Turkey
Kemalköy

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Travelers at this place
    • Day 248

      Border crossing Turkey to Bulgaria

      November 13, 2019 in Turkey ⋅ ☁️ 19 °C

      This border is a special one. We're entering the EU! After many months of traveling, with an Australian registered car and our new four-legged family member. We're prepared, but we're still kind of holding our breaths. Will everything go well with our car paperwork? Will we be able to buy a greencard (European car insurance)? Will they mind Bear?
      In order to calm our nerves (and tire out Bear), we take a prolonged lunch break at Edirne. The center of the town is pedestrians only and it has a lively markethall atmosphere to it. We have our last balik ekmek (fish sandwich) from the local fishmonger, stock up on veggies from a small market vendor, get some bread and some goodies for Bear from the butcher. Afterwards we enjoy a lovely stroll along the city's river, trying to animate Bear to run much more than we feel like. He's excited but mirrors our full bellies causing a certain type of after-lunch-laziness. Alright then, off we go.
      We reach the border around 3pm and pass the Turkish side within 5mins without getting out of the car and any type of customs check. Easy!
      After driving through an obligatory desinfection station and paying a fee for it on the Bulgarian side, there are a few cars lined up and we need to join the queue. Turning the engine off usually is Bear's cue to be able to get out, so of course, he wakes up. With both of us staying in our seats, he calms down again, but surely, no deep sleep anymore. Oh well...
      Once it's our turn, I have the pleasure of passing our documents to the nice border officer, as he, too, operates out of a window and neither of us has to get out of the car. Yet. The car registration is a bit frowned upon, but quickly accepted. The only problem is that we don't have an insurance yet, so the officer is going to keep our passports until we've purchased one at the exit gate. Fair enough. Customs control happens right afterwards, Tom needs to open up the back. I try to keep Bear busy and lying down, but the officer only takes a quick look, nods and waves us through. Deeeep exhale and off we go.
      Next is buying a vignette to be able to drive on Bulgaria's roads (only possible with cash, 8€ for seven days) and afterwards, we get the green card. The booth is located after the last gate, but we could park at the side of the booth while getting everything done. Again, payment is possible only in cash. There is an ATM close by but luckily we still have dollars that we can use. The greencard is $60 for one month.
      Tom takes the new paperwork back to the border officer who returns our passports and that's it. It just took one hour, we're back in the EU and Bear officially is an EU citizen as well.
      (PS: unfortunately no border pictures. I was too tense to remember 😜)
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    • Day 61

      Tag 59.2: 🇹🇷 Türkiye

      October 17, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 19 °C

      Vor dem Grenzübertritt in die Türkei waren wir etwas aufgeregt, weil wir wir irgendwie nicht genau herausfinden konnten, was wir einführen dürfen, unterschiedliche Geschichten über die Strenge der Kontrollen gehört haben und auch diverse Aussagen über die Wartedauer.
      Bereits knapp 10 km vor der Grenze stauten sich auf dem Standstreifen die Lastwagen und wir fuhren vorbei an überfüllten LKW-Parkplätzen. Überall war Polizei, denn anscheinend regelt diese den LKW-Verkehrsfluss. Wir haben uns gefragt, wie das System funktioniert und wie viele Wochen eigentlich so ein LKW für die Einreise in die Türkei braucht, bei der Masse an LKWs die hier zu warten schienen.
      Bei der Ausreise aus Bulgarien kamen wir zunächst an den Schalter zum Schichtwechsel, was bedeutete, dass wir 20 Minuten warten mussten bis sich jemand uns widmete. Das lief dann relativ schmerzfrei ab mit der Ausreise aus Bulgarien.
      Die erste Station bei der Einreise in die Türkei war die Passkontrolle, was hieß Erwachsene aussteigen und vor die Kamera. Beim nächsten Schalter, der Zollkontrolle, wurden wir dann zum Terminal D3, dem Customs Control Hangar, geschickt. Dort wurden nochmal die Dokumente von den Fahrzeugen (Fahrzeugschein, IVK bzw. Grüne Versicherungskarte) und Pässe der Halter kontrolliert und wir durften uns in die Schlange zur Kontrolle einreihen. Drei Autos standen in der Kontrollschleuse, die alle komplett auspacken mussten. Vor uns waren zwei Camper Vans (ein Deutscher, ein Russe) und es ging nichts vorwärts, weil hier gerade Pause angesagt war. Das hieß für uns geduldig warten, etwas die Beine vertreten und aufs Beste hoffen. Dann durften wir endlich in die Schleuse einfahren, bzw. so halb, da noch rechts vor uns ein Auto Platz mit Anhänger einnahm, die in aller Ruhe wieder alles einpackten und verzurrten. Unsere Zollkontrolleurin wollte in den Kofferraum sehen und hat diverse Fragen gestellt zu den Inhalten unserer Boxen und des Gepäcks, hat einen Blick in die Dachbox geworfen, wollte wissen was in unserer SUP-Tasche ist (konnten wir mit Bildern klären) und wollte, dass Robert sämtliche Fächer im unserem Wohnwagen öffnet, aber hat diesen nicht betreten. Gasfach, Stauraum unter den Betten sowie Bänken und die Küchenseite hat sie nicht interessiert. Dann konnten wir unsere Dokumente wieder am Fenster abholen und hatten nach insgesamt guten 1,5 h den Grenzübertritt geschafft - Welcome to Türkiye!!!
      Und passend zum Willkommen heißen und für das Einreisegefühl sind wir mit den Klängen des Muezzins im Sonnenschein aus den Grenzübergang (im Dreiländereck Bulgarien, Griechenland, Türkei) auf die Autobahn gefahren - was für ein erleichternder schöner Reisemoment.
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    • Grenze Bulgarien -Türkei

      September 10, 2021 in Turkey ⋅ ⛅ 21 °C

      Auch im "Complex Monaco" sind wir scheinbar die einzigen Gäste. Das Frühstück bekommen wir im im Eingangsbereich des Hotels serviert. Das Ambiente ist gewöhnungsbedürftig, das Frühstück aber durchaus schmackhaft. Nachdem es in der Nacht geregnet hat, macht das Wetter beim Verlassen des Hotels nun einen sehr freundlichen Eindruck. 12 Kilometer sind es bis zur türkischen Grenze, zusammen mit den zwei Kilometern vom gestrigen Tag auf bulgarischem Boden wird unser Eindruck von diesem Land folglich sehr begrenzt bleiben. Und dennoch sind wir froh, den Schlenker gemacht und diesen Hauch bulgarische Luft geschnuppert zu haben. Auf der wenig befahrenen Hauptstraße rollen wir in Richtung Grenze, mal kommt uns ein Pferdegespann entgegen, mal steht ein Esel am Wegesrand in dieser deutlich heruntergekommen wirkenden dörflichen Umgebung. Ähnlich reibungslos wir gestern verläuft auch das heutige Grenz-Procedere. Ohne dass wir besonders lange in der Schlange stehen müssen, werden erst die Impf- und am folgenden Schalter dann die Reisepässe kontrolliert. An der letzten Station, und zwar der des Zolls, winkt uns ein freundlicher Beamter sogar an der Autoschlange vorbei. Als wir seine kurze Frage nach zollpflichtigen Waren verneinen, dürfen wir unsere Fahrt direkt fortsetzen. Ein weiterer Halt dient dann noch der Pflege unserer Tradition: Fototermin an Schild oder Flagge bei Einreise in ein neues Land. Als die Bilder im Kasten sind, lassen wir die Grenzstation hinter uns und freuen uns auf das neue Land, neue Abenteuer, neue Eindrücke, neue Sitten und Bräuche, neue Gerüche und nicht zuletzt auf die gute türkische Küche. Tschüß Bulgarien, hallo Türkei!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kemalköy, Kemalkoy, Kemal

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