Turkey
Bursa

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Travelers at this place
    • Day 115

      Tag 115 - Boyalıca

      November 6, 2019 in Turkey ⋅ ☀️ 20 °C

      40 km / 4295 km - 8 / 434 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 52,5 € Transport (Fähre, etc.)
      0 € / 942 € Lebensmittel
      0 € / 776 € Unterkunft
      0 € / 220,5 € Eintrittspreise
      0 € / 152,5 € Anschaffungen
      0 € / 84 € Ersatzteile
      0 € / 52 € Visum

      0 € / 2255,5 € Gesamt

      Die Nacht war nicht erholsam.
      Gegen Mitternacht besuchte uns ein Rudel Hunde. Ob hier unsere Sichtung von gestern Abend dabei war, weiß ich nicht.
      Der klanglich größte von ihnen bellte eine Minute bedrohlich und die anderen stimmten ein. Aber das ganze war schnell vorbei. Bis sich die dunkelste Leuchte im Rudel wahrscheinlich den Leithund kurz aus den Augen verlor und wieder zu den Zelten drehte.
      Ab diesem Zeitpunkt bellte er ohne Unterlass eine dreiviertel Stunde vor sich hin.

      Irgendwann ließ er ab und kehrte zu dem nun im Dorf sein Unwesen treibenden Rudel zurück.
      Dann war Ruhe bis zwei Uhr. Der geistig zu kurz geratene Vierbeiner war zurück und bellte nun eineinhalb Stunden! Ich versuchte mir immer mein Husten zu unterdrücken, schaffte es aber nicht immer. Und gerade als er wohl gehen wollte, hörte er mich wieder. Kam dann aber nur kurz zurück.

      Danach holte ich meinen Schlagstock vom Fahrrad. Das nächste Mal hätte ich die Konversation gesucht. Aber es blieb ruhig.

      Der Morgen war sonnig und warm. Zwar war der Husten noch da, wurde aber besser.
      Unser Tee und das Frühstück halfen gut.
      Schon innerhalb der ersten zehn Kilometer hatten wir wieder steile und endlose Berge zu erklimmen.
      Eigentlich keine große Sache. Aber nicht in meinem Gesundheitszustand.

      Ich lag einige Meter hinter Tom und Jule. Auf dem Berg angekommen warteten sie auf mich und ich sah drei Räder.
      Kein Fieber! Der französische Radler Enki lief uns über den Weg.
      Da wir eine angenehme Route vor uns und er noch keine hatte, verbrachten wir den Tag zusammen und fuhren weiter südwärts auf den See bei Iznik zu.

      Die Natur war wunderschön und da es die meiste Zeit abwärts ging, konnte ich mich gut erholen. Die Olivenhaine waren prächtig. Unter ihnen sattes Grün und ein Blätterdach als Sonnenschutz. Leider war diese Strecke nur kurz und wir stießen bald auf die große Straße um den See herum.

      Es dauerte auch nicht lange, bis wir den ersten Platten des Tages hatten.
      Enkis Vorderrad hat es erwischt. Aber nach zehn Minuten hielt auch wieder die Luft im Reifen.

      Im Ort Boyalıca kauften wir uns Vorräte für den Abend und den Morgen.
      Es gab wie immer Cay und die Sonne neigte sich dabei herrlich dem Horizont entgegen.
      Wie in Trance mussten wir uns wieder aus der Gemütlichkeit los reisen.

      Als ich auf dem Fahrrad saß, fühlte sich mein Hinterrad weicher an, als üblich.
      Da war er nun. Der erste Platten meines Hinterrades.
      Aber wie meine Großmutter schon immer sagte: "Wer weiß denn, zu was es gut ist." Eine sehr kluge Frau.

      So kullere ich noch ein paar Meter den Hang hinab um eine Kurve und sehe dort eine Tankstelle mit Kompressor stehen. Wenn ich Platten habe, dann gibt es keinen besseren Platz.
      Während ich dort hocke, umringt von meinen Mitreisenden, kommen schon die ersten Menschen und sind sehr interessiert an uns.

      Als erstes sticht ein Mann aus der Runde, der auf den Namen Alican Karatekin hört.
      Das wussten wir aber erst, nachdem wir uns in den Sozialen Medien vernetzt hatten.
      Von nun an wird uns Karate-Ali noch öfter antreffen.

      Der nächste im Bunde ist Soner.
      Ich denke, es ist sicher zu sagen, dass er einer der ersten Radreisenden der Türkei war und einer der wenigen Radler hier überhaupt. Zumindest in dieser Menge und Intensität.
      Soner ist Lehrer und lädt uns für den nächsten Tag in seine Schule ein und für die Nacht zu sich nach Hause. Das nehmen wir gerne an.
      Dann muss er leider los. Zu Hause wartet eine Feier auf ihn.

      Nachdem der Reifen wieder voll ist, fahren wir nicht viel weiter.
      Es wird dunkel und der Stadtpark sieht einladend aus. Besser gesagt, der umzäunte Fußballplatz. Hier sind wir sicher vor den Hunden und haben sogar ein Podest, auf dem wir die Zelte aufschlagen können.

      Nachdem die Dunkelheit hereingebrochen war und wir angefangen haben zu kochen, kommt ein Sicherheitsmann auf uns zu und will uns verscheuchen. Mit gebrochenem Türkisch und Übersetzern versuchen wir zu reden, aber es bringt nichts. Er stürmt heraus und schaltet das Flutlicht ein. Ich bin froh, das Tor nicht noch abgeschlossen zu haben.
      In dem Licht sieht der Platz noch ungenutzter und verwahrloster aus. Sollte hier morgen gespielt werden? Über das Podest hinweg?

      Wie auch immer. In diesem Moment kam Karate-Ali von irgendwo her, mitsamt einem Fußballspieler, Platzwart und dem Sicherheitsmann. Auf einmal war alles gut und alle freuten sich über unseren Besuch.

      Song des Tages
      Princess of the Night - Saxon
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    • Day 306

      Lac, village ottoman & crevaison

      January 14 in Turkey ⋅ ☀️ 6 °C

      Après une première semaine en Turquie au rythme bien soutenu, nous quittons la ferveur des alentours d’Istanbul direction le sud. C’est au bord d’un lac que nous posons nos roues, dans un froid vif, face aux montagnes enneigées. Un chien semble nous y attendre et passera deux jours à nos côtés ! Les rives du lac se trouvent recouvertes de déchets, il y en a tant que nous n’avons, pour tout vous avouer, pas la motivation d’entamer un grand nettoyage...😔

      Paulo y fait également la connaissance d’un pêcheur, en ce dimanche glacial ensoleillé. Turco-bulgare, il lui livre son sentiment de dépit face au régime politique, qu'il qualifie de dictatorial, en place depuis qu’Erdogan se trouve au pouvoir. Il estime avoir la chance, grâce à ses papiers bulgare, de pouvoir circuler plus librement en Europe ; contrairement à ses compatriotes turc·que·s. Il prévient Paul qu’il fera sûrement souvent l’expérience de croiser, à travers sa visite du pays, des personnes ne parlant pas anglais ; le gouvernement ayant à priori préféré ne pas favoriser son apprentissage à l’école. Il y lit une volonté politique de ne pas rendre accessible facilement les contenus internationaux qui permettraient aux citoyen·ne·s d’élargir leur champ des possibles et, par la même, de s’éloigner de l’islam. Il qualifie la période actuelle de « triste » pour son pays et blâme également les « grands pays d’Europe » pour avoir laissé une situation délétère s’y installer.

      Nous débutons ce périple en Asie par une immersion dans la période ottomane avec la visite d’un village dont l’architecture très bien préservée en est l’héritière. Cumalikizik donne à voir des bâtisses en pierre, pour le rez-de-chaussée, liée grâce à un mélange de terre et de paille, l’étage, quant à lui, étant fait de bois aux peintures colorées. Dès notre arrivée, nous sommes frappé·e·s par la multitude de stands de souvenirs traditionnels installés sur les ruelles pavées. Tracteurs s’affairent au sein du micro bourg classé au patrimoine mondial de l’UNESCO. Des travaux sont en cours, et les conducteurs peinent à se frayer un chemin dans les rues étroites, entre pavés, touristes, étals de fruits & turkish coffee et les nombreux chats ne manifestant pas vraiment l’envie de se presser. Nous faisons l’acquisition de savons artisanaux pour presque rien, une affaire !

      ☝Fait marquant, nous prenons enfin le temps de nous pencher sur le sujet du visage moustachu à la toque fourré et au regard dur que nous ne pouvons pas manquer tant il est omniprésent depuis notre arrivée en Turquie. Il s’agit de Mustafa Kemal Atatürk, dit le libérateur du pays, lorsqu'il était sous le joug de l’empire ottoman, et premier président de la république de Turquie en 1923. Depuis sa mort, un véritable culte de la personnalité lui est voué. Son rôle prépondérant dans l’Histoire du pays et l’affirmation d’une identité turque nous semble assez ambivalent. Il a en effet marqué un tournant à l’aide de ses choix radicaux en abolissant le califat, instaurant la laïcité et donnant le droit de vote aux femmes. Sa révolution s’est cependant déroulée sous une présidence autoritaire et identitaire ; créant une Turquie à deux vitesses, déconsidérant les minorités ethniques et religieuses (telles que les kurdes par exemple).

      De retour au van, nous avons la désagréable surprise d’un pneu à plat ! 😱 Un peu plus tôt dans la journée, nous avions effectivement roulé par inadvertance, slalomant entre les déchets qui occupaient la 4 voies, sur un morceau de palette... C’est partie pour un démontage de la roue et une installation de la roue de secours ! Fort heureusement, 4 km plus loin, nous trouvons un garage qui se propose de réparer notre pneu, pour la modique somme de 6 €. Merci à eux ! 🙏🙏
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    • Day 116

      Tag 116 - Isnik

      November 7, 2019 in Turkey ⋅ ⛅ 19 °C

      20 km / 4315 km - 2 / 436 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 52,5 € Transport (Fähre, etc.)
      3 € / 945 € Lebensmittel
      0 € / 776 € Unterkunft
      0 € / 220,5 € Eintrittspreise
      0 € / 152,5 € Anschaffungen
      0 € / 84 € Ersatzteile
      0 € / 52 € Visum

      3 € / 2258,5 € Gesamt

      Welche Zufälle und Wege das Schicksal doch immer wieder findet.
      Bei meiner letzten Reise in die Türkei sinnierte ich bereits darüber und schrieb meine Gedanken nieder. Jetzt ist es wieder so. Das Gefühl ist zurück.

      Rekapitulieren wir, wie alles begann.
      Als ich die Reise plante war nicht klar, welche Ausstattung mein Rad bekommen soll. Nach langem Überlegen entschied ich mich für die Nabenschaltung in der Speedhub. Leider ist sie so undicht, dass ich vorsorglich kurz vor Istanbul das Öl gewechselt habe. Ich wusste, dass es in Istanbul einen einzigen Vertrieb von Rohloff gab. Den letzten für die nächsten geplanten Kilometer. Also suchte ich Gürsel Akay auf. Ein toller Mensch und wir pflegen einen guten Kontakt.

      Nun ist gestern mein Hinterreifen nicht ohne Platten durch den Tag gekommen und ich musste ihn flicken.
      Hier kam gestern Soner ins Spiel. Wiederum ein guter Freund von Gürsel und nur vor Ort, weil er gerade gestern Abend eine Feier hat und der Lieferservice ohne zu liefern wieder gefahren ist. Den wollte er zurück holen.
      Somit stieß er auf uns, wir auf ihn und wurden für den nächsten Tag in seine Schule eingeladen. Er ist Lehrer und würde sich freuen, wenn wir den Kindern etwas Abwechslung bieten können.

      So, nun stehen wir also hier in Kontakt zu Gürsel und Soner. Das ist der erste Akt. Der nächste sollte nicht lange auf sich warten lassen.

      Doch nun zum restlichen Tag.
      Gleich am Morgen besucht uns wieder Karate-Ali. Wir kochen Tee und reden wieder über unsere Reise, machen Fotos und frühstücken zusammen. Gegen zehn haben wir alles zusammengepackt und unser Fußballfeld verlassen. Dass wir die Schule von Soner aufsuchen wollen, hatten wir schon gestern beschlossen.
      Also brechen wir auf Richtung Çakırca. Nach wenigen Kilometern sehen wir am Straßenrand bei einem Händler wieder Karate-Ali. Er freut sich uns zu sehen und unsere Verwirrungen über seine Verirrungen nehmen langsam ab.

      In der Schule angekommen ist die Aufregung groß. Alle strömen zu uns und wir sind sofort von den kurzen umringt. Es gibt erst mal Tee mit den Lehrern und dann werden ein paar Bilder ausgetauscht und den Kindern etwas erklärt.
      Lange währte das aber nicht. Nach kurzer Zeit schon spielten wir mit der ganzen Meute und fingen am Nachmittag an, die Schule zu streichen.
      Die war so liebevoll und detailliert hergerichtet, dass man sich wünschte, auch nochmal zur Schule zu gehen.

      Als der Abend herein brach, sind wir nach Isnik aufgebrochen.
      Soner hat uns zu sich eingeladen und das haben wir natürlich nicht abgeschlagen.
      Wir kommen mit Einbruch der Dunkelheit an, sodass uns nichts anderes übrig bleibt, als einkaufen zu gehen und uns auf das Abendessen zu konzentrieren.

      Leider muss Soner früh raus und wir waren so müde, dass wir recht zeitig ins Bett gegangen sind.
      Es war ein guter Tag mit tollem Schlaf.

      Song des Tages
      School's Out - Alice Cooper
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    • Day 12

      DAS Original Kebab!

      September 23, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 29 °C

      Bursa ist ein Tipp von Martin.
      Der Tag startet erst mal mit einer Tee Einladung von zwei Kleinbusfahrern. Toll, wie man sich auch ohne gemeinsame Sprache unterhalten kann!
      In Bursa fahren wir mit der Teleferik auf den Hausberg Uludag.
      Dann gibts original Iskender Kebab. Hier in diesem Lokal wurde der senkrechte Drehspieß erfunden. Es gibt nur ein Gericht, so wie es der Erfinder komponiert hat. Kalbfleisch vom Holzkohlendrehspieß auf Brot mit Tomatensoße, Joghurt und einem großen Klecks geschmolzener Butter.
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    • Day 17

      Opfer der Straßenverhältnisse

      July 31, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 29 °C

      Nachdem wir heute wieder Schotter statt Asphalt fahren mussten, machte uns ein anderer Autofahrer aufmerksam, dass wir wohl ein Problem haben - Reifen war platt... 🙄. Mal sehen, ob wir den hier noch repariert bekommen.Read more

    • Day 6

      J6 - Bursa

      April 23, 2022 in Turkey ⋅ 🌙 15 °C

      Je profite de notre traversée de 2h entre Istanbul et Bursa pour m'avancer dans mes comptes rendus, ça sera toujours ça de gagné ce soir quand on en aura plein les pattes.

      Rien de bien remarquable ce matin. On s'est levés très tôt, trop tôt certains diront (moi, en l'occurrence) mais Mérignac ayant décidé de ne pas être en retard (on avait quand même un bateau à prendre), je n'allais pas le contrecarrer.
      Nous hellons prestement un taxi qui nous déleste d'une cinquantaine de livres pour nous amener à l'embarcadère de Yenikapi, roulant comme un malade et à deux doigts de renverser un cycliste à l'arrivée. Comme tout bon Turc au volant, il s'arrête juste là où il veut sans prêter attention aux voitures derrière lui qui le klaxonnent à peine a-t'il lâché son frein à main.
      Le Turc est sympa, mais faut pas trop le chauffer quand même. Le nôtre tourne instantanément la tête vers l'autre conducteur et lui lance un regard noir, meurtrier, immobile, figeant le temps l'espace de quelques secondes.
      Puis le monde reprend sa course, il nous décharge les valises, on paye et le voilà reparti vers d'autres aventures, comme nous d'ailleurs. Pfiou. J'était à deux doigts de m'excuser profusément pour l'autre conducteur...

      Le terminal n'est pas bien grand mais tout est très bien organisé. On a le temps de prendre un petit café avec une pâtisserie histoire d'avoir quelque chose à vomir dans un moment, puis nous embarquons.

      Et là, à la seconde où j'écris ces lignes, nous sommes en train de voguer en Turquie, sur la mer de Marmara, vers la ville de Bursa.
      La vie est belle.

      Nous en profitons pour réviser notre turc basique. Pas simple, les changements phonétiques. En turc, en plus, il faut rouler les R et prononcer les H.
      - Bonjour : merhaba
      - Merci : teşekkür ederim 'téchékur édérim"
      - oui : evet
      - non : hayır (un peu comme "ailleurs")
      - 1: bir
      - 2: iki
      - j'ai faim : acıktım ("adjeukteum")
      Le basique, quoi.

      UN AUTRE TOURISME

      Nous avons été surpris les premiers jours de croiser autant de personnes avec le nez cassé. Des femmes, des hommes, des jeunes, des moins jeunes, tous se baladent comme si de rien n'était avec de gros pansements et les yeux gonflés, bleuis, la zone tuméfiée. Ma parole, ils se battent tous ou quoi?

      Puis après les nez, ce sont les crânes. Bon nombres d'hommes de tout âge aussi ont soit la tête bandée en couronne, soit le crâne à vif, piqué de centaines de points rouges. Mais mon Dieu mais que font-ils de leur temps libre, ces gens-là!?

      Evidemment, nous comprenons que tous ces gens sont en Turquie non seulement pour le tourisme, mais c'est en fait du tourisme médical : la Turquie est apparemment à la pointe des rhinoplasties ainsi que de l'implantation capillaire. Ils viennent tous se refaire un nez, un scalp, probablement à moindre coût, la livre turque ayant perdu le double de sa valeur depuis à peine un an! Cela me laisse songeur...(non, non, lecteur inquiet, ne te fais point de cheveux blancs : point de chirurgie, la tondeuse restera ma meilleure amie).

      Et pour conclure le chapitre sur le tourisme, comment ne pas mentionner les incroyables hordes de touristes russes! Ils sont absolument partout, et ça baragouine à tout va, ça s'apostrophe, ça se helle, sans aucune vergogne! On leur dit qu'ils sont en guerre et qu'ils emmerdent tout le monde ou bien?
      Bon ça me permettra de "tester" mon russe scolaire et d'interloquer une vendeuse qui ne comprend pas pourquoi je lui réponds en russe que je ne comprends pas ce qu'elle me demande en russe.

      BURSA ?

      Nous accostons vers 11h45 mais ne sommes pas arrivés à Bursa. La ville se trouve à une quinzaine de kilomètres de la côte, mais j'ai trouvé l'info du siècle pour nous aujourd'hui : il y a un tramway qui relie l'embarcadère à la ville. C'est ce que nous nous mettons à chercher à l'arrivée, entre les rabatteurs de taxi, les rabatteurs de bus et d'autres rabatteurs dont on ne sait pas trop ce qu'ils rabattent mais tant qu'ils le font, ils'en contentent, et ma foi nous aussi.

      Il faut nous rendre à l'évidence : Bursa n'est pas Istanbul. Ici, il fait beau et chaud, surtout. On est à 26°C, pas un nuage, on dirait l'été. Mais un été sans tramway. Pas l'ombre d'un. Que des taxis et des bus. Nous optons pour le bus. Nous prenons la file d'attente pour le guichet.
      Ah. On nous dit que ce n'est pas la file d'attente pour le bus. La file d'attente pour le bus? Elle est là-bas. Nous nous faisons préciser un tantinet cette information, là-bas étant toujours plus loin que là où on se trouve... la file? là-bas!

      Bon, OK on n'en tirera pas plus. Mérignac va demander à une commerçante qui lui pointe l'épicerie d'à-côté, et effectivement, c'est tellement intuitif d'aller acheter son ticket de bus dans l'épicerie du coin...
      On nous vent la Bursakart, la carte des transports de la ville, à recharger en argent dès qu'elle est vide.

      Un vieux monsieur fort aimable nous prend en charge de loin, comme je lui ai expliqué où nous voulions aller en lui demandant comment le faire. En fait, c'est tellement intuitif aussi : bateau, puis bus, puis métro et enfin taxi. E-vi-dem-ment!! Mais comment diable n'y avons-nous pas pensé avant!? Et tout ça sans aucune explication ni aucun panneau sur place bien entendu.
      Bref, le monsieur m'explique par gestes car il ne parle rien d'autre que le turc comment faire, puis comme il va sensiblement dans la même direction, je le vois qui nous surveille de loin, de temps en temps, voir si on ne fait pas de bêtises.

      Nous finissons par descendre à la bonne station, trouvons un taxi qui nous dépose enfin, ENFIN, à notre Ipekiolu Hotel, dans le centre historique de Bursa.

      BURSA

      Bursa est moche lorsqu'on arrive. Une ville banale, avec ses rues, ses grandes artères, sa pollution, et en état assez moyen en ce qui concerne la voirie, notamment les trottoirs. Je ne vivrai pas à Bursa. Je n'y achèterai pas une maison pour y aller en vacances. Tout juste nous y venons pour voir deux, trois trucs et peut-être serons-nous surpris, mais pour l'heure, Bursa, c'est pas la joie.

      L'hôtel en revanche, est assez class avec une pointe de vieillerie kitsch pas déplaisante. Nous avons droit aux sols de marbre et parquet, un long couloir de bois avec des lustres en globes de verre décorés d'arabesques métalliques. Le bâtiment à étage forme un U, c'est une ancienne demeure de style ottoman - nous sommes dans le centre historique, te dis-je ! La cour semble un peu nue avec uniquement ses tables et sièges pour le petit déjeuner visiblement. La chambre est du même modèle, nous sommes agréablement surpris.

      ARE YOU ? YOU ARE?...

      Depuis deux jours, et notre insoluble mystère de l'inconnu de 5h18, nous trouvons petit à petit des pièces qui nous permettent de reconstituer ce puzzle qui occupe notre esprit. De sorte que je peux probablement offrir une première (et unique) explication sans inquiéter personne (si tant est que quelqu'âme pût l'être. Inquiétée.)

      Souviens-toi plutôt, lecteur précédemment frustré mais pas rancunier, jeudi matin, 5h18, quelqu'un nous réveille en frappant à la porte de la chambre.
      J'ouvre. Derrière la porte, le concierge de nuit se tient à quelques mètres et là nous basculons dans la 4e dimension.

      "Excuse me but... are you gay?"
      La question me met une grande claque derrière la nuque. Il est 5 du, l'autre s'est manifestement réveillé et en tout cas nous a réveillés pour nous poser cette question!?
      Je le fais répéter.
      "Are you gay? because errr... you are together and errr... you have one room..."
      Mais je t'en pose des questions, Gaston? Je suis atterré. Et bien mal inspiré (je n'ai la plupart du temps absolument pas de répartie, ou un vraiment très mauvais timing), je lui réponds mal à l'aise que non, on est juste en voyage. Dans l'histoire des répliques merdiques, je pense qu'on peut m'attribuer le Galgon de bronze de la plus vaseuse.

      Mon esprit fuse en même temps. Turquie + gay = pas cool. Que faut-il faire ? Affronter la vindicte populaire et la connerie humaine et rester fier ou faire profil bas pour ne pas se faire emmerder, voire pire.
      Parce que, oui, à cet instant, je pense un peu au pire. Je disais avant-hier que la situation pouvait potentiellement partir en vrille quelle que soit la direction qu'elle prenne.
      La pire de toutes est que si on dit oui, on peut se faire casser la gueule. Et on n'est pas venu ici pour souffrir, hein!? Après, on ne connaît pas le statut du traitement de la communauté ici, mais après quelques recherches avisées, il semblerait que les actes d'agression sont plus ou moins volontairement ignorés par les autorités.

      2e possibilité à haut potentiel de vrillage : il cherche du contact! Logiquement, les homos du pays doivent être super tendus du coup par rapport à cette situation. Cela ne doit pas être simple d'être gay ici. Et donc, s'il l'est, il nous voit dans une chambre, il tente sa chance avec les deux vieilles! Mais alors là, dans l'histoire des premiers pas, on lui décerne l'Istanbul d'or, à Isidor. Olive me demandera comment il était habillé. Je pense me souvenir qu"il était uniquement en caleçon, mais beaucoup moins sûr pour le haut. Torse nu ou pas? Pas fait attention sur le coup. Cela aurait pu être une indication, pour lui, quant à ses intentions.

      3e possibilité, probablement la bonne, car plusieurs indices pointent dans cette direction. Une précédente cliente a laissé un message sur Booking, furieuse qu'on lui ai refusé une chambre sous prétexte qu'elle ne portait pas le nom de son copain. Pas mariée, quoi.
      Alors, quoi de plus logique pour lui que de s'interroger si nous sommes en couple? Si oui, il va nous jeter dehors avant la fin du séjour, et ça dera galère.

      En prenant la chambre à 13h ici à Bursa, l'hôtesse d'accueil nous dit qu'on avait réservé une chambre avec un grand lit mais que c'est plus possible, elle n'a que 2 petits lits. On se regarde subrepticement avec Olive, disposant cette nouvelle pièce dans note puzzle mental. Peut-être est-ce parce qu'on est 2 hommes..? Je lui dis que tutti va bene pour nous et le plus logiquement du monde, on nous amène dans une chambre avec un grand lit...!
      Je n'exclue pas la mauvaise compréhension de ma part, mais je n'exclue pas non plus les événements totalement hors de toute logique qui nous arrivent parfois.
      Quoi qu'il en soit, on pense que là aussi, quand ils voient que c'est deux mecs qui réservent une seule chambre, ça doit tiquer un peu.

      Bref, voici donc le fin mot de l'histoire. Je me suis renié jusqu'au tréfonds de mes atomes mais ça va mieux, c'est passé. On a préféré ne pas en parler avant d'avoir quitté Istanbul et peut-être compris le pourquoi du comment. On ne saura jamais vraiment ce qui s'est passé dans sa tête à 5h du matin qui l'a poussé à nous réveiller pour nous poser cette question de but en blanc. Y'a quand même des gens chelous, non?

      CUMALIKIZIK

      Tu te souviens, lecteur attentif, de la prononciation? Djoumaleukeuzeuk, c'est ça.
      Ben nous y arrivons. Le temps de te raconter notre mystère de 5h18 et le taxi nous a amenés pile poil sur la place du village, à une quinzaine de kilomètres de notre hôtel.

      Même si la campagne n'est pas très remarquable en route, cela fait du bien de quitter une grande ville l'espace d'une journée. On respire de nouveau, même si la température est encore montée d'un ou deux degrés.

      L'arrivée au village nous arrache un "wouah!" d'excitation en pensant aux photos qu'on va pouvoir faire si tout le village ressemble à cette place.
      Un gros arbre est planté en plein milieu derrière deux stèles et quelques plots de circulation en ciment pour agrémenter le tout. Le sol est en terre battue, et tout autour sont disposés les étalages de vendeurs de tout et de rien, mais principalement de rien-à-touristes : vieilles feuilles poussiéreuses pour le thé (goût pneu ou gaz d'échappement certainement), des poupées de chiffon que même Stephen King n'oserait pas mettre dans ses romans tellement elles sont effrayantes et malaisantes (comme dirait ma fille) dans leur simplicité. On y vend aussi de l'artisanat : bibelot, broderie, crochet, les mamies locales sont assises sur des petits sièges en plastique et font salon tout en gardant un oeil sur leur camelote.

      Les touristes se photographient, prennent les bâtiments, les rues qui partent dans des angles improbables, toutes ces façades décrépies, peintes en vieux bleu, jaune pâle ou vert. Beaucoup de maisons, les plus vieilles, vu leur état, sont à encorbellement, c'est à dire que le premier étage dépasse du rez-de-chaussée et est soutenu par des poutres dont on se demande bien ce qui les soutient, elles...
      L'ambiance est détendue, des enfants rigolent pendant que les adultes papotent, c'est vraiment sympa.

      DEJEUNER

      Mais il est l'heure des photos, même si on n'a pas encore mangé. Il est 14h. Pour photographier des ruelles encaissées, coincées entre de hautes maisons, il vaut mieux les faire lorsque le soleil est au plus haut, donc aux alentours de midi pour que la lumière les illumine. Trop tôt ou trop tard, et la ruelle est plongée dans la pénombre et la photo est souvent nulle.

      Nous prenons donc plusieurs séries de photos, les rues environnantes grimpent et se tordent silencieusement autour des vieilles maisons, le village étant adossé à une colline. Elles grimpent . On adore. Au centre de la première, le caniveau pavé est ruisselant d'une eau brillante de lumière, tandis que certaines femmes toutes voilées et accoutrées de vêtements sombres sont assises devant leurs échoppes et regardent les gens passer ou discutent avec les enfants qui jouent là.

      Mais la photographie finit par n'avoir qu'une emprise toute relative sur nous lorsqu'il s'agit de manger, ce n'est pas une nouveauté.
      Nous choississons donc une boutique assez grande qui vend un peu de tout et n'importe quoi, un peu comme tout le monde ici et on voit qu'ils font aussi à manger.
      La jeune fille nous invite de la main à monter l'escalier, ce que nous faisons. On se dirige alors vers une salle à l'étage où des tables sont disposées. "No, no, no, not here!" nous fait-elle alors. Pas ici? Mais où, alors? elle tend la main en direction d'un endroit derrière nous. Tiens un autre escalier. On s'y engage.
      "No, no, no, not there!" fait-elle en souriant.
      Elle se foutrait pas de notre gueule aussi...?

      Elle nous installe dans une sorte de petit salon mezzanine très bas de plafond (même nous on se cogne aux poutres) où une multitude de coussins de toutes tailles sont disposés au sol, avec une table ronde. Nos yeux s'illuminent, ça va être royal! Des paşa!

      Bon, le repas n'est pas le meilleur du monde mais c'était quand même très agréable. Nous repartons une grosse demi-heure plus tard et basculons en mode photo-sniper : 2 équipes, temps pré-défini. Et c'est parti, chacun de notre côté.

      VISITE ET DEPART

      Le village de Cumalıkızık est apparemment classé au Patrimoine mondial, mais il serait temps de lui faire une petite beauté. L'architecture des habitations est belle mais la plupart sont dans un état de délabrement avancé, et on se demande comment ces (vieilles) personnes peuvent vivre dans de tels lieux.
      La fin d'après-midi approche, je me lance dans une exploration aérienne du village avec mon drone jusqu'à ce qu'un paysan vienne se garer sur le parking éloigné d'où j'opère et me dise que c'est interdit. Parce que lui doit connaître les règles en matière de vol de drone... de toute façon, j'avais fini mes prises de vue, donc je lui fais plaisir et je le fais rentrer au bercail (le drone, pas le pépé).

      La question du retour se pose maintenant. Il est 18h... et comment dire... Cumalıkızık n'est pas un gros, gros hub de taxis de ouf en fait.
      Pas l'ombre d'un. Celui qui nous a déposé en début d'après-midi nous a demandé s'il devait nous attendre ou pas. On l'a remercié gentiment (en turc, il a apprécié) mais nous l'avons congédié. Donc maintenant, selon mon expression favorite, on est Grosjean comme devant. Retour au point de départ, faut qu'on retrouve un transport.

      Et de l'eau. Nous n'avons pas bu depuis le repas, ça commence à grincer dans les rouages. On rentre dans une petite boutique tenue par des jeunes, prenons des bouteilles et demandons le prix.
      La demoiselle super souriante et sympa mais qui ne parle pas très bien anglais nous montre des deux mains 6 doigts levés...en nous annonçant fièrement "seven"!
      Pfff on contient un rire nerveux, la pauvre elle est sincère, elle veut se montrer commerçante.... son pote vendeur éclate de rire et la refait compter depuis 1 jusqu'à 10 en anglais et elle finit par comprendre et nous avoue qu'elle a toujours compté comme ça!
      On en profite pour lui demander comment retourner à Bursa. Elle nous montre plus qu'elle nous explique que là, sur la place, justement, il y a le mini-van blanc qui y part, faut le prendre!

      Sortie en trombe de la boutique, je cours derrière le van qui est en train de partir, tape à la carrosserie et saute à l'intérieur. Le type est au téléphone mais me fait un signe affirmatif de la tête lorsque je lui demande "Bursa?"
      Sauvés. Nous venons de prendre un dolmuş ("dolmouche"), un mini-bus qui a un itinéraire global mais s'arrête un peu n'importe où sur sa route pour peu qu'on lui demande ou qu'on lui fasse signe depuis le trottoir. On monte, on fait passer l'argent de la course par les autres voyageurs si on est au fond. C'est très... collaboratif. On en avait pris un déjà mais qui ne portait pas le même nom au Cap, en Afrique du Sud. Toujours un grand moment lorsqu'on ne connaît pas les us et coutumes.

      SOIREE

      Nous ressortons dîner plus tard que la normale comme nous avons déjeuné tardivement. Nous sommes encore dans un quartier très, très vivant: l'hôtel est entouré de magasins d'électro-ménager et de meubles, de sorte qu'on ne découvre qu'il s'agit d'un hôtel que lorsque on y entre. Sinon, sur le trottoir et la zone piétonnière, c'est un déballage de lave-linges, sofas, lave-vaisselles et fauteuils bigarés qui fait plus penser à une brocante en plein air.

      Non loin, une rue étroite semble concentrer tous les restaurants populaires du coin. On l'a parcourue plus tôt: les panières de pain, les condimens et sauces étaient déjà disposés sur chaque table et plastifiés pour les potéger de la poussière. On en a souri.
      Mais maintenant, on comprend qu'ils attendaient le rush du samedi soir! Au moment où nous partons manger, les gens sont aglutinés à leurs tables par 4, par 6 ou plus, mangeant tous le même plat et buvant des bières ou des thés. C'est une cantine très bon enfant, joyeuse et rigolarde. Les serveurs ont une patience et une dextérité extrêmes de faire leur boulot avec autant de gens au mètre carré, c'est invraisemblable. Nous avons juste une cinquantaine de cm au centre de la rue pour passer entre des alignements de rangées de tables, et il faut s'y croiser avec des dizaines de personnes qui déambulent comme nous, dans les deux sens. A cela s'ajoutent des groupes de musiciens qui chantent et jouent à tue-tête alors que les clients les accompagnent et les touristes les filment... un véritable Capharnaüm, mais c'est super marrant.

      Nous, notre resto choisi nous jette : trop tard. TROP TARD? Samedi soir, 21h? Alors qu'à Istanbul, ils servent jusqu'à minuit, voire plus!
      Nous nous rabattons sur le voisin, qui ferme à 22h. Nous nous retrouvons propulsés sur la terrasse, assis près d'une fontaine qui glougloute et dans laquelle le serveur qui débarrasse les tables vide consciencieusement les bouteilles d'eau minérale. On nous colle un menu dans les mains, on revient chercher la commande 1 minute 45 après montre en main, on est servis 5 minutes plus tard. Il ne reste plus que nous sur la terrasse qui était pleine lorsque nous sommes arrivés. Incroyable.
      Nous finissons notre repas, payons et hop, on est jetés dehors de nouveau.

      Le retour à l'hôtel est plus lent, on traîne un peu... et on retraverse la rue de la cantine. Méconnaissable. Plus de tables, elles ont toutes été rangées. Un type passe un jet d'eau sur les pavés tandis que d'autres portent des entassements de chaisses brinquebalantes à l'intérieur. Tout est fini. Ils sont tous partis, en un claquement de doigts. Ils étaient pourtant des centaines ici, il y a encore 20 minutes.

      En arrivant à l'hôtel, on croit s'être retrouvé dans un film. Plus un lave-vaisselle, plus une chaise, plus un canapé. Tout a disparu également. C'était un décor, assurément. C'était des acteurs, les mangeurs, les musiciens, les serveurs, tous des comédiens, on s'est bien fait avoir, on n'a pas vu les caméras... hein?
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    • It look like Toskana and Bodensee

      April 18, 2023 in Turkey ⋅ 🌧 16 °C

      Übernachtet haben wir auf einem Landgut das sehr an die Toscana erinnert. Der Blick war aber eher als ob wir am Bodensee sind.
      Heute fahren wir ein bisschen an See entlang biegen dann aber lieber auf die Schnellstraße ab. Weniger 🐕, bessere Belag. Zum Mittagessen sind wir auf einer Landzunge auf dem Ulubat Gölü. Sehr schön gelegen, hier hat es nur Fischer und Fischrestaurants .
      Genau richtig für uns.
      Danach nehmen wir ein Dolmus ( Bus) denn es kommt ein Gewitter.
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    • Kurzer Aufenthalt im Paradis

      April 17, 2023 in Turkey ⋅ ⛅ 22 °C

      Gestern haben wir unser Hotel erst im Dunkeln erreicht, aber mir war klar, hier könnt es mir länger gefallen. Aber nein, es geht weiter. Beim Frühstück schwirren 10 Personen um uns herum, wir sind die einzigen Gäste, es ist hier noch überhaupt keine Saison.
      Unterwegs treffen wir französische Radler, wir tauschen uns kurz über, wohin geht's, wo kommt ihr her aus. Bekommen Tipps und geben welche. Wetter war so gut das ich mal in kurzer Radlerhose unterwegs war.
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    • Day 6

      Kas..Likya Yolu

      July 20, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 28 °C

      ..another early 07.00 start..to beat the main heat of the day..Lycian Way actually gave me a proper sign today..the first so far..excellent viewpoint..then it looked like km after km of scrub and thorns..didnt fancy that..so went back to my apartment..and did my laundry..all done..and drying on a sunny balcony..love a laundry day☺️..its the little things that matter🙏..the island..in one of the pics..is Megisti..a Greek IslandRead more

    • Strecke machen

      April 21, 2023 in Turkey ⋅ 🌙 11 °C

      Heute radeln wir weiter.
      Kleiner Schlenker über das Bergdorf Cumalikizik. Das machen heute alle, aber mit dem Auto. Heute ist Feiertag und Zuckerfest.
      Selbst wir bekommen 🍬 🍬 und Çay geschenkt. Am Abend treffen wir vor dem Hotel einen georgischen Türken der in Ruit auf den Filder wohnt. Wir verbringen einen netten schwäbischen Abend. Hier in Inegöl soll es die besten Köfte geben.
      Heute waren es mal wieder viele Höhenmeter die wir überwinden mussten.
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    You might also know this place by the following names:

    Bursa

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