Thailand
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Travelers at this place
    • Day 108

      12 tage thailand - happy new year

      April 16 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Wie die zeit vergeht. 12 Tage phuket (patong beach), 2 davon ein wenig inselhopping.

      Das appartment (condo) kostet ca 900€ bei monatlicher miete. All in. Mit pool, energie.
      Ist es das wert? Ich würde aktuell nein sagen. Patong dauerthaft bzw längerfristig verweilen? Auch ein klares nein von mir. Ich habe pro tag 36€ bezahlt, es war es mir wert. Aber dann doch im vergleich mit kuala lumpur? Viel zu teuer. Bessere Gesamtleistung für gute 10-15€ weniger direkt in KL, inkl glasfaseranschluss.

      Ganz im Zeichen des Neuanfangs und der damit verbundenen Reinigung steht der Songkran. Zu Beginn des buddhistischen Neujahrsfests wurden ursprünglich Buddha Statuen und die Hände der Eltern durch rituelle Waschungen gereinigt. Sie galten als Säuberung und Erneuerung, um rein in das neue Jahr zu starten. 
      =fotos gibt es keine, meinem handy ist es zu heiß gewesen. So langsam nervt es.
      Aber kurzum: alle gut drauf, viel los, und alle laufen mit den wasserpistolen durch die gegend. Man ist ständig nass :)
      Thailand hat songkran als touristischen mehrwert erkannt und schlachtet das nun aus. Erstmalig an drei tagen. In bangkok mit riesigen festivals. Wäre für einen weiteren besuch bestimmt lohnenswert. Tickets waren im Februar leider schon ausverkauft.

      Songkran: Gereinigt hab ich mich auch - es gab keinen Alkohol für den onkel am Wochenende. Zum dank hab ich mich dann mit der außendusche am pool angelegt. Die dusche hat gewonnen.
      Meine linke seite ist leicht lädiert. Das offensichtliche ist so nicht das problem. Bin auf die hohe kante (siehe foto dusche) mit der linken, hinteren, unteren rippenpartie draufgeknallt.
      -> ich bin gut versichert, laufe als privatpatient, erste hilfe in klein immer dabei, Tetanus und co sind von November 23 aktuell. Gehört der privatpool zum haushalt? - die meisten unfälle passieren doch dort? 😀

      Hilft nichts, krone richten (wie komme ich da gerade nur drauf), alles packen und weiter geht es. Heute mit dem kompletten gepäck um 8h richtung bus. Von phuket nach surat thani, 9-14h, dann mit dem speedboat nach koh samui (nathon pier), knappe stunde.
      Noch 30min mit dem minivan - zack bin ich nun im fisherman's village.

      Koh samui, 51km ringstrasse, perfekt für den roller. Ich warte nun leider ein paar tage und beobachte meine rippen. Schulterblick ist hier zwar wenig gesehen, also was soll schon schiefgehen :)

      P.s. das war der schlechteste bus in diesem jahr für mich.
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    • Day 32–33

      Bangkok Teil 1

      April 11 in Thailand ⋅ ☀️ 38 °C

      Während ich diesen Beitrag verfasse sitze ich im Bus von Chiang Mai nach Chiang Rai. Ich blicke auf eine Zeit in Bangkok zurück, die für mich, an Eindrücken, nicht hätte vielfältiger sein können. Eine Stadt, die so viel zu bieten hat, wie ich es zuvor noch nie erlebte.
      Früh am Morgen sind wir in Bangkok gelandet. Wir holten meinen Rucksack bei der Gepäckausgabe und suchten eine Sitzbank in der Ankunftshalle. Über den Transfer vom Flughafen zu unserem Hotel machten wir uns bis anhin keine Gedanken. Wir benötigten also schnellstmöglich verlässliches Internet. Völlig überteuert kauften wir eine Prepaid-Simkarte für 350 Baht. Eine halbe Stunde später, als ein weiterer Anbieter den Shop eröffnete, senkte unser Anbieter den Preis auf 200 Baht. Kleinste Veränderungen am Markt führen zu raschen Veränderungrn des Preises. Als wir dies bemerkten mussten wir etwas schmunzeln. Wenigstens hatten wir nun Internet. Wir hatten mehrere Möglichkeiten zu unserem Hotel zu gelangen. Gemäss unserer Recherche, ist die einfachste Methode mit einem Taxi. Jedoch auch die teuerste. Mit dem öffentlichen Bus müssten wir drei Mal umsteigen. Wir haben uns für die dritte Möglichkeit entschieden. Mit der Metro kann man sich schnell und komfortabel durch die Stadt bewegen. Wir hatten Glück. In der Nähe unseres Hotels hatte es eine Haltestelle. So folgten wir von der Ankunftshalle des Flughafens der Beschilderung "Red Line". Die "Red Line" führt vom Flughafen direkt Richtung Stadtzentrum. Ich war sehr überrascht. Die ganze Bahnhofshalle war sehr sauber. Ich würde sogar behaupten, sauberer als die schweizer Bahnhöfe. Auch das System ist sehr einfach. Kreditkarte beim Eingang auf das Lesegerät legen, dabei findet erst eine Registrierung der Karte statt. Die Türe öffnet sich. Nun muss man sich nur noch beim richtigen Perron hinstellen und auf den Zug warten. Jedoch ist auch dies sehr einfach zu verstehen. Die Menschen waren sehr höflich. Es fand auch kein Gedränge beim Betreten des Zuges statt. Komfortabel reisten wir bis zu unserem Hotel, für umgerechnet einen Franken pro Person. Ich fragte mich, was wohl der öffentliche Bus kosten wird? Gemäss meiner Recherche reisen nur die wohlhabenden Thais mit der Metro. Allgemein stelle ich fest, dass unsere Kaufkraft in Thailand deutlich besser ist als in Sri Lanka. Gutes einheimisches Essen bekommt man in Bangkok für ca. 60 Baht pro Mahlzeit. Eine Busfahrt, durch die halbe Innenstadt kostet zwischen 8 und 20 Baht (umgerechnet 20 - 50 Rappen). Nach dieser anstrengenden Reise brauchten wir etwas Schlaf. Am Folgetag besuchten wir den Grossen Palast. Der Thailändische König residierte bis mitte des 20. Jahrhunderts in dieser riesigen Anlage. Wir bestiegen wieder die Metro und stiegen bei der Haltestelle Sanam Chai aus. Kreditkarte beim Verlassen der Haltestelle auf das Lesegerät und Ausgang öffnet sich. Der Betrag wird der Karte direkt belastet. Die Haltestelle war ausserordentlich schön geschmückt. Schon da hatte man das Gefühl, in einem Tempel zu sein. Von der Haltestelle führte eine riesige Rolltreppe an das Tageslicht. Da erwartete uns schon der erste "Touristenführer" und wollte uns eine Tour verkaufen. Höflich aber bestimmt haben wir ihn abgewimmelt. Unser Gefühl hat uns recht gegeben. Anscheinend sei es üblich, dass in Bangkok Touren an Touristen verkauft werden und die Tuk Tuk-Fahrer bei überteuerten Juwelieren halt machen, um die ahnungslosen Touristen in die Läden zu drängen. Der Tuk Tuk-Fahrer erhällt dafür eine Provision. Zu Fuss gingen wir zum Eingang des Grossen Palastes, entlang einer hohen Mauer. Über die Mauer ragten die Dächer des Palastes. Für 500 Baht kauften wir Tickets. Im ersten Moment, wie ich finde, etwas teuer. Dann betraten wir die riesige Anlage des Palastes. Uns offenbahrte sich eine Kulisse, wie ich sie bisher noch nie gesehen habe. Prächtige Wandmalereien führten uns entlang eines Ganges auf einen grossen Platz. Eine grosse Tempelanlage kam zum Vorschein, so schön, wie ich es noch nie gesehen habe. Alles in einem herrvorragenden Zustand. Auf jedes Detail wird geachtet. Auf der ganzen Anlage wird man nicht der kleinste Abfallkrümel finden. Ein wirklich atemberaubender Palast. Jedem Tourist, der Bangkok besucht, würde ich einen Besuch der vielen Tempel oder Paläste ans Herz legen. Jeder investierte Baht für den Eintritt, wird sich auszahlen.
      Daniela wollte unbedingt Chinatown besuchen. Dieses Mal versuchten wir es mit dem offentlichen Bus. Wir hätten auch 15 Minuten zu Fuss gehen können, aber die Erfahrung mit dem öffentlichen Bus zu fahren, wollten wir uns nicht nehmen lassen. Ich suchte im Internet nach Informationen. Google Maps soll eine gute Hilfe sein, denn an den Haltestellen sind keine Fahrpläne oder Routenpläne vorhanden. Wir versuchten unser Glück. Der Bus fuhr uns mit offenen Türen entgegen. Während der fahrt sprangen wir auf den Bus auf. Die Kassiererin händigte uns das Ticket für zehn Baht aus. Ein paar Haltestellen weiter sprangen wir aus dem Bus, mitten in Chinatown. Wir genossen ein Iced Espresso und besuchten im Anschluss einen kleinen untouristischen Tempel in der Gegend. Dieser Tempel versprühte einen ganz eigenen Charm. Die roten Lampions liesen die Räume in einem roten Licht erstrahlen, was bei uns ein wohltuendes Gefühl auslöste.
      Die vorangegangene Busfahrt hat uns so gefallen, dass wir für den Rückweg dem gleich taten und uns wieder für den Bus entschieden.
      Am Abend bestaunten wir auf dem Dach des Hotels die Skyline Bangkoks und liesen den Tag gemütlich am Pool ausklingen.
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    • Day 56

      Das war's....

      April 16 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute geht's nach Hause, Abflug 20.30 h nach Doha/Katar und dann weiter nach München.
      Viele tolle Momente liegen hinter uns, wir müssen sie erst nach und nach anhand dieser Aufzeichnungen und Bilder Revue passieren lassen.
      Sicher ist, dass wir weiterhin glühende Asienfans bleiben werden, die Pläne für eine neue Reise sind schon am Reifen, wobei es das nächste Mal wohl schwerpunktmäßig Kambodscha sein wird.

      Egal wo, haben wir die letzten beiden Monate die Menschen hier als sehr liebenswert, gastfreundlich und absolut hilfsbereit kennengelernt.
      Einziger Wermutstropfen waren scharenweise Touristen, die sich nicht zu benehmen wussten (fremdschäm!!!).

      Wir sind dankbar, dass wir diese tolle Zeit erleben durften...

      Update: bei der Ausreise müssen wir erfahren, dass unser Aufenthalt in Thailand um 7 Tage zu lange war. Pro Person wird eine Strafgebühr von 500 Baht pro Tag erhoben, insgesamt 7000 Baht, rund 190 Euro. Nur 30 Tage sind genehmigungsfrei.
      Trotzdem wir uns in Vorbereitung auf diese Reise über alles mögliche informiert haben, ist uns dies durch die Lappen gegangen...
      Dennoch lassen wir uns ein letztes CHANG am Flughafen noch schmecken, bevors zum Boarding geht.
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    • Day 14

      Letzter Tag in Krabi

      April 14 in Thailand ⋅ ⛅ 35 °C

      An unserem letzten Tag in Krabi fuhren wir mit dem Roller etwas ins Landesinnere. Hier liehen wir uns ein Kajak aus, um im kristallklaren Wasser durch die Mangroven zu fahren. Da waren wir allerdings nicht die einzigen und an manchen Stellen wurde es schon etwas wuselig. Wegen Songkran waren viele Thailänder mit ihren Familien unterwegs und während wir uns einen Smoothie schmecken ließen, beobachteten wir die Kinder beim Baden im Emeraldpool. Anschließend fuhren wir noch ein letztes Mal an den Strand und buchten uns hier auch nochmal eine wohltuende Thaimassage. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir am Pool in der Unterkunft bis wir abends vom Taxi zum Flughafen gebracht wurden.Read more

    • Day 12

      Happy new year

      April 13 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

      Yep, vandaag is het hier nieuwjaar, ofte 'Songkran'. In Thailand is de jaartelling gebaseerd op de Boeddhistische jaartelling waardoor ze iets van een 543 jaar voorop lopen en de start steeds op 13 april valt. En nieuwjaar dat weten ze hier wel te vieren.

      Songkran wordt ook wel het waterfestival genoemd. Omdat op dat moment ook de natte periode van het jaar aanbreekt. Dus vieren ze met water, veel water... Emmers, water pistolen, badkuipen. Met andere woorden alles waarmee je de medemens kan nat maken. Dit konden we natuurlijk niet missen. Zwemshorts aan, water pistolen aangeschaft en samen met Mauro op naar het centrum van Koh Phangan waar de festiviteiten al in volle gang waren.

      Dit is tevens onze laatste volle dag. Ook nog even wat sfeerbeelden dus want morgen ochtend hebben we opnieuw een hele reis voor de boeg. Taxi, ferry, nachtbus naar Bangkok, vlucht naar Doha, layover van 13 uur en daarna vlucht naar Brussel.

      Het zit er dus helaas op. Bedankt dat u bij ons was 😘
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    • Day 647

      Songkran

      April 13 in Thailand ⋅ 🌙 31 °C

      Songkran ist das traditionelle Neujahrsfest in Thailand. Es hat einen religiösen Hintergrund. Davon gibt’s hier aber keine Spur. Zumeist Touristen und junge Leute bespritzen und bewerfen sich mit Wasser. Man kommt nicht über die Straße, ohne komplett nass zu werden. Dummerweise habe ich das Hotelzimmer bis zum Dienstag gezahlt. Es ist alles mehr oder weniger ausgebucht und es gibt nur noch teurere Hotels oder ganz billige Absteigen. Es ist extrem laut. Letzte Nacht war an Schlaf nicht zu denken. Es geht bis 4:00 Uhr morgens und beginnt schon wieder gegen Mittag. Muss mir heute Nacht irgendwas in die Ohren stopfen.Read more

    • Day 13

      Songkran - Happy New Year Thailand

      April 13 in Thailand ⋅ ⛅ 35 °C

      Mit dem Roller machten wir uns auf den Weg nach Ao Nang, wo wir uns zunächst mit einem Longtailboottaxi zur Railey Bucht fahren ließen, dort bis zum Nachmittag badeten, lasen und relaxten.
      Heute war Songkran, das thailändische Neujahrsfest, das auf den Straßen feuchtfröhlich als großes Wasserfest gefeiert wird. Zurück in Ao Nang wollten wir uns das Spektakel nicht entgehen lassen. Mit dem Roller reihten wir uns in das Getümmel ein und wurden auch von oben bis unten nass gespritzt :)Read more

    • Day 645

      Thailand

      April 11 in Thailand ⋅ 🌙 33 °C

      Das war das 18. Mal, dass ich ein Fahrrad mit dem Flugzeug transportiert habe. Es ist immer mit etwas Anspannung verbunden. Zuerst einmal in der Vorbereitung. Diesmal war es ziemlich knapp, weil ich den Flug erst am Montag Nachmittag gebucht habe und die Angaben bezüglich Sondergepäck auf den Webseiten entsprechend widersprüchlich waren.
      Dann hofft man, dass es am Flughafen keine finanzielle Überraschung in Form von Gebühren gibt, von denen man nichts wusste oder die man nicht erahnen konnte bzw. die das Flughafenpersonal willkürlich erhebt und man vor die Wahl gestellt wird: Entweder zahlen oder nicht fliegen.
      Direktflüge sind immer sicherer, da die Chance geringer ist, dass das Fahrrad unterwegs nicht irgendwo liegen bleibt.

      (Am einfachsten war es in der Vergangenheit mehrmals mit Edelweiß ab Zürich. Da ist der Fahrradtransport inklusive und man bekommt sogar noch einen sehr großen Karton, wo man nicht das komplette Fahrrad auseinander legen muss.)

      In Bangkok bei der Ankunft ging alles super schnell. Nach einer halben Stunde war ich durch die Passkontrolle und hatte mein gesamtes Gepäck zurückerhalten. Eine Flughafenangestellte kam auch gleich zu mir, als ich am Gepäckband stand und fragte, ob ich ein Fahrrad transportiert habe. Das war schon abholbereit am Over-Size Schalter. Wahrscheinlich sah ich als einziger so aus, dass man mir zutrauen würde ein Fahrrad mitzunehmen.
      Man müsste auch gar nicht lesen, auf welchen Gepäckband die Sachen ankommen. Einfach schauen, wo die allermeisten Gepäckstücke in Bohnen- oder Reissäcken beziehungsweise Kisten mit Plastiksäcken zu geschnürt ankommen. Das ist das Gepäck einer Maschine aus Indien.
      Zum Auspacken und für das Zusammenbauen habe ich knapp 2 Stunden gebraucht. Dafür habe ich mir ein ruhiges Plätzchen gesucht. Die Kartons wurden auch gleich vom Flughafen Personal abtransportiert.
      Dann ging’s los Richtung Fahrradgeschäft, wo ich hoffte, dass man mir mit meiner hydraulischen Felgenbremse helfen kann. Die Jungs waren sehr nett und hilfsbereit, aber haben schon seit Jahren keine Magurabremse mehr im Sortiment. ( Webseite vom Hersteller war nicht aktuell) Man könnte mir etwas aus Taiwan bestellen. Das kostet richtig viel und dauert vier Wochen. Wir haben es noch mal mit entlüften probiert. Aber das war vollkommen sinnlos. Nach mehrmaligem Bremsen ist die Bremsflüssigkeit aus dem Bremsgriff regelrecht rausgespritzt. Jetzt weiß ich wenigstens genau wo das Problem liegt.
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    • Day 8

      Breakdowns

      April 11 in Thailand ⋅ ☀️ 35 °C

      Apologies to Jimmy Cliff and ‘Cool Runnings’ for plagiarising the lyrics of their song, but it immediately sprang to mind as we stepped out first thing this morning.
      “I can see clearly now, the (rain) smoke has gone….”
      Last night’s rain had cleared the skies and we could actually see blue sky with scatted clouds! It put a spring in everyone’s step because the constant heat, haze and brown/grey skies is definitively enervating when there is no let up day after day.
      Today’s sessions proceeded uneventfully.
      I was dealing with Noah’s flood first up. As far as I could ascertain only one of my group of 11 students had previously ever even heard of the story of Noah and the flood, let alone knew anything about it. Loss was teaching Barista skills with the boys.

      Then there was a rare planetary alignment whereby both of us both had a free 1 hour window just before lunch today - so we dashed off down the hill via a 10 minute scooter ride to ‘Tiger Kingdom’.
      We were not looking for a full ‘pat the tiger and tug its tail while being photographed’ experience - we were just curious to have a quick peek. Once again Leah McGeorge had provided us with some local knowledge - no need to pay for full entry - just go to the cafe and order a drink and sit at the far end - and the tigers will be right there. Brilliant.
      Sam had generously offered for us to take his scooter but I felt bad about this so took the somewhat unloved and rarely-ridden BEC Honda 125. No functional battery on this bad boy meant kick starting was the required method but it reassuringly purred into life on the second attempt.
      Down the hill we went, strolled in to Tiger Kingdom, declined their offer to purchase entrance tickets and said we were just wishing to go to the restaurant please.
      “No problem sir, this way please” was the ever-polite response from the young Thai lady.
      We ordered our drinks and had a great view of the tigers putting on a display for the tourists who paid to get inside the cage with them.
      The tigers were obviously very used to having tourists up close and there were no observed casualties in the 20 minutes we were there.
      It was now time to return to be back for lunch. We helmeted up, turned on the ignition and flipped the pedal into position for the kick start. It didn’t start on the first kick, or the second . . .or the 25th.
      A local driver who was waiting for his tourists to return from the touch-a-tiger experience came over and tried to help. Google translate was invoked again . . .he rang a mechanic mate of his for advice…. tools were brought into play . . .we were trying everything but after a while he gave up also.
      Another 20 or so kicks would get it to fire ever so briefly but it just wouldn’t keep running.
      I reluctantly called Sam McGeorge.
      I now fully realised that my insistence on not taking the scooter he had offered was now causing us all an inconvenience - not to mention a vigorous aerobic workout in the heat of the day jumping on that kick start pedal with increasing frustration and intensity.
      The ever affable and unflustered Sam answered and said he’d be down in a few minutes and see what he could do.
      I turned back to the bike, straddled it again with little hope or enthusiasm. Another 10 or 15 kicks - and then of course the engine spluttered to life just as Sam was pulling in to the Tiger Kingdom carpark.
      I was relieved, but also soaked in sweat from the one-legged star jumps I’d been performing for the last 20 minutes.
      The engine would die at slow idle but we were now able to restart it at will, so with Sam holding the throttle open a little to keep it running while I donned my helmet, I unceremoniously dropped it into gear with some revs on it and launched off back to the TLC. Loss drove back with Sam in air conditioned comfort but the 10 minute ride was just sufficient to dry my clothing back to something resembling normal.

      The Honda scooter will now become the vehicle of last choice until it gets a service.

      We just had time to gulp down a little lunch before Sis Ang arrived to facilitate interpreter duties for Somchai’s baptism preparation. Our planned one hour session became a solid 4 hour marathon with no one wanting to give it away until we had gone through ALL the questions. Somchai is a loveable, gentle character and his sincerity is unquestionable. He has come from a background of zero Bible knowledge.
      In my opinion he has sufficient knowledge and desire for baptism but he feels he’s not quite ready yet. His words - “ I am a baby … I don’t know enough….”. We explained the dilemma of the situation to him and I am confident he will choose baptism - but perhaps not this week or next.

      While this was happening, Loss was busy trying to cook a slice for supper tonight. The plan was for Loss’ famous apricot slice with shredded coconut on top - except she couldn’t procure any apricots nor shredded coconut in ‘the land of coconuts. ’
      She’s been assembling the other ingredients for days but the coconut was unprocurable.
      Google suggested using a real coconut and making your own, so that’s what she did. She bought a drinking coconut, Sam chopped it open with the machete , she then scooped out all the flesh and dried it with paper towels.
      Grating was not working as it was too rubbery for this, so it was painstakingly chopped fine with a knife, dried again with more paper towels then laid out on an oven tray.
      This was then placed into the oven - and burned to an unusable state.

      We had leftover rice for supper instead.

      Tonight after dinner a few games were played before everyone headed down to the local soccer field for a bit of a game under the lights. Some other locals were down there training and before long a 5-a-side game was underway. ‘Our’ boys acquitted themselves very well with considerable skills, but they were not really a match for the local team all decked out in real soccer gear (!). We’re now thinking we might send them down there each night because they all came back exhausted and were off to bed by about 8.30pm!
      Meanwhile, Sam has just received a call from Sis Ang with another motor scooter breakdown problem. She left for home just after dinner but called Sam a few minutes later saying ‘her bike is broken’. Sam to the rescue again!
      Sam’s departing words as he rode off were reminiscent of the words of Titus Oates on Robert Falcon Scott’s ill-fated Antarctic expedition - ‘I’m just going outside and may be some time.’
      The TLC is for the moment quiet. Chores are done, students all off in their rooms and Sam is out trying to find an after hours scooter mechanic to get Sis. Ang’s bike running again. Loss has just sat down upstairs to play some tunes on the keyboard. This was pleasant and soothing - except that Ebenezer’s prize cock-fighting roosters are not enjoying it and have started crowing their heads off in protest.

      So all in all, just another typical day at the Thailand Learning Centre :)
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    • Day 12

      Loie

      April 9 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Mein „freier Tag“ in Loie war ganz anders als geplant. Eigentlich wollte ich einen Scooter ausleihen und die Umgebung erkunden, außerdem wollte ich mit Tookta und Mike an den See fahren - sie hat sich schon auf‘s Daydrinking gefreut.😁

      Leider haben heftiger Regen und Gewitter die Pläne durchkreuzt. Ich war gerade durch die Stadt unterwegs als es los ging und somit für ne ganze Weile gefangen. Zum Glück gab es dort echt leckere Schokoladentorte, sonst wäre es noch sinnloser gewesen.😉

      Da kam dann auch mal ein kurzer einsamer Moment auf, das bleibt beim alleine reisen glaube ich nicht ganz aus. Ich möchte alles daran nicht missen, aber manchmal würde man die Erlebnisse auch einfach gern teilen. Aber ein toller ❤️-Mensch zu Hause hat vorgesorgt und mir zwei kleine Care-Pakete mitgegeben, wovon heute eines geöffnet wurde. Das Gefühl ist dann auch ganz schnell wieder verflogen.

      Abends wurde ich dann noch von Tookta und Mike zu Isaan-Food und einigen Getränken eingeladen und wir haben den Abend gemütlich ausklingen lassen. Das Angebot seines Arztes, ich könne morgen ein neues Gerät für eine Schönheitsbehandlung testen, habe ich dankend abgelehnt.😅 er hat es beschrieben mit Schwein - wenn man die Haut brät wird sie auch straffer. Äääh, nein danke.
      ___________________________________

      My "day off" in Loie was completely different to what I had planned. I actually wanted to rent a scooter and explore the area, and I also wanted to go to the lake with Tookta and Mike - she was looking forward to day drinking.😁

      Unfortunately, heavy rain and thunderstorms thwarted the plans. I was just walking through the city when it started and was stuck for quite a while. Luckily there was really delicious chocolate cake there, otherwise it would have been even more pointless.😉

      I had a brief moment of loneliness, which I think is inevitable when travelling alone. I wouldn't want to miss out on any of it, but sometimes you would just like to share the experiences. But a great ❤️ person at home made provisions and gave me two small care packages, one of which was opened today. The feeling quickly disappeared.

      In the evening, Tookta and Mike invited me to have Isaan food and a few drinks and we ended the evening comfortably. I politely declined his doctor's offer that I could test a new device for a beauty treatment tomorrow.😅 he described it as pork - if you fry the skin it also becomes firmer. Errr, no thanks.
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    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Thailand, Thailand, Taeland, ታይላንድ, Tailandia, تايلند, Thailandia, Tailand, Тайланд, Tayilandi, থাইল্যান্ড, ཐའི་ལེན།, Tajland, Tailàndia, Thajsko, Gwlad Thai, ཐཱའི་ལེནཌ, Tailand nutome, Ταϊλάνδη, Tajlando, Tai, تایلند, Taylannda, Thaimaa, Teiland, Thaïlande, Tayilande, Tailân, An Téalainn, થાઇલેંડ, Tailan, תאילנד, थाईलैण्ड, Thailandska, Thaiföld, Թաիլանդ, Tailando, Taíland, タイ, ტაილანდი, Tailandi, Thailandi, ថៃ, ಥೈಲ್ಯಾಂಡ್, 태국, थाइलैंड, تایلەند, Pow Tay, Tayirandi, Tailandɛ, ປະເທດໄທ, Tailandas, Tayilanda, Taizeme, Thailandy, Тајланд, തായ്‌ലാന്‍ഡ്, थायलंड, Tajlandja, ထိုင်း, Thayilandi, थाइल्याण्ड, ଥାଇଲାଣ୍ଡ, Tailandya, Tajlandia, تايلنډ, Tailândia, Thaysuyu, Tailanda, थैलेण्ड्, Thaieana, Tailânde, තායිලන්තය, Tajska, Taylaand, Tajlanda, தாய்லாந்து, థాయ్ లాండ్, Таиланд, ไทย, Taýland, Taylandiya, Taileni, Tayland, تھائی لینڈ, Thái Lan, Tayän, Taylandya, Orílẹ́ède Tailandi, 泰国, i-Thailand

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