it was likely fresh cooked food, they started to eat. Didn't touch the fruit though! The golden rule with fruit is easy: just don't eat the skin, and if it's something where you wouldn't eat the skin anyway (banana, mango, pineapple etc) it's going to be fine.

      Back in the van where we drove to a famous waterfall which was used in the movie The Beach. This movie really put Thailand on the tourist map, since it was a cult hit and starred Titanic-era Leonardo DiCaprio. This waterfall was short but powerful and wide, though very crowded as well with lots of people since it was only a short walk from the carpark.

      Last stop in the NP was another waterfall, this time a tall thundering cascade. It was about a 2km walk from the carpark so nowhere near as many people, and there was a steep staircase of a few hundred stairs too which really sorted wheat from chaff. Got plenty of good footage and so on before heading back to the van and commencing the long drive back to Bangkok.

      Finally back to the hotel around 7pm, making it our fourth successive 12+ hour day. When you're offline for that long and still trying to organise a trip, it gets really frustrating, and we spent the first hour at the hotel sorting out train tickets for tomorrow (and then bus tickets for a few days later). And we still haven't planned a few things for Indonesia which is rapidly approaching!

      At last we finished then wandered to nearby Khao San Road for more cheap street pad thai, followed by mango sticky rice and banana pancakes. But no beer again - last day of this Buddhist holiday!
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    You might also know this place by the following names:

    San Chao Pho Khao Khiao, ศาลเจ้าพ่อเขาเขียว

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