Turkey
Ortahisar

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Travelers at this place
    • Day 9

      Ballonfahrt am morgen

      July 23, 2023 in Turkey ⋅ 🌙 17 °C

      Guten Morgen! In aller Herrgottsfrühe machte sich Team Herbert heute auf den Weg in die Lüfte. Ein Touriprogramm deluxe mitten in Kappadokien. Wenn Chinesen UND Japaner von der Partie sind, heißt das schon etwas im türkischen Hinterland. Instagram lässt grüßen. Aber was sollen wir sagen? Ein Wahnsinnserlebnis 🎈
      Hard landing inkludiert.
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    • Day 54

      Ortahisar

      June 22, 2023 in Turkey ⋅ ⛅ 19 °C

      Nachdem wir wenigstens etwas Schlaf nachgeholt hatten ging es weiter nach Ortahisar, dem wohl authentischsten Ort in Kappadokien. Hier hat uns vor allem die Burg interessiert, die in einen 90m hohen Felsen geschlagen wurde. Mal durch den ausgehöhlten Felsen, mal aussen entlang, zieht sich der ein sehr steiler Weg nach oben.

      En azından biraz uyuduktan sonra Kapadokya'nın muhtemelen en otantik yeri olan Ortahisar'a devam ettik. Burada özellikle 90 metre yüksekliğindeki bir kayaya oyulmuş olan kale ilgimizi çekti.Bazen oyulmuş kayanın içinden, bazen de dışından çok dik bir patika yukarıya doğru çıkmaktadır.
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    • Day 15

      Irrwege mit Google Maps

      July 29, 2024 in Turkey ⋅ ☀️ 30 °C

      Als Nächstes standen die Felsenburg in Ortahisar (mit einem überraschend erschwinglichen Eintrittspreis von 1,30€) und die Töpferstadt Avanos auf dem Plan.
      Wir wurden hier in der touristenreichen Region häufig vor Betrügern und Abzockern gewarnt, unter anderem auch von unserem Keramikverkäufer. Er hat uns gleich noch über die türkischen Verabschiedungen aufgeklärt. Wir hatten bisher immer "Güle güle" gesagt, das wird wohl aber nur vom Gastgeber verwendet und wir sollen beispielsweise "Allah'a ısmarladık!" verwenden. Dazu aber später mehr.
      Unser Besuch in Kappadokien ist noch nicht abgeschlossen, morgen wollen wir noch eine unterirdische Stadt ansehen. Deshalb entschieden wir uns nochmal auf unserem schönen Offroadplatz zu übernachten. Aus unerfindlichen Gründen verließen wir uns bei der Anfahrt auf Google Maps und fuhren eine andere Strecke als zuvor. Diese endete für uns leider als schmaler Wanderweg in einer Schlucht und wir verpassten dadurch den Sonnenuntergang über dieser famosen Landschaft.
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    • Day 32

      Abenteuerwanderung im Garten Eden

      May 9, 2024 in Turkey ⋅ ☁️ 17 °C

      Wandern war für heute angesagt. Diese traumhaftschöne Gegend lockte sogar mich in die Wanderkluft. 1,5 Stunden, leichte Wanderung, Rundweg (eher ein Spaziergang...)
      von Ortahisar durch Felsentore, Meskendire- und Schwertertal. Der Titel auf der Wanderapp von Komoot tönte verlockend. Bereits nach ein paar hundert Metern gings ziemlich steil und uneben in Richtung Talboden. Für mich war klar, da gehe ich nicht runter. Die Bänderrisse am linken Fussgelenk vor ein paar Jahren kamen bei mir gleich wieder hoch 😢 Vielleicht war es ein leichter " Gruppendruck" der mich doch noch für die Fortsetzung des "Spaziergangs" überzeugte. Peter diente mir oft an steilen Passagen als " Wanderstock". Wir tauchten immer mehr in eine Märchenlandschaft ein. Überall gab es Höhlen, Feenkamine, Felsentore und wunderbare Felshügel wie in einem Film. Vielleicht sogar wie im Garten Eden, mit der frühlingshaften Vegetation. Es gab sehr wenig andere Touristen. Höchstens bei den einfachen zugänglichen Stellen, welche auch von Tourenanbietern angelaufen, oder angefahren werden. Die schmalen Pfade führten weiter an erstaunlichen Höhlen, verlorenen alten Kirchen und ein paar vereinsamten Orangensaftständen vorbei. Der Rückweg entpuppte sich dann für mich als das "Sahnehäubchen"...
      An einer sehr engen Passage passte ich knapp zwischen den Felswänden hindurch. Zwei Franzosen kamen uns entgegen, was uns bestätigte, dass es schon irgendwie ein Durchkommen bis hoch hinauf zur Strasse gab. Auf der Wanderapp war der Weg nicht mehr ersichtlich. Die zwei Wanderer erklärten uns, dass die erste Leiter die schwierigere sei, als die zweite... 😉
      Es gab kein zurück mehr. Da mussten wir hoch. Für den ersten Tritt auf die Leiter, musste Peter mich quasi hinaufschieben....seine morgendlichen Liegestützen kamen ihm und mir zu Gute... Bei der zweiten Leiter beim obersten Tritt war ich für die kräftigen Arme von Adrian dankbar...
      Nach ungefähr 3,5 Stunden kehrten wir gut gelaunt und mit tollen Erlebnissen von unserem abenteuerlichen und unvergesslichen "Spaziergang" zurück.
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    • Turkish rugs

      October 25, 2019 in Turkey ⋅ ☀️ 64 °F

      A chance to see how Turkish rugs are made. Some beautiful rugs. Amanda got a large one after bargaining for only 20% of the cost. Incredible. We were going to get a smaller one but just couldn’t find that perfect one .Read more

    • Day 50

      Trans Turkey Drive: Day 1

      July 17, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 23 °C

      Because of the time i „wasted“ with the chinese visa i decided i have to drive through turkey in a more or less direct route which is unfortunate because there was certainly a lot which could have been explored. Also i didn‘t take nearly enough pictures.

      From west coast to the eastern border. 3.5 days and a total of about 1800km.

      ✅Day 1: Marmaris - Cappadocia (800km)
      Day 2: Cappadocia - Erzincan (500km)
      Day 3: Erzincan - Kars (400km)
      Day 4: Kars - Khozapini Lake Border (110km)
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    • Day 18

      Cappadocia 1

      August 11, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 29 °C

      Etwas was bei einem längeren Türkei-Aufenthalt nicht fehlen darf, ist definitiv der Besuch Kappadokiens. Es handelt sich um eine wirklich einzigartige Landschaft in Zentralanatolien, welche vor allem für ihre Feenkamine bekannt ist - aber alles der Reihe nach..

      Nach meinem Eskişehir-Ausflug ging es zuerst einmal zurück nach Ankara. Hier hecke ich dann jeweils meine neuen Reisepläne aus. Es gibt noch diverse tolle Orte zum Entdecken, doch Cappadocia stand schon immer ganz weit oben auf meiner Wunschliste. Gesagt getan, habe ich beim nächsten Ticket-Office eine Busfahrkarte nach Göreme gekauft. (Kosten: ca. CHF 13)
      Göreme bildet das eigentliche Zentrum Kappadokiens und ist entsprechend sehr touristisch. Für mich ging es nach der 4-stündigen und äusserst angenehmen Busfahrt weiter ins 5km entfernte "Ortahisar". Ein kleiner und bedeutend ruhigerer Ort als das laute, teure und staubige Göreme. Okay, staubig war es nur, weil sie die komplette Hauptstrasse aufgerissen haben und der ganze Verkehr provisorisch auf unbefestigten Strassen stattfand.

      Ich habe nach der Ankunft in Ortahisar zuerst einmal meine Unterkunft für die kommenden 4 Nächte bezogen. Für umgerechnet CHF 11 pro Nacht bekam ich ein wirklich ordentliches Zimmer mit eigenem Bad und einer grossen Terrasse. Ich hatte mich vorab nicht sonderlich intensiv um Recherchen bemüht, weswegen meine Pläne für die kommenden Tage noch unklar waren. Am Abend wollte ich jedoch den Sonnenuntergang begutachten und habe mir hierfür den Panorama-Viewpoint in der Nähe rausgesucht. Zu Fuss waren es knappe 4km und ich war wieder einmal die einzige Seele welche ohne Fahrzeug unterwegs war. Reihenweise Autos und Reisebusse fuhren an mir vorbei, leider alle mit dem gleichen Ziel. Krass was das wieder für ein Menschenandrang war. Und das alles wegen ein bisschen Aussicht. Für den ersten Abend war es ganz okay, aber inmitten der ganzen Meute fühlte ich mich trotz allem nicht sehr wohl. Nach ein paar Fotos ging es wieder zurück ins Dorf, wo ich mich zuerst um den Hunger kümmerte. Zusätzlich konnte ich mich in Ruhe ein wenig über mögliche Aktivitäten der kommenden Tage informieren.

      Seid gespannt. :)
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    • Day 29

      Back and forth

      October 23, 2024 in Turkey ⋅ 🌙 7 °C

      Before we left for dinner last night we opened the window in our cave because the floor heating had made the room so steamy hot.
      Dinner was in flaming pots and was delicious! It was at this point we heard about the terrorist attack in Ankara. So sad that this happens and hopefully it doesn’t impact our flight home tomorrow.
      Anyhow, when we returned to our room it was filled with smoke and smelled acrid. There was a guy there who explained that the hotel combustion heater, which was in a room next to ours, was burning something that created the smoke.
      We couldn’t get rid of the smoke no matter what we did because the rooms didn’t really have ventilation.
      Anyhow, within 10 minutes the hotel had arranged a car to pick us up and take us to another hotel down the road because ours was fully booked.
      We were very impressed by both the new room and the speed with which our dilemma was handled - another adventure!!
      In the morning we learned that Türkiye had retaliated by bombing Northern Syria and Iraq!! It’s probably best that we are headed home tomorrow.
      Off to the airport for our flight to Istanbul. I am extremely impressed with us; we have both managed to keep our luggage under 15kg!!
      This means we can buy 16kg worth of stuff in Istanbul tonight 😂☺️😂☺️

      Easy flight followed by bus trip into Istanbul for a spontaneous ½ day tour that we “designed” as a group.
      We had our own boat for a Bosphorus Cruise which was just awesome; complete with wine and music and dancing and commentary. Absolutely awesome. Just us and our guide Ozgür.
      He then took us to this crazy good, crazy cheap local restaurant where we had unlimited dips and salads with bread followed by a mixture of delicious mixed meats - all flavoured differently - chicken, lamb, beef 😋😋
      I’ve said it before and I’ll say it again, we scored so well having a guide who also runs gourmet food tours all over the country.

      In order to get all of our last minute shopping treats, we were returned to the gorgeously chaotic Istiklal Street. I think most people found everything they were looking for 😊
      Our last full day here in Türkiye has been delightful and once again we were blessed with an amazing group and guide.
      Tomorrow we are homeward bound.
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    • Tag 72: Kappadokien

      April 30, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 9 °C

      5:30 Uhr. Wir wollen ja die Heißluftballons sehen!
      Draußen ist es noch ziemlich kalt, also ziehem wir uns dick an und warten dann eine Weile ab. Nichts tut sich.
      Der Himmel ist grau und da kann es schonmal sein, dass die Flüge auch abgesagt werden. Wir warten noch eine Weile länger. Nichts.
      Also setzen wir uns an den Rand der Kuppe und frühstücken gemütlich. Rechts von uns bellt es ein paar Mal: Holger. Er ist wohl auch aufgewacht und steht etwa 30 Meter von uns entfernt. So wie wir die Straßenhunde kennen gelernt haben, stellen sie keine Gefahr dar, besonders wenn wir nicht direkt als Fahrradfahrer zu erkennen sind. Und wir haben Recht: Holger legt sich noch einer Weile etwa 20 Meter von uns entfernt gemütlich auf die Seite und döst vor sich hin.
      Weil heute keine Heißluftballons gestiegen sind, machen wir uns auf den Weg nach Göreme. Der Ort ist voll von den kegelförmigen Felsen, zum Teil umgebaut als Hotels, die mit "Cave rooms" werben.
      Es ist einfach herrlich und zugleich unfassbar! Überall um uns herum diese Felsen! Wir fahren um einen Hügel herum und blicken auf die andere Seite des Tals Die Landschaft raubt uns den Atem!
      Heute lassen wir uns ein wenig treiben, was Lukas deutlich leichter fällt als mir. Aber auch ich arbeite daran.
      Wir fahren in zwei weitere Täler hinein, in denen große Säulen aufragen. Das eine Tal wird sogar "Love Valley" genannt, weil diese Säulen ein wenig aussehen wie Penise.
      Gemütlich essen wir in einem der Täler unser Brot und betrachten uns dabei von weit unten das Tourichaos, das sich oben an der Kante zum Tal abspielt. Zur Musik von Ed Sheeran und anderen Musikern fahren dort Leute mit Quads, reiten auf Ponys und Kamelen und lassen sich vor Herzen fotographieren.
      Im Tal davor haben wir mit erstaunen dabei zugesehen, wie eine kleine Tourigruppe sich gegenseitig fotographiert hat, wie sie einzeln in Cowboy- und Cowgirl-Kostümen durch eine auf sie zurennende Pferdeherde stolzieren. Was es nicht alles für Attraktionen gibt!
      Um 15 Uhr machen wir uns auf den Weg zu unserem Zeltplatz für die Nacht. Dieser liegt hoffentlich auf der anderen Seite des Tals.
      Wir kämpfen uns einen Hügel hoch, der wegen des schmalen Weges, der in einer Art Schlucht verläuft nur schiebend bestritten werden kann, weil ansonsten die Pedale hängen bleiben. Zu allem Überfluss merkt Lukas, dass seine Vorderradbremse nicht mehr geht. Es ist ein harter Anstieg, aber wir werden mehr als belohnt, als wir oben auf einer kleinen Fläche unseren Zeltplatz ausmachen. Etwas entfernt erspähen wir noch einen Camper, der ebenfalls einen guten Platz gefunden hat.
      Während Lukas seine Bremse repariert, schleppe ich ein paar Steine heran, damit das Zelt im doch recht starken Wind nicht weggeblasen wird.
      Weil es doch wieder sehr kalt wird, essen wir im Zelt und schlafen dann ohne Hundegebell, ohne Straßenlärm und mitlerweile auch wieder ohne Wind ein.
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    • Day 7

      Whirling Dervishes

      July 14, 2024 in Turkey ⋅ ⛅ 79 °F

      For a nightcap, our travel group took in the Whirling Dervishes. Our guide shared that The Whirling Dervishes are similar to Tibetan monks in that they fully commit their lives to the study of their religion which in this case, is Islam.

      We saw the Sema Ceremony, which consists of seven parts, each with a different meaning that tells a story through meditative revolutions. It was amazing how they could whirl, and whirl, and whirl in an almost hypnotic trance without becoming dizzy!
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    You might also know this place by the following names:

    Ortahisar

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