Togo
Lomé

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Travelers at this place
    • Day 94

      Fucking Togo

      April 7 in Togo ⋅ ☀️ 34 °C

      Die Grenze nach Togo ist am Morgen früh erreicht und die Grenzformalitäten verlaufen auch ziemlich entspannend. Der Grenzübergang ist direkt am Meer und die Straße nach Togo säumt ein Bilderbuchstrand zur Rechten und links sehr moderne Häuse. Bereits beim dritten Kreisverkehr werden wir angehalten. Ein Busfahrer hat seinen Bus am Strand versenk. Die Bergung Dank meinen Gurte, anstelle deren selbst geflochtenen Seilen ist schnell vollzogen. Bei einem Bier, das wir als Lohn für die Bergung bekommen, stellt sich heraus, dass es sich um ein ghanisches Lehrerkollegium handelt, die auf zweitägigen Ausflug in Togo unterwegs waren. Nach dem hundertsten "Thank you" and "Good bless you", fahren wir weiter. Drei Kreuzungen später meint Julia einen Pfiff gehört zu haben. Ich sehe nichts, höre nichts und weiterfahren ist immer gut, ist meine Devise! Kurze Zeit darauf werden wir von zwei jungen Polizisten auf einem Moped überholt. Die Sache eskaliert ziemlich schnell. Sie behaupten wir wären bei Rot über die Ampel gefahren. Unsere Einwände, es wäre Grün gewesen und einen Pfiff hätten wir nicht gehört beeindruckten zumindest den einen nicht. Als er unsere Papiere einfach in seinem Rucksack steckt nimmt Julia ihm den Rucksack weg. Er tobt und deutet auf seine Uniform. Ich schrei Ihn gensu so an " und ich bin der König von Bayern" und nehm Ihm
      kurzerhand den Schlüssel von seinem Moped. Auch alle Versuche, dass wir sie jetzt gerade online im World Wide Web senden würden, nützt nichts. Sie fuhren einfach zurück und wir haben nur einen Zettel, dass sie uns Führerschein und Fahrzeugpapiere konfesziert hätte mit dem Namen des einen MOTHERFUCKERS Polizisten.☠️
      Wir treffen sie dann wieder an der Kreuzung, wo sie gelangweilt wie vorher 20 m von der Kreuzung weg und 100m hinter der Ampel im Strand stehen. Alle Versuche zur Deeskalation nutzen nichts. Der eine, der gebrochen Englisch spricht, würde meinen Bestechtungsversuchen gerne nachkommen. Das andere Arschloch bleibt kompromisslos, weil er weiß dass am heutigen Tag seine Polizeistation zu hat und wir bis morgen bleiben müssen - die Dreckssau. Wir fahren trotzdem zur Polizeistation wo ein weiteres uniformiertes Arschloch gelangweilt rumsitzt und uns erklärt es ist Sonntag, am Montag können wir unsere Strafe zahlen. Also stellen wir unsere JuSe demonstrativ vor die Wache und ich beginne einen Motorradlüfter als Dachlüfter um zu funktionieren. Es war der Lüfter den ich von dem Motorradhändler in Monovroa mir mitgenommen habe, anstelle seiner kaputten Kupplungsarmatur. Julia sucht derweilen die Notrufnummer der deutschen Botschaft, die sich auch prompt meldet. Camila, die junge stellvertretende Botschsfterin kennt die Situation zur Genüge, da sie selber, trotz Diplomatenkennzeichen hier schon von diesen korrupten Polizisten aufgehalten worden ist. Sie versucht per Telefon die Polizei zu erreichen und steht dann plötzlich mit ihrem Diplomatenauto bei uns. Auch sie kann aber bei dieser korrupten Station heute nichts mehr erreichen ist bei diesem korrupten Zecken nicht zu erreichen. Sie bietet uns an vor der deutschen Botschaft die keine 500 m weg ist zu parken und dort zu nächtigen. Nachdem wir Ihr aus Dankbarkeit einen Leberkäsedose von uns mitgeben freut sie sich und meint ihr Mann sei Österreicher und hätte große Freude daran. Florian kommt auch später mit der mittleren Tochter zu uns raus, mit einem Tablett gefühlt mit einer guten Flasche Rotwein, drei Rotweingläser und zwei Biere nach deutschen Reinheitsgebot gebraut. Vorher treffen wir noch einen deutschen Geschäftsmann, der für den größten chinesischen Tomatenmark Fabrikaten tätig ist. Er klärt uns auf wie die französische Politik aufgrund von alten Verträgen aus Kolonialzeit Afrika ausbeutet. Französische Firmen brauchen in den ehemaligen Kolonien angeblich keine Steuern zahlen. In Togo ist der einzige Tiefseehafen Westafrikas. Dieser ist in französischer Hand und von den Milliarden die umgesetzt werden sieht das Land offensichtlich nichts. Darum sind die Scheiß Polizisten offensichtlich suf ein Nebeneinkommen angewiesen. Florian gibt uns auch einen netten Einblick über das Land und Westafrika, derweilen wir mit ihm die Flasche leeren. Da ich bei den Reparaturarbeiten vor der Polizeistation die Akkus der Bohrmaschine und der Flex gebraucht habe, lade ich diese über das Bordnetz wieder auf. Offensichtlich zieht das aber so viel Strom,dass das Sicherheitsrelais abschaltet und somit auch kein Kühlschrank funktioniert. Kein Problem, ich habe ja vorgestern Nacht die Noteunspeisung über die LKW Batterie mittels Schalter eingebaut! Also einfach nur Schalter umlegen und fertig - dachte ich. Doch alles blinkt und blitzt wie eine Disco. Offensichtlich ist der Schalter kaputt, so meine erste Diagnose. Also alles nachmessen, draußen beim Kühlschrank auch die Kontakte überprüfen und das alles um Mitternacht vor der deutschen Botschaft. Letztendlich ist das Problem so simpel das 24 /12 V Relais hat nur 8 Ampere und beim Umschalten war auch die Wasserpumpe an, die bis 16 A zieht. Einem Elektriker wäre das wohl nicht passiert, sowas pasdiert bei learning by doing.
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    • Day 69

      Togo Toga party!

      March 24, 2023 in Togo ⋅ ☁️ 84 °F

      Toga Party in Togo? Of Course!

      The origins of the toga party is the 18th century, when people held parties in Roman dress as a form of entertainment. The idea behind the modern toga party is a party which is meant to reference the legendarily profligate and decadent parties held in Ancient Rome.

      First lady Eleanor Roosevelt held a toga party in 1934 to spoof those that compared her husband President Franklin D. Roosevelt to "Caesar". It became popular in 1978, when the film Animal House depicted a much more raucous version of the toga party making it a lasting tradition.

      Some wonderful costumes! There were awards for various categories including most creative and most obnoxious! Bruce came in second in one category. You be the judge for which one….,

      There are 13 photos, then 2 videos and 7 additional photos. The 2 videos were one but had to be split based on the size limitation. It was recorded by the staff and ran on our local tv station. It is a good summary of the evening.
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    • Day 24

      LOME, Togo

      March 24, 2023 in Togo ⋅ ☁️ 30 °C

      We were welcome to port with Togo dancers and drummers. I think they played non stop for hours. We road the Oceania's transport to the Market.
      This city is motorcycle madness. Not like Asian countries with scooters. The motorcycles are for hire and used for main transportation. The Market was the usual hub bub of activity. As you see just about everything on top of women's heads, the one that got me was a sewing machine. Voodoo has a long tradition in Togo. The country is long and narrow. 317 long miles x 87 wide with 35 miles of shoreline.Read more

    • Day 80

      Lome

      February 6 in Togo ⋅ ☀️ 33 °C

      Went on an interesting trip called History and Diversity of the South . First we visited the town of Agbodrafo, situated between the Atlantic Ocean and Lake Togo. Met the Chief . His palace looked like an abandoned building. Then we visited the slave house with a dungeon where the slaves were housed.
      Then we drove to Lomnava fishing village . unfortunately the sea was too rough for any fishing. But we visited a local house made of coconut fronds.
      We went to Hotel Le Lac for lunch; beer , buffet and creme brulee.
      Then we went to Glidj where we saw a voodoo ceremony.
      Our final stop was Zangeto village where the locals entertained us with the Night Guardians ritual dance. First the women were singing then several twirling haystacks performed!
      We had 3 coaches in convoy with an ambulance a 4x4 and 2 police motorcyclists who stopped the traffic when we joined the main road.
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    • Day 30

      Lomé, Tage der Erholung

      April 1, 1990 in Togo ⋅ 🌧 29 °C

      2 Tage nahm ich mir Auszeit, verbrachte viel Zeit am Strand. Bummelte durch die Märkte und genoss den Luxus im Supermarkt von Marox (Rosenheimer Fleischwarenhändler) der hier einen Filiale hat. Auch ein Restaurant ist mit dabei wo man alles was der Bayer sich wünscht bekommt. Weissbier, Leberkäs und Weisswürste wurden aufgetischt.Read more

    • Day 51

      Togo or not to go

      November 10, 1989 in Togo ⋅ 29 °C

      Wondered into town after breakfast. Looked around a small but lively market and studied various pyjama suits for sale.

      I like the local system of peeling oranges - Remove the top layer of skin, cut a hole in 1 end, then squeeze and suck, and drink all of the juice without having to eat anything.

      Damp cloudy day, not very pleasant. Laundry came back spotless but still damp. We took to regular use of taxis to and from town as it was only 150-200 for 3 of us. Incredibly lazy as it was only 4-500 metres. Found a good snack bar next to the super market with very good pastries. I had two but then I couldn't eat all of my chicken yassa at dinnertime, and it was the biggest meatiest chicken I have evebr seen. By then it was lmost 8pm, very late for us to be out, so took a taxi home.

      Listened to the news from Eastern Europe - it changes every hour - Something will have to give soon. Caught up with the diary today, good to be up to date. Makes it more spontaneous. Bit of drawing needs to be done though.
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    • Day 50

      Lome.

      November 9, 1989 in Togo ⋅ 28 °C

      The car became more and more uncomfy, and Jan became more and more scratchy. Togo though seems much mroe together, much lusher, cheaper, more variety etc etc. Eventually, after 27 very uncomfortable hours (very uncomfortable ones), about 40 control stops, (Police, gendarmes, Douanes etc) we reached Lome - Spotted the golf course on the edge of town - flat with Sandy greens but might be fun.

      Got a taxi to Hotel De La Plage, where we were offered a room for 3500 CFA and cheap air tickets all over the place. Having agreed the price the proprietor announced that, as he liked us, the price would only be 3000. Then Madame Desire knocked on our door and offered to door laundry for 2500. We said 1500 and she jumped at it - Sucked in?

      Sniffed out a flight to Nairobi, about £210, and went in search of a visa extension. UK Passports apparently don't need one but Jan did - Thus plenty of fannying around looking for a 'Tribune Fiscal' - we were told we would find him in Demain - Ever wondered around asking people where 'tomorrow' is?

      Good but expensive meal and then Jan, who has developed a very chesty cough (Bet we all get it) wasn't feeling great so I embarked on a small pub crawl. Was offered women and drugs almost instantly and was then pestered by 2 mateys to but them beer so I returned to spend a very uncomfy night with the mosquitos.
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    You might also know this place by the following names:

    Lomé, Lome, ሎሜ, لومي, لوميه, Горад Ламэ, Ломе, ལཱོ་མེ།, لۆمێ, Λομέ, Lomeo, لومه, Lomee, לומה, Լոմե, LFW, ロメ, ლომე, 로메, Lomė, लोमे, ਲੋਮੇ, لوم, லோமே, โลเม, لومې, لومے, לאמע, 洛美

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