Tonga
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    • Day 313

      Tauchen, Kochen, Officework, Ladyboyshow

      September 5, 2018 in Tonga ⋅ ☀️ 28 °C

      In den letzten Tagen kamen so viele e-mails an, das ich beschlossen hatte diese erst einmal zu bearbeiten und nicht mit zum Schnorcheln raus zu fahren. So ging Marc heute allein zum Tauchen.
      Und für mich stand Officework auf dem Plan🙄😏🤔🤨 Na toll, aber was hilfts...Letzte Woche erhielt ich von meiner Tochter eine Nachricht mit einer Mahnung für meine erste Krankenhausrechnung.😖....super, das keine der Versicherungen, die ich sofort nach Erhalt der Rechnungen angeschrieben hatte, reagiert hat.🤨😏🙄 Stattdessen sandte mir die TIO mehrere englische Schreiben und Marc erhielt Post von der Polizei, dass die Untersuchungen zu unserem Unfall noch nicht abgeschlossen sind und wir auf unseren Antrag auf den Polizeireport vom 24.07. noch keine Antwort bekommen können.🤔🤔... Man habe aber zur Kenntnis genommen, dass wir schon einen Polizeireport zugesandt bekommen haben. Auch von der Anwältin haben wir noch nichts gehört.👂👂
      ....und so machte ich mich an die Korrespondenz- arbeit....📃✒✏🗒stundenlang... ⏱ und hatte ganz schön die Nase voll👃...saß noch als Marc ganz begeistert vom Tauchen kam.
      Als sich Marc zu mir gesellte, wurde er vom Küchenchef 👨‍🍳angesprochen, ob er ihm mal helfen könne.....und so war Marc in seinem Element...beide waren auf Anhieb ein Team. So lernte ein togaischer Koch👨‍🍳 neue Rezepte und probierte auch gleich einiges aus. 😋😋😋 Zum Abend gab es nicht nur leckeres Thunsteak und Zabaione nach Rezepten von Marc, sondern auch einen Lichtblick. ☀️ Unsere deutsche Auslandskrankenversicherung hatte mir eine Mail geschickt, dass sie sich um alles kümmern werden. Da fiel uns aber ein Stein vom Herzen.....und so gingen wir erleichtert abends noch zur Ladyboy-Show....💃🕺, wo denn auch fast alle Touris im Schweizer Restaurant "Dancing Roaster" versammelt waren und viel Spaß hatten.
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    • Day 312

      Wir haben unsere Südsee gefunden

      September 4, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 28 °C

      Für heute hatten wir eine Tour zu den östlichen Inseln von Vava'u gebucht....East-Island-Tour....Abfahrt sollte vom alten Hafen sein. Da standen wir am schon sehr reparaturbedürftigen "Steg" bis einer kam und uns eine Plastikschale mit zwei Toastbrot in die Hand dr0ckte, unser Lunchpaket....später ging ein sehr verschlafener junger Mann 😵😵😵 an uns vorbei, der aussah, als hätte er gestern zu viel Kava gehabt, der uns aufforderte ihm zu folgen,....uns über den wackligen kaputten Steg zu einem kleinen Boot mit einer Sitzbank führte.🛶🚣‍♂️ Na, das kann ja heiter werden.🤔
      Schnell waren diese Gedanken vergessen als wir über dieses wunderbare klare, in der Sonne in verschiedenen Grün- bis Blautönen glitzernde Wasser zu unserer ersten Insel, nach Ofu fuhren. Eine kleine, ruhigige Insel🏝🏞🏖ohne Verkehr mit einem sehr schönen Strand, einem Backpackerhostel, einer Kirche, einer Schule....sehr sehr gemütlich...Wir liefen am Strand lang🏝🏖🏞, sammelten schöne Muscheln 🐚🐚🐚 die wir leider nicht mitnehmen dürfen, unterhielten uns mit einem Einheimischen, der mal mit einer Düsseldorferin verheiratet war, spielten mit Hunden und Hundebabys🐕🐩...genossen einfach nur die Insel mit Strand und Meer....🏖...und weiter ging es nun gemeinsam mit der gesprächigeren Schwester unseres Bootsfahrers zur kleinsten Insel🏝....eine Sandbank, die bei Flut unter Wasser steht. Doch wir hatten Glück und konnten noch auf diese kleine Insel, fanden schöne Muscheln, konnten den Blick kaum von den schönen hellblauen Tönen des Wasser reißen.😎👀🏝...um dann zur Insel Nummer drei Kenutu Island zu fahren, wo schon ein paar Segelboote lagen.Wir legten am Strand an und wanderten auf die andere Seite der Insel und schauten uns das schöne Naturschauspiel brechender Wellen🌊🌊🌊🏞 an einer schroffen Lavasteinsteilküste an....Wellen gucken ist wie ins Feuer starren, irgendwie magisch.🌊😍😌 Drei Inseln liegen hier nebeneinander, die man bei Ebbe auch jeweils zu Fuß erreichen kann...gerade unvorstellbar, denn die Wellen brechen sich zwischen den Inseln am Riff. 🤔 Auf der Nachbarinsel Umuna Island machten wir Lunchtime und gingen wir schnorcheln...so schön...😍
      So viele bunte Fische schwammen zwischen den Korallen, im recht flachen Wasser...🐠🐟🐡🦈🐙🦀🐚
      Auf dieser Insel hat ein Australier sein Haus gebaut. Wir könnten uns gut vorstellen, sein Nachbar zu werden. Den perfekten Platz hätten wir schon...an der Zunge die ins Meer führt...etwas höher im Grünen und am Strand...😌😌😌 Ach was können Träume schön sein.😍 Von unserer Begleitung erfahren wir, dass man in Tonga als Ausländer kein Land kaufen, aber für 30 Jahre leasen kann...man bezahlt einmalig...und tatsächlich könnte man auf der 8 ha großen Insel Ummuna Land leasen....🤔....und auch genau die Ecke, die wir uns vorgestellt hatten....🙄
      https://propertytonga.com/land-parcels-islands.…
      Unsere Guide wußte auch zu erzählen, dass ein deutsches Filmteam hier auf Tonga einen Film mit dem Titel "Somewhere in Tonga" nach einer reaöen Story gedreht hat...🎬📽🎥📼
      https://www.zeroone.de/movies/somewhere-in-tonga/
      Auf dem Rückweg ging es noch einmal nach Ofu, wo jetzt bei Hightide der Strand unter Wasser stand.
      Nach sieben Stunden war unsere wunderbare individuelle Tour zu Ende....😊😊😎 Tonga ist einfach sehr sehr schön und gefällt uns sehr gut.😊😊😍
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    • Day 311

      Schwimmen mit Buckelwal Crazy Fred

      September 3, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 27 °C

      Das war heute ein aufregender Tag...wir waren beim Whalewatching.🐳🐋 ...Buckelwal gucken...
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Buckelwal
      Morgens gingen wir mit fünf anderen Leuten aus Chile, Taiwan, Hongkong und Italien an Bord. Wir sind die absoluten Newcomer neben diesen alten Hasen. Die beiden Taiwaner kommen seit sieben Jahren für jeweils sechs Wochen , die Chilenin Pilar kommt seit vier Jahren für jeweils zwei Monate und Patrick aus Hongkong seit drei Jahren für jeweils zwei Wochen extra zum Whalewatching und-swimming hierher🐋🐳😳 ....mit Riesen-Unterwassetkamera-Technik 😳😳😳 Nur Gaya aus Italien, mit der wir auch zusamnen tauchen waren, war erst einmal mit Walen schwimmen.
      http://biganimals.com/humpback-whales-tonga-exp…
      Zwei Stunden waren wir mit dem Boot zwischen den Inseln unterwegs und nichts war von Walen zu sehen.
      Und dann endlich sahen wir am Horizont Wale durch die Luft springen...aber viel zu weit weg. Endlich zur Mittagszeit zeigten sich Wale in der Nähe unseres Bootes, aber mehr als ihren Rücken und die Schwanzflosse bekamen wir nicht zu sehen.🐬🐋 Sie schwammen ziemlich schnell weiter....schade....😔
      Die für das Whalewatching lizensierten Boote verständigen sich über die Walpositionen immer gegenseitig per Funk....und unsere Schiffsführerin erklärte uns, dass die Wale so schnell wegschwimmen läge wohl daran, dass ein Pilotwal in der Gegend sei. Pilotwale werden auch Grindwale genannt
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Grindwal
      Als ich schon die Hoffnung fast aufgegeben hatte heute noch einen Buckelwal von dichtem zu sehen oder gar mit einem zu schwimmen, hieß es mit einem Mal fertig machen zum ins Wasser gehen. Noch zwei Boote vor uns und dann darf die erste Gruppe von uns ins Meer. Es wird hier sehr darauf geachtet, dass nur ein bis zwei Boote in dem Gebiet sind, nicht zu dicht ranfahren und nur vier Schnorchler auf einmal ins Wasser gehen.
      Marc und ich gehörten zur ersten Gruppe unter Leitung von Pilar und sollten immer hinter oder neben ihr bleiben....und ich blieb immer hinter Marc....und dann war mit einem Mal der Buckelwal da....ein 13 bis 14 Meter großer Koloß🐳🐋.....Ich vergaß alles um mich herum, sah ihm direkt ins Auge🐳🐋👀....dann drehte er sich im Wasser, so dass er senkrecht stand und sein weißer Bauch zu sehen war....Wow, was für ein schöner, imposanter Anblick....und er kam immer dichter...Ich dachte noch bei mir, das ist aber jetzt schon ganz schön nah, ob das wohl normal und nicht gefährlich ist. In dem Moment drehte das Mädel neben mir bei und schwamm in Windeseile weg und ich hinterher in der Annahme, dass es Pilar unsere Guide war. (Pilar hatte auch solch einen bunten Wetsuit an.)
      Am falschen Boot merkte ich meinen Irrtum. Das Mädel war noch ein Überbleibsel aus der vorhergehenden Gruppe ...Na toll....wieder zurück. Mit einem Mal war da der Buckelwal zwischen mir und meinen anderem drei Mitschwimmern. 🏊‍♀️🐋....Normalerweise sagt man ja, dass man unter Wasser keine Meeres-Lebewesen anfassen soll.....Habe ich auch nicht gemacht. Aber scheinbar mochte mich der Wal. Er war sehr sehr nah.....so dass er mich erst mit seiner Seitenflosse touchte....und als ich schnell um ihn rumschwimmen wollte, berührte er mich auch noch mit der Schwanzflosse und ich dachte nur, bitte wirf mich nicht aus dem Wasser in die Luft..und bitte bitte vorsicht mit meinen Rippen.....Aber meine Sorgen waren umsonst. Ich kam bei der Gruppe an und Marc nahm mich gleich in den Arm, da ich wohl so heftig atmete. Damit ging es mir gleich viel besser.
      Dann mussten wir auch schon wieder zurück zum Boot. Im Boot erzählte mir Marc, dass es auch für ihn ein beeindruckendes und schönes Erlebnis war.😊👌 Marc hat Fotos gemacht hat und als der Wal immer dichter kam....bis auf zwei Meter, war ihm auch ganz komisch.
      http://www.endee.ch/humpback-whales-in-vavau-to…
      Vom Boot aus hatten die anderen beobachtet, wie der Wal mich zwei Mal getoucht hat und erzählten mir fast schon bedauernd, dass sie so etwas noch nicht gehabt hätten...und dass jetzt wohl heißen müsse "No touch the human.".😉...und dass die Wale normal nicht so dicht kämen..., aber das wäre halt Craz Fred...und er müsse mich wohl gemocht haben. Soso....Aha...die Insider kennen also die Wale schon mit Namen....🤔
      Da die zweite Gruppe nicht mehr dazu kam mit crazy Fred zu schwimmen, da er von dannen gezogen war, gingen wir auf dem Rückweg noch in einer Höhle schnorcheln....
      Was für ein aufregendes, imposantes, schönes Erlebnis hatten wir heute. Gleichzeitig war es ein respekteinflößendes Erlebnis....Neben diesen sanften Riesen fühlt man sich als Mensch sehr sehr klein...
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    • Day 310

      Am 7. Tag sollst du ruhen....

      September 2, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 26 °C

      Gestern abend gab es zur Einstimmung auf den Sonntag traditionelles Tonga Essen, mit Spanferkel über dem offenen Feuer geröstet, Fisch, Gemüse, Taro im Erdofen gegart....dazu Kava, wer wollte, tonganischen Gesang und Tanz. Der Gesang ist hier so anders....die Männer begleiten sich auf der Gitarre zu getragenem sehr hohem Gesang....😳...das Männer so hohe Töne treffen...🤔
      ...und heute am Sonntag hatte die Insel Ruhetag, denn schon in der Bibel steht geschrieben, am 7. Tag sollst du ruhen...und da Tonga sehr christlich ist, wird dies wörtlich genommen...natürlich erst nach dem Kirchenbesuch⛪
      http://www.tongastar.com/tonga/die-religion-der…
      In Tonga soll es mit 60 % den größten Anteil an Mormonen der Welt in einem Land, gesehen auf die Gesamtbevlölkerung, geben....🤔
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/The_Church_of_J…
      ....eine vom Amerikaner Smith 1830 gegründete Religionsgemeinschaft...
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mormonentum
      Naja....lass sie alle machen....für uns war es Zeit zum Ausschlafen, Footprints schreiben, lesen und für weitere Reiseplanungen. Wir haben uns entschieden, dass wir uns ab Ende November von Darwin über Singapur, die Philippinen, voraussichtlich Los Angeles, Miami, die Bahamas nach Costa Rica zu hangeln...und dann wahrscheinlich über Panama, Kolumbien, Barbados weiter zu unserem letzten Ziel nach Tobago.🌐🌏🌎🌍🗺....wir haben schon mal nach Flügen geschaut und uns für eine philippinische Inselregion Cebu/Bohol entschieden....war gar nicht so einfach...schwitz...😓😉
      Rucki Zucki war es schon wieder abends und das mongolische Buffet wartete...eine Idee des Schweizers Alex, der seit sieben Jahren hier lebt....mit dem wir uns nach dem Essen noch lange unterhielten...zu uns gesellte sich auch Vanessa, die Vava'u Villa Eigentümerin.
      ....und morgen geht es zum Whale watching...🐳🐋
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    • Day 309

      Tauchen, Schnorcheln, Walgesang

      September 1, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute ging es zum Tauchen und Schnorcheln hinaus.
      https://www.tonganexpeditions.com/scuba-diving/
      Allein die Bootsfahrt zwischen den Inseln und Inselchen hindurch war schon sehr schön....und die Farbe des Wassers.😍
      Ich ging vorsichtshalber mit Schwimmweste schnorcheln, da mir immer noch Schmerzen im Rücken und in meiner Schulter als auch kurze Schwindellanfälle zu schaffen machen.😖
      Unter Wasser sahen wir nicht nur Korallen, bunte Fische🐠🐟🐡 und einen Weißspitzen-Riffhai🦈, sondern hörten auch Wale singen.🐳🐋🎶🎼...wow.
      ...und dann sahen wir noch Wale kurz vor unserem Boot...eine Riesenschwanzflosse, auch Fluke genannt....und wir hatten nur unser Handy zur Hand.😔😔😔...unsere gute Kamera hatten wir im Zelt gelassen 😔😔😔...immer wieder schwammen Wale vorbei. Damit hatten wir so nicht gerechnet.
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    • Day 308

      Clamping in Vava'u

      August 31, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 28 °C

      Guten Morgen Tonga....morgens um 04.00 Uhr. 😴😵
      Unsere Lodge Inhaberin verabschiedete uns mit Früchten für den Weg...🍌🍏...in acht Tagen sind wir wieder hier... unser Taxifahrer war pünktlich und brachte uns über die noch schlafende Insel, wo nur ein paar Chinesen kleine 24 Stunden Geschäfte offen hatten, zum Domestic-Airport von der Airline Realtonga.
      Soviele Chinesen auf Tonga...Wie kommt das? Unser Taxifahrer und auch Google konnten uns Auskunft geben. Auf Tonga sind ca. 3 bis 4% der Bevölkerung Chinesen....Tonga's Regierung verkaufte in den 90-er Jahren Pässe an Chinesen, die sich in Folge hier niederließen und Geschäfte eröffneten, was nicht immer auf Gegenliebe bei den Tongaern stieß. Tonga hat seit 1998 diplomatische Beziehungen zur Volksrepublik China und bekommt von dort auch umfangreiche Hilfe...🤔...in allen Bereichen....auch militärisch...
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/China–Tonga_rel…
      Eingecheckt bei Realtonga, wo unser Gepäck auf einer Personenwaage gewogen und die Tickets handgeschrieben wurden, flogen wir dem Sonnenaufgang entgegen🌄...zur Inselgruppe Vava'u,....wo wir auf dem internationalen Airport landeten, wo es eigentlich kein Problem sein dürfte morgens um 07.00 Uhr ein Taxi zu finden...🚖...Wir waren aber froh als wir nach einigem Herumschauen das einzige Taxi auf dem Parkplatz fanden....David, unser Taxifahrer....hier stellt man sich nach ein paar Minuten untereinander vor....fragte uns, ob wir zum Whale watching wollten und ob wir schon gebucht hätten....was wir verneinten....und er schlug uns vor, dass er uns zu seiner Freundin fahren würde, die ein lizenziertes Whale watching Boot hätte. Gesagt, getan...seine Freundin hatte tatsächlich noch ganze drei Termine📖 bis Ende Oktober frei😳😳😳...und wir buchten gleich den einen am Montag für horrende 500 TOP 💰je Person. Wie wir später erfuhren buchen die meisten schon ein Jahr im voraus und ganze Pakete mit mindestens fünf Ausfahrten zum Wale gucken und schwimmen. Normalerweise ist alles ausgebucht und man muß Glück haben noch einen Platz auf dem Boot zu ergattern. Es gibt wohl 20 lizenzierte Boote und nicht jedes darf max. 8 Personen, wie unser gebuchtes Boot, mitnehmen. Das hatten wir aber Glück.🍀🍀🍀 Manchmal sind wir aber auch blauäugig 👀und springen 🤾‍♀️🤸‍♂️etwas kurz.🙄🙄😏🤔
      Die Entfernungen in Neiafu, der mit ca. 4000 Einwohnern größten Stadt des Vava'u Archipels, sind nicht weit,
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Neiafu
      so dass wir auch gleich noch zum Tauchshop fuhren, um für morgen Tauchen und Schnorcheln zu buchen. Obwohl wir nun schon eine Weile in der Südsee unterwegs sind, haben wir uns immer noch nicht an die Preise gewöhnt...🙄🤔...Augen zu und durch....😖😌🙈...kleiner Trost...zumindest etwas billiger als auf Fidschi.
      ....mittlerweile war es fast 09.00 Uhr und wir hofften in unsere 3 km von der Stadt entfernte Unterkunft Vava'u Villa schon einchecken zu können...die einem englischen Ehepaar gehört...😳😊
      http://vavauvilla.com/
      Ja, wir konnten....Clamping in Vava'u....total cool...ein großes Zelt mit einem Sternenhimmel über einem riesigen gemütlichen Bett, mit modernen Bad mit Dusche....🏕⛺🛏🚽🚿...So etwas hatten wir noch nicht.😊😀😍...und mußten es gleich mal.nach einem Frühstück ausprobieren...😴😴😴😎
      ...ausgeruht ging es auf Erkundungstour in die Stadt...man könnte fast meinen die Stadt ist fest in europäischer und amerikanischer Hand.......es gibt dort ein schweizerisches, italienisches und spanisches Restaurant....immer schön mit Blick auf den von der EU finanzierten Hafen....,einen von einer Amerikanerin geführten Shop mit Cafe, wo man coole T-Shirts kaufen oder sich mit den Designs selbst gestalten kann....was wir natürlich taten🙄😉😎👕👚...., und es gibt einige kleine von Chinesen geführte Lädchen und einen Markt, auf dem es Früchte/Gemüse/Wurzeln gibt, die wir nicht kennen...🤔🤔🤔
      Egal wo man hinschaut, überall sind die Buckelwale present...Malereien an Häuserwänden, Fotos und Bilder in Geschäften, Holzarbeiten, Schmuck, Shirts....🐳🐋
      Uns gefällt es jetzt schon, nach noch nicht einmal zwei Tagen sehr gut hier.😍....mal sehen was noch kommt.
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    • Day 307

      Königreich Tonga, Tongatapu

      August 30, 2018 in Tonga ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir nahmen heute erst einmal Abschied🤗 von Fidschi, um ins Königreich Tonga 🤴🗺zu fliegen. Uns hat es auf Fidschi gut gefallen und wir kommen nach unserer Zeit in Tonga noch einmal für fünf Tage zurück und gehen auf die Yasawa Inseln. Darauf sind wir richtig gespannt.
      Aber jetzt ist erst einmal Tonga angesagt. 🇹🇴😊 Tonga, ist ein polynesischer Inselstaat mit 172 benannten Inseln, kurz über 100.000 Einwohnern und liegt 1 Stunde 40 Minuten Flug 🛩🌐 östlich von Fidschi und südlich von Samoa...
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tonga
      Hierher kommen jedes Jahr von Juli bis Oktober die Buckelwale🐳🐋, um sich zu paaren und ihre Kälber zu bekommen. Bis vor kurzem war es nur hier möglich mit den sanften Merresriesen zu schwimmen/schnorcheln....jetzt kann man dieses auch in Westaustralien am Ningalooreef....Wir wollten unbedingt einmal Buckelwale aus der Nähe sehen und mit ihnen schnorcheln/schwimmen und deswegen sind wir in erster Linie nach Tonga gekommen.
      Überpünktlich kamen wir an und wurden am Airport lautstark begrüßt🙆‍♀️🙆‍♂️🙋‍♀️🙋‍♂️🤷‍♀️🤷‍♂️....doch galt diese Begrüßung gar nicht uns, sondern den Jungen und Mädchen des Friedenscorps, die mit uns ankamen.
      Noch nie davon gehört....Ist es etwas kirchliches? Schließlich sind die Tongaer überwiegend christlich.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Friedenscorps
      War es nicht....Das Friedenscorps ist eine unabhängige Behörde der USA und wurde 1961 auf Initiative von John F. Kennedy eingerichtet, dient dazu das gegenseitige Verständnis zwischen Amerikanern und Angehörigen anderer Völker zu fördern, als auch interessierten Ländern mit Fachkräften zu helfen. Die Freiwilligen verpflichten sich für 24 Monate ins Ausland zu gehen, bekommen ein Stipendium und danach eine Wiedereingliederungshilfe....
      Nach ewig langem Anstehen bei der Migration, eines nochmaligen Gepäckchecks konnte dann "the same procedure everywhere" ablaufen....Geld holen und SIM Karte kaufen. Auf Tonga wird mit Tonga Pa'anga💵💴💶💰 gezahlt, wobei ein 1 TOP (schöne Abkürzung) 0,37 Euro sind....und die SIM Karte für 2 GB gab es für 20 TOP.
      Wir sind auf der größten und mit 74.700 Einwohnern auf der bevölkerungsreichsten Insel, auf Tongatapu gelandet,
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tongatapu
      wo wir eine Nacht in der Hauptstadt Nuku'alofa verbringen wollen, bevor wir morgen zur Inselgruppe Vava'u weiterfliegen.
      Ein sehr freundlicher und gesprächiger Taxifahrer brachte uns in aller Gemütlichkeit zu unserer Unterkunft Malau Lodge....auf Tonga ist max. Geschwindigkeit 50km/h in den Ortschaften und sonst 70km/h.
      Wie schon auf Samoa und Fidschi laufen hier sämtliche Tiere, wie Hunde🐕, Katzen🐈, Schweine🐖 mit Ferkeln, Kühe🐄, Ziegen🐐, Schafe🐏....frei herum und sind gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer....was besonders nachts gefährlich werden kann....so ganz ohne Beleuchtung.... und viel Vorsicht erfordert....
      Wir besprachen mit unserem Taxifahrer gleich auch noch unseren Transfer um 04.00 Uhr morgens zurück zum Airport, für unseren um drei Stunden nach vorn auf 06.00 Uhr verschobenen Flug nach Vava'u.
      Der Transfer wird, anders als auf Samoa, auf alle Fälle klappen....unser Taxifahrer wollte die Bezahlung für die Fahrt erst morgen, zusammen mit der Bezahlung für den Transfer.😳😊 Wow....und dann begrüßte uns auch schon ganz herzlich die Inhaberin der Malau Lodge mit einer Kokosnuss.🥥 Als sie erfuhr, dass unser Flug so früh geht, bestand sie darauf uns noch ein leichtes Frühstück zu bereiten und wir dürfen unser Rest-Gepäck hier lassen, da wir morgen jeweils nur 15 kg mitnehmen dürfen. Was für freundliche Menschen...😊😊😊
      Nach unserem Essen im China-Restaurant und dem Umpacken unserer Taschen fielen wir nur noch müde😵 ins Bett 🛏für eine kurze Nacht🌙🕞.
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    • Day 9

      The Friendly Islands

      February 15 in Tonga ⋅ 🌬 82 °F

      Captain Cook nicknamed Tonga, “the Friendly Islands,” and from our experience the moniker still holds true.

      For instance, when a Tongan man saw me admiring a pretty white flower, he walked over, picked a blossom and handed it to me. Later, a woman handed me the blossom she wore in her hair when she saw that the white flower I was attempting to shelter from the breeze was starting to wilt.

      The Kingdom of Tonga is proud to be the only Polynesian nation that was never colonized, however, Jesus Christ has certainly made the rounds. There are churches all over and a variety of denominations: Catholic, Latter Day Saints, among many others.

      The woven “apron” Tongans wear is called a “ta ovala.” These are handmade (our guide’s mother made his) They are woven from local plant fibers and worn by men and women in formal situations. It’s rather like the equivalent of a man’s tie in Western society.
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    • Day 9

      Tonga Food & Dance

      February 15 in Tonga ⋅ 🌬 82 °F

      We enjoyed a tasty Polynesian buffet on Tonga. I especially enjoyed the chance to try breadfruit prepared several different ways. The breadfruit chips were especially good.

      After our meal, we watched a Polynesian dance performance. Really fun day!Read more

    • Day 60

      Nuku'alofa - Entdeckungstour

      March 6, 2017 in Tonga ⋅ ☁️ 26 °C

      Guten Morgen aus Nuku'alofa, Hauptstadt vom Königreich Tonga! 😃

      Gegen 10 Uhr haben wir den Hafen von Nuku'alofa erreicht, leider hat dieses mal das Wetter gar nicht mitgespielt. Wir hatten eine Rundfahrt durch Nuku'alofa, vorbei am Königspalast, einer 3 Köpfigen Palme und an den Fledermausbäumen, hin zu einem Resort am Strand. 😊

      Derzeit herrscht in Nuku'alofa Staatstrauer, da die Mutter des Königs letzte Woche im Alter von 97 Jahren verstorben ist. Sie war zur Behandlung in einem Neuseeländischen Krankenhaus. Als man sie in Ihrem Sarg "nach Hause" gebracht hat, wurde sie gebührend empfangen. Alle Schüler hatten an diesem Tag frei und bildeten vom Flughafen bis zum Königspalast eine Kette um ihr den nötigen Respekt zu zollen. Jedes, und zwar wirklich jedes Haus auf der Insel war in den Farben schwarz und Lila geschmückt, um der verstorbenen zu gedenken. ☺

      Man merkt schon, 3 Dinge sind den Menschen auf Tonga heilig:

      - Religion
      - Familie
      - Respekt

      Und das merkt man überall wo man hinkommt.

      Auch beim Schulsystem:
      Während die Volksschule noch für alle kostenlos ist, muss man eine weiterführende Schule bezahlen. Und diese ist von der Religion abhängig. Jede Religion hat eigene Schulen auf Tonga. (Mormonen, Katholiken, usw..)

      Nebenbei erwähnt, die Währung auf Tonga ist Pa'anga, ein Schuljahr kostet ca 300 Pa'anga. Eine Lehrer verdient im durchschnitt 600 Pa'anga im Monat. 😨

      Nur Frauen haben auf Tonga noch nahezu keine Rechte. Unsere Reiseleiterin merkte aber an, es hätte sich schon gebessert und man würde sich an die "moderne" Zeit anpassen. ☺

      Wie oben erwähnt war es leider durchgehend bewölkt und es hat auch eine lange Zeit geregnet. Schwimmen konnten wir also leider im Resort nicht. Dafür hatten wir durch das Wetter einen etwas stärkeren Wellengang sodass sich die Blaslöcher von ihrer besten Seite gezeigt haben 😄
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    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Tonga, Tonga, ቶንጋ, تونغا, Tonqa, Тангійская, Тонга, টোঙ্গা, Tonga nutome, Τόνγκα, تونگا, Tonngaa, ટોંગા, Tanga, טונגה, टोंगा, Tongai, Տոնգերեն, tonga, Bahasa Tonga, トンガ王国, ტონგა, ថុងហ្គា, ಟೊಂಗ, 통가, تۆنگا, ຕອງກາ, Tongų, Tongiešu, Tongà, Тонгански, ടോംഗ, တွန်ဂါ, Thonga, Tònga, ଟୋଙ୍ଗା, ਤੋਨ੍ਗ, ټونګا, Igitonga, Tonganščina, Toga, டோங்கா, టోంగా, ภาษาทองก้า, To’a, Тонґа, ٹونگا, Tông-ga, Tonguäns, Orílẹ́ède Tonga, 汤加, i-Tonga

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