Mozambique Channel

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Travelers at this place
    • Day 120

      Benguerra Island | Week 4 (2006-2706)

      June 27, 2022, Mozambique Channel ⋅ ⛅ 22 °C

      Nachdem wir vergangenes Wochenende vorrangig auf bzw. im Meer unterwegs waren, ging es zunächst zwei Tage etwas ruhiger im BCSS-Lager zu.

      Am Mittwoch feierte Hollie ihren 26. Geburtstag und startete ihren special day mit dem mittwochsüblichen Beach CleanUp. Wieder einmal sammelten wir ca. 44kg, hatten aber zwischendurch auch Zeit, den ein oder anderen Schnappschuss zu machen. U. a. auch mit einem etwas vereinsamten Traubogen.
      Da sich unser Tauchlehrer Mauro nicht nur unter Wasser hervorragend um unser Wohlbefinden kümmert, sondern auch an Land, feierten wir Hollie‘s Geburtstag mit einem ausgiebigen Lunch im PERI PERI Beach Club des 5* Hotels AZURA. Einfach nur magisch. Hoch lebe auch das Daydrinking an dieser Stelle. Was das Resultat ebenjenes war, seht bzw. vielmehr hört ihr von der Heimfahrt im Video. 😂

      So konnten wir am Donnerstag mehr oder weniger frisch in den ersten von insgesamt drei Forschungstagen auf See starten. 2 Tauchgänge am Donnerstag, 3 am Freitag und zum Abschluss meines Aufenthaltes bei BCSS noch einmal ein Deep Dive am Samstag. Der startete dezent “hectic”, da kurz vor unserem Droppoint in ca. 15/20 Meter Entfernung vom Boot zwei Buckelwale auftauchten und Mauro doch etwas lauter werden musste, damit wir ihm die nötige Aufmerksamkeit für den finalen Safety Check und Countdown zum Fallenlassen zukommen lassen. Hupsiii. 🙄😅🫣 Zu diesem Zeitpunkt wussten wir alle nämlich noch nicht, dass wir kurz nach dem Tauchgang dann doch tatsächlich auf mind. 6/7 weitere Buckelwale in unmittelbarer Nähe stoßen, die zudem noch von zahlreichen Delphinen begleitet wurden. Ein weiterer einmaliger und sehr magischer Moment, der mit etwas Glück von mir auch unter Wasser mit der GoPro festgehalten werden konnte.
      Leider wurde parallel dazu Giulia am Fuß von einer winzig kleinen Tentakel der giftigen Qualle (namens „Portugiesische Galeere“) getroffen, sodass kurz nach der Berührung sie unfassbare Schmerzen hatte. Das Gift greift das Nervensystem des Menschen an - man kann, bis auf Aushalten der Schmerzen und die betroffene Stellen mit Essig einreiben oder das Körperteil darin eintauchen, leider nicht viel machen.
      Etwas emotionaler Overload an der Stelle zwischen Sorge um Giulia, als auch Glückseligkeit über die Begegnung mit den Buckelwalen sowie weiteren Delphinen, die uns auf dem Heimweg kurzzeitig begleiteten.

      Mit einem Schrecken davongekommen und ohne Folgeschäden, konnte Giulia dann später meinem Abschiedsumtrunk beim Sonnenuntergang an der Barraca als auch später am Diveshop beiwohnen. Hoch lebe der Lord Gin in Kombi mit Frozy! 🥃 (dezent widerliches Zeug 😂)
      Obwohl wir drei intensive Tage tauchen plus Daten aufbereiten und zudem Samstagmorgen um halb 6 Uhr aufstehen in den Knochen hatten, war auf meine Schmetter-Gang Verlass und es wurde ein feuchtfröhlicher letzter Abend. 🙌🏼

      Vier Wochen können sich wie Kaugummi elendig ziehen - oder wie der Juni auf Benguerra Island, gefühlt in einem Fingerschnipsen vorbei sein.
      Ich habe wieder neue Blickwinkel dazugewonnen und dabei ganz besonders für mich, meine Liebe zum Tauchen dank Mauro und Irene wieder (neu) entdeckt.
      Etwas länger hätte ich durchaus noch bleiben können, allerdings erwartet mich bald nun in Rio die Reunion mit der besten WG, die die Wönnichstraße in Berlin jemals gesehen hat! 🤩🧡

      🎵: Black Coffee - Never Gonna Forget
      🎵: In Paradise - Moments We Live For
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    • Day 18

      Mahajanga - final stop in Madagascar

      April 8, Mozambique Channel ⋅ ⛅ 30 °C

      Today we are at sea and playing catch up on photos, sleep and starting to think about return flights etc.
      Yesterday, we had a very early departure from the ship to travel inland through Mahajanga to Lake Mangasta, a sacred lake.
      https://chocolatecreamandhoney.wordpress.com/20…

      while less than 20 km from the ship, the ride took over an hour across very bumpy, poorly graded, and often single lane roads. again in older vans w no a.c. and 100 degree heat, this is the norm.

      Upon arrival, we walked a path through a forest and discovered so many lemurs just overhead. it is debatable to think about who was more curious w the siting - the lemurs seemed equally fascinated w us. we then walked to the lake , eeing beautiful birds and iguanas. bird names to be edited later.

      back to the ship via zodiacs for clean up, happy hour, supper and evening recap. today, we are at sea and on our way toward Tanzania and Zanzibar. tomorrow we will visit a world Unesco site. We'd will be Stone Town, Zanzibar and Thursday a quick city tour of Dar es Salaam before heading to the airport for a very long flight(s) home.

      What an amazing journey this has been, and not quite done!
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    • Day 121

      Happy Birthday to Me!

      April 11, 2023, Mozambique Channel

      Another birthday celebrated somewhere around the world.

      This time the setting was Maputo, Mozambique. Of course, by the time we actually had the birthday celebration in Toscana — with friends Sonia & Boris and Younga & David — we were already cruising the Indian Ocean towards our next port of call … in two days’ time.

      How old you ask? Let’s just say that I now qualify for medicare in the US … and free public transportation in Türkiye!
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    • Day 122

      At Sea

      April 12, 2023, Mozambique Channel ⋅ 🌙 77 °F

      Day 1 of two days at sea.

      The good news is that it’s not COVID-19.

      The bad news is that I have an upper respiratory infection that is no fun. Some kind of crud that is going around the ship … if all the coughing is any indication.

      The doc prescribed a syrup to start breaking up the congestion. And told me to mask up when wandering around indoors. I’ve taken it a step further and self-quarantined.

      Hopefully, a couple of days of rest will make all the difference.
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    • Day 46

      Victoria - Kapstadt 2. Seetag

      February 4, Mozambique Channel ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute ganzer Tag bei leichter Bewölkung +/- 30 Grad (Wassertemperatur 32 Grad) mit ganz wenig Dünung unterwegs. Mittags war Haligali auf Deck 11 - habe wiedermal zuwenig Daten zur Verfügung gehabt 🙈🥵.

      Heute Nachlieferung Bilder von Port D‘Ehola Madagaskar 🇲🇬
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    • Day 13

      Day 2 at sea enroute to Madagascar

      April 3, Mozambique Channel ⋅ 🌬 27 °C

      We lost an hour w an additional time change traveling northwest across the Indian Ocean. Should be arriving Madagascar tomorrow late morning (see ship location in pic). There are lots of waves and significant wave swells. Moving up/down and side to side all at once. Thankful for patch, wristbands and meclizine saving most. The ropes are bk in place in open areas to supplement handrails.

      Attaching some info pics. Lots of presentations throughout the day from Nat Geo naturalists.
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    • Day 47

      Victoria - Kapstadt 3. Seetag

      February 5, Mozambique Channel ⋅ ☁️ 30 °C

      05.02.24
      Heute ruhiger Seetag bei leichter Bewölkung +/- 30 Grad, ganz wenig Dünung.

      Zeitverschiebung gegenüber Schweiz beträgt neu noch + 2 Stunden

      Ps: muss Footprint heute aus Datenmangel schon jetzt 11:00

      Bildernachlieferung Port D‘Ehola Madagaskar 🇲🇬
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    • Day 50

      Heute.

      April 7, 2023, Mozambique Channel ⋅ 🌙 25 °C

      8:11 Uhr
      Ich sichte meine erste schwimmende Kokosnuss. 😍

      Absatz. 🌊

      Ich habe Zeit, meine gesichtete Kokosnuss zu zelebrieren.

      Das Blau des Ozeans wird wärmer. Es ist jetzt kein Eisblau mehr. Es ist ein schönes warmes Dunkelblau….

      ….und der indische Ozean ist hier gerade ca. 3000m tief. Wir segeln mit dem Mainsail und der Genua mit 11-12 Knoten. Der Wind kommt von BEAM, sagt mir Collin, ein B steht hinter der GradZahl, ich sage mal nicht ganz von Backbord und nicht ganz von vorn. (Oh Gott, Peter&Falk rollen jetzt mit den Augen, aber so verstehe ich es wenigstens. 😂) Es ist exakt der Wetterbericht, den uns Wölfi bestätigt vorhergesagt hat.

      Wir haben ein SatellitenTelefon an Bord und SatellitenInternet. Für beides haben wir PrepaidKarten für unseren Wetterbericht, einige wenige&kurze Nachrichten für zu Hause und für das RescueCenter. Es benötigte zu Hause umfangreiche Recherchen und intensive Zeit, um die Technik einzurichten und bedienungstauglich für unsere Zwecke herzurichten.

      Absatz. 🌊

      Bonsay und ich geniessen heute morgen den Sonnenaufgang, mit unfassbar intensiven Farben und musikalischem Wellenrauschen im Hintergrund. Das Schöne an Sonnenaufgängen ist, dass der ganze Tag noch vor uns liegt. Und. ..dass es noch ganz still und friedlich ist.. 🙏🏼

      Heute Morgen, ich bin um 3:40 Uhr aufgestanden, der Mond, hat uns in der Nacht wieder den Weg geleuchtet, sahen wir, es war noch finster, ein Schiff näher kommen, dessen Lichterführung wir nicht wirklich deuten konnten. Ich habe die MMSI festgehalten, könnte mal jemand googeln, oder mich erinnern, was das für ein Schiff war.. 🙏🏼

      10:44 Uhr
      Ich gehe mir jetzt mal meine Zähne putzen.

      Absatz, ich habe Zeit. 🌊

      Aus Zähne putzen ist ne kleine Dusche geworden (Ich konnte es vor Thomas nicht verheimlichen. Ich verbrauche schon das ganze Wasser für „meinen“ Abwasch. 🍽️🍽️🍽️🍽️🍽️🍽️🍽️ (Ich liebe abwaschen. 🙃), und nun gehe ich auch noch duschen, obwohl ich gestern kurz baden war. 🙄), ich habe 1,2 Sachen in den vorbei rauschenden Wellen durchgespült und Schlafsäcke im Wind gelüftet. Die brauchen wir jetzt nicht mehr. Auch nicht mehr die dicken SegelKlamotten und ich meinen SkiAnzug. Heute schaukelt und schunkelt es unter Segel bei 6-7 Knoten. Keine Bewegung wiederholt sich, keine Bewegung ist identisch mit der vorherigen, und doch ist es harmonisch. Der Wind pfeift auf die „Terrasse“ und der Ozean lässt die Wellen an uns vorbei rauschen.
      Das Meer ist noch immer in warmes dunkles Blau getaucht, jedoch jetzt, durchzogen von Türkis.

      Ich bin vom Thema abgekommen.

      Das passt. Das Meer ist schuld. 🌊

      Jedenfalls räumen wir die dicken Sachen und die Schlafsäcke erst morgen weg. Wir müssen Luken öffnen in der Front, hineinkrabbeln, alles wieder verstauen. Dafür ist das Meer heute zu hibbelig.
      Collin hat währenddessen ich duschen und „fleißig“ war, leichte Pasta mit TomatenThunfischPesto gekocht. Ich glaube das ist mein Lieblingsessen von ihm. Ich habe abgewaschen 🙄😂, nachdem wir gemütlich irgendwo sitzend, mit unserer kleinen Schlüssel in der Hand, die Pasta genossen haben, und jetzt gammeln wir.
      Ich dachte gestern so, ich weiß nicht, wann ich mich das letzte mal so intensiv mit mir beschäftigt habe, wann ich das letzte mal so lächelnd gegammelt habe, Hörbuch gehört habe, ohne etwas zu tun dabei…. ….und ab welchem Tag man/frau das alles hier nicht mehr mag.
      Ich muss gestehen es gab, und die wird es wohl auch wieder geben, Momente, in denen ich nicht wusste, ob ich jetzt Angst haben soll oder nicht. Und wenn sich der liebe Wettergott dann wieder beruhigte, war das nicht definierbare Bauchgefühl verschwunden und der Ozean wieder zum lieb haben.

      Absatz. 🌊

      Wie warm die Sonne gerade auf uns scheint, kann ich nicht einschätzen. Der Wind jedenfalls kommt von Backbord mit 17 Knoten und wir segeln einfach weiter. Barfuß.

      16:17 Uhr.

      ⛵️.
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    • Day 70

      Dolphin Escort

      September 18, 2023, Mozambique Channel ⋅ ⛅ 79 °F

      As we are nearing the outer lagoon of Mayotte a small pod of dolphins played in our bow wake for a spell.

      Feels like a good omen.

      The big scary gray rain clouds.... less of a good omen. But I like rain.

      We are 74 hours into an 80ish hour sail and looking forward to an uninterrupted night's slumber.
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    • Day 54

      Land in Sicht..

      April 11, 2023, Mozambique Channel ⋅ 🌙 28 °C

      Es ist 4:31 Uhr und mein Wecker klingelte ewig lang vor sich hin, aber ich konnte nicht aufstehen vor Müdigkeit, weil ich so geschwitzt habe in der Nacht, dass ich wohl kaum geschlafen habe.
      Die Dämmerung hat bereits begonnen, der Mond steht noch hell leuchtend oben am Himmel, und ein schön geformtes Wolkenband gibt über dem Horizont einen schmalen Streifen frei, in dem ich jetzt, er ist mittlerweile rot gefärbt, einen Küstenstreifen erkennen kann. Obwohl wir, ich schätze mind. 20 NM entfernt von der Küste sind, schleichen wir gefühlt, da das Wasser hier nur 20-30 m tief ist, es unzählige flache Stellen gibt, der Tidenhub 4-5 m beträgt, Fischernetze gespannt sein könnten…. ….wir uns einfach küstennah in unbekannten Gewässern befinden. Vor uns, die Küste von Madagaskar.

      Es ist alles so spannend und faszinierend, dass ich wünschte, meine Reise würde nie enden.

      Auch wenn immer wieder hier und da meine wahrgenommene Energie nicht rosafarben und positiv ist, habe ich das Gefühl, dass jeder von uns genug Raum und Zeit für sich hat und wir ein wirklich mega gutes Team sind.
      Ich muss an Mike denken. Er fehlt. „Und nach Ralf&Annette bist auch du ein weiterer immer willkommener Ehrengast auf HORIZONE. 💝“

      Land in Sicht - Madagaskar

      Die Zeit
      BonitoBonito
      Windhosen
      ..und es ist erst 7:15 Uhr….

      Ich muss mal schnell Zähne putzen gehen. 😂

      Die Zeit:
      Mir fiel schon gestern auf, dass es zwischen der Uhrzeit und der angegebenen Zeit auf den aufgenommenen Fotos, eine Stunde Unterschied besteht. Heute, in Küstennähe, haben wir die Stunde Unterschied auch sichtbar auf den nautischen Instrumenten. Unsere Telefone zeigen eine Stunde später an.
      Das lädt zum philosophieren ein.
      Wir werden die Zeitzone gewechselt haben, die Ortungsdienste der Fotos waren am schnellsten aktualisiert, gefolgt von unseren Telefonen einen Tag später. Die nautischen Instrumente werden wir per Hand aktualisieren müssen. Was mir als Mädchen zwar nicht ganz einleuchtet, weil die Zeit im Gegensatz zu den mir gebotenen Informationen doch eher unspektakulär ist. Mein Gefühl „zeitlos zu sein“, war nie passender.

      BonitoBonito:
      Die Männer, die noch nicht wach waren, wurden geweckt vom Surren der Angel. Motoren stoppen, Handschuhe…., die zweite Angel surrte.. Binnen einer halben Stunde hatten wir 3 Bonitos geangelt und unser Abendessen war gesichert.

      Windhosen:
      Zeitgleich zum Bonito fischen beobachteten wir Windhosen, lachten, wir können nicht googeln, sind es Windhosen oder Windrosen? Für mich waren es für einen Moment lang einfach WolkenSchnorchel. Es war so faszinierend, da die Rotation so deutlich sichtbar war, wie aus der Wolke eine Windhose entsteht. Bei anderen, die schon bis zum Ozean reichten, konnten wir das aufgewirbelte Wasser deutlich erkennen. Wahnsinn.

      Nachdem ich 23 x laut sagte, dass ich mal Zähne putzen gehen sollte, es war einfach alles viel spannender, als mir unten schwitzend meine Zähne zu putzen, ging ich irgendwann runter meine Zähne putzen. 😂 Die Badepause ist mit geputzten Zähnen einfach noch schöner, danach bin ich nämlich BootFertig, nicht Stadtfein, wie ich zuHause immer sage, sondern Bootfein.

      Unsere Badepause, die Männer hatten immer noch die Quallen von gestern im Hinterstübchen 🙄 und überlegten echt, ob sie sie ausfallen lassen, EINSPRUCH!!, war wieder ein Gedicht. Bei gefühlten noch wärmeren Wassertemperaturen, Badewannenwasser, einer Wassertiefe von 20 Metern, das Meer diesmal in einem dunklen Grünton und ohne Strömung, gönnten wir unseren Körpern den Luxus in Salzwasser zu tauchen.

      Um 9:14 Uhr, nachdem wir schon so viel erlebt hatten, dass es für einen ganzen Tag reichen würde, bekam ich eine SMS von Vodafone: „Herzlich Willkommen in Madagaskar..“. Ich checkte minütlich die Balken oben steuerbord auf meinem Display und schickte Josi eine SMS. Prompt folgte: Mammmmmmmmaaaaaa. ❤️
      Ich schaffte es tatsächlich, genau den passenden Moment abzupassen, und konnte mit Josi telefonieren. Ihre Stimme und ihr Lachen am Telefon zu hören, war sooooo schön. Im Kopf plante ich schon die nächsten Anrufe, jedoch wurden wir, nachdem wir uns gefühlt sehr sehr lange gegenseitig zuhörten, unterbrochen und die Balken auf meinem Handy oben Steuerbord waren nicht mehr gesehen.

      Wir fuhren an einer kleinen vorgelagerten Insel vorbei und ich muss gestehen, ich schaute sie mir durch das Fernglas genau an, dass ich so gern angehalten hätte. Die Küste Madagaskar‘s strahlte so viel positive Energie aus, und obwohl auch Madagaskar zu den ärmsten Ländern der Welt gehört, glaube ich, dass man dieses Land liebevoll kennenlernen kann, bestimmt wundervolle herzliche Menschen trifft und auch noch einzigartige Fleckchen Natur….

      Der Tag war so chaotisch und schön, dass die 20 Foto‘s nicht ausreichen.
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    You might also know this place by the following names:

    Mozambique Channel, Canal de Moçambique, Canal de Mozambique, Moçambique Channel

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