Turkey
Ihlara

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Travelers at this place
    • Day 73

      Kappadokien: Grünes Ihlara-Tal

      August 6, 2023 in Turkey ⋅ 🌙 25 °C

      Schon beim Ballonspektakel in Göreme, sieht man in der Ferne ein tolles Bergmassiv.
      Der markante Hasan Dagi mit seinen rund 3200 Metern ist das „Gesicht“ des südlichen Kappadokiens. Dieser Berg ist unser nächstes Ziel.
      Vorher machen wir noch einen Stopp in dem idyllischen Ihlara Tal mit seiner tiefen, in Windungen verlaufenden Schlucht. Viele alte Höhlenkirchen sind hier in den Fels gebaut zu sehen, teilweise noch mit Freskenmalerei versehen. Ein kleiner Fluss hat in Millionen von Jahren diese Schlucht mit „erschaffen“. Heute sitzen die Menschen an heißen Sommertagen an seinem kühlenden Wasser.
      Wir kommen von Norden und schauen uns erst in Selime das berühmte uralte Felsenkloster an. Danach stellen wir das Wohnmobil auf einem großen Parkplatz neben der Moschee im Hauptort Ihlara ab.
      Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Eingang zur Schlucht. Wir hatten unterwegs schon festgestellt, dass wir eigentlich eher müde sind. Der Tag hatte ja äußerst früh begonnen.
      Als wir dann die Menschenmassen am Haupteingang die hunderte Stufen zur Schlucht hinabsteigen sehen, vergeht uns endgültig die Lust. Mit vielen Menschen hatten wir in dem überfüllten Göreme in den letzten Tagen eigentlich genug zu tun. 😅
      Wir entscheiden, ein Stück oberhalb der Schlucht zu laufen und uns die Gegend anzusehen. Das war eine gute Entscheidung.
      Später essen wir im Flussrestaurant in der Dorfmitte ein typisches türkisches Menü. Die Sitzhaltung auf Kissen ist ein wenig ungewohnt. Das Wasser des Flusses kühlt schön.

      Gegebenenfalls kommen wir nochmal zurück zur Schlucht.
      Das dritte Dorf Belisirma liegt genau in der Mitte. Von dort aus, kann man entweder nach Norden oder nach Süden wandern.
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    • Day 58

      Caravanseray and her majesty

      November 13, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 18 °C

      Cycling from Konya went, mostly, too fast. I had massive tailwind and was going 35 kmh at points; really fast for touring. So arrived at sultanhası around 3 and hadnt planned on getting there within a day. Sultanhası is home to a huge caravanseray, 5000 m2, which used to be used by Persian travellers around 13th century as a safehaven. Beautiful with all the carpets; most beautiful where the old artworks in the café, which noone seemed to pay attention to. Well, I made pictures so you can!

      Stayed at a campsite — managed to talk the price down ^^ — where two cats liked to play hide and seek in and on my tent. Quite annoying. Next day a friendly dog showed up, who was also chasing the cats away, and wanted to play: sadly I couldn't find anything to throw.

      Next day the wind turned slightly, and I had to go over lots of gravel roads, against the wind, toward hasin daği. Hammering the pedals on gravel against wind is kind of fun, but super heavy; and all the time slowly, from the distance, the volcano became clearer and bigger. Really impressive and really towering over everything else. It also seems to have left some destruction at a village at its feet, which was deserted, burned, and relocated 6 km downhill (with the same name). Dont fuck with her Majesty.

      Lastly, I was warned of wolves in this area, and Im pretty sure I saw some near my tent when I was cooking a bit away from it. Not harmful — they run away once you get close — but pretty exciting and scary the first time.

      It then rained and the wind blew hard overnight; and Im typing this wild cold fingers.
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    • Day 5

      Vallée d' Ihlara

      October 25, 2019 in Turkey ⋅ ☀️ 18 °C

      Nous prenons la route en direction de Konya. En chemin, nous faisons halte pour une ballade dans la vallée d'Ihlara puis au caravanserail de Sultanhani.
      Finalement, nous ne nous arrêtons pas à Konya et poursuivons jusqu'à Beysehir , petite bourgade au bord d' un lac, ici point de touristes , rien à visiter juste à s imprégner de la vie turque.Read more

    • Day 6

      Ihlera Schlucht, eine Wanderung

      September 16, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute ist das fakultative Wanderprogramm, wir fahren mit dem Bus ca. 1.5 Stunden nach Ihlera wo wir mit der Wanderung starten.
      Nach einem kurzen Stück kommen wir zum Eingang zum Tal. Tamer erklärt uns die bevorstehende Wanderung und begleicht das Eintrittsgeld.

      Wir gehen Stufen hinunter und gelangen schliesslich in das Tal. Malerisch und verwunschen schlängelt sich der Fluss durch das Tal, gesäumt von hohen Felswänden, die natürlich auch Kirchen und Felswohnungen beherbergen.

      Gesäumt von Brombeerbüschen wandern wir den Weg entlang. Etliche Male wird zu den süssen Beeren gegriffen oder gar ein Stopp eingelegt um sich an den süssen Beeren zu laben.

      Unsere Mittagspause ist an einem kleinen Touristenzentrum. Kleine Pavillons sind auf Stelzen ins Wasser gebaut.

      Gestärkt starten wir auf zur zweiten Etappe, es wird breiter und die Schatten werden seltener. Über gewundene Gebirgspfade geht es weiter, vorbei Viehweiden und Feldern mit Wein und Mais.
      Die Hitze sticht aber die Landschaft bezaubert.

      So gelangen wir schliesslich zum Bus, nach einem kurzen Stopp gibt Lorenz uns einen Raki aus.
      Sehr still ist es im Bus geworden.... So fahren wir zurück ins Hotel.
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    • Tag 70: Gücünkaya bis Ihlara

      April 28, 2023 in Turkey ⋅ 🌧 8 °C

      Es gibt wieder ein leckeres Frückstück mit in Wraps eingewickeltem Käse, eine Menge Salat, der trocken zu allem dazu gegessen wird, Eiern, Kartoffeln, Ekmek, Oliven und Frühlingszwiebeln. All das essen wir heute auf dem Wohnzimmerboden nach alter Tradition. Das heißt auch, auf den Knien hockend oder im Schneidersitz. Die Ungelenken, also Abdullah und Lukas, bekommen zur Unterstützung noch ein Kissen.
      Im Gespräch mit Abdullah erfahren wir, dass seine Eltern beide nicht bzw. nur kaum lesen und schreiben können, es aber um alles in der Welt gerne könnten.
      Wir packen unsere Sachen und verabschieden uns dann herzlich von Abdullah und seinen Eltern.
      Das Wetter könnte echt besser sein. Immer wieder regnet es leicht.
      Wir fahren tiefer in das Tal hinein und so langsam tauchen immer mehr in Fels gehauene Höhlenräume und kegelförmige Felsen auf.
      In Selime fahren wir, immer den Blick Richtung Felshöhlen, an einer Grundschule vorbei, bei der gerade große Pause ist. Der Rektor spricht uns an und fragt woher wir kommen. Als er dann hört, dass wir beide Lehrer sind, bittet er uns in die Schule hinein.
      Die Kinder sind hochauf begeistert und packen alles Englisch aus, was sie gelernt haben. Die Klassenzimmer sehen aus wie in Deutschland, die Einmaleinsreihen hängen an den Wänden, ein Geburtstagskalender und ein paar Plakate.
      Mit dem Handy erklären wir, was wir vorhaben bzw wie weit wir schon gekommen sind. Die Kinder stehen aufgeregt dicht gedrängt um uns und lauschen jedem Wort, das aus dem Übersetzer kommt.
      Plötzlich wird es etwas unruhiger und die Kinder beginnen sich zu verabschieden. "Wir haben Mittagessen, also 'Tschüss'!". Zumindest eines haben doch alle Kinder gemeinsam: Wenn es um die Pause oder das Essen geht, sind die gerade noch allzu spannenden Fremden nicht mehr ganz so interessant. :D
      Während die Kinder mit dem Rektor in den Ort laufen, werden wir noch zu einem Kaffee eingeladen. Für Lukas und mich ist dies der erste Kaffee im Lehrerzimmer und das in der Türkei! :)
      Wir erfahren, dass an der Schule 50 Kinder sind, 5 Lehrerinnen und Lehrer arbeiten, sie quasi die selben Fächer haben und sie vier Jahre studiert haben, um unterrichten zu dürfen.
      Als Abschluss machen wir mit den zurückgebliebenen Kindern und Lehrkräften noch ein Bild. Dann geht es in immer stärker werdendem Regen zu einer in den Fels gehauenen Kirche, bzw. angrenzenden ehemaligen Wohnräumen.
      Zu unserem Glück werden wir in ein Touri-Café mit Souvenierverkauf gebeten, um uns am Ofen wieder zu trocknen und aufzuwärmen.
      Dort treffen wir zum einen auf einen Amerikaner, der Backpacking macht und auf zwei Holländer. Sie arbeitet im Konsulat in Ankara und gemeinsam sind sie auf einer kleinen Urlaubstour über das Wochenende.
      Wir warten noch eine gute Weile und besichtigen dann die Höhlenräume. Wahnsinn, was Menschen früher schon geschaffen haben!
      Wir fahren weiter Richtung Ihlara, wo wir uns noch ein Tal anschauen wollen. Das Problem: Es gibt nur ein Kombiticket für die Höhlenkirche und das Tal und das Ticket ist nur einen Tag gültig. Damit wir nicht nochmal zahlen müssen, wollen wir also heute noch ins Tal.
      Wir kommen, ein wenig nass, kurz vor 18 Uhr in Ihlara an und nehmen uns dort ein Zimmer, weil wir keine Lust haben nass ins Zelt zu gehen. Wir stellen schnell unsere Taschen ab und fahren dann zum Eingang des Tals.
      Das Tal haben wir quasi für uns alleine, was zum einen an der Uhrzeit, zum anderen aber auch an dem stetig stärker werdenden Regen liegen könnte. Im Tal finden sich erneut Höhlenräume und einige Kirchen, in denen noch alte Wandzeichnungen zu sehen sind.
      Im Dunkeln geht es schließlich durch das Tal zurück zu unseren Rädern und dann zum Hotel, wo wir noch gemütlich ein bisschen Brot essen.
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    • Day 3

      Ihlara Schlucht und Derinkuyu

      May 22, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 18 °C

      Die 15 km lange Ihlara-Schlucht wird auch als „Grand Canyon der Türkei“ bezeichnet. Die Wanderung durch das Tal, vorbei an alten Fellsenhöhlen zählt zu den schönsten Kappadokiens. Auf halbem Weg nach Ihlara kehrten wir um, die Kinder lernten Gözleme backen und auf dem Rückweg besichtigen wir die unterirdische Stadt Derinkuyu.Read more

    • Day 7

      The caves with no beer

      September 8, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 19 °C

      Early starts and more tours. This time further south east.

      🥱

      We joined a tour heading to further south east Anatolia, guide was very suave. Kaymakli Underground city with very claustrophobic tunnels and underground chambers. Unfortunately I made the tour group wait while I thought about if I would freak. Tour guide had just told us that we need to crawl down very low roof tunnel for 10m and was one way for the rest of crawling. No turning back. At least I found a use for being short

      Shamed myself into it and all was going well until random, noisy, excitable Italian group got a bit loud, pushy and shovey so had to hide in Erics sweaty shirt and ventilate. Fear passed after thinking about poor early 200AD Christians hiding underground for years so continued on. Very impressed by wine making presses and kitchen smoke Ingenuity. Even a large ventilation shaft with a secret opening.

      Bit sad that these christians had to hide and live like that but I'm learning not to judge the past, well trying not to.

      Rach and I been avoiding drinking water as toilet scene a bit traumatising. Today at least there was flush next to step toilets but smell was unbearable. Feeling floppy and deydrated seems better choice.

      Very different ideas about alcohol out here. Only juice or salty yoghurt offered at cafes which is sad after walking 15,000 steps up hills, steps in hot hot sun developing a man's thirst. 🧑‍🦲 and eating burnt trout and burghul for lunch.

      Bought some amazing jewellery with Sultanate stone only found in Turkey and pinker than pink scarf so not all bad.

      Climbed up dusty steep hills to see early monastery and necropolis carved into the cone monoliths . Once again in hiding.

      Had a thyme flavored Margarita on a very classy rooftop despite the maitre D taking one look at our dusty straggly selves and pointing to another cafe who pointed us back to your roof top. Maitre D agreed we could stay for one drink 🤫

      It appears these bars rely on Instagram appeal and we were obviously not that.

      I had come to the conclusion that Aussies are dags when I heard a young Aussie accent, pausing between Shisha pipe puffs, to say how deadly emus are when questioned about what we thought was cassowaries. Was trés amusing.

      We were then treated to dinner at a family restaurant that gave us gifts of food. William had the traditional clay pot stew and the owner let me buy our beautiful Pink tablecloth off the table for very reasonable price. Hoping my family will forgive me by the morning but It was stunning !!! (Despite the food we dropped on it). See photos of my souvenir haul including black rose oil which is swooning material.

      In the morning we are catching a bus to Ankara which is not so touristy so could hit some language snags, then we fly to Canakkake, Gallipoli to pay our respects and, I imagine, cry and feel the loss. 🌹
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    • Day 76

      Byzantinische Höhlenkirchen im Ihlaratal

      September 20, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 28 °C

      Eine Wanderung in herrlich erfrischender Landschaft.

    You might also know this place by the following names:

    Ihlara

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