Thailand
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Top 10 Travel Destinations Thailand
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Travelers at this place
    • Day 650

      Wat Arun

      April 16 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

      Besichtigung Wat Arun - Tempel der Morgeröte. Vermutlich war das thailändische Neujahrsfest Anlass, um in allerlei traditioneller Tracht, sich von professionellen Fotografen dort fotografieren zu lassen oder einfach das Smartphone mit einem richtig langen Stativ zu benutzen.Read more

    • Day 17

      Flussfahrt, Wat Arun und Rooftopbar

      April 17 in Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

      Heute ging es wieder mit dem Tuk Tuk Shuttle zur Metro, um zum Pier des Flusses Chao Phraya zu fahren. Hier kauften wir uns ein Flussticket und besuchten als Erstes den am westlichen Ufer gelegenen buddhistische Tempel Wat Arun, der zu den Wahrzeichen Bangkoks gehört. Danach fuhren wir den Fluss einmal entlang und hielten am Sooksiam, einem riesigen Komplex mit Restaurants und Streetfood-Ständen. Man kann alles kaufen von Möbeln, Klamotten etc. sogar zu Autos und Motorräder. Nachdem wir uns an den Ständen im Erdgeschoss gestärkt hatten, fuhren wir direkt bis ins oberste Geschoss und bewunderten die Aussicht über Bangkok. Zum Chillen fuhren wir dann wieder ins Hotel, um am letzten Abend auf einer Rooftop-Bar mit einem Cocktail anzustoßen.Read more

    • Day 16

      Tempelanlage Wat Pho

      April 16 in Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

      Heute fuhren wir mit der Metro nach Wat Pho. Im Tempelkomplex befindet sich die größte Sammlung von Buddha-Statuen Thailands (394), darunter den 46 m langen liegenden Buddha. Es beherbergt eine Schule für thailändische Medizin und ist auch als Geburtsort der traditionellen Thai-Massage bekannt , die noch immer im Tempel gelehrt und praktiziert wird.
      Anschließend fuhren wir zurück nach Sukhumvit, aßen in einem Foodcourt ein spätes Mittag und gingen zum relaxen ins Hotel. Abends besuchten wir eine schicke Rooftopbar in der Nähe und bewunderten die herrliche Aussicht auf die Skyline von Bangkok.
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    • Day 108

      12 tage thailand - happy new year

      April 16 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Wie die zeit vergeht. 12 Tage phuket (patong beach), 2 davon ein wenig inselhopping.

      Das appartment (condo) kostet ca 900€ bei monatlicher miete. All in. Mit pool, energie.
      Ist es das wert? Ich würde aktuell nein sagen. Patong dauerthaft bzw längerfristig verweilen? Auch ein klares nein von mir. Ich habe pro tag 36€ bezahlt, es war es mir wert. Aber dann doch im vergleich mit kuala lumpur? Viel zu teuer. Bessere Gesamtleistung für gute 10-15€ weniger direkt in KL, inkl glasfaseranschluss.

      Ganz im Zeichen des Neuanfangs und der damit verbundenen Reinigung steht der Songkran. Zu Beginn des buddhistischen Neujahrsfests wurden ursprünglich Buddha Statuen und die Hände der Eltern durch rituelle Waschungen gereinigt. Sie galten als Säuberung und Erneuerung, um rein in das neue Jahr zu starten. 
      =fotos gibt es keine, meinem handy ist es zu heiß gewesen. So langsam nervt es.
      Aber kurzum: alle gut drauf, viel los, und alle laufen mit den wasserpistolen durch die gegend. Man ist ständig nass :)
      Thailand hat songkran als touristischen mehrwert erkannt und schlachtet das nun aus. Erstmalig an drei tagen. In bangkok mit riesigen festivals. Wäre für einen weiteren besuch bestimmt lohnenswert. Tickets waren im Februar leider schon ausverkauft.

      Songkran: Gereinigt hab ich mich auch - es gab keinen Alkohol für den onkel am Wochenende. Zum dank hab ich mich dann mit der außendusche am pool angelegt. Die dusche hat gewonnen.
      Meine linke seite ist leicht lädiert. Das offensichtliche ist so nicht das problem. Bin auf die hohe kante (siehe foto dusche) mit der linken, hinteren, unteren rippenpartie draufgeknallt.
      -> ich bin gut versichert, laufe als privatpatient, erste hilfe in klein immer dabei, Tetanus und co sind von November 23 aktuell. Gehört der privatpool zum haushalt? - die meisten unfälle passieren doch dort? 😀

      Hilft nichts, krone richten (wie komme ich da gerade nur drauf), alles packen und weiter geht es. Heute mit dem kompletten gepäck um 8h richtung bus. Von phuket nach surat thani, 9-14h, dann mit dem speedboat nach koh samui (nathon pier), knappe stunde.
      Noch 30min mit dem minivan - zack bin ich nun im fisherman's village.

      Koh samui, 51km ringstrasse, perfekt für den roller. Ich warte nun leider ein paar tage und beobachte meine rippen. Schulterblick ist hier zwar wenig gesehen, also was soll schon schiefgehen :)

      P.s. das war der schlechteste bus in diesem jahr für mich.
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    • Day 32–33

      Bangkok Teil 1

      April 11 in Thailand ⋅ ☀️ 38 °C

      Während ich diesen Beitrag verfasse sitze ich im Bus von Chiang Mai nach Chiang Rai. Ich blicke auf eine Zeit in Bangkok zurück, die für mich, an Eindrücken, nicht hätte vielfältiger sein können. Eine Stadt, die so viel zu bieten hat, wie ich es zuvor noch nie erlebte.
      Früh am Morgen sind wir in Bangkok gelandet. Wir holten meinen Rucksack bei der Gepäckausgabe und suchten eine Sitzbank in der Ankunftshalle. Über den Transfer vom Flughafen zu unserem Hotel machten wir uns bis anhin keine Gedanken. Wir benötigten also schnellstmöglich verlässliches Internet. Völlig überteuert kauften wir eine Prepaid-Simkarte für 350 Baht. Eine halbe Stunde später, als ein weiterer Anbieter den Shop eröffnete, senkte unser Anbieter den Preis auf 200 Baht. Kleinste Veränderungen am Markt führen zu raschen Veränderungrn des Preises. Als wir dies bemerkten mussten wir etwas schmunzeln. Wenigstens hatten wir nun Internet. Wir hatten mehrere Möglichkeiten zu unserem Hotel zu gelangen. Gemäss unserer Recherche, ist die einfachste Methode mit einem Taxi. Jedoch auch die teuerste. Mit dem öffentlichen Bus müssten wir drei Mal umsteigen. Wir haben uns für die dritte Möglichkeit entschieden. Mit der Metro kann man sich schnell und komfortabel durch die Stadt bewegen. Wir hatten Glück. In der Nähe unseres Hotels hatte es eine Haltestelle. So folgten wir von der Ankunftshalle des Flughafens der Beschilderung "Red Line". Die "Red Line" führt vom Flughafen direkt Richtung Stadtzentrum. Ich war sehr überrascht. Die ganze Bahnhofshalle war sehr sauber. Ich würde sogar behaupten, sauberer als die schweizer Bahnhöfe. Auch das System ist sehr einfach. Kreditkarte beim Eingang auf das Lesegerät legen, dabei findet erst eine Registrierung der Karte statt. Die Türe öffnet sich. Nun muss man sich nur noch beim richtigen Perron hinstellen und auf den Zug warten. Jedoch ist auch dies sehr einfach zu verstehen. Die Menschen waren sehr höflich. Es fand auch kein Gedränge beim Betreten des Zuges statt. Komfortabel reisten wir bis zu unserem Hotel, für umgerechnet einen Franken pro Person. Ich fragte mich, was wohl der öffentliche Bus kosten wird? Gemäss meiner Recherche reisen nur die wohlhabenden Thais mit der Metro. Allgemein stelle ich fest, dass unsere Kaufkraft in Thailand deutlich besser ist als in Sri Lanka. Gutes einheimisches Essen bekommt man in Bangkok für ca. 60 Baht pro Mahlzeit. Eine Busfahrt, durch die halbe Innenstadt kostet zwischen 8 und 20 Baht (umgerechnet 20 - 50 Rappen). Nach dieser anstrengenden Reise brauchten wir etwas Schlaf. Am Folgetag besuchten wir den Grossen Palast. Der Thailändische König residierte bis mitte des 20. Jahrhunderts in dieser riesigen Anlage. Wir bestiegen wieder die Metro und stiegen bei der Haltestelle Sanam Chai aus. Kreditkarte beim Verlassen der Haltestelle auf das Lesegerät und Ausgang öffnet sich. Der Betrag wird der Karte direkt belastet. Die Haltestelle war ausserordentlich schön geschmückt. Schon da hatte man das Gefühl, in einem Tempel zu sein. Von der Haltestelle führte eine riesige Rolltreppe an das Tageslicht. Da erwartete uns schon der erste "Touristenführer" und wollte uns eine Tour verkaufen. Höflich aber bestimmt haben wir ihn abgewimmelt. Unser Gefühl hat uns recht gegeben. Anscheinend sei es üblich, dass in Bangkok Touren an Touristen verkauft werden und die Tuk Tuk-Fahrer bei überteuerten Juwelieren halt machen, um die ahnungslosen Touristen in die Läden zu drängen. Der Tuk Tuk-Fahrer erhällt dafür eine Provision. Zu Fuss gingen wir zum Eingang des Grossen Palastes, entlang einer hohen Mauer. Über die Mauer ragten die Dächer des Palastes. Für 500 Baht kauften wir Tickets. Im ersten Moment, wie ich finde, etwas teuer. Dann betraten wir die riesige Anlage des Palastes. Uns offenbahrte sich eine Kulisse, wie ich sie bisher noch nie gesehen habe. Prächtige Wandmalereien führten uns entlang eines Ganges auf einen grossen Platz. Eine grosse Tempelanlage kam zum Vorschein, so schön, wie ich es noch nie gesehen habe. Alles in einem herrvorragenden Zustand. Auf jedes Detail wird geachtet. Auf der ganzen Anlage wird man nicht der kleinste Abfallkrümel finden. Ein wirklich atemberaubender Palast. Jedem Tourist, der Bangkok besucht, würde ich einen Besuch der vielen Tempel oder Paläste ans Herz legen. Jeder investierte Baht für den Eintritt, wird sich auszahlen.
      Daniela wollte unbedingt Chinatown besuchen. Dieses Mal versuchten wir es mit dem offentlichen Bus. Wir hätten auch 15 Minuten zu Fuss gehen können, aber die Erfahrung mit dem öffentlichen Bus zu fahren, wollten wir uns nicht nehmen lassen. Ich suchte im Internet nach Informationen. Google Maps soll eine gute Hilfe sein, denn an den Haltestellen sind keine Fahrpläne oder Routenpläne vorhanden. Wir versuchten unser Glück. Der Bus fuhr uns mit offenen Türen entgegen. Während der fahrt sprangen wir auf den Bus auf. Die Kassiererin händigte uns das Ticket für zehn Baht aus. Ein paar Haltestellen weiter sprangen wir aus dem Bus, mitten in Chinatown. Wir genossen ein Iced Espresso und besuchten im Anschluss einen kleinen untouristischen Tempel in der Gegend. Dieser Tempel versprühte einen ganz eigenen Charm. Die roten Lampions liesen die Räume in einem roten Licht erstrahlen, was bei uns ein wohltuendes Gefühl auslöste.
      Die vorangegangene Busfahrt hat uns so gefallen, dass wir für den Rückweg dem gleich taten und uns wieder für den Bus entschieden.
      Am Abend bestaunten wir auf dem Dach des Hotels die Skyline Bangkoks und liesen den Tag gemütlich am Pool ausklingen.
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    • Day 56

      Das war's....

      April 16 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute geht's nach Hause, Abflug 20.30 h nach Doha/Katar und dann weiter nach München.
      Viele tolle Momente liegen hinter uns, wir müssen sie erst nach und nach anhand dieser Aufzeichnungen und Bilder Revue passieren lassen.
      Sicher ist, dass wir weiterhin glühende Asienfans bleiben werden, die Pläne für eine neue Reise sind schon am Reifen, wobei es das nächste Mal wohl schwerpunktmäßig Kambodscha sein wird.

      Egal wo, haben wir die letzten beiden Monate die Menschen hier als sehr liebenswert, gastfreundlich und absolut hilfsbereit kennengelernt.
      Einziger Wermutstropfen waren scharenweise Touristen, die sich nicht zu benehmen wussten (fremdschäm!!!).

      Wir sind dankbar, dass wir diese tolle Zeit erleben durften...

      Update: bei der Ausreise müssen wir erfahren, dass unser Aufenthalt in Thailand um 7 Tage zu lange war. Pro Person wird eine Strafgebühr von 500 Baht pro Tag erhoben, insgesamt 7000 Baht, rund 190 Euro. Nur 30 Tage sind genehmigungsfrei.
      Trotzdem wir uns in Vorbereitung auf diese Reise über alles mögliche informiert haben, ist uns dies durch die Lappen gegangen...
      Dennoch lassen wir uns ein letztes CHANG am Flughafen noch schmecken, bevors zum Boarding geht.
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    • Day 57–64

      Zurück in Thailand! Happy, happy,...

      April 9 in Thailand ⋅ ⛅ 37 °C

      Happy Songkran und Happy Birthday!

      Von Phnom Penh ging es per Flieger am 09.04. nach Bangkok. Da hier das Songkran Fest vom 13.4.- 15.4. ausgelassen gefeiert wird, wollten wir es gleichzeitig als Geburtstagssause nutzen. Um die Zeit bis dahin noch einmal am Meer zu nutzen, verbrachten wir eine Nacht in einem Hostel um am darauf folgenden Morgen per Minibus auf die Insel Koh Samed- etwa 4 Std. entfernt von der thailändischen Megametropole- zu fahren. Dort verbrachten wir zwei Nächte in einer kleinen, aber feinen Unterkunft.

      Am 12. April fuhren wir auf gleichem Wege zurück nach Bangkok. Übers Wochenende galt es dann den Buddhistischen Jahreswechsel Songkran mit zu erleben und natürlich auch Annes Geburtstag darin einzubinden.

      Innerhalb der letzten Tage gab es demnach wieder viel zu erleben und zu sehen, um die Zeit bis zum Abflug nach Indonesien (16.04.) "zu überbrücken":

      Das Wiedererleben der thailändischen (Straßen)Küche, Besuche bei Mc Blöd und Decathlon, drei Tage Wasserschlacht rund um die Khaosanroad, ein Besuch des Maha Nakhon Skywalks mit Sicht auf die Skyline(s) von Bangkok in 318m Höhe und und und...

      Verrückt dieses Songkran miterlebt zu haben und eine echte Alternative zu Raketen und Feuerwerk wie es bei uns der Fall ist/ gefeiert wird.
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    • Day 14

      Letzter Tag in Krabi

      April 14 in Thailand ⋅ ⛅ 35 °C

      An unserem letzten Tag in Krabi fuhren wir mit dem Roller etwas ins Landesinnere. Hier liehen wir uns ein Kajak aus, um im kristallklaren Wasser durch die Mangroven zu fahren. Da waren wir allerdings nicht die einzigen und an manchen Stellen wurde es schon etwas wuselig. Wegen Songkran waren viele Thailänder mit ihren Familien unterwegs und während wir uns einen Smoothie schmecken ließen, beobachteten wir die Kinder beim Baden im Emeraldpool. Anschließend fuhren wir noch ein letztes Mal an den Strand und buchten uns hier auch nochmal eine wohltuende Thaimassage. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir am Pool in der Unterkunft bis wir abends vom Taxi zum Flughafen gebracht wurden.Read more

    • Day 12

      Happy new year

      April 13 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

      Yep, vandaag is het hier nieuwjaar, ofte 'Songkran'. In Thailand is de jaartelling gebaseerd op de Boeddhistische jaartelling waardoor ze iets van een 543 jaar voorop lopen en de start steeds op 13 april valt. En nieuwjaar dat weten ze hier wel te vieren.

      Songkran wordt ook wel het waterfestival genoemd. Omdat op dat moment ook de natte periode van het jaar aanbreekt. Dus vieren ze met water, veel water... Emmers, water pistolen, badkuipen. Met andere woorden alles waarmee je de medemens kan nat maken. Dit konden we natuurlijk niet missen. Zwemshorts aan, water pistolen aangeschaft en samen met Mauro op naar het centrum van Koh Phangan waar de festiviteiten al in volle gang waren.

      Dit is tevens onze laatste volle dag. Ook nog even wat sfeerbeelden dus want morgen ochtend hebben we opnieuw een hele reis voor de boeg. Taxi, ferry, nachtbus naar Bangkok, vlucht naar Doha, layover van 13 uur en daarna vlucht naar Brussel.

      Het zit er dus helaas op. Bedankt dat u bij ons was 😘
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    • Day 647

      Songkran

      April 13 in Thailand ⋅ 🌙 31 °C

      Songkran ist das traditionelle Neujahrsfest in Thailand. Es hat einen religiösen Hintergrund. Davon gibt’s hier aber keine Spur. Zumeist Touristen und junge Leute bespritzen und bewerfen sich mit Wasser. Man kommt nicht über die Straße, ohne komplett nass zu werden. Dummerweise habe ich das Hotelzimmer bis zum Dienstag gezahlt. Es ist alles mehr oder weniger ausgebucht und es gibt nur noch teurere Hotels oder ganz billige Absteigen. Es ist extrem laut. Letzte Nacht war an Schlaf nicht zu denken. Es geht bis 4:00 Uhr morgens und beginnt schon wieder gegen Mittag. Muss mir heute Nacht irgendwas in die Ohren stopfen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Thailand, Thailand, Taeland, ታይላንድ, Tailandia, تايلند, Thailandia, Tailand, Тайланд, Tayilandi, থাইল্যান্ড, ཐའི་ལེན།, Tajland, Tailàndia, Thajsko, Gwlad Thai, ཐཱའི་ལེནཌ, Tailand nutome, Ταϊλάνδη, Tajlando, Tai, تایلند, Taylannda, Thaimaa, Teiland, Thaïlande, Tayilande, Tailân, An Téalainn, થાઇલેંડ, Tailan, תאילנד, थाईलैण्ड, Thailandska, Thaiföld, Թաիլանդ, Tailando, Taíland, タイ, ტაილანდი, Tailandi, Thailandi, ថៃ, ಥೈಲ್ಯಾಂಡ್, 태국, थाइलैंड, تایلەند, Pow Tay, Tayirandi, Tailandɛ, ປະເທດໄທ, Tailandas, Tayilanda, Taizeme, Thailandy, Тајланд, തായ്‌ലാന്‍ഡ്, थायलंड, Tajlandja, ထိုင်း, Thayilandi, थाइल्याण्ड, ଥାଇଲାଣ୍ଡ, Tailandya, Tajlandia, تايلنډ, Tailândia, Thaysuyu, Tailanda, थैलेण्ड्, Thaieana, Tailânde, තායිලන්තය, Tajska, Taylaand, Tajlanda, தாய்லாந்து, థాయ్ లాండ్, Таиланд, ไทย, Taýland, Taylandiya, Taileni, Tayland, تھائی لینڈ, Thái Lan, Tayän, Taylandya, Orílẹ́ède Tailandi, 泰国, i-Thailand

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