North Sea

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 14

      Seetag🕊️

      October 27, 2022, North Sea ⋅ ☁️ 14 °C

      Und wieder schaukeln wir durch die Nordsee.
      Etwa 2 m hohe Wellen waren heute morgen angekündigt. Draußen ist nichts los, kein Schiff zu sehen. Aber auch keine Sonne.
      An unserem letzten Tag an Bord gibt es nochmals einige Vorträge, so u.a. mit dem Chief.
      Oder das Wissenschaftsteam wertet die gesichteten Tiere aus.
      Oder es findet ein Kaffee Tasting statt.
      Read more

    • Day 1

      Der große Absprung: Cux => Den Helder

      June 13, 2023, North Sea ⋅ ☀️ 16 °C

      Mit dem Hochwasser schleusen wir 10 Uhr aus, setzen beide Segel und Düsen gemütlich die Elbmündung raus. Zum leichten Wind gesellt sich Schiebestrom und verleiht uns den Speed, den wir für den langen Weg brauchen. Die Ostwindlage verspricht gutes Vorankommen so das wir entscheiden, alle ostfriesischen Inseln liegen zu lassen und einen langen Sprung bis Den Helder zu machen. Das Ein- und Auslaufen in die Seegattten braucht Zeit und ist auch mitunter gefährlich. Wir wären eh erst nach 22 Uhr in Norderney gewesen, also weiter durch die Nacht die große Hafenrundfahrt… Das wurde anstrengender als gedacht, der Wind kam genau achterlich mit 5-6 Bft. Also alles mit Hand steuern und eine gemeinsame Wache ohne Schlaf. Mal müssen wir vorm Wind kreuzen um in der inner Traffic Zone zu bleiben, mal liegt ein Windpark im Wege. Also viel zu tun für uns beide. Rechts die dicken Pötte im TSS Terschelling German Bight, links die Sände der Nordseeinseln und mittig auch ausreichend Verkehr. Die Wellen wurden ganz ordentlich, was guten Speed gab und den Magen etwas nervte. Nachts wird es kaum dunkel, dafür wurde mir kalt. Ab und zu macht einer von uns Augenpflege, immer wenn der Sekundenschlaf den Steuermann einholt. Es wird halb vier schon hell und wir erkennen, das wir doch schon am frühen Nachmittag Den Helder erreichen. Das waren dann doch nur 27 h für die 196 Seemeilen. Wir sind in Holland. Hurra.Read more

    • Day 2

      Sonnenuntergang und Disco auf dem Oberde

      June 20, 2023, North Sea ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach einem tollen 5 Gänge Menue gingen wir aufs Oberdeck um den Sonnenuntergang zu sehen, da war allerdings Hully Gully🤣 ...calling Mr. Vain, calling Mr. Wrong...Disco eben😊 außerdem war es schon ziemlich frisch da oben 😬Read more

    • Day 52

      Point of destiny

      August 3, 2023, North Sea ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir sind zurück in Wind, Wellen und Gezeitenstrom.. Der Wind ließ Segeln zu, auch schnelles Segeln halb bis am Wind. Wir ahnen noch nicht, wie sehr wir den Top Speed der Peanut brauchen werden, um durchs Labyrinth der Tidenströme zu kommen. Mit der Crew der Avatar segeln wir ab Mittag gen Wick. Die Seeschleuse und letzte Brücke bestimmen den Start und bei Querung der letzten Hochbrücke bekommen wir das erste Mal Gegenstrom live zu spüren. Wir folgen Carsten und Elke auf Ihrer X-50 und sehen, wie es die große Yacht ausbremst und versetzt.. Wir schleichen uns nah am Ufer heran, um uns dann zwischen den Pfeilern mit 1 kn Speed bei Vollgas durchzuschleichen… Mann oh Mann, es wird nicht die letzte Überraschung sein… Bei auffrischenden Winden geht es dann durch die Nordsee entlang der Steilküste und immer mal wieder kabbliger See. Bis zu drei Wellenmuster liegen übereinander und mehr als einmal staune ich wie gut Peanut damit klarkommt.. wir segeln schnell und am Limit, gehen ins zweite und später ins dritte Reff. Die Kombination bin ich noch nie gefahren, das erste Mal seit 10 Jahren ist nur das 2. und 3. Reff eingeschoren. Und sie läuft prima geradeaus mit Genua 3 und 3. Reff im Groß, wir segeln damit schon bei 17 kn aufrechter mit 7 - 7,5 kn Speed, mehr kann das 10 m Boot auch gar nicht fahren. Wir kommen zwar im Dunklen nach 75 nm in Wick an, aber um 23 Uhr und somit 2 h früher als geplant. Es war auch ziemlich nass unterwegs also erstmal aufwärmen und schlafen.. Um 10 Uhr sind wir durch mit Anmelden und Frühstück fertig und müssen bei Niesel eine gefühlt schwere Entscheidung treffen. Gleich weiter mit Segelwind aus 50-80 Grad oder warten bis das Tief durch ist und wir dann motoren müssen..

      Nachdem es zumindest regenfrei werden soll entscheiden wir uns für losfahren und zwar ganz schnell. Die Tidenfenster sind nur knapp zu erreichen, vor allem die enge Einfahrt vor Kirkwall hat über 3 kn, die wir nicht gegen uns haben wollen. Zum Glück weht mehr Wind als angesagt und wir erreichen nahezu durchgängig 7-7,5 kn Bootsspeed. Nur das daraus an einigen Stellen nur noch 3,5 kn Fahrt über Grund werden…ganze 36 nm geht das so, und wir sehen das sichere Strömungsfenster schon schwinden. Auch das holländische Segeln, also mit mitlaufender Maschine, hilft hier nicht mehr weiter. Die Peanut läuft schon mit maximaler Rumpfgeschwindigkeit durchs Wasser, der Motor kann dann auch nicht mehr bringen. Wir überprüfen die Theorie auch einmal und können sie bestätigen. Ist so, da hilft nur “radikale Akzeptanz”. Wir kreuzen den Ausgang des berüchtigten Pentland Firth, eine Strömungsmaschine a la Corryvreckan nur in groß. Hier geht achtmal soviel Wasser durch wie an Mündung des mächtigen Amazonas.. Folgerichtig wurde hier die mächtigste Unterwasserturbine der Welt 2021 installiert. Wir staunen, dass wir keinen hohen Seegang bekommen, obwohl der Nordatlantik von Kanada aus Anlauf nehmen kann. Es scheint sogar, dass der Strom die Wellen auseinander zieht, stellenweise ist es richtig platt, in den Strudeln (Eddie’s) bricht sich keine Welle, allerdings wird das Boot immer mal aus dem Kurs geworfen.. Es ist ungefährlich, auch als wir später eine kleine Abkürzung nehmen müssen und auf eine Strömungskante zufahren, die aus der Ferne (Foto) recht bedrohlich wirkt.
      Unser Hauptproblem bleibt der Gegenstrom und dem fehlt auch jeglicher Rhythmus. Die Angaben im Reeds und auf der Karte, die ansonsten ungefähr stimmten, helfen kaum. Endlich scheint der Strom zu kentern und wir haben über 8 kn über Grund. Nach 20 min geht es wieder 2 kn gegen uns. Wir merken, wie doof eine Motorfahrt gewesen wäre, wo wir nur 6 kn Bootsspeed auf Dauer abrufen könnten und die richtigen Strömungsfenster kaum schaffen können. Während die große X souverän mit zwei Schlägen in die Kirkwallbucht hinein segelt, sind wir froh, den Tidenexpress noch rechtzeitig erreicht zu haben, wenn auch gegen den Wind der Motor zum Schluss noch herhalten muss..Nach 56 Seemeilen erreichen wir unser Reiseziel, wir sind auf den Orkney Inseln angekommen. Svens Freudentanz zeigt ein Stück unserer Vorfreude, auch der letzte Whisky wird noch während der Anfahrt darauf geleert..

      Der Hafenmeister empfängt uns wie immer freundlich, es macht hier überall Freude anzukommen.

      Das einzig Manko, irgendwas ist ja immer, sind die Kreuzfahrer. Eins kam uns entgegen, eins liegt vor der Stadt vor Anker. Morgen kommen noch zwei, erzählt der Hafenmeister. Wir haben nichts gegen Kreuzfahrer, mancher kann eben nur so die See erleben. Aber was bitte soll der Einfall gerade in kleinere Orte, wo das Schiff mehr Passagiere hat als dort Einwohner leben. Es gleicht einer Heuschreckenplage, wenn immer nur für Stunden die Orte überschwemmt werden und sich vor Ort nur noch ein ex und hopp Tourismus einstellt. Genießt die See und den Ausblick, stellt vor allem eure Maschinen ab (hm, geht ja gar nicht). Man wird so nie magische Orte wie diese wirklich “erfahren” wenn man im 7 Tage 7 Häfen Rhythmus reist. Und die kleinen Ortschaften lasst mal den Individualreisenden, alles andere passt einfach nicht..
      Read more

    • Day 56

      Reverse story

      August 7, 2023, North Sea ⋅ ☀️ 14 °C

      Spoiler: Diese Geschichte erzählen wir mal rückwärts.

      1. Da dieser Footprint nur existiert, weil wir das Auslaufen 7 Uhr aus Wick soeben nochmal gestoppt haben. Wir bekommen zwar nur die Ränder des Sturmtiefs mit, das in Norwegen und der Ostsee seinen Kern hat (mit eingestellten Fährverbindungen), aber unten am Kap vor Peterhead sollen abends 3 m Wellen sein, die bei möglichen Gegenstrom uns doch davon abhalten, rauszufahren.
      2. Gestern laufen wir durch eine graue morbide Stadt Wick, der onboard Psychologe meinte, hier kann man eigentlich nur saufen… 50th shades of grey, wo sich früher mal der größte Herings-Fischereihafen der Welt befand. Das Highlight ist die kleinste Straße der Welt (2,60 m), weil ein Hoteleingang an einer Straße liegen musste. Eine Posse der Bürokratie. (Fotos gucken) 3. Bei der Ankunft backen wir die 3 Brote ab, die mächtig durch den Ausgang des Pentland Firth geschaukelt sind. Der Törn hatte wenig Wind, öfter musste die Maschine ran, aber es war auch schönes Segeln mit Code Zero bei ruhiger See dabei. Und es gab auch wieder Overfalls mit Gegenstrom und plötzlich hohem Seegang. Hier braucht es nicht viel, um es gefährlich zu machen.
      4. Reverse ist auch, dass wir zum ersten Mal einen Hafen zweimal besuchen. Wir sind nun auf der Rückreise.
      Read more

    • Day 59

      Mit 180 Meilen durch 2 Tage

      August 10, 2023, North Sea ⋅ ⛅ 18 °C

      Wieder einmal haben wir die Zeit kürzer gefahren.. Spoiler: Neben einem bei Leichtwind schnellem Boot bedarf es zweier hochkarätiger Navigatoren und einer Portion „radikaler Akzeptanz“. Wie genau das geht, teast unser nächstes Video kurz an, wir bereiten parallel die Seminarreihe „Tidenpsychologie für Dummies“ vor, mit deren Hilfe wir hoffen, doch noch reich zu werden… back to topic: Die Bedingungen wurden langsam besser, also geht es 0800 los in Wick mit achterlichem Wind, der nachlassen soll, auf nach Peterhead.. Es wurde ruppig, weil es anfangs noch bis zu 33 Knoten hatte und eine chaotische See mit drei verschiedenen Wellenbildern und 2 m Wellenhöhe. So wurde unser Moses seekrank. Kein Wunder, wenn man in der Vorschiffskoje am iPad spielt. Zum Glück lässt der Wind vor Peterhead nach. Nur vor der Hafeneinfahrt mussten wir noch Kreise drehen, bis wir die Genehmigung von Traffic Control zum Einlaufen erhielten. Am nächsten Morgen ging’s ab 4:30 Uhr auf nach Edinburgh. Erst Motoren in der Flaute, langweilig, aber ruhig. Später kam leichter Süd Ostwind und wir konnten bei besten Bedingungen bis Edinburgh segeln. Irgendwie hat man das Gefühl, durch eine Industriezone zu segeln. Keine Yachten, nur Windparks, Bohrinseln und Versorgungsschiffe. Ankerplätze gibt es fast keine und die wenigen Marinas sind selten tief genug. Wer hier ein Boot besitzen und segeln will, hat es schwer, obwohl Edinburgh die Hauptstadt Schottlands mit über 600.000 Einwohnern ist. Damit liegen weitere 180 nm im Kielwasser und wir kratzen an der 2.000 Seemeilenmarke..Read more

    • Day 70

      It’s done

      August 21, 2023, North Sea ⋅ 🌬 18 °C

      Wir sind wieder da. Yes. Doch in die Euphorie der erfolgreichen Nordseeüberquerung mischt sich der Blues, die britischen Inseln, Irland und vor allem deren Bewohner wohl erstmal nicht mehr wiederzusehen. Aber zurück auf Start. Das Warten auf das Fenster wurde belohnt. Zwar ging es mit mit Winden bis 23 kn von schräg vorn recht ruppig los. Und der Wetterwechsel hinterlässt auch noch eine 2-2,5 m See. Uncomfortable… Aber die Vorhersage trat ein, es drehte auf S -SW und nahm langsam ab. Die erste Nacht war noch etwas choppy durch die Altsee, die zweite schon ein echter Genuss, zumindest wenn man nachts segeln als genussvoll empfindet. Das erste Etmal stolze 170 sm. Damit vermeiden wir dann wohl eine 3. Nacht auf See. Kaum Schiffe. Und die Bohrinseln sind zwar ungezählt, aber mit 500m Abstand darf da jeder vorbei, der A.IS. Signale sendet. Unser Wachsystem ging über jeweils 3 Stunden, wer fit war, machte mal etwas mehr, das flexible lag uns mehr. Dass es nachts ziemlich dunkel, kühl und feucht an Deck ist, gehört zu den unvermeidlichen Dingen das Daseins auf See, mit deren radikaler Akzeptanz wir gute Praxis haben. Aber sonst meint es die Nordsee gut mit uns, ab dem zweiten Tag fahren wir den Code 0, der uns zügig bis zum Ziel am Eingang des Lymfjordes zieht. 355 sm quer durch die Nordsee in 54 h - fast wie in einem Rennen. Die Crew hat ein leichtes Grinsen im Gesicht. Hier ein paar erste Eindrücke.Read more

    • Day 2

      O' zapf is 🍺🍺🍺

      September 10, 2023, North Sea ⋅ ☁️ 17 °C

      Die Sonne 🌞 lacht, Allemann raus aus den Federn. Der erste Tag und Abend ist immer sehr anstrengend 🤭🤣🤣🍺 und einige Leute sehen noch ziemlich knautschig aus...aber egal, es ist Seetag.
      Im Brauhaus heißt es ab 11 Uhr "O' Zapf is".
      Tja, da wollten wir hin, doch keinen Platz bekommen...da hätten wir wohl früher aufstehen müssen.
      Wir genießen den Tag bei viel Sonne 🌞 und leckeren 😋 Drinks 🍸 auf dem Pool Deck.
      Abendessen im Brauhaus war mega...👌.
      Weiter geht's ins Theatrium, die Höhner haben ihren Auftritt und bringen ein wenig Karnevals 🎊 Stimmung auf die AIDA. Toller Auftritt, den Rest schauen wir auf der Kabine und fallen total müde in die Koje...nachti.
      Read more

    • Day 2

      Tag 2

      October 28, 2023, North Sea

      Seetag bei stürmischer See!
      Wir schlafen aus und packen unser Gepäck aus! Eine Herausforderung 🤩
      Wir lernen das Schiff kennen, obwohl wir es schon kennen.
      Es wird nun unser Zuhause für die nächsten 116 Tage sein.
      Was wir wohl alles erleben werden?! Wir sind neugierig und bekommen viele Informationen! 😘
      Read more

    • Day 117

      Tag 116

      February 20, North Sea ⋅ 🌬 8 °C

      Seetag, der Letzte!
      „JEDES ABENTEUER IST NUR EINE ENTSCHEIDUNG VON DIR ENTFERNT.“
      - Lisz Hirn, österreichische Philosophin und Autorin.
      Wir verabschieden uns von unserem Lieblingskellner Jonny und treffen uns für ein Gruppenfoto auf der Bühne ! 🥰
      Um 11.15 Uhr sind alle Gäste zum Farewell Sektbuffet im Theater eingeladen. Hunderte von buntgefüllten Sektgläsern stehen dekoriert im Theater und man erkennt unsere Reiseroute! Welch ein Arbeit und besonders schön anzusehen!
      Anschließend erfolgt ein Weltreise Rückblick mit dem Entertainment Manager Tobi, dem F&B Direktor Martin Bechtel und dem Lektor Michael Cornely. Fotos und Videos werden gezeigt und musikalisch begleitet vom dem Hamburg Stage Ensemble!
      Mit einer kulinarischen Überraschung erfreut uns das Küchen Team. Eine Weltreisetorte, so liebevoll und kunstvoll dekoriert und jeder Gast bekommt ein Stück der leckeren Torte 🎂!
      Nun müssen wir leider unsere Koffer und Taschen packen. Warum haben wir wohl noch eine Reisetasche gekauft ? 🤪🥰😇
      Hoffentlich passt alles ins Auto !!🚘
      Um 18 Uhr ist das Gala - Diner mit Farewell Sekt 🥂🍾🥂!
      Die Gourmetpaten servieren heute Abend Kalbs-Steakhüfte mit Kartoffel-Rote-Bete-Stampf und glasierten Wurzelgemüse und diverse anderer Leckereien! Der süße Abschluss von der Weltmeisterin: Weißes Mango Mousse trifft Schokolade! 🍫
      Guten Appetit 😋
      Um 20.15 Uhr startet die Farewell Gala mit dem Kapitän und der gesamten Crew!
      Ein Rückblick voller wunderbarer Erinnerungen, Videos, Fotos und Danksagungen mit Gesang, Tanz und Akrobatik!
      Die Crew sagt DANKE und die PASSAGIERE sagen DANKE 🤩
      APPLAUS und Tränen wechseln sich bei diesem Abschied ab ❤️
      In der Beachbar verabschieden wir uns mit einem Glas in der Hand von den Urlaubsfreunden. Viele Fotos werden gemacht und dann heißt es AUF WIEDERSEHEN 😘❤️😘
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    North Sea, Nordsee, Mar del Norte, Mare del Nord, Mer du Nord, Noordzee, Nordsen, Nordsjen, Nordsjøen, Nordsjön, Nordsøen, Pohjanmeri, Šiaurės jūra, Versterhavet, Північне море, Северное море

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android