Turkey
Kurbağalı Dere

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Travelers at this place
    • Day 6

      5. Day Istanbul IV

      August 5, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 29 °C

      After our cruise trip, we took the ferry to Kadiköy to discover the asian side of Istanbul. A lot of fantastic restaurants, bars, businesses and people.

      The Ciya Restaurant is a must do, if you are in Kadiköy. I heard the first time from it on Netflix chef’s table.Read more

    • Day 6

      5. Day Istanbul V

      August 5, 2022 in Turkey ⋅ 🌙 24 °C

      After we visited a live music club. We took the ferry from Kadiköy to Karaköy and from there across the Galata-Bridge from Eminönü with the Metro (T1) to Sultan Ahmed Station.

      Our residence is in the old town of Istanbul.Read more

    • Day 4

      Gün 4: Komm, wir fahr’n nach Asien

      March 6, 2023 in Turkey ⋅ 🌙 9 °C

      Heute sind wir mit der Fähre nach Kadıköy auf die asiatische Seite übergesetzt. Ein kurioses Gefühl mit einem 75 Cent Ticket und einem Çay in der Hand zwischen zwei Kontinenten hin- und herzufahren. In Kadıköy sind wir über einen herausragend sortierten Plattenladen mit vielen türkischen Platten gestolpert, von denen ein beachtlicher Teil mit uns zurück nach Berlin reisen wird.

      Wir waren am Moda Pier spazieren, wo man im Dunst des Horizontes die fast gespenstisch wirkenden Umrisse der Prinzeninsel erahnen konnte und haben die Stadt von oben auf dem Emaar SkyView aus 300 Metern Höhe bestaunt. Man hat dort wirklich wunderschöne Fotos von uns gemacht, fast hätten wir uns doch für das Foto-Mousepad entschieden.

      Im „Beatrice“, dem Rooftop Restaurant unseres Hotels, haben wir den Abend dann ebenso ausklingen lassen: mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Moscheen im gegenüberliegenden Stadtteil Eminönü, bei erlesenen Speisen und vollendetem Service. Durchaus!
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    • Day 14

      Moda, Kadiköy...la bohème

      August 23, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 29 °C

      L'antique Chalcédoine grecque qui vibre au rythme de ses marchés bigarrés et de ses bars à la mode.

      Au large, sur la gauche, sur la mer de Marmara, émergent les îles aux princes, vertes et dépaysantes (je compte bien y aller cette fois)

      Et puis là où je loge c'est dans un vieil appart avec 3 colocs et 2 chats (bombix et bombek); de jeunes turques bien sympas qui ont des goûts musicaux très fun et une terrasse avec vue sur une jungle où il y a des chatons

      Il y a le parc yoğurtçu (pour le retenir je le prononce comme yoghourt)
      Qu'est-ce que le Turque est complexe! Je ne me démonte pas, j'ai déjà appris 14 nouveaux mots (1 mot par jour!)
      Tout proche, il y a le stade de l'équipe de foot Fenerbahçe
      Le soir de mon arrivée il y avait un match...eh ben j'ai jamais rien vu de tel! Quel engouement! Les rues se sont parées de personnes qui arboraient le maillot et jouaient de plusieurs instruments, chantaient...
      Pendant 10 minutes j'ai essayé d'être une supportrice...euh c'est grave si je préfère le hand ou le basket? 😋

      Objectif de cet emplacement où je séjourne : tout faire à pieds!
      Premiers jours j'ai joué aux amoureuses des bords de mer en arrivant 🌊
      Me suis perdue dans les dédales de rues, où j'ai rencontré un vendeur de miel (Serda) qui m'a fait déguster un des meilleurs miels au monde (bon c'est lui qui l'a dit... la nièce d'apiculteur que je suis dirait qu'il n'y aura
      jamais rien de meilleur qu'un bon miel d'Alsace 😋).
      De ce que j'ai compris, (merci google trad), en Turquie, les miels sont recoltés sur des plateaux proches de la mer noire et issus d'un mélange qui va parfois de 300 à 500 fleurs différentes! Ils en ont 4 catégories différentes.
      La vidéo de Marie qui touille le miel c'est son idée! #sotouristic je me suis juré de jouer le jeu! C'est cadeau 🙈

      Le midi je croise par hasard un ami Turque, producteur de films de passage dans le quartier qui avait choisi le même endroit pour manger. Cette rencontre impromptue pourrait faire le même son que le nom du lieu küff! Nous sommes surpris de voir une fois de plus comme le monde est petit!

      Dans les rues, sur une des photos, vous entre apercevez un mec avec un gros sac en toile...dans la ville il y a des mecs impressionnants qui parcourent les rues pour récolter le carton et le plastique en les cherchant dans les poubelles. Pas de système de tri. De temps en temps, tu entends le son de leurs pieds qui dérapent de manière maîtrisée si la rue est pentue
      Suis scotchée!

      Partie pour aller voir Haydarpaşa Gari qui est une imposante gare ferroviaire, cadeau de l'empereur Guillaume II au sultan Adul Hamit II qui se situe au bord de la jetée de Kadıköy, à l'entrée du bosphore...
      Je me retrouve gentillement éconduite par des gardes (après 1h de marche sous le cagnard) parce que le lieu est en rénovation
      Bon, de loin, je voyais bien qu'elle semblait encerclée d'échafaudages.
      Je me découvre encore un peu têtue 😅
      Alors je me retrouve chez un vegan hippie (Ali) qui a un café alternatif que tu trouves seulement si tu aimes te perdre
      Session amour généreux de chat!

      Le soir j'improvise un pique nique à la turque dans un parc en jetée de mer
      Je vous laisse admirer
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    • Day 17

      Reporting from Istanbul

      December 10, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 10 °C

      After 7 days of a nasty cold and 6 days of daily rain in Istanbul I am back.

      When I arrived here and got out of the airport it was like stepping into a different universe. And then seeing Istanbul in the sun for the first time was like seeing another world again.
      On my first day in the sun, I crossed from the Asian to European side, checked out the square with the Yeni Kemi mosque, visited the spice market and toured the upper part of the Eminonü neighbourhood, including the ancient roman aqueduct that still stands integrated into a major roadway.
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    • Day 5

      Abstecher nach Asien

      March 24 in Turkey ⋅ 🌩️ 15 °C

      Der Tag begann damit, dass Amanda aus dem Haus rannte um Kaffee zu holen, weil sie wenigstens einmal im Bett Kaffee trinken wollte. Das passierte dann auch, daraufhin war genug Lebensenergie da um sich auf den Weg zum 2. Kaffee zu machen. Als auch dieser gefunden war, machten wir uns auf den Weg auf die Touristen-Zirkus-Seite (inoffizieller Name unserer Seits) um die Cisterna Basilica noch zu besichtigen, die wir gestern einfach nicht mehr geschafft hatten. Nach viel herumirren und etwas Verzweiflung, kamen wir rein. Es war schon beeindruckend diese riesige Halle zu sehen und Steine anzufassen, die die Römer dort hingestellt haben - aber die Luft und der Geruch war eben auch so als wäre es seit den Römern dort. Danach ging es wieder runter zum Meer, weil wir mit der Fähre auf die asiatische Seite fahren wollten. Wir hatten versucht das Bezahlsystem zu verstehen, aber hatten keinen Plan (und auch keinen Bock). Deshalb sind wir einfach in die Touristeninformation gelaufen um es uns erklären zu lassen, ein Mann mittleren Alters fragte uns ob wir aus Deutschland kommen blabla - ja natürlich ist er in Nürnberg aufgewachsen - die Welt ist zu klein. Auf jeden Fall hat er uns wirklich sehr geholfen und Nora freute sich wahnsinnig darauf über den Bosporus zu schippern. Vor der asiatischen Seite wurden wir ausrücklich gewarnt, gerade als Frau sei es dort nicht sicher (sagte der Texaner). Wir weißer als weiß und zur Hälfte blond dachten uns, das wollen wir doch erstmal sehen bevor wir hier irgendwas glauben. Ja, was soll man sagen, der 3. Laden auf der anderen Seite war Tchibo und der 4. Rossmann. Allgemein war es dort architektonisch aber doch anders, etwas chaotischer und enger und wir würden sagen tatsächlich individueller als auf der 'touristischen' Seite, man kam sich teilweise wie in Amsterdam oder Berlin vor. Wir wollten dann aber auch relativ schnell nach Hause und das taten wir auch, in der Nachmittagssonnen ging es durch Galata, wir aßen ein verrücktes aus (mit Schoko-Honig-Sesam-Paste) und fanden dann noch ein Hidden Germ: ein Museum über Konstantinopel. Wir waren sehr begeistert, aber konnten kaum noch stehen. Dann ging es zum Abendessen, mal wieder überragend. Und dann haben wir denn Sonnenuntergang über den Dächern Istanbuls gesehen💫Read more

    • Day 95

      Varna - Istanbul

      August 20, 2019 in Turkey ⋅ ☀️ 27 °C

      Unsere Startcrew bestand aus 11 Crewmitgliedern. Unser Bolivianer Fermin musste leider zurückbleiben, da aufgrund der ungünstigen Wettervorhersage der Termin für seinen Rückflug nur schwer zu halten war.
      Wir segelten im 3-Schicht-System mit je 3 oder 4 Personen und unser Tag hatte auf See 18 h. 6h Wache, 6 h frei und 6 h Bereitschaft, in der die jeweilige Crew Frühstück oder Abendessen machen musste oder einfach Arbeiten erledigt worden, die an Bord ausstanden.
      Bei über 20 kn Wind konnten wir die ersten Erfahrungen sammeln. Die See war etwas ruppig und das Steuern mit dem Ruder zumindest für mich schon etwas schwierig, da es durch seitliche Wellen ständig in Bewegung war. Da die letzten Wochen sehr anstrengend waren, wurden die zwölf freien Stunden nach der Ruderwache oft für ausgiebige Ruhe genutzt.
      Wir schafften am Tag durchschnittlich ca. 40 sm und kamen trotz der Schlechtwetteransage und einem unplanmäßigen Umweg nach Burgas gut voran. Allein das Boot war in seinen Segeleigenschaften nicht so wie gewünscht. Trotz gutem Kurs hatten wir eine hohe Seitabdrift. Das Boot war aufgrund des großen Segels so luvgierig, dass wir vorn kaum Schwert setzen konnten und so die hohe Seitabdrift zustande kam.
      Für mich war der dritte Segeltag an Bord, der Sonntag, der 18. August, ein besonderer Tag. Ich hatte Geburtstag und durfte diesen Tag an Bord feiern. So einen Geburtstag erlebt man nicht alle Tage und wird ewig in Erinnerung bleiben.
      Aber wir hatten ja eine Mission und wollten nach Istanbul. Die türkische Coast Guard kam uns entgegen und schleppte uns am 19.08.2019 zum Eingang des Bosporus nach Rumeli Feneri. Wir wurden dort herzlich empfangen und direkt in ein Restaurant mit Blick über den Ort ausgeführt. Wir verbrachten die Nacht in Rumeli Feneri und wurden am nächsten morgen mit einem Frühstück beglückt. Noch vor Ort wurden erste Reparaturarbeiten am Boot vorgenommen und die gebrochenen Schwerter ausgetauscht.
      Für mich war dieser Stop bedeutend. Ich entschied mich weiterhin an der Expedition teilzunehmen und nicht wie geplant nach dieser Etappe zurück nach Deutschland zu fliegen. Nach den vielen Mühen der letzten Monate wollte ich mehr haben. Es war eine Entscheidung, die ich bis zum Schluss nicht bereut habe. Ich konnte nach dem Zeitdruck der letzten Wochen die Expedition endlich genießen.
      Am 20. August wurden wir durch den Bosporus nach Istanbul in die Kalamis Marina geschleppt. Da es sich um eine der befahrensten Wasserstraßen auf der Welt handelt, sind wir nicht durch diese sehr enge Meerenge gesegelt. Außerdem herrscht dort geteilter Seeverkehr, was diesen Wasserweg in der Neuzeit noch enger und gefährlicher gemacht.
      Auch im Schlepp war die Passage per Schilfboot beeindruckend. Die Natur, aber auch die Schönheit Istanbuls waren überwältigend. Am Abend erreichten wir unseren Liegeplatz in Istanbul.
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    • Day 41

      Marmara Sea and Istanbul Metro

      May 15, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 23 °C

      The Istanbul Metro (Turkish: İstanbul metrosu) is a rapid transit railway network that serves the city of Istanbul, Turkey. The oldest section of the metro is the M1 line, which opened in 1989. Due to Istanbul's unique geography and the depth of the Bosporus strait, which divides the city, the European and Asian metro networks do not connect directly. The two parts of the city are linked through the Marmaray commuter rail line, several stories under the Bosphorus Strait.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kurbağalı Dere, Kurbagali Dere

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