Kanada 2015

May - September 2015
A 107-day adventure by Stefan Read more
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  • Day 30

    From Sea to Sky to Sea - Roadtrip Teil 2

    June 23, 2015 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

    Dienstag, 23. Juni 2015 - Tag 2

    Nach einer relativ komfortablen ersten Nacht im Auto, stand der längste Tagesabschnitt vor uns. Wir wollten bis zum Abend Prince George erreichen, was von Whistler circa 650 Km Richtung Norden liegt.

    Auf dem weg dahin gab es wiederum einige beeindruckende Wasserfälle und Seen. Besonders zu erwähnen sind dabei die Nairn Falls, die durch die gewaltigen Wassermassen und interessanten Gesteinsformationen auf jeden Fall Eindruck hinterlassen haben.

    Anschließend haben wir uns ein bisschen Verfahren, was circa eine dreiviertel Stunde gekostet hat.

    Auf dem weiteren Weg ging es bergauf, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Highway führte hinauf zu den wunderschönen Joffre Lakes, wo wir unsere Mittagspause verbracht haben. Leider blieb uns keine Zeit, eine circa 3 Stündige Wanderung zum obersten See zu machen, der direkt am Gletscher liegen soll.
    Stattdessen fuhren wir weiter und trauten unseren Augen kaum, als wir wieder einige Höhenmeter auf dem Pass verloren hatten und auf das Thermometer schauten. 28 Grad bei strahlendem Sonnenschein. Und zu unseren Glück bot der Seton Lake in Lillooet die perfekte Gelegenheit für eine kleine Abkühlung.

    Lillooet selber ist laut Aussage einer Anwohnerin einer der heißesten Orte in Kanada und die Landschaft passt dazu. Wüstenartige Berge mit einzelnen grünen bewirtschafteten Flächen. Insgesamt war es interessant, wie viele verschiedene unglaubliche Landschaften wir innerhalb von nur 10 Stunden zu Gesicht bekommen haben. In Whistler fast Dschungelartige Wälder, danach hohe Berge mit Gletschern und keine Stunde später Wüste. Richtung Prince George wurde es dann flacher und von der Landschaft ähnlich wie bei uns zu Hause.

    Circa bei Pavilion sind wir mitten im Nichts in eine Polizeikontrolle gekommen, jedoch ohne Beanstandung. Im Gegenteil, der Polizist war überaus nett.

    Am Abend im Prince George haben wir bei der lokalen Autovermietung noch versucht, unsere Erlaubnis nach Alberta zu fahren, zu bekommen, wurden aber auf den nächsten Tag vertröstet.

    Also haben wir uns nahe des Flughafens einen Platz für die Nacht gesucht.
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  • Day 31

    From Sea to Sky to Sea - Roadtrip Teil 3

    June 24, 2015 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

    Mittwoch, 24. Juni 2015 - Tag 3

    Tag 3 hat schon morgens um 7 für uns begonnen, da wir zur Autovermietung müssten. Nach einiger Telefoniererei war dann alles geklärt und der Weg nach JASPER war frei. Die Fahrt dauerte circa 3 Stunden und war mit das langweiligste Stück der Tour.

    In Jasper haben wir uns dann nach den interessantesten Sehenswürdigkeiten beziehungsweise Aktivitäten erkundigt und sind darauf hin zum Maligne Lake aufgebrochen, des das Spritgeld nicht wert war. Allerdings haben wir auf dem Weg dahin unsere ersten Schwarzbären zu Gesicht bekommen. Eine Bärenmutter spazierte mit ihren beiden kleinen durchs Gebüsch.

    Anschließend fuhren wir zum Maligne Canyon, was sich absolut gelohnt hat. Der Canyon schlängelt sich über circa 2 Km durch den Fels und bietet teils atemberaubende Anblicke. Obwohl viele Touristen auf dem Trail unterwegs sind, der immer entlang des Canyons führt, war es ein geniales Erlebnis und hat einige schöne Schnappschüsse gebracht.

    Anschließend haben wir die verbleibende Zeit noch genutzt um uns dir Athabasca Falls und die Sunwapta Falls anzusehen. Wir sind inzwischen wahre Wasserfall-Experten.

    Müde von dem langen Tag haben wir einen recht schönen Schlafplatz gefunden, was im Nationalpark außerhalb von Campingplätzen nicht ganz so legal ist. Aber wir waren nicht die einzigste, die das gemacht haben.
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  • Day 32

    From Sea to Sky to Sea - Roadtrip Teil 4

    June 25, 2015 in Canada ⋅ ☀️ 26 °C

    Donnerstag, 25. Juni 2015 - Tag 4

    Nach einer ziemlich kalten Nacht nutzte ich die Stunde, die ich früher wach war, um die herrliche morgendliche Stille am Poboktan River bei strahlendem Sonnenschein zu genießen.
    Anschließend machten wir uns auf in Richtung Columbia Icefield, einen großen Gletscher.

    Nach einer kurzen Wanderung zur Geltscherzunge und zurück ging unsere Fahrt weiter mit dem Ziel Peyto Lake. Dieser hat wieder eine beeindruckende grüne Farbe, ähnlich Lake Louise und Lake Moraine. Die herrliche Kulisse nutzten wir für unser Mittagessen.

    Anschließend fuhren wir nach Lake Louise, um im dortigen Hostel eine längst überfällige Dusche zu nehmen. Nachdem wir ein warmes Abendessen zu uns genommen haben, sind wir noch ein Stück gefahren und haben in Revelstoke unser Nachtlager aufgeschlagen.
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  • Day 33

    From Sea to Sky to Sea - Roadtrip Teil 5

    June 26, 2015 in Canada ⋅ ☀️ 30 °C

    Donnerstag, 26. Juni 2015 - Tag 5

    Unser nächstes Ziel war Blind Bay, wo wir den heißen Tag (34 Grad) am Shuswap Lake verbringen wollten. Bei der Gelegenheit haben wir uns nochmal bei Familie Simmons mit einer Kleinigkeit für die 4 Tage Unterkunft etc. bedankt. Leider haben wir Stirling verpasst, der kurz zuvor mit Mike zum Surfen gefahren ist. Wir hatten uns überlegt, Jetskis zu leihen, was uns aber im Endeffekt zu teuer war. Stattdessen haben wir uns an den Strand gelegt und uns dir Sonne auf den Bauch scheinen lassen.

    Am Abend sind wir weiter nach Kelowna gefahren. Dort sind wir auf der Suche nach einer Bar an der wunderschönen Strandpromenade entlang gelaufen. Nach einer Weile habe wir eine lässige Bar gefunden und den Abend mit etwas Bier ausklingen lassen.

    Gegen unseren ziemlich Zentrumsnahen Schlafplatz hatte nicht einmal die Polizei etwas. Nachdem wir versichert haben, dass wir nich mehr weiter fahren, haben sie uns schlafen lassen.
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  • Day 34

    From Sea to Sky to Sea - Roadtrip Teil 6

    June 27, 2015 in Canada ⋅ ☀️ 31 °C

    Samstag, 27. Juni 2015 - Tag 6

    Die Temperaturen sind auf jeden Fall anders, als wir uns das vorgestellt haben. Für Kelowna sind die ganze Woche über 30 Grad angesagt.

    Deshalb haben wr das schöne Wetter gleich mal ausgenutzt um uns morgens an den Strand zu legen.

    Mittags ging es weiter Richtung Hope. Dort gibt es eine Motocross Strecke, wo wir eventuell ein paar Stunden fahren wollen. Leider war jedoch an dem Wochenende ein Rennen und die Strecke für alle anderen Leute gesperrt. Die dadurch entstandene Zeit haben wir genutzt um, wer hätte es gedacht, einen See aufzusuchen und uns in die Sonne zu legen. Dazu sind wir nach Harrison Hot Springs gefahren.

    Nach ein paar Stunden bräunen ging es schließlich weiter bis kurz vor Vancouver, da wir am nächsten Morgen unseren Wagen zurück geben mussten. So verbrachten wir unsere letzte Nacht in einem Vorort von Vancouver.

    Am Sonntag morgen sind wir dann nach Vancouver aufgebrochen, haben das Auto nach 2530 KM ohne Probleme abgegeben und sind ins Jericho Beach Hostel gefahren, wo wir dir nächsten paar Nächte verbringen werden. Am Mittwoch wird gefeiert, Kanada hat Geburtstag und feiert den Canada Day...mal schauen wie das wird.
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  • Day 39

    Vancouver Beachlife

    July 2, 2015 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

    Die letzten paar Tage haben wir im Hostel in Vancouver Jericho Beach verbracht.

    Dienstag sind wir durch Downtown gelaufen und haben den Stanley Park mit dem Bike erkundet. Die restlichen Tage haben wir großteils am Strand verbracht und und das gute Wetter genossen. Der ein oder andere Sonnenbrand war auch dabei.
    Gestern war Canada Day, der wichtigste Feiertag der Nation. In der Stadt waren zig tausende Menschen unterwegs und im Hafen gab es ein mehr oder weniger spektakuläres Feuerwerk.

    Heute geht es weiter nach Whistler , wo wir ab morgen bikes gemietet haben und endlich das machen können, weswegen wir hier sind: Biken! Unsere bisherigen Erfahrungen mit dem Trempen sind sehr positiv, weswegen wir auch heute wieder unser Glück versuchen.
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  • Day 43

    Wettervorhersage: Heiß und Rauchig

    July 6, 2015 in Canada ⋅ 🌙 15 °C

    Letzten Donnerstag haben wir uns auf den Weg nach Whistler gemacht und hatten wieder ziemliches Glück beim Trampen. Einer unsere Fahrer vermietet uns wahrscheinlich relativ günstig sein Auto für unsere restliche Zeit in Kanada... Näheres ergibt sich nächsten Samstag.

    In Whistler angekommen sind wir nachdem wir unsere Sachen im Hostel, welches das beste ist, in dem wir bisher waren, abgeliefert haben,sind wir in dem Ort, um uns für die kommenden Tage auszurüsten.

    Vor uns lagen 5 Tage Downhill fahren im wohl genialsten Bikepark auf der Welt, was gibt es schöneres. Die Wettervorhersage war mit konstanten Temperaturen über 30 Grad auch nicht die schlechteste. So gingen wir voller Vorfreude ins Bett.

    Am Freitag war es dann so weit. Wir haben unsere geliehenen bikes im Shop geholt und sind das erste mal im den Lift gestiegen.
    Wir haben es ganz ruhig angehen lassen und uns in den letzten 4 Tagen stetig gesteigert und fahren mittlerweile fast alle Trails und Schwierigkeitsgrade. Einige Sachen sind jedoch nach so kurzer Zeit doch noch zu heftig... Wir wünschten wir könnten länger hier bleiben, so wie Flo und Julius, zwei deutsche mit den wir fahren und die für mehrere Monate hier sind.
    Bei all den Fortschritten die wir gemacht haben und den Trails die wir fahren ist die Sorge groß, ob das biken daheim überhaupt noch Spaß macht, wenn wir zurück sind.

    Heute haben wir den ganzen Tag Fotos an ausgesuchten stellen gemacht, weshalb wir nicht ganz so kaputt sind wie die restlichen Abende. Passend dazu das Zitat von Adri: "Mir tut eigentlich alles weh und ich bin jeden Abend platt, aber das ist mit die geilste Zeit meines Lebens." Der Sport bringt natürlich auch das ein oder andere Wehwehchen mit sich, wie Blasen an den Händen, blaue Flecke oder Schürfwunden aber solange es dabei bleibt, ist es jedes dieser kleinen Handicaps wert!

    Etwas komisch war es heute morgen aufzustehen, und die Sonne nicht zu sehen. Diese hat sich hinter einer riesen Rauchwolke versteckt, die große Teile von BC bedeckt und von mehreren Waldbränden circa 60 km nördlich kommt. Der größte Brand misst, stand heute, circa 20000 Hektar und wird größer. Jedoch besteht für uns wohl keine Gefahr.

    Morgen steht nochmal ein hoffentlich genialer Biketag bevor. Die Tage drauf werden wir dann im Hostel ein wenig Arbeiten, wodurch wir nichts für die Übernachtung zahlen müssen. Das ermöglicht es uns einige Tage mehr in Whistler zu verbringen, wo es uns beiden überaus gut gefällt.
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  • Day 50

    Arbeiten, Feiern und Chillen

    July 13, 2015 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

    Unsere Zeit in Whistler nähert sich leider langsam dem Ende... Aber wir kommen zum Glück nochmal zurück für ein paar Tage, so ist zumindest der Plan. Der Rauch hat sich seit 3 Tagen wieder verzogen und es hat seit einer Ewigkeit endlich mal wieder geregnet. Das tut den trails auf jeden Fall gut und verringert die Waldbrand Gefahr... Derzeit sind circa 200 Brände in BC gemeldet. Man kann sich garnicht vorstellen was hier an Wald abbrennt.

    Die letzten paar Tage haben wir im Hostel für Unterkunft gearbeitet. Betten machen, Bäder und Küche putzen, Staubsaugen...alles was man sonst nie freiwillig macht aber dadurch war es uns möglich länger als gedacht in Whistler bleiben zu können. Unsere Freizeit haben wir hauptsächlich zum Feiern und Ausruhen genutzt. Donnerstag sind wir zum Loggers Lake gewandert, der uns von einheimischen empfohlen wurden. Dort haben wir auch die riesige rope swing ausprobiert, was uns einiges an Überwindung gekostet hat in Plattform von der aus man gestartet ist war circa 4 Meter hoch und ins Wasser ist man aus 5 bis 10 Metern gefallen, je nachdem wann man los lässt...ein weiteres geiles Erlebnis. Am See haben wir auch noch zwei super nette Kanadier kennengelernt, Wyatt und Mack. Die zwei haben uns in das Nachtleben von Whistler eingeführt und werden auch an Adris Geburtstag wieder am Start sein.

    Der Plan mit dem Auto leihen schlug leider fehl, da das Auto von Ben eher eine Nebelmaschine als ein fahrbarer untersatz ist. Kurz gesagt: der Motor ist kaputt.

    Jetzt machen wir uns am Mittwoch hitch hikend auf den Weg nach Vancouver Island, wo wir einige Tage in Victoria und Tofino verbringen wollen, bevor es dann an Adris Geburtstag zurück nach Whistler geht.

    Leider gibt es nicht viele Fotos, da das meiste auf der Kamera ist. Aber es gibt einige geile Videos vom biken und von der rope swing.
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  • Day 57

    Welcome to Paradise

    July 20, 2015 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

    Montag, 20. Juli 2015

    Letzten Mittwoch haben wir uns auf den Weg nach Vancouver Island gemacht. Keine 5 Minuten nachdem wir uns am Highway positioniert hatten, haben wir auch schon unsere Fahrerin nach Horseshoe Bay zum Fährenhafen gefunden. Von dort aus sind wir nach Nanaimo, wo wir Verpflegung für dir kommenden Tage eingekauft haben und schließlich in einem kleinen, privaten Hostel seht günstig im Garten Campen konnten.

    Donnerstag ging es weiter mit Ziel Tofino. Zuerst hatten wir nicht ganz so viel Glück mit dem Trempen und mussten einige Zeit warten. Schließlich hat uns jedoch ein lässiger Typ in seinem alten Van ein Stück mitgenommen, anschließen eine nette Dame bis nach Port Alberni und von dort aus 2 junge mädels aus Victoria, die zum Surfen nach Tofino unterwegs waren. Auf circa halben weg haben wir noch einen Stop an einem Fluß mit einem kleinen Canyon gemacht, in dem man Baden kann.
    In Tofino angekommen haben wir die hostels abgeklappert, jedoch waren alle restlos ausgebucht. Also haben wir nach einem Platz mit WiFi gesucht um zu schauen, wo man sonst Nächtigen kann. Dort haben wir 2 deutsche mädels getroffen, mit denen wir schließlich einen Zeltplatz geteilt haben. Abends hatten wir noch ein kleines Feuer mit den Nachbarn, die wieder einmal unglaublich nett waren.

    Freitag wollten wir nach Ucluelet, ein Ort circa 30 km von Tofino, wo es anscheinend etwas billiger ist und es freie Plätze gibt. Auf Grund des guten Wetters haben wir uns dann jedoch entschlossen, eine weitere Nacht auf dem Campingplatz zu bleiben, was sich als richtige Entscheidung herausgestellt hat. Den Rest des Tages verbrachten wir in Tofino und haben für das Barbecue am Abend eingekauft. Nach gutem Essen und ein paar Bier bot sich uns einer der beeindruckensten Sonnenuntergänge, die wir jemals gesehen haben. Selbst die Kanadier, die öfter in Tofino sind haben sowas schönes selten gesehen. Später hatten wir dann noch ein Feuer am Strand mit einer sehr lustigen Meute.

    Samstag haben wir den Campingplatz gewechselt uns sind zum Lone Cone Campground. Der billigste und gleichzeitig beste auf dem ich je war. Eine 10 minütige Bootsfahrt nach Mearse Island und eine kurze fahrt im Truck später war es für uns, als komme man im Paradies an. Weißer Sandstrand, beeindruckende Landschaft, ein fast leerer Campingplatz mit neuen, sauberen sanitären Anlagen und Küche und dazu unglaublich nette Besitzer. Nachdem das Zelt aufgebaut war haben wir uns auf den Weg zu einem See gemacht, der circa 15 Minuten zu Fuß weg ist. Die Rope Swing und die perfekte Erfrischung haben den Tag perfekt gemacht. Abends gab es dann wieder ein Lagerfeuer, an dem sich circa 10 Leute versammelt haben, mit marshmallows, Gitarre und netten Unterhaltungen.

    Sonntag ging es dann mit dem kostenlosen Wassertaxi zurück nach Tofino zum einkaufen. Dadurch das die Übernachtung so billig ist können wir mehr Geld für essen ausgeben, was wir sofort ausgenutzt haben. Burger, Würstchen etc. standen für den Abend auf dem Speiseplan. Zurück auf der Insel sind wir wieder an den See für ein weiteres mal Rope Swing und Tree Diving. Den Abend verbrachten wir in kleiner Runde am Strand, beobachteten denn Sonnenuntergang und saßen am Feuer bis spät in die Nacht. An dieser Stelle vielen Dank an Keaton, Pearce und Erica für die geniale Zeit!

    Für heute war eigentlich die Wanderung auf den Lone Cone geplant, jedoch machen uns die aufkommenden Wolken wohl einen Strich durch die Rechnung. Auf der anderen Seite ermöglicht mir das, diesen ausführlichen Eintrag zu schreiben. Für den Abend ist ein weiteres gutes Essen und ein entspanntes Lagerfeuer geplant. Leider sind die anderen heute schon abgereist aber es wird sicher auch so gut und wir werden morgen weiter reisen. Der grobe Plan ist nach Nanaimo oder Victoria zu kommen, je nachdem wie weit wir kommen.
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