Turkey
Aksaray

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Travelers at this place
    • İnci Hotel Ortaköy

      April 20 in Turkey ⋅ 🌬 20 °C

      Die Wettervorhersage hat nicht gelogen, das spüren wir schon beim Aufwachen. Es weht bereits ein kräftiger Wind, der blaue Himmel ist im Begriff sich zuzuziehen. Nach dem Frühstück stellen wir uns dem aufkommenden "Lodos". Gestern bereits etwas weiter gefahren zu sein, erweist sich heute als sehr gute Idee. Sehr langsam und nur mit viel Mühe kommen wir voran. Für eine Verschnaufpause kauern wir uns in den Windschatten eines kleinen Häuschens und stärken uns mit Sesamstangen und Keksen für den Endspurt. Der Sturm bläst unvermindert weiter, die Berge am Horizont sind mittlerweile im Dunst bzw. in dem vom Wind mitgeführten Staub kaum noch zu erkennen. Schließlich erreichen wir Ortaköy und finden auch zügig das vorab im Internet recherchierte İnci Hotel, wo wir einchecken. Das uns zugwiesene Zimmer ist insgesamt eher mittelprächtig, aber was am wichtigsten ist: Es weht kein Wind! Und die ausgiebige Dusche, die wir uns zuallererst gönnen, ist erstens sehr wohltuend und zweitens auch dringend nötig. Als alle Steckdosen mit Handys, Akkus, Drohne, Ebook-Reader, Powerbanks etc. belegt sind, widmet Heiko sich dem Waschen unserer Wäsche, während Claudia einen (stürmischen) Einkauf erledigt. Mit einer großen Portion Obstsalat nebst Joghurt im Magen verdödeln wir die folgenden zwei bis drei Stunden im Hotelzimmer, bevor wir uns am Abend noch einmal hinaus in Richtung eines Restaurants begeben. Die dort bestellte (und gegessene!) Mahlzeit wird vor allem Claudia nicht so schnell vergessen. Die Speisekarte kommt auf türkisch daher, aber was soll's, türkisches Essen ist ja lecker, passt schon. Heiko schlägt als Vorsuppe eine sogenannte "İşkembe Çorbası" vor, Claudia schließt sich an, klingt ja ganz gut. Nach den ersten Löffeln fragt Claudia sich dann doch, was sie da eigentlich genau isst. Vor allem die Einlage der Suppe ist nicht definierbar und die Konsistenz komisch weich knorpelig. Augen zu und durch, die Suppe wird ausgelöffelt, die Einlage ohne Kauen runtergeschluckt. Was auch immer es war, nun ist es weg, und der folgende Dürüm ist eindeutig besser. Zurück im Hotel befragen wir Google nach unserer Vorsuppe und wissen nun, dass es sich bei "İşkembe Çorbası" um ein türkisches Nationalgericht handelt und wir Kuttelsuppe, also Suppe mit gekochtem Pansen, gegessen haben. Immerhin ist auch zu lesen: "Kutteln sind eine wichtige Nahrungsquelle, die unser Immunsystem dank ihrer kalorienarmen, faserigen Struktur und ihres Reichtums an Mineralien wie Eiweiß, Phosphor, Kalzium, Zink, Selen und B12 unterstützt." Naja, immerhin..., trotzdem wird Rindermagen seeehr weit entfernt von Claudias Lieblingsspeise bleiben. Da beschließen wir den heutigen Tag doch besser noch mit der uns gut bekannte Baklava-Schokolade...Read more

    • Day 522

      Im Ilhara-Nationalpark

      August 8, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 35 °C

      Nach einer schönen kalten Nacht auf einem vermüllten Schotterplatz, entdeckten wir einen zerfleischten, zerstörten Flipflop vor dem Wohnmobil, der zweite wurde entführt. Geteiltes Leid, halbes Leid: Nun werden wir bald beide shoppen gehen müssen. 🩴
      Wir fuhren zu einem Parkplatz vor den Eingang des Ilhara-Nationalparks und kauften uns für je 10 Franken ein Kombiticket.
      Ein Hund (eventuell der Flipflop-Hasser 🧐) folgte uns durch das halbe Tal, wir marschierten am Fluss entlang, besuchten die in Fels gehauenen Kapellen und hörten dem kostenlosem Audioguide aufmerksam zu.
      Wir entschieden uns spontan zu den Feenkaminen zu wandern anstatt mit dem Womo hinzufahren. So liefen wir über Stock und Stein, Hügel hoch und Hügel runter, aus dem Tal heraus. Der Weg war weder präpariert, noch gekennzeichnet und so liefen wir mehr als einmal dem falschen Pfad entlang und mussten feststellen, dass dies eine Sackgasse war.
      Der „Weg“ war oft traumhaft, andererseits zerkratze er uns die Beine als wir auf dem engen Trampelpfad durch die Dornbüsche wanderten und wir waren froh als er uns voller Kletten wieder ausspuckte.
      Die Mühe war es jedoch definitiv wert, als wir die Feenkamine sichteten, freuten wir uns sehr.
      Wir sahen uns die Höhlen in den riesigen Felsen an, kauften uns sechs Flaschen Wasser à 500 ml, weil sie nichts Grösseres verkauften und setzten uns erst Mal in den Schatten.
      Anschliessend besichtigten wir die „Selime Kathedrali“, eine weitere Höhlensiedlung, welche sehr beeindruckend war.
      Nach der Besichtigung waren wir dank den hohen Temperaturen noch verschwitzter als vorher und der Wasservorrat neigte sich schon wieder dem Ende zu, so kauften wir vor dem Rückweg nochmals vier Flaschen.
      Nach den ersten Paar Kilometern hat uns das Tal wieder geschluckt, durch die hohen Felswände bekamen wir endlich Schatten ab und unsere roten Köpfe konnten endlich abkühlen.
      Nach 25 Kilometern kamen wir endlich wieder zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, wir fuhren zurück zum Schotterplatz. Den riesigen Teller Spaghetti haben wir uns heute redlich verdient.
      Nachdem wir uns lange den Sternenhimmel angesehen haben, fielen wir müde ins Bett. 😴
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    • Day 58

      Caravanseray and her majesty

      November 13, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 18 °C

      Cycling from Konya went, mostly, too fast. I had massive tailwind and was going 35 kmh at points; really fast for touring. So arrived at sultanhası around 3 and hadnt planned on getting there within a day. Sultanhası is home to a huge caravanseray, 5000 m2, which used to be used by Persian travellers around 13th century as a safehaven. Beautiful with all the carpets; most beautiful where the old artworks in the café, which noone seemed to pay attention to. Well, I made pictures so you can!

      Stayed at a campsite — managed to talk the price down ^^ — where two cats liked to play hide and seek in and on my tent. Quite annoying. Next day a friendly dog showed up, who was also chasing the cats away, and wanted to play: sadly I couldn't find anything to throw.

      Next day the wind turned slightly, and I had to go over lots of gravel roads, against the wind, toward hasin daği. Hammering the pedals on gravel against wind is kind of fun, but super heavy; and all the time slowly, from the distance, the volcano became clearer and bigger. Really impressive and really towering over everything else. It also seems to have left some destruction at a village at its feet, which was deserted, burned, and relocated 6 km downhill (with the same name). Dont fuck with her Majesty.

      Lastly, I was warned of wolves in this area, and Im pretty sure I saw some near my tent when I was cooking a bit away from it. Not harmful — they run away once you get close — but pretty exciting and scary the first time.

      It then rained and the wind blew hard overnight; and Im typing this wild cold fingers.
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    • Day 59–60

      Ihlara valley

      November 14, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 10 °C

      Alright where is my notebook... There is so much to see here that I have to remember what happened yesterday...

      I actually don't, and even more so didnt, know anything about cappadocia, other than that it has these weird rock formations due to volcanic stone, that there are "fairy chimneys", and that it's supposed to be of " exceptional natural wonders" according to Wikipedia. I didn't know where it starts; and so I stumbled upon the Ihlara valley which is already cappadocia. Sweet, I made it!

      The weather was rainy, very wet even when dry, and not good for taking pictures, so don't hold it against me. But the Ihlara valley had a lot of churches literally carved into the rocks on both sides, and is really quite beautiful even in shitty weather. The churches had some engravings/paintings still, which are all the more impressive, given that these stem from the 6th century. First time, of many times here in cappadocia, that I ask "how did they make this back then!?". (Well, come on, look at what the greeks made way before!)

      Ironically they, at some entrance gate, boast that the monks in these churches were allowed to live in Harmony even when the area turned islamic. Sorry turkey, as beautiful as your country is, my current opinion is that it is not something to boast about after the armenian genocide, the massacre of greeks after ww1, and not giving a shit about your own jews in ww2. But I digress.

      (Actually during the ottoman empire this was true, they were allowed to coexist and not be Muslim; you just had to pay more taxes.)

      Next day the weather turned way better so I managed to make these sunny pictures for you. And the chimneys were lit!

      Less nice was this ticketing system here. They charge 330 lira to go in; fine, but you can easily walk around and not pay anything, I found out. Then the next day, when I wanted to visit one other bit—some old monastery — they wanted me to pay again because the ticket " is only valid for one day". (At the exit mind you, because the entrance is not well checked). Well, no, bugger off: I bullshitted my way out of it and didnt pay again. (Im a good bullshitter.) This is why I don't like touristy places, they charge you for everything everytime.

      Immediatly in my way to cappadocia proper (where I am currently writing this) I stumbled upon the best part, perhaps, of the valley: the weekly market. Such a nice place, such good food and nice people, and such nice culture. Old men playing backgammon, drinking tea, smoking, and many local people shopping around. I totally forgot I was in a touristy area.

      (Im not saying cappadocia isn't beautiful; it absolutely is!)
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    • Day 332

      Barbotages, rencontres & troglodytes

      February 9 in Turkey ⋅ ⛅ 11 °C

      La vallée d’Ihlara

      Trois jours dans l’eau chaude. Trois jours à barboter. Au réveil, après les repas, à l’apéro, avant de se coucher ; au cœur de notre petite baignoire naturelle creusée dans la roche (si bien que nous n’avons pas pensé à prendre la moindre photo de ce petit lieu secret que nous garderons dans le creux de notre mémoire, comme un doux souvenir, une petite capsule temporelle). 🧡

      Les quatre compères à quatre roues posés dans un décor sur fond de mont Hasan enneigé, Chloé & moi entamons une vaste opération nettoyage du spot ! Ce petit paradis est aussi le lieu où s’amoncellent des tonnes de déchets... Nous faisons disparaître avec satisfaction une couche, une autre se dévoile aussitôt. Bouteilles plastiques, bières en verre, canettes, paquets de chips, caleçons, vêtements d’enfants ; on s’étonne à chaque minute de nos tristes trouvailles ! Après le dur labeur, c’est l’heure de s’immerger dans l’eau chaude. Dans notre bain, sous la voûte étoilée, on échange, on cherche la grande ourse et on rit. La police passe et contrôle quelques papiers, puis, détendu·e·s, le sommeil gagne toute la petite troupe.

      Éloge de la lenteur en cette matinée de nettoyage des vans et pauses café/thé collectives. Nous prenons nos aises, installons tranquillement notre campement de fortune ; l’occasion de provoquer deux belles rencontres. La première s’appelle Jillian. Une américaine de 35 ans voyageant en stop et coach surfing à travers le pays. La deuxième est celle d’un vieil homme turc aux chaussures rapiécées, masque dissimulant sa bouche et sac de toile de jute sur le dos. Adorable, il s'inquiète de notre confort et nous prévient du froid annoncé la nuit prochaine. Il nous indique également la présence du « hammam » naturel en contrebas, tout en ramassant de grandes herbes séchées par le soleil sur la colline. Nous le reverrons quelques heures plus tard, le souffle court, mais le dos vaillant supportant un large fagot bien fourni sur le dos. Après un bel après-midi vélo pour certain·e·s, écriture ou création de décorations et bracelets pour d’autres, nous nous attelons à trouver du bois pour réchauffer les corps.

      Jillian refait une joyeuse apparition autour de ce feu de camp improvisé. Une délicieuse odeur commence à envahir nos narines tandis que les naans cuisent sur les braises. Nous partageons notre repas avec cette texane ayant quitté sa terra natale il y a quelques semaines déjà. Son aller simple en poche, elle a parcouru le Maroc, l’Islande, et maintenant la Turquie ; pour une durée indéterminée. Son sac à dos comme seule maison, elle hèle les voitures de passage et occupe lits vacants et canapés convertibles chez les personnes croisant sa route. Elle nous livre ne devoir attendre que 5 minutes avant qu’une voiture ne s’arrête pour lui proposer de monter, tant les turc·que·s sont accueillant·e·s ! Notre organisation presque religieuse de préparation du repas à base de pain au feu de bois, en bon·ne·s français·e·s, l’impressionne et provoque son rire. Dans la nuit noire percent les flammes de notre feu et fusent nos discussions autour du voyage, de nos différentes cultures et de la politique de nos pays.

      Le lendemain, nous partons explorer le canyon à pied, à la découverte des habitats troglodytiques dont il recèle. Les gorges majestueuses s’étalent sur 15 km et peuvent atteindre jusqu'à 150 m de profondeur ! En cherchant notre chemin, nous apercevons le vieil homme d'hier, effectuant le même trajet, fagot sur le dos. Nous partons sur ses traces sous un soleil de plomb. Un chien errant, un brin gauche, mais très attachant (nous l’avons prénommé Arturo) nous adopte rapidement et s’improvise guide au sein de ce paysage désertique et aride.

      La roche friable nous entoure et forme des cheminées de fées sortant de terre, s’élançant vers le ciel et parsemant la vallée. Des centaines d’habitations ont été taillées dans la roche des falaises à partir du 7è siècle par des moines byzantins y ayant élu domicile. Ils y ont creusé leurs maisons et leurs églises à même la pierre de tuf déposée par les éruptions du mont Hasan. On s’y glisse, s’y hisse, et découvrons meules, âtres pour cuisiner et murs noircis par la fumée, tunnels menant aux différentes pièces de la maison, colonnes et autels, étables... Apprenti·e·s explorateurices, nous prenons plaisir à escalader, éclairé·e·s par le halo de la lampe frontale, dans les dédales de tunnels poussiéreux ; sur les traces de cette civilisation enfouie.

      La mince rivière vive parcourant le canyon nous conduit jusqu’à un troupeau mixte de chèvres & moutons. À quelques mètres de l’eau, dans l’herbe sèche du canyon, un chevreau tout juste né tente de faire ses premiers pas. 💛
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    • Day 73

      Kappadokien: Grünes Ihlara-Tal

      August 6, 2023 in Turkey ⋅ 🌙 25 °C

      Schon beim Ballonspektakel in Göreme, sieht man in der Ferne ein tolles Bergmassiv.
      Der markante Hasan Dagi mit seinen rund 3200 Metern ist das „Gesicht“ des südlichen Kappadokiens. Dieser Berg ist unser nächstes Ziel.
      Vorher machen wir noch einen Stopp in dem idyllischen Ihlara Tal mit seiner tiefen, in Windungen verlaufenden Schlucht. Viele alte Höhlenkirchen sind hier in den Fels gebaut zu sehen, teilweise noch mit Freskenmalerei versehen. Ein kleiner Fluss hat in Millionen von Jahren diese Schlucht mit „erschaffen“. Heute sitzen die Menschen an heißen Sommertagen an seinem kühlenden Wasser.
      Wir kommen von Norden und schauen uns erst in Selime das berühmte uralte Felsenkloster an. Danach stellen wir das Wohnmobil auf einem großen Parkplatz neben der Moschee im Hauptort Ihlara ab.
      Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Eingang zur Schlucht. Wir hatten unterwegs schon festgestellt, dass wir eigentlich eher müde sind. Der Tag hatte ja äußerst früh begonnen.
      Als wir dann die Menschenmassen am Haupteingang die hunderte Stufen zur Schlucht hinabsteigen sehen, vergeht uns endgültig die Lust. Mit vielen Menschen hatten wir in dem überfüllten Göreme in den letzten Tagen eigentlich genug zu tun. 😅
      Wir entscheiden, ein Stück oberhalb der Schlucht zu laufen und uns die Gegend anzusehen. Das war eine gute Entscheidung.
      Später essen wir im Flussrestaurant in der Dorfmitte ein typisches türkisches Menü. Die Sitzhaltung auf Kissen ist ein wenig ungewohnt. Das Wasser des Flusses kühlt schön.

      Gegebenenfalls kommen wir nochmal zurück zur Schlucht.
      Das dritte Dorf Belisirma liegt genau in der Mitte. Von dort aus, kann man entweder nach Norden oder nach Süden wandern.
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    • Day 50

      Kaya Camping, Göreme

      October 20, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 15 °C

      Bis Göreme, das Ballonzentrum Kappadokiens ist es nicht mehr weit. Wir fahren an großen Kürbisfeldern vorbei. Kurz vor Göreme wird das Wetter schlechter und es fängt an zu regnen.

      Auf dem Kaya Campingplatz treffen wir uns mit Barbara und Jürgen, unsere lieben Freunde aus der Schweiz die mit uns zusammen auf die Seidenstraßentour 2018 waren.

      Trotz Kälte und Regen sitzen wir doch noch draußen zusammen.
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    • Day 3

      Dust storm on the silk road

      April 20 in Turkey ⋅ 🌬 22 °C

      We wake to a decent breeze and to turkish hospitality: the guard and garden workers of the Obruk caravanserai, in whose garden we are camped, all pass by to say hello and offer us fresh sesame rolls.

      Today we will continue along the silk route towards Sultanhani, the largest Caravanserai in Antolia. Pedalling off on the side roads, we have the wind behind us passing through small old villages on the plain. We puzzle the enormous number of electricity pylons and the source of water for the irrigated verdant crop patches on the otherwise dry land. Does over-extraction of water account for the huge reduction in size of the lake, which must once have covered all the plain and which is nowhere to be seen, despite our optimistic map?

      The wind is seriously on the rise and is increasingly across or against us. It’s getting very very murky with dust. By the time we are back on the main dual carriageway its a challenge to stay upright and to progress forwards. Alice decides that combining pedalling and braking helps with not whizzing sideways into the road. We are relieved to arrive into the relative shelter of town.

      Gritty but still smiling we wander around the calm Sultan hani which in the 13th century would have offered free accommodation, stabling, food and baths to passing travellers.
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    • Day 75

      Genießen auf Hasan Dagi

      August 8, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Weg hoch auf den Berg ist mittlerweile asphaltiert. Im Dorf unten den „Einstieg“ zu finden ist etwas tricky aber machbar. Es sind gut 1000 Meter Höhenunterschied zu bewältigen Die Straße endet beim „Hotel Karbeyaz“ auf ca. 2000 Metern. Ein echter kulinarischer Geheimtipp, seit die in Göppingen geborene türkische Chefin mit ihrem Mann das Hotel vor 2 Jahren übernommen hat. Um das Hotel herum ist ausreichend Platz. Wir stehen hier ganz alleine und genießen die klare Bergluft.
      Die Bergtouren bis auf die Spitze auf 3211 Meter dauern bis zu 6 Stunden. Wir schauen von unserem Logenplatz den Bergsteigern zu. Herrlisch!
      Uns wird ein wunderbares türkisches Mittagessen serviert. Nachmittags besucht uns eine gemischte Viehherde, bestehend aus Ziegen, Schafen, Kühen, Eseln und sehr freundlichen Hirten.
      Zum Sonnenuntergang gibts einen Drink auf der Terrasse im 1. Stock. Wieder ein Genuss. 😍 Wir treffen beim Sundowner einige deutsch-türkische Gäste, die hier Urlaub machen. Ein spannender Abend wird mit einem wunderbaren Sonnenuntergang gekrönt.
      Zum Abschied serviert uns Hülya heute Morgen ein phantastisches Frühstück. Sie vereint gekonnt deutsche mit der türkischen Küche. Eine Geschmacksvielfalt, die ihresgleichen sucht.😋
      Wunderbar gestärkt fahren wir neuen Abenteuern entgegen.
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    • Day 4

      Au pieds d'Hasan Dăgi

      April 21 in Turkey ⋅ ☀️ 21 °C

      La tempête de sable a fait place à une gentille brise et un beau soleil. Le petit déj' sur la terrasse du Golden Hotel est un vrai plaisir. Nous saluons le caravanserail une dernière fois, et en route vers la Cappadoce.

      Nous roulons sur la grande plaine... C'est à ce moment que nous apercevons le volcan. Un énorme volcan qui domine la plaine, et remplit l'horizon à l'est, encore tous bleuté et diffus par la légère brume. HASAN DAĞI mesure 3268m de haut, et se voit de loin!

      Nous faisons une pause sous un bouquet de saules... qui sert d'hotel à deux couvées de hibous. Les 5 ɓébés aventureux nous regardent avec une curiosité partagée.

      Notre route passe tout près du volcan et nous rencontrons les premières pentes. Un étrange village abandonné, Gözlükuyu, s'étend sur une prairie en flan de volcan. Un passant nous informe qu'il a été abandonné il y a des années car les sources sont taries. Nous plantons la tente sur une ancienne terrasse. La fontaine en bas du village coule encore, et sert aussi d'abreuvoir. Nous recevons la visite de troupeaux de vaches, brebis et chèvres, des chiens bien sur, et d'un âne très curieux.
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    You might also know this place by the following names:

    Aksaray, آق سراي, Aksaray ili, آق‌سرای, Аҡһарай, Правінцыя Аксарай, Аксарай, Província dAksaray, پارێزگای ئاکسارای, Aksarayská provincie, Aqserayiye, Επαρχία Ακσαράι, Provinco Aksaray, Provincia de Aksaray, Aksaray provints, Aksaray probintzia, استان آق‌سرای, Aksarayn maakunta, Aksaray Praant, Աքսարայ, Provinsi Aksaray, Provincia di Aksaray, アクサライ県, აქსარაის პროვინცია, Aksaray walayati, 악사라이 주, Axsere, Акъсарай, Aksarajas ils, Аксарај, अक्साराय प्रांत, Wilayah Aksaray, Provinsen Aksaray, صوبہ آق سرائے, Provincia Aksaray, Intara y’Aksaray, Aksaray Province, Aksaray eanangoddi, Provinca Aksaraj, Mkoa wa Aksaray, Вилояти Аксарай, Aksaraý, Lalawigan ng Aksaray, ئاقساراي ۋىلايىتى, აქსარაიშ პროვინცია, 阿克萨赖省

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