Trinidad and Tobago
Chaguanas

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Travelers at this place
    • Day 116

      OUTERHASH Trail #1

      April 26, 2022 in Trinidad and Tobago ⋅ 🌧 29 °C

      Fresh off the Men’s Monday Madness H3 last night, we awoke to another torrential downpour that lasted until just about 12:45 pm. We practiced a little mind over matter, and boarded the busses at 1 pm anyway. There was a bit of confusion about whether trail would happen, but after about a 30 minute delay getting all the stragglers gathered up, we headed out to the run site about 30 minutes away. The run site looked rather dry, but 5 minutes after we set off on trail, once again the rain came down and turned the trail into a slick and sloppy mess.

      After 5 water crossings in the first couple miles, we headed into the recently plowed fields where the water soaked in, but the mud stuck to our shoes like a freshly picked booger, and kept growing with every step. While this helped with traction getting up some steep parts of trail, it also added a lot of weight to our shoes defeating the benefits. Finally reaching the halfway point of 3.5 miles in just under 2 hours, I reached my tipping point (after 8 trails over the past week), and asked the hares (who had been stalking us the whole way up to this point of the prelaid trail) if there was an ejection point that I could find my way back to the on in . . . pointing up the road, they said I could get back. Not sure what was going on in the minds of the rest of the runners pack, but 16 out of 18 others joined me on the escape plan. Zipping down the narrow road, we all made it back to the finish in about 20 minutes. Two stalwart hashers remained on trail and finished the second half . . . 3.5 miles, coming in to the finish nearly 2 hours later. The walkers had finished their trail in about an hour, and had already enjoyed a few beers by the time the first of the runners shortcutted their way home. It was an awesome trail, but rain soaked and muddy, we were happy to have a beer in hand and finished with the trail.

      After all had assembled at the on home, the circle commenced and a few of the more heinous trail crimes were recognized. We then were entertained by a local Trini belly dancer, as the weary pack consumed several more beers. Totally sated with trail woes, and liquid refreshments, we boarded the busses for the trip back into town. Dragging my tired old ass back into the hotel, there were a couple dozen new arrivals hanging out at the Hilton bar, of which I knew several, including my old pal The Penguin, who by this point has already had a few, while explaining how it took him 4 days to get to Trinidad. He offered to buy me a beer, but soon forgot the punch line . . . and I ended up buying a round for him, and a couple others he was chatting with. Anyway, 4 or 5 pints later, I finally slunk my way up to my room for a hot shower and a more horizontal position. Tomorrow is another day, and the busses leave at 9 am, so better call it a night and get some rest. On On.
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    • Day 30

      Flickflack

      April 17 in Trinidad and Tobago ⋅ ☁️ 28 °C

      17/4

      Glaubt mir Freunde, es ist heiss hier. Hatte heute mein gutes worker hemd in schwarz angezogen um kurz ne runde zu drehen. Kwesi so: Dude you are f§ckn crazy bro, you wear this coat. Ich sagte, fahr einfach los, Bro. Ich versuche nun mein neues Menschensystem in das bestehende einzufügen. Alles mit Rücksicht ohne irgendjemand zu überrumpeln. Ich möchte in der Familie sein und über vieles Bescheid wissen und weiter gute Dienste bringen, ich möchte aber auch ein bisschen Badboy und Beachgirl experience. Baue mir diese Möglichkeiten nun auf, wird funktionieren. Eine Balance finden und vorallem meinem inneren Beobachter den besten Aussichtspunkt verschaffen. So dass ich mir langsam die Selbstbestimmtheit in Wechselwirkung auf die Fahne schreiben darf.

      Konkret: Habe meinem Freund mit dem Reifen geholfen, gleichzeitig die Family Fruits am Stand besorgt, mir günstige Zigis geholt, um dann wieder meinem Programm mit Champions Leaugue, Malen und diesem Text zu folgen.

      Auch mein neustes Arbeitsprojekt, die hölzerne Poolumrandung abzuschleifen und streichen ist genau mein Ding. Wir haben gemeinsam besprochen und definiert. Ich mag streichen, die Tätigkeit ist exakt, weich als auch genau. Fällt auch körperlich nicht unter Extrembelastung. Die Schleifarbeiten finden neben anderen Pflichten statt. Morgen brauchen wir alle männlichen Hände um ein Bungalow Rooftop hochzuziehen. Und am Abend gibts Sechsilüüte mit Zündung in Castarra. Ein Bonnfire aus Bambus und Plumb. Ja mit der neu gewonnen Mobilität flitze ich über Hügel und Wald. Wird bestimmt magisch, diese grosse Feuer, an dem Strand der letzten vier Tage, ihr kennt die Bilder. Castara empfehle Jedem, aber bringt cash mit. Ich hab ordentlich gebastelt mit meinen knappen farbigen Zahlungskärtchen.

      Die Natur auf der Karibikseite gabs umsonst. Grün, lebendig und wild und wieder agronomisch kultiviert. Der Hotelgarten war extrklasse, man konnte zufrieden sitzen und entdeckte immer wieder neue Lebewesen, brauchte sich nicht zu bewegen. Bald kommen die Mangos, es gilt aber schneller als die Papageien zu sein. Sechstausend Pflanzenarten, siebzig Vogelmodelle, ein Platzregen das war der geführte rain forest trail. Minus eine Sonnenbrille und beinahe unser Truck auf der Heimfahrt. Kleiner grenzwärtiger Absacker neben die Strasse. Beinahe hätte ich das tcs kärtli gezogen. Stattdesen hab ich über mein Kwesy einen Recker Abschlepper organisiert, da Fizzroy, my other Jungle Guy, leicht hyper und auf der fremden Inselseite war und sich nur limitiert zu helfen wusste. Statt TCS haben wird halt fünfhundert ttdollars gezogen. Truck rausgezogen und nicht wieder eingestiegen, hatte nicht mehr das beste Gefühl.

      Bin dann nochmal unterm Wasserfall abgetaucht um abzukühlen und bin mit Kwesy heim. Aber seine Reifenprofile sind auch keine fifty cent wert. Aber den Reifen(1v4) haben wir ja gemacht.

      Guys i am hungry. War ohne die Familie schon etwas verwahrlost. Familie ist wichtig.

      schöne Schöne und bliiebed winner sind.

      Abrazzo
      D for this

      https://www.youtube.com/watch?v=qTA0RuZoIxM
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    • Day 2

      Open hearts

      March 20 in Trinidad and Tobago ⋅ ⛅ 33 °C

      20/03

      Nach einer schönen ersten Nacht unter dem Moskitonetz und ohne Moskitos bin ich in der grünen Oase von Isabelle und Jason aufgewacht. Einer der Hähne oder mehrere haben mich um sieben Uhr wachgerufen. Ich dachte es sein schon elf. da es hier sexy früh hell wird. Die natürliche Geräuschkulisse ist balsam und vercoold einem auf allen Ebenen. Meinem Körper, der Seele und den Gefühlen gehts bereits eine Spur besser. Ich sitze auf dem Atlantikbalkon und tippe Euch. Die Zeichen reichen kaum aus um alles zu beschreiben, der Handyspeicher reicht kaum aus das Gesehene festzuhalten. Ich hab eine Baumwollblüte vor mir liegen. Eine von vielen nachwachsenden Rohstoffen auf dem Grundstück. Es gibt Pekan- und Kokosnüsse. Vieles mehr werd ich euch noch aufzählen.

      Zum Thema Digital Day Doing sage ich euch klipp und klar. Mein Handy ist meist ausser Betrieb und ich geniesse das. Fühle mich auch wohl ohne G Strahlen. Ein Hauptziel dieser Reise ist den Moment zu geniessen und diesen auch zu gestalten. Die Medien lenken mich ab und verursachen Verstrickungen, die ich nicht erschaffen möchte. Viel lieber Berichte ich ab und an auf dem Blogg, und in ganzen Sätzen. Im Idealfall auch verständlich. Toll seit ihr mit dabei, denn ihr seit mir sehr wichtig. Willkommen zu meinem sprunghaften Pinguin Blogg

      Wir machen die Wasserkanister bereit um Morgen im Regenwald das herrliche Trinkwasser einzusammeln. Dieses schmeckt anders, wertvoll und sehr magisch. Ich grüsse Euch und geniesst den Augenblick.

      Domeni for Airwaterfireground
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    • Day 7

      Take care on what you do

      March 25 in Trinidad and Tobago ⋅ 🌙 28 °C

      25/3

      Gestern am Pool, Shit, da war eine Zigi im Achenbecher… nicht von mir. Es war die eines Gastes, der seinen Glimmestängel wie ich vor ein paar Tagen ungeraucht im Aschenbecher stehen liess. Darum dachte ich auch es sei die meine und steckte sie an. Denkste. Das Ding war stark, für einen Moment dachte ich noch die ist mit einer anderen Substanz angereichert. Es muss schräg sein diesen Eintrag so zu lesen, ich weiss, aber es geschehen schräge Dinge. Ich rauch drei vier mal davon, es ist ein intensives Gefühl. Hände kribbeln, ich hab ein Plapperanfall und leichtes Schwitzen. Fühle mich extrem unnatürlich und unsicher. Wow, was war das für eine Zigarette. Ich erkannte die Marke, da stand nicht Camel Mimimi Blue.

      Ich hab unter Einfluss begonnen das Poolhouse zu putzen. Wir erwarteten ja Gäste. Durch die angenebelte Brille schien das Häuschen schlussendlich auf jedenfall sauber zu sein. Aber das war völlig egal. Das Rauschgefühl ist mir fremd geworden und sehr unangenehm.

      Denn mittlerweile habe ich mehr Respekt von Betäubung oder Zustandsveränderungen. Vielleicht sogar etwas Angst, denn die Wirkung verstärkte sich nach dem Rauchen konstant. Ich wollte mich hinlegen, um es auszustehen, plapperte dann aber doch meine Gastgeber zu. Sie haben mir ernsthaft versucht zu zuhören und Verständnis für dieses schon lustige aber auch ungünstige Missgeschick entgegen zu bringen.

      Ich möchte im Moment keine Flashs die auf chemische Stoffe zurückzuführen sind.

      Zum guten Glück gab es auch noch anders zu erleben. Hier aber noch eine kleine Anekdote an Donato und zum Pool House Frigor, mein lieber lieber lieber Doni: Hier stellen Sie auch kleine Blaue Gläser in den Pool Kühlschrank. So dass jedes Getränk wunderbar, genau wie Du es liebst, richtig richtig eiskalt ist. Werde ich nie vergessen wie du davon schwärmst und du für die Taufe deines Sohnes auch die Gläser kaltstellen wolltest. Dort wars auch ganz schön heiss. Lieber Jayden, dein Götti grüsst Dich von ganzem Herzen.

      Die Gastgeberfamilie ist ebenfalls um ein Mitglied gewachsen. Eine süsse Tochter hat das Licht der Welt erblickt und ist ein tolles Babykind. Wir wünschen allen ein gutes einleben und geschmeidige Organisation der Familie. Das Baby hat zwei Sternzeichen Widder und Vollmond.

      Merke: (D.Stocker, 2019 aus Forelium Skript)

      „Dämonen und Schwächen auch akzeptieren können und die Chancen darin erkennen. Es ist ein Teil von mir. Ich will mich dieser Herausforderung stellen.

      Um in seine Kraft zu kommen braucht es gute Gesundheit, keine störenden Umweltfaktoren sowie keinerlei schädliche Substanzen.

      Trinken (oder anderes) verleiht mir ein verfälschtes Selbstwertgefühl. Und eine miserable Ausstrahlung

      Erinnere dich daran, wie energetisch gut es dir in Abstinenz immer noch geht“

      Ich wünsch Euch einen der guten Tage. Dankeschön fürs reinschnakeln.

      Domeni on GroundfireAirwater.
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    You might also know this place by the following names:

    Chaguanas

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