Thailand
Wat Rat Natda Ram Worawihan

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Travelers at this place
    • Day 1,415

      Asia Tour - Bangkok - Thailand

      January 26, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      So after a quick sleep I got up early due to jet lag, and I was WIIIIIIDE awake! So I decided to make the most of the day and go exploring. The hostel I’m staying in is about an hours walk into the backpacker bit (booked this hostel by accident but it’s actually really nice) I had no idea where I was going really, I just walked west as that’s where Khao SAN road was from me. After getting temporarily lost in what I would assume is the Thai version of a favella which was quite sobering. They didn’t even have front doors and outside their homes was a stagnant water river. Smelled awful. Walking through there I thought I could give these people a couple of thousand baht and it would change their week certainly, maybe even longer. I didn’t mind you, didn’t fancy being swarmed in a favella.

      I somehow made it back to the main road and followed that towards the grand palace. The roads here are insane, really counter intuitive to cross a road. You basically just walk out into the road and pray a car doesn’t hit you. The key is just to commit to it, if you slow down or stop then that’s what will cause an accident.

      I get about 2/3 way in and the weather is roasting hot and I’m in all black, not my best idea to be fair. I saw some lovely temples and monuments on my way in and lots of homage to their king. They love that guy here.

      I eventually make it to Khao SAN road. It’s mental. Busiest road I’ve ever seen in my life. So vibrant.

      I find a bar, can’t remember the name but it was a cool bar, got my self 2 pints of Chang and a whole load of pad thai. Tastes better here. After enjoying my ice cold beers and food, I walk up and down Khao San road for a bit, looking at all the shops and bars. I walk around the area with no particular end goal. Came across a few cool places. I couldn’t enter any of the temples as I had shorts on, you must cover your ankles so pants it will have to be so I put that on my shopping list.

      After pretty walking around the whole day I made my way back my hostel with the sun setting. Wow. I came across a temple and it looked amazing at night.

      I also stumbled upon a night market by pure chance. It was awesome. I don’t think it’s a popular one with tourists as I think I was the only non Thai person there. It was cool though, ended up paying 4 times as much for a pair of flip flops. When I asked how much they where the woman told me 100 baht. I pulled out my money and I only had 1000 baht notes.... 24 of them. She hadn’t seen that type of money before and called her friend over so they could both see me count it. I felt so guilty I just gave her 400 baht and walked away.

      First impressions of Bangkok

      8/10
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    • Day 9

      Bangkok - In der Hauptstadt

      March 13, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 35 °C

      Bangkok - die Stadt, die niemals schläft, die Stadt der Gegensätze, in der die teuersten Hotels neben den ärmsten Wohnungen gebaut wurden, die Stadt der vollen und chaotischen Straßen, die Stadt der mannigfaltigen Gerüche, in der dir an jeder Kreuzung ein anderes Aroma entgegenschlägt, die Stadt der prunkvollen Tempel, der vielseitigen Märkte und der kulturellen Vielfalt - Bangkok, Thailands Hauptstadt. Und wir sind mittendrin.

      Als wir am Abend auf dem Bahngleis ankommen, werden wir sofort von Fahrern umschwirrt, die uns mit privaten Taxis oder Tuk-Tuks zum Hotel bringen wollen. Da Biene jedoch gelesen hat, dass den Touristen hier oft viel mehr Geld aus den Taschen gezogen wird als nötig, suchen wir ein Taxi eines hoffentlich seriösen Taxianbieters. Wir finden schon bald eine Straße direkt vor dem Bahnhofsgebäude, auf der im Takt Touristen in Taxis einsteigen. Nur irgendwie mag niemand so recht uns mitnehmen, als ihnen Lina die Adresse unseres Hostels unter die Nase hält. Mit Mühen werden wir schließlich einem Taxifahrer von einem nahebei stehenden Polizisten vermittelt. Lina muss sich mit aktiviertem Google-Maps auf den Beifahrersitz setzen und navigieren. Wir sind froh als uns dieser rasant fahrende Chauffeur mit seinem seltsam unheimlichen Lachen endlich in der Nähe unseres Hostels absetzt. Dort werden wir ganz freundlich mit frischem Saft empfangen und beziehen unser sauberes und gepflegtes Zimmer. Nachdem wir uns kurz von der ersten Aufregung erholt haben, geht es zurück auf die Straße und auf die Suche nach etwas zu Essen. Schließlich gibt es Pommes und Spaghetti in einem kleinen Halal-Restaurant - während wir Mädels (zu Teilen) in kurzen Hosen und T-Shirts neben bedeckten muslimischen Pärchen sitzen.

      Am nächsten Tag entdecken wir über eine Hop-on-Hop-off-Tour im Bus Bangkok. In den kleinen Gassen laufen wir direkt an den offen stehenden Einraumwohnungen der Thais vorbei. Überall läuft ein kleiner Fernseher. Werkstätten und Arbeitsstätten sind neben Bett und allerlei uneinsortiertem Kram aufgebaut, der scheinbar wahllos im Zimmer verstreut liegt. Oft leben hier darüber hinaus ein bis zwei Hunde, die am Tage durch die Gassen Bangkoks streunern. An jeder Straßenecke stehen Wagen, an denen Streetfood verkauft wird. Vor allem die Thais selbst sitzen an den daneben aufgebauten Holz- und Plastiktischen.

      So, wie Biene unter den schattenspendenden Bäumen in Pais Unterkunft gleich dreimal vom Glück getroffen wurde (von unverdauten Vogelausscheidungen), trifft Mel und vor allem Lina auch in Bangkok ein solches Glück. Ein Tuk-Tuk-Fahrer empfiehlt sich und eine Bootstour, während die beiden Mädchen sich mit Feuchttüchern reinigen. Statt den Empfehlungen des Thais nachzugehen, besuchen wir jedoch den Blumenmarkt. Hier werden nicht nur in großen Mengen Blumenschmuck (die klassische Phuang Malai als Gabe an den Buddha) hergestellt und Blütenköpfe in Plastiktüten abgepackt, auch Obst und Gemüse können in großen Mengen gekauft werden. Der Blumenmarkt scheint eher ein Markt für den Großhandel und weniger für Touristen zu sein. Anschließend gibt es leckeres Pad Thai (das Nationalgericht Thailands) mit hübschem Blick auf den Fluss Chao Phraya.

      Auch in Bangkok gibt es eine Chinatown. In diesem Stadtteil soll es das beste Streetfood geben. Wir schlendern am Abend gemütlich durch seine Straßen und genießen das chinesische Flair. Zum Abendbrot zieht es uns dann jedoch in ein Restaurant, das Pizza und Bruschetta anbietet.

      Den Tag in Bangkok lassen wir in einer der höchsten Bars über Bangkok in der 83. Etage des Baiyoke Sky Hotels ausklingen. Edel gekleidete Thaiangestellte bestellen uns sogar den Fahrstuhl! Oben kann man nicht nur tolle Fotos machen und die Aussicht bei Cocktail und Musik genießen. In der 84. Etage gibt es sogar eine offene Aussichtsplattform, die uns über das Lichtermeer Bangkoks blicken lässt. Das ist ein sehr besonderer Moment!
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    You might also know this place by the following names:

    Wat Rat Natda Ram Worawihan, วัดราชนัดดารามวรวิหาร

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