Turkey
Ortahisar

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Travelers at this place
    • Day 18

      Cappadocia 1

      August 11, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 29 °C

      Etwas was bei einem längeren Türkei-Aufenthalt nicht fehlen darf, ist definitiv der Besuch Kappadokiens. Es handelt sich um eine wirklich einzigartige Landschaft in Zentralanatolien, welche vor allem für ihre Feenkamine bekannt ist - aber alles der Reihe nach..

      Nach meinem Eskişehir-Ausflug ging es zuerst einmal zurück nach Ankara. Hier hecke ich dann jeweils meine neuen Reisepläne aus. Es gibt noch diverse tolle Orte zum Entdecken, doch Cappadocia stand schon immer ganz weit oben auf meiner Wunschliste. Gesagt getan, habe ich beim nächsten Ticket-Office eine Busfahrkarte nach Göreme gekauft. (Kosten: ca. CHF 13)
      Göreme bildet das eigentliche Zentrum Kappadokiens und ist entsprechend sehr touristisch. Für mich ging es nach der 4-stündigen und äusserst angenehmen Busfahrt weiter ins 5km entfernte "Ortahisar". Ein kleiner und bedeutend ruhigerer Ort als das laute, teure und staubige Göreme. Okay, staubig war es nur, weil sie die komplette Hauptstrasse aufgerissen haben und der ganze Verkehr provisorisch auf unbefestigten Strassen stattfand.

      Ich habe nach der Ankunft in Ortahisar zuerst einmal meine Unterkunft für die kommenden 4 Nächte bezogen. Für umgerechnet CHF 11 pro Nacht bekam ich ein wirklich ordentliches Zimmer mit eigenem Bad und einer grossen Terrasse. Ich hatte mich vorab nicht sonderlich intensiv um Recherchen bemüht, weswegen meine Pläne für die kommenden Tage noch unklar waren. Am Abend wollte ich jedoch den Sonnenuntergang begutachten und habe mir hierfür den Panorama-Viewpoint in der Nähe rausgesucht. Zu Fuss waren es knappe 4km und ich war wieder einmal die einzige Seele welche ohne Fahrzeug unterwegs war. Reihenweise Autos und Reisebusse fuhren an mir vorbei, leider alle mit dem gleichen Ziel. Krass was das wieder für ein Menschenandrang war. Und das alles wegen ein bisschen Aussicht. Für den ersten Abend war es ganz okay, aber inmitten der ganzen Meute fühlte ich mich trotz allem nicht sehr wohl. Nach ein paar Fotos ging es wieder zurück ins Dorf, wo ich mich zuerst um den Hunger kümmerte. Zusätzlich konnte ich mich in Ruhe ein wenig über mögliche Aktivitäten der kommenden Tage informieren.

      Seid gespannt. :)
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    • Day 19

      Cappadocia 2 - Teil 1

      August 12, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 30 °C

      Voilà, da bin ich wieder.
      In den letzten Tagen war ich etwas nachlässig was das Berichte schreiben angeht - diesbezüglich schon mal Sorry! 😇

      Ich habe mich für meine bevorstehende Zeit in Kappadokien gestern Abend ein wenig eingelesen und mögliche Aktivitäten geprüft. Es stellte sich heraus, dass die Gegend ein wahres Wanderparadies ist. Eine willkommene Möglichkeit für mich, um dem ganzen Massentourismus ein wenig zu entkommen und die Landschaft in seiner natürlichsten Form zu erleben.

      Nach einer durchaus angenehmen ersten Nacht in meinem aktuellen temporären Zuhause, machte ich mich am Morgen früh auf die Socken. Die ersten Kilometer ging es der ziemlich befahrenen Hauptstrasse entlang, ehe es in einer Linkskurve auf einen Wanderpfad ging. Der Weg führte mich anfänglich ziemlich steil bergab ins "Valley" hinein. Unten angekommen sah ich schon von Weitem einen kleinen Stand mit allerhand guten Sachen. Ein ambitionierter älterer Herr kam ziemlich zügig daher als er mich erblickte und erklärte freundlich was er anzubieten hat. Da ich ohnehin nichts Gescheites dabei hatte, gönnte ich mir ein Päckchen mit Nüssen und getrockneten Brombeeren. Für eine bevorstehende - und allfällig anstrengende - Wanderung wahrscheinlich nicht der dümmste Snack, dachte ich mir. Mein Weg schlängelte sich anschliessend immer weiter durch das Tal und die vielen Bäume und Sträucher spendeten angenehmen Schatten und einen kühlen Wind. Nach dem Passieren diverser Tunnel führte mich der Pfad nach einem scharfen Rechtsabbieger langsam wieder hoch in ein neues Valley. Das "Red Valley" war um spektakuläre Aussichten nicht verlegen und ich musste gefühlt alle 30 Meter mein Handy zücken. Es sei zudem zu erwähnen, dass ich praktisch das ganze Tal und den tollen Wanderweg für mich alleine hatte. Nach einer Weile führte es mich hinaus und ich war am höchsten Punkt angelangt, wo es einen Aussichtspunkt und ein paar Verkaufsstände gab. Die Sonne brutzelte währenddessen ohne Gnade auf mich hinab, weswegen ich das "Getriebe" mit einer kalten Cola und etwas Frischwasser aufpeppelte. Mit neuer Energie ging es nach ein paar Minuten weiter und ich wurde wie bisher mit tollen Ausblicken und einer atemberaubenden Landschaft belohnt. Gegen Ende der Wanderung führte mich der Weg durch eine enge Schlucht. Dort traf ich an einer Stelle, bei welcher eine Holzleiter zu benutzen gewesen wäre, auf ein Päärchen aus Spanien. Das Problem, es ging nicht weiter. Die Leiter war kaputt und man musste 3 Meter in die Höhe. Mit Ach und Krach haben wir aus den übriggebliebenen Holzstücken ein Provisorium gebastelt, was es ermöglichte die nächste Ebene zu erreichen. Ich machte den Anfang und ging ein paar Minuten voraus um die Lage zu checken - wer weiss, vielleicht hat es noch weitere Knacknüsse auf dem Weg hinaus. Mit guten Nachrichten lief ich zurück zur Schlüsselstelle, wo nur er sich bereit erklärte mitzukommen. Seine Freundin war sich dem Ganzen unsicher und wählte den Weg zurück zum abgestellten Fahrzeug. Zusammen mit meinem spanischen Compañero ging es die letzten Züge durch die Schlucht und zurück zur Hauptstrasse. An einem schattigen Plätzchen warteten wir auf seine Freundin, ehe ich mich nach deren Eintreffen ebenfalls auf den Heimweg machte. Erschöpft aber glücklich kam ich am späteren Nachmittag in Ortahisar an und war immer noch von den Erlebnissen und der Schönheit geblendet. (Wanderung ca. 23 km)

      So kann es definitiv weitergehen!
      Es gibt zum Glück noch weitere Valleys und Landschaften zu entdecken.

      Bis zum nächsten Mal bei "Cappadocia 3". 😉
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    • Day 20

      Cappadocia 3 - Teil 1

      August 13, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute stand ein weiterer Wandertag auf dem Programm. Wirklich schade habe ich meine Wander-Boots nicht dabei - die hätten mir die Herumkraxlerei um einiges erleichtert. Für meine jetzigen Wandertätigkeiten müssen also herkömmliche Sneaker herhalten, was bis anhin auch gut geklappt hat.

      Kleine Randnotiz: Mein Magen macht seit der Kappadokien-Ankunt wieder Unruhe, es "hält" aber aktuell noch! *fingers crossed*

      Zuerst führte mich meine Route der altbekannten Strasse in Richtung Sonnenuntergangs-Aussichtspunkt entlang. (diese Strecke bin ich in den ersten Tagen hier gefühlt schon 5 Mal gelaufen - entsprechend fühlt es sich bereits recht heimelig an)
      Als Nächstes ging es ein wenig berghoch auf den höchsten Punkt in der gesamten Umgebung. Den Namen des "Bergs" konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Oben angekommen war ich (zum Glück) wieder für mich - absolut keine Menschenseele soweit das Auge reicht. Der untypische Berg errinnerte mich ein wenig an den "Table Mountain" in Kapstadt, da man oben wie auf einem Hochplateau herumwandern konnte. Es ging also mehrheitlich geradeaus weiter, ehe mich der Weg wieder unmissverständlich in die Tiefe führte. Loses Gestein und steiles Gelände machten das Ganze etwas rutschig, aber alles in allem ging es irgendwie. Ich war nun quasi direkt vor "Zelve" einem der vielen Touri-Points in Kappadokien. Es handelt sich hierbei um ein Freilichtmuseum eines fast ausschliesslich aus Höhlen bestehenden Ortes. Im Laufe der Zeit haben hier unter anderem Römer, Osmanen, Griechen und Türken gelebt. Und jetzt kommts: Hier haben Menschen tatsächlich bis ins Jahr 1953 gelebt, das muss man sich mal vorstellen - so lange ist das noch nicht her! Aufgrund von Erdbeben, eingestürzten Höhlen und entsprechenden Todesopfer wurden die Bewohner (mit staatlicher Hilfe) umgesiedelt. Seit 1967 ist der Ort ein Museum. Extrem spannend, aber man ist in gut 30 Minuten wieder draussen - sofern man nicht von jeder Höhle 10 Fotos knipst. PS: Es gibt in diesem Höhlendorf auch diverse Kirchen und eine Moschee.

      Genug Geschichte, nach einer kleinen Erfrischung ging es weiter ins kappadokische Hinterland. Der Weg war super, jedoch nicht leicht zu folgen, weswegen ich mich auch ein paar Mal verlaufen habe. So auch als ich eine Schlucht hinaufkletterte und nicht mehr weiter kam. Saublöder Wanderweg dachte ich mir und fluchte auf dem Weg zurück noch ein wenig vor mich hin. Nach ein paar Minuten fiel mir auf, dass ich falsch abgebogen bin und ich sowieso nicht da hätte durch müssen. Fortan ging es wieder auf herkömmlichen Wegen zurück nach Göreme. Die Landschaft war wieder einmal grandios und ich war froh, dass ich all dies abseits der hiesigen Touristenströme erleben durfte. Die letzten Kilometer führten mich durch das gleiche Tal, in welchem ich gestern schon war. Entsprechend vertraut war ich mit der Umgebung und das GPS wurde bis ins Örtchen meines Vertrauens (Ortahisar) nicht mehr benötigt. Nach ca. 20 Kilometern und knapp 4h Wanderzeit war ich dann wieder unter der wohlverdienten Dusche.
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    • Day 21

      Cappadocia 4

      August 14, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 32 °C

      "Der frühe Vogel fängt den Wurm"

      Heute klingelte der Wecker ultraftrüh & ich raffte mich morgens um 3 Uhr zusammen. Um 03:17 Uhr war bereit und lief zuerst nach Göreme. Das alles hatte natürlich seine Gründe. Wer in Kappadokien nämlich die "berühmten" Ballone sehen möchte, muss deutlich vor Sonnenaufgang an einem dafür geeigneten Plätzchen sein.

      Für die knapp 5 Kilometer von Ortahisar nach Göreme benötige ich jeweils 50 Minuten. Da ich diese Strecke normalerweise am Tag und bei brütender Hitze absolviere, waren die kühlen frühmorgendlichen Temperaturen eine Wohltat. Obwohl mein Weg ausschliesslich der Hausptstrasse entlang führte, tappte ich vielmals im Dunkeln. Ein Trottoir gibts ausserhalb der Orte jeweils nicht, was grundsätzlich kein Problem darstellt. Die Autos rasen immer, (egal ob Tag oder Nacht) haben aber meistens einen akzeptablen Sicherheitsabstand beim Vorbeifahren. Das wirkliche Problem in der Nacht sind die Hunde. Schwer nachzuvollziehen, so sind die "Biester" am Tag ausserordentlich handzahm, ruhig und vor allem faul. Einzig die Polizeiautos werden energisch verfolgt und mit Bissen in die Karrosserie trappiert. (jedes Mal ein Gaudi zuzuschauen) In der Nacht ändert sich das Ganze jedoch schlagartig und die wilden Hunde sind aggressiv und gefährlich. Das musste ich feststellen als ich nach Göreme durch das "Love Canyon" dümpelte. Es war selbstredend immer noch stockfinster, nur der Mond spendete mir ein wenig Helligkeit um ohne zusätzliche Lichtquelle voranzukommen. Urplötzlich dann ein lautes Knurren und Bellen. Ich bin wirklich bis ins Knochenmark erschrocken und zurückgerrannt. (super Idee im Dunken..)
      Nach einer Verschnaufpause probierte ich einen anderen Weg durch ein ausgetrocknetes Flussbett, aber auch da wehte mir ein wütendes Knurren aus dem Dickicht entgegen. Ich gab auf und verliess das Valley auf direktem Weg. Dieser Umweg war alles andere als eingeplant und ich musste mich wahrlich beeilen, falls ich das Ballonspektakel noch miterleben wollte. Um ca. 05:15 Uhr erreichte ich den Aussichtspunkt über dem "Love Valley" und staunte nicht schlecht über die Anwesenheit von Hunderten anderen Touristen. Der Parkplatz war prallgefüllt und ich wünschte mich - trotz der Hunde - wieder zurück ins ruhige Tal. Die gute Nachricht: Die Ballone waren immer noch am Boden und heizten erst für einen baldigen Start ein. Nach und nach stiegen dann die ersten hoch, gefolgt von Dutzenden weiteren. Wirklich ein aussergewöhnliches Schauspiel in der Morgendämmerung Kappadokiens. Man muss nichtsdestotrotz ein bisschen Glück haben, da die Ballone nur bei geeigneten äusseren Bedingungen in den anatolischen Himmel steigen. Eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang war der "Spuk" wieder zu Ende. Während sich die Meute zu ihren Fahrzeugen aufmachte, ging es für mich weiter in Richtung Uchisar und via Pigeon Canyon (Tauben-Schlucht) zurück nach Göreme bzw. Ortahisar. Knappe 30 Kilometer sind heute zusammengekommen und ich war um 11 Uhr wieder in meiner Unterkunft - so etwas hatte ich auch noch nie! 😂

      Morgen steht ein Ruhetag an und ich werde die Burg in Ortahisar und das Städtchen Göreme erkunden. Rein Magen-technisch geht es mehr schlecht als recht, aber es geht irgendwie.. wird wohl noch eine Weile dauern bis das wieder im Lot ist.

      See you folks! ❤️
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    • Day 51

      Kappadokien, Tag 1.1

      October 21, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 9 °C

      Das Wetter wird langsam besser, nur sehr kalt. Gestern und heute sind wegen des schlechten Wetters keine Ballons gestartet.

      So machen wir heute eine kleine Rundreise um Göreme herum.

      Es war unbeschreiblich, deshalb gibt es Bilder, Bilder, BilderRead more

    • Day 51

      Kappadokien, Tag 1.2

      October 21, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 11 °C

      Wir machen an verschiedenen Stellen Photo Stopps, bis wir zum Freilichtmuseum Zelve kommen.

      Man läuft durch mehrere Schluchten, es ist sehr beeindruckend, es geht rauf und runter, danach sind wir fertig.Read more

    • Day 9

      Ballonfahrt am morgen

      July 23, 2023 in Turkey ⋅ 🌙 17 °C

      Guten Morgen! In aller Herrgottsfrühe machte sich Team Herbert heute auf den Weg in die Lüfte. Ein Touriprogramm deluxe mitten in Kappadokien. Wenn Chinesen UND Japaner von der Partie sind, heißt das schon etwas im türkischen Hinterland. Instagram lässt grüßen. Aber was sollen wir sagen? Ein Wahnsinnserlebnis 🎈
      Hard landing inkludiert.
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    • Day 54

      Ortahisar

      June 22, 2023 in Turkey ⋅ ⛅ 19 °C

      Nachdem wir wenigstens etwas Schlaf nachgeholt hatten ging es weiter nach Ortahisar, dem wohl authentischsten Ort in Kappadokien. Hier hat uns vor allem die Burg interessiert, die in einen 90m hohen Felsen geschlagen wurde. Mal durch den ausgehöhlten Felsen, mal aussen entlang, zieht sich der ein sehr steiler Weg nach oben.

      En azından biraz uyuduktan sonra Kapadokya'nın muhtemelen en otantik yeri olan Ortahisar'a devam ettik. Burada özellikle 90 metre yüksekliğindeki bir kayaya oyulmuş olan kale ilgimizi çekti.Bazen oyulmuş kayanın içinden, bazen de dışından çok dik bir patika yukarıya doğru çıkmaktadır.
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    • Day 30

      Cappadocia

      June 3, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 22 °C

      Drove to Cappadocia and spent 3 nights in the Splendid Cave Hotel. Unusual accommodation with the rooms dug into the side of a cliff. They always felt cool and perhaps slightly damp, while the walls continuously shed bits so that the floor was gritty. It was novel but certainly wouldn't want to live in a cave.

      Next morning (early) was probably the highlight of the trip - Hot Air Balloon flight over Cappadocia. Up at 4am, out to the balloons at 5am and the flight at 5.30am for an hour. When I say balloons, I don't mean 4 or 5, there are about 120 hot air balloons - quite a spectacle. We had a lovely morning floating over the peculiar landscape and even landed the basket back on the trailer. Highly recommended. We were lucky too, because the next day flights were cancelled due to a dust storm.

      We explored the Open Air Museum where monks and nuns lived in their cave monasteries/nunneries as well as several churches with intriguing names like Apple, snake, sandal and buckle Church. All identified by particular frescos within each church (no photos allowed)

      Wandered through Love Valley with its...ahem... rock structures known as fairy chimneys (which is probably a nicer name to what we are all thinking). We enjoyed lunch prepared for us by a local lady in her cave house. The meal was great and she was a delight. We also visited an underground city where early Christians hid. Then there were the trips to local artisans (the rug shop and the pottery place). Both had fabulous items but as they are all handmade, they have serious prices.

      This is the final entry in this blog as from Cappadocia we flew back to Istanbul and then back to Brisbane (we have arrived home). Travel in the covid era was successful although it has added another layer to travel organisation. There seem to be more forms that need to be completed before they let you on the plane, but it is evident that restrictions are easing, especially across Europe. Here's to future travel - next stop, Japan in November.
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    • Day 9

      Ausflug zur unterirdischen Stadt

      October 4, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einem kurzen Abstecher nach Avanos um nochmal ein paar GB auf die Sim- Karte zu laden sollte es heute in die unterirdische Stadt nach Derinkuyu gehen. Viel gibt's dazu nicht zu sagen. Die Stadt ist 8 Stockwerke tief und diente früher zum Schutz der Menschen vor angriffen. Von dem Höhlensystem sind aber nur ca. 10% begehbar. Wie offensichtlich üblich gibt's in solchen Museen nicht wirklich was zu lernen. Infotafeln oder ähnliches sind wenn überhaupt nur sehr sporadisch verfügbar.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ortahisar

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