Turkey
Konya

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Top 10 Travel Destinations Konya
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Travelers at this place
    • Day 331

      Paysage lunaire

      February 8 in Turkey ⋅ ☁️ 15 °C

      Étendue désertique. Montagne de la désolation aux volutes de fumée rouge provoquées par le soleil couchant et une traînée de nuages. Décor lunaire. 🌚

      Bienvenue au lac Meke !

      Entre vent et poussière, nous stationnons nos quatre vans pour la nuit face à ce lac presque asséché créé par une éruption volcanique il y a 4 million d’années. En raison de l’extraction intensive d’eau pour irriguer les champs des alentours, il s’est tarit entraînant la fuite de centaines d’espèces d’oiseaux depuis 2015.

      Après une nuit ballotté·e·s par les bourrasques, nous partons explorer les lieux. Le sol noir que nous foulons nous rappelle notre ascension de l’Etna en Sicile. Une légère sensation de terre inconnue gagne le groupe, l’impression grisante d’effectuer nos premiers pas sur une autre planète. Les abords du volcan dévoilent les vestiges d’un lac où l’eau restante s’est cristallisée, est devenue saline et a généré l’apparition de drôles de micro-organismes, semblables à ceux du lac de Salda. Le sol moutonne d’étranges amas voluptueux blancs. De gros champignons.

      Nous évoluons sur ce sol douteux, les chaussures s’enfonçant légèrement à mesure que nous avançons en direction de la montagne imprenable. La montée est abrupte pour atteindre le cratère. Après quelques longues minutes d’efforts, nous parvenons au sommet. La douceur des formes de la caldeira invite à la poésie. Bousculé·e·s par le vent, nous nous regroupons et admirons la vue dégagée sur cette terre post-apocalyptique. La descente se déroule dans les gerbes de poussière du volcan. Nous dévalons la pente avec plaisir !

      Il est temps de quitter les bourrasques pour retrouver un peu de propreté et pouvoir, à nouveau, ouvrir les portes du van sans être enseveli·e·s ! La route vers notre prochaine destination offre un paysage tout aussi désertique ; ponctué d’amoncellements de déchets, de villages aux maisons anciennes esseulées faites de pierres aux toits plats en piètre état, de jeux pour enfants au beau milieu du vide, de minarets surgissant là où on ne les attend plus et d’une femme aux lourds fagots de bois sur son dos menant ses chèvres à leur domicile.
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    • Day 93

      Woche 3 in der Türkei

      May 3, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 18 °C

      Da Siggi immer schlechter angesprungen ist und Diesel verloren hat, haben wir in Denizli eine Werkstatt aufgesucht. Nachdem uns dort zwei Werkstätten nicht weiterhelfen konnten wurden wir in der 2 Mio. Stadt Konya fündig.

      Nachdem wir Freitagabend an der Werkstatt angekommen sind, war innerhalb von zwei Minuten die komplette Mannschaft um Siggi versammelt. Am selben Abend wurde noch bis 20:30 Uhr unsere Einspritzpumpe ausgebaut und keine 24 Stunden später sind wir mit einer komplett revidierten Pumpe wieder vom Hof gefahren. Die Nacht selbst haben wir direkt auf dem Werkstatthof geschlafen und die komplette Zeit über wurden wir mit Essen und Trinken umsorgt. Die Offenheit, Hilfsbereitschaft und Gastfreundlichkeit war einfach unglaublich!

      Ansonsten ist Konya für die "Mevlana Wirbelnden Derwische" bekannt, die wir uns Samstagabend im Kulturzentrum angeschaut haben. Die sogennanten Derwische sind ca. 30 Männer in weißen Kleidern. Bei dem Tanz handelt es sich um eine spirituelle Praxis, bei der sich die Derwische knapp eine Stunde lang nach links um ihr Herz drehend in Trance beten. Wir fanden das durchgehende Drehen sehr ungewohnt aber auf jeden Fall irgendwie fasizinierend zum Zuschauen.

      Am Sonntag ging die Fahrt weiter zum "Meke Lake" - ein vulkanischer Kratersee. Der See ist mittlerweile bzw. seit 2009 fast ausgetrocknet. Wir sind einmal drum herum gelaufen und am nächsten Tag auf den Krater hoch. Außerdem hatten wir selbst dort mitten im nirgendwo wieder eine super nette Begegnung mit Einheimischen: Zwei Männer kamen aus dem Nichts, haben uns Nüsse geschenkt, wollten ein Selfie mit uns und schon waren sie wieder weg - so versteht man sich auch ohne Worte!

      Als nächstes stand der "Hasan Dagi" auf unserem Programm - ein vulkanischer Berg auf 3.268m. Da es noch zu viel Schnee hatte, haben wir es leider nicht auf den Gipfel geschafft. Dennoch war es eine super schöne Tour mit fünf tierischen Begleitern bei Traumwetter und einem super leckeren Abendessen in einem Restaurant mit einem Tisch direkt am Kamin.

      Unser Weg ging nun weiter in das Ihlara Tal. Dieses schluchtartige Tal ist 14km lang und 110m hoch und es gibt Hunderte von alten Kirchen in den vulkanischen Felsenhöhlen.  Neben den Kirchen und Co. gibt es hier in der Region auch einige unterirdische Städte. Wir haben die Größte in der Türkei - die Underground City in Derinkuyu - angeschaut. Diese mehrstöckige unterirdische Stadt erstreckt sich bis in eine Tiefe von etwa 85 Metern und ist groß genug, um bis zu 20.000 Menschen zu beherbergen.
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    • Day 51

      Çatalhöyük

      June 19, 2023 in Turkey ⋅ ⛅ 21 °C

      Çatalhöyük ist eine Siedlung aus der Jungsteinzeit und gilt heute als erste Großsiedlung der Weltgeschichte. Ihre Blütezeit hatte sie somit ungefähr vor 9000 Jahren 🙈. Zu besuchen gibt es eine Ausgrabung und ein Museum und das völlig gratis!
      Danach gings weiter nach Konya wo wir eine Nacht verbringen. Konya ist ganz anders als erwartet. Für seine 3 Millionen Einwohner scheint die Stadt sehr aufgeräumt und ordentlich zu sein, es gibt auch kein Chaos auf den Strassen, so gar nicht türkisch irgendwie 🤣.

      Çatalhöyük, Neolitik dönemden kalma bir yerleşim yeridir ve bugün dünya tarihinin ilk büyük yerleşimi olarak kabul edilmektedir. Yaklaşık 9.000 yıl önce en parlak dönemini yaşamıştır 🙈. Ziyaret etmek için bir kazı ve müze var ve tamamen ücretsiz!
      Daha sonra bir gece geçireceğimiz Konya'ya geçtik. Konya beklediğimizden çok farklı bir şehir. Şehir 3 milyon nüfusuna göre çok düzenli ve tertipli görünüyor, sokaklarda kaos yok, yani hiç Türk değil 🤣.
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    • Day 29

      Endlich mal ein Hotel

      May 2, 2022 in Turkey ⋅ ☁️ 14 °C

      Haben den gleichen Weg gehabt wie Damien. Als es nach Regen aussah, haben wir uns dazu entschieden mit ihm ins nächste Hotel zu fahren. Da mussten wir dann feststellen wie teuer ein Hotel mit Frühstück doch sein kann. Wir sollten tatsächlich umgerechnet 9€ pro person bezahlen. Und das trotz dem Umstand, dass es sogar ne warme Dusche gab!
      Haben auch direkt mal in der dusche unsere Wäsche gewaschen und im Raum aufgehangen. Danach mit Damien ne runde raus und streetfood gegessen. Ist ja Feiertag, alles hat zu...
      Am nächsten Morgen einen neuen Freund verabschiedet und weiter gezogen...
      Okeee nen richtiges Frühstück wars nicht. Aber war besser als keins 😂
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    • Day 29

      Was eine Gastfreundschaft 😍

      May 2, 2022 in Turkey ⋅ ☁️ 16 °C

      Wollten nur eben Tanken. Wurden dann erst auf Tee und dann sogar noch auf was zu essen eingeladen. Da kam dann auch noch Damien vorbei. Ein Heimatloser Reisender. Der seit langer Zeit auf Reise ist und keinen Plan für eine Heimreise hat. Der Pass ist zwar ein Französischer, die Heimat aber ist Grenzenlos.Read more

    • Day 77

      Konya, Hauptstadt der Seldschuken

      August 10, 2023 in Turkey ⋅ 🌙 29 °C

      Konya liegt in Zentralanatolien im Steppenhochland. Diese geschichtsträchtige Großstadt gilt als Zentrum für den anatolischen Islam. Zurecht wird sie oftmals als „grüne Stadt“ bezeichnet.
      Das können wir sehr gut nachvollziehen, fahren wir doch kilometerweit an wunderbaren großzügigen und gepflegten Parks vorbei, die alle, nach Themen geordnet, entsprechende Namen haben.
      In einem der Parks hat die Stadt für Wohnmobilisten einen kostenfreien Stellplatz eingerichtet. Hier stehen wir für ein paar Tage und schauen uns die Stadt an, die eine besondere Mischung aus Tradition und Moderne aufweist. Zunächst aber genießen wir den weitläufigen schattigen Park.
      Mit dem Taxi gehts am nächsten Tag in die Stadt.
      Am „Mevlana-Komplex“ steigen wir aus und beginnen unseren Rundgang. Das türkisfarbene Kegeldach des Klosters ist heute das Stadtwahrzeichen. Das Mevlana-Kloster wurde früher von den Derwischen genutzt. Es ist heute das meistbesuchte Museum der Türkei nach dem Topkapi-Palast in Istanbul.
      Der Ordensgründer Rumi lebte in Konya. Er fand im 13 Jh. durch seine mystischen Anschauungen und seine Predigten über Friedfertigkeit viele Anhänger. Seine Grabstätte bildet den Mittelpunkt der Anlage. Sie ist wirklich eindrucksvoll.
      Wir bummeln durch die ausgedehnten schmalen Altstadtgassen, haben Spaß am Feilschen im Basar, essen lecker die lokale Spezialität Konyas: Lammfleisch auf Pitabrot mit Joghurt. 😋
      Auf dem Aladdin-Hügel bewundern wir die älteste seldschukische Moschee in Konya. Nach siebzigjähriger Bauzeit wurde sie 1221 eingeweiht.
      Neben den sicherlich wichtigen geschichtsträchtigen Moscheen, Museen und sonstigen Bauwerken, bleiben diese grandiosen Parks, die die Menschen nutzen können, in unserer Erinnerung. In dieser Größenordnung haben wir das noch in keiner anderen türkischen Stadt gesehen. Unser Taxifahrer hat uns in englischem und deutschem Kauderwelsch erzählt, dass die reichen Geschäftsleute der Stadt ihren Bürgern durch Investitionen in diese Parks etwas zurückgeben. 👍🏻
      Wir hätten gerne eine Aufführung des Drehtanzes der Derwische gesehen. Sie finden aber nur am Wochenende und spätabends statt.
      Die Tänzer bewegen sich dabei stets gegen den Uhrzeigersinn – als Gruppe und individuell. Derwische sind prinzipiell linksdrehend, immer in Richtung des Herzens. Dabei neigen die Tänzer den Kopf nach rechts. Wissenschaftler:innen haben nachgewiesen, dass sie nur so ohne Schwindelgefühl ihr Gleichgewicht über längere Zeit halten können.

      Auf der Herfahrt hatten wir überraschenderweise nochmal Gelegenheit, tief in die „Salzwelt“ das Tuz Gölü einzutauchen. Auf der Nordwestseite des Sees bei Yousan Tuzlasi, durften wir mit einer Sondergenehmigung auf der Salzstrecke, die auch die beladenen Salz LKWs nutzen, rausfahren bis es nicht mehr weitergeht. Ein surreales und spannendes Erlebnis.
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    • Day 79

      Im „Beysehir-Gölü“ Nationalpark

      August 12, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 24 °C

      Hier am Beysehir -See, umgeben von den Bergen des Taurusgebirge und inmitten der ruhigen und wunderbar grünen Natur des Nationalparks, verbringen wir das Wochenende auf ca. 1200 Meter Höhe in einem angenehmen Klima.
      Inmitten eines neu gestalteten großzügig angelegten Picknickbereiches, gibt es einen abgetrennten Teil für Wohnmobile und Wohnwagen. Jeder Stellplatz ist durch grüne Zäune abgeteilt und mit Wasser, Strom und Grillplatz versehen.
      Es ist herrlich ruhig hier. Das blaugrüne Wasser des größten Süßwassersees der Türkei plätschert vor sich hin.
      Nach den Tagen in der quirligen, lauten Stadt Konya und den vielen Gesprächen im Basar und auf dem stark frequentierten Stellplatz mit Leuten von überallher, genießen wir die entspannte Stille in dieser tollen Umgebung.
      Wer hierher kommt, sollte alles Notwendige an Bord haben. Der Stellplatz liegt mitten der Natur ca. 15 Kilometer außerhalb des Ortes Beysehir mit seiner wunderbaren, sehr alten Moschee.
      Wie mir eine junge Türkin aus Frankfurt auf dem Parkplatz am Ufer erzählte, ist die Esrefoglu- Moschee eine der letzten Holzmoscheen aus der Seldschukischen Architektur und wurde 1296 gebaut. Sie ist deshalb ziemlich einzigartig in der Türkei. Auch der große geschnitzte Uhrenturm der Stadt fällt direkt ins Auge.

      Aber nichts kann einen Sonnenuntergang und später unzählige Sternschnuppen am Beysehir- See toppen! 🤩
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    • Day 520

      Konya , Sultanı und Aksaray

      August 6, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 37 °C

      Eine vierstündige Fahrt durch Weizenfelder führte uns nach Konya. Die Stadt zählt als Wallfahrtsort für viele Muslime und gefühlt besteht die Stadt fast nur aus Moscheen und Süssigkeitenläden. Wir kauften uns Baklava und co, setzten uns in den Park und drückten uns die ultrasüssen Backwaren rein, was unser Zahnarzt bestimmt nicht gutheissen würde.
      Den kostenlosen Stellplatz der Stadt fanden wir nicht schön, wir suchten uns selber einen Platz und fanden in der Dämmerung ein Feld voller Müll. Immer noch schöner als der andere Platz und im Müll ausblenden sind wir seit März 2022 Meister geworden.
      Immerhin waren wir alleine und konnten so super duschen. Unsere neuste Duschtechnik: Einer hält eine 5-Liter-Flasche aus dem Fenster, während der andere darunter duschen kann. 🚿
      Funktioniert super, bis auf den Unfall als Chantal sie aus Versehen auf Philipp runterfallen lies. 🤕🤬
      Am nächsten Tag fuhren wir nach Sulthani, zu einem historischen Gebäude voller Teppiche. 😂 Kann man sich ansehen, muss man aber nicht.

      Nächster Halt Aksaray: Keine schöne Stadt, aber sehr authentisch. Wir assen für 5 Franken in einem Restaurant mit drei Tischen zu Mittag. Nach einem Dürümteller, einem riesigen Salat, einem Lamacun (ihre Spezialität und ein Geschenk des Hauses), Wasser und Tee kriegten wir noch etwas Handparfum auf die Hände und verabschiedeten uns.
      Die Ruine, die wir uns eigentlich ansehen wollten, war nicht schön, dafür war der Besuch im Lebensmittelmarkt umso schöner. Ein Mann liess uns an der Kasse nach vorne (wir kauften nur zwei Maiskolben ein), worauf wir ihm dankten. Nachdem wir bezahlt haben, bat er die Kassiererin seine Äpfel ganz schnell zu scannen und drückte uns zwei in die Hände. Das passiert einem im Migros auch nicht jeden Tag. 🙂
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    • Day 126

      Tag 126 - Im Nichts

      November 17, 2019 in Turkey ⋅ ☀️ 12 °C

      55 km / 4785 km - 7 / 489 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 52,5 € Transport (Fähre, etc.)
      0 € / 945 € Lebensmittel
      0 € / 794 € Unterkunft
      0 € / 220,5 € Eintrittspreise
      0 € / 152,5 € Anschaffungen
      0 € / 84 € Ersatzteile
      0 € / 52 € Visum

      0 € / 2276,5 € Gesamt

      Als ich heute Morgen das Zelt geöffnet habe, lag die Umgebung noch unter dem Frost der letzten Nacht.
      Es ist erstaunlich, wie schnell sich das bei den ersten Sonnenstrahlen des Tages verändert.

      Schon nach dem Frühstück waren die Zelte so trocken, dass wir sie problemlos einpacken konnten.

      Heute ging es den ersten Teil der Strecke nur an der Schnellstraße entlang.
      Zum Glück bogen wir dann südlich Richtung Kulu ab. Hier worden noch die Vorräte aufgefüllt und dann auf einer schönen und verlassen Straße in immer leerere Gegenden vorgedrungen.
      Einem Einheimischen verdanken wir die Information, dass es in dieser Stadt wohl den besten und ausgezeichnetesten Döner geben sollte leider hatte er heute geschlossen.

      Auf halber Strecke zum Salzsee begegneten wir zwei Schäfer mitten im Nichts. Im absolut Nichts. Nichts außer unbestellten Feldern und den Schäfern samt Schafen. Und das soweit das Auge reichte. Bis zum Horizont. Und das nicht nur sprichwörtlich.
      Gut, die Schafsherde hatte dann schon nach einigen Metern ihr Ende. Aber die Felder nicht.

      Es hätte keinen Unterschied gemacht, wo wir die Zelte aufgeschlagen würden. So bogen wir kurz nach der Herde auf das Feld.

      Song des Tages
      St. Elmo's Fire - John Parr
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    • Day 54

      En route to Konya

      November 9, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 19 °C

      Konya was both a destination I wasn’t sure I was going to reach, and just something on the way to “better things”. While writing this I am already in Konya; but those experiences come separately.

      I had hardly left Pamukkale, did I come upon a small town (Kocadere) with some sort of festivity going on, from what it looked like. I turned around to just go around, but from all sides people people — men and women — waved at me to come join them and to eat and have chai. I wanted to decline, but no chance: I was put on a long table and given food and chai, along with other men who were eating silently. Kids also wanted to know (without speaking English of course) where I was from, someone who spoke English-but-not-really-English was brought in, etc. Turns out, someone’s father had died, I believe, and in that village they them do such a thing in his honour, if I understood it correctly. They weren’t celebrating, but it wasn’t a funeral setting either.

      So then I had to climb, slowly, to around 800 meter. And up there the clouds were very dark: I kept checking my phone, which said it wasn’t going to rain, but got very nervous over the dark clouds. And then 10 minutes later I was pretty much in them: sandclouds. You couldn’t see the mountains because it was so thick—amazing view though. 10 km on that was accompanied by white soil near a lake, and I had just come from Pamukkale: this here was white due to sodium (which they were also digging out). I then also camped in where one of the lakes was supposed to be, and where some guys were also hunting for something until it got dark. One of the nicest spots.

      Next day, 10 km in, wanted to refill my water at one of the many taps they have here, and was stopped by a farmer who wanted to know more (which I obviously couldn’t easily tell him) and above all wanted to offer me çay. Well, and food. Actually food first, lots of it, and then tea. Super simple house but such a nice guy. After that one of the climbs that komoot said was “tarmac” was a horrible steep gravel climb, so I was alternating pushing and trying to cycle up for a long time. Very exhausting day.

      Slept near (15 km and one climb before) eğirdir, and there I ran into two dutch cyclists who just come from Konya. Chatted a bit—they had been on the road a lot longer than I — and for only the second time since leaving I cycled together with others for about a minute; they went the other way though, and just came from Konya by bus. So after some (too many, I can never stop buying stuff) groceries, I went along my way to the other side of the lake: beautiful view and great fruit. And lots, lots, lots of apples.

      I wanted to sleep near the lake so didn’t go too far, chilled on a beach for a while, and then took the last exit from when the road turned inwards to just look for a spot to camp. Went and asked some older turkish lady whether I could, and it turned out the place I was asking to stay was from a french couple. They were ok with it, and when they arrived home, I was offered food, ponsec, raki, and so much hospitality. Even though I asked whether I could just sleep on their land. By the way, I was the second Dutch person who asked that: the first was a few months back, when they were in france. Also, the thing with greeting women and not being greeted back… its a thing, and its hard and complicated. Lets just leave it at that.

      Oh, and the lake was about 30 meters smaller than it used to be just where I was, because everyone in the neighbourhood pumps the water out to grow apples. Thats how many apples are grown there.

      So that is meal three in three days. Day four I first had breakfast with them, had lots of climbing to do; but that went fine and even the gravel climb was totally ok! … So, had a break, made coffee, and… flat tire, probably glass somewhere. Tried to put the new tire I bought in Selçuk on: the valve is to fat to fit in the wheel. Hooray. Suddenly my optimism was gone —I still had one extra tire with me which I fitted on, but couldn’t have any situations that would have me needing to change the tube anymore, or I would be f*ckd. (Of course this always happens with touring, but it sucks when it happens. Have to get some new tubes and stuff soon, I just want to be prepared.)

      After that everything went fine, either because or in spite of my optimism that it would be fine, and I managed to reach Beysehir lake; absolutely beautiful natural park also on the way. The reason for taking the bus — this is a cycling trip after all? The road looked boring, I want to go to decathlon in Konya, and I wanted to get to Cappadocia quicker, because the weather might turn bad, and because even after turkish coffee and a total baklava overload I still didn’t feel like cycling. Looks like I might make Cappadocia, which I would never have guessed. Weather gods have been favourable so far.

      So now one day Konya, and then on eastward to see what everyone says is the most beautiful thing in Turkey. (I will probably disagree.)
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    You might also know this place by the following names:

    Konya, قونية, Кония, Konya ili, Конья, Правінцыя Конья, Província de Konya, پارێزگای قۆنیە, Konyanská provincie, Qonya, Επαρχία Ικονίου, Provinco Konya, Provincia de Konya, Konya provints, Konya probintzia, استان قونیه, Konyan maakunta, Կոնիա, Provinsi Konya, コンヤ県, კონიის პროვინცია, Konya walayati, 코니아 주, Qonye, Iconium, آستوٙن قوٙنیه, Konjas ils, Конија, कोन्या प्रांत, Wilayah Konya, Provinsen Konya, صوبہ قونیہ, Provincia Konya, Konya Province, Konya eanangoddi, Provinca Konja, Mkoa wa Konya, Вилояти Кония, Konýa, كونيا ۋىلايىتى, 科尼亚省

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