Turkey
Van

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Travelers at this place
    • Day 143

      Tag 143 - Van

      December 4, 2019 in Turkey ⋅ ☀️ 7 °C

      5 km / 5160 km - 1 / 527 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 52,5 € Transport (Fähre, etc.)
      0 € / 984 € Lebensmittel
      0 € / 804 € Unterkunft
      0 € / 229,5 € Eintrittspreise
      0 € / 163,5 € Anschaffungen
      0 € / 89,5 € Ersatzteile
      0 € / 52 € Visum

      0 € / 2464 € Gesamt

      Nachdem wir mit dem Bus mehr oder weniger abenteuerlich nach Van gelangt sind, werden wir herzlich und interessiert von allen Leuten empfangen. In dieser Aufregung stellt Tom fest, dass er seinen Pullover und die Jacke im Bus vergessen hat.
      Alles kein Problem. Die umstehenden Leute wissen sofort Rat und so ist in Windeseile der Bus ausfindig gemacht und gestoppt und die Kleidung zurück an Toms Körper.

      Vor ein paar Tagen schrieb uns ein anderer Radler aus Van, dass er uns ein Hotel besorgt hat und wir dort problemlos mit den Rädern aufschlagen können. Also hinein ins Getümmel der Stadt. Van zeigt sich als sehr aufgeräumte und moderne Stadt, die Sommer wie Winter sehr viel Zuwachs an Touristen erfährt.

      Leider ist mein Paket noch nicht da. Obwohl es per Express unterwegs ist und heute ankommen sollte. Da hilft alles nichts. Ich hoffe auf morgen.

      Wie immer, wenn man nur kurz an einem Ort ist, stellt sich die Frage, was man unternehmen soll. Van strotzt nur so von Möglichkeiten. Doch wenn man anfängt, jede Möglichkeit nutzen zu wollen, kann die Freude und das Interesse schnell in Stress ausarten.
      So bleibt es für heute nur dabei, dass wir wissen, was wir morgen machen könnten und wir vertagen die Entscheidung zugunsten eines Spaziergangs und tollen Restaurants auf morgen.

      Song des Tages
      Legacy - The Gone Jackals
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    • Day 144

      Tag 144 - Zugfahrt in den Iran

      December 5, 2019 in Turkey ⋅ 🌧 5 °C

      5 km / 5165 km - 1 / 528 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 52,5 € Transport (Fähre, etc.)
      0 € / 984 € Lebensmittel
      0 € / 804 € Unterkunft
      0 € / 229,5 € Eintrittspreise
      0 € / 163,5 € Anschaffungen
      0 € / 89,5 € Ersatzteile
      0 € / 52 € Visum

      0 € / 2464 € Gesamt

      Mein Paket ist noch immer nicht da.
      Der Angestellte meinte, dass das Paket wohl doch nicht per Express und Luftfracht direkt nach Van unterwegs sei, sondern noch immer im 400 Kilometer entfernten Erzurum darauf wartet, weiter transportiert zu werden.

      Nun, um die Teile und eine Alternative muss ich mich dann in den nächsten Tagen kümmern.

      All den gestrigen Überlegungen zum Trotz, entspannen wir uns heute nur. Nutzen die Zeit für uns und Besorgungen für die Zugfahrt.
      Da meine Getriebenabe noch immer Probleme macht, nehme ich Kontakt mit dem Hersteller auf, der mir anbietet, einen Austausch zu schicken. Nur leider geht es nicht, in den Iran zu versenden. Also entscheide ich mich für Dubai und vertage damit ein weiteres Problem.

      Wie auch der Zug nach Tatvan, ist für unseren Zug nach Teheran spät abends gegen zehn Uhr Abfahrt.
      Doch hier haben die Räder keinen eigenen Wagon. Wir sind froh, dass unser Wagon der letzte Passagierwagon ist. So können wir die Räder im Zwischengang vor der Toilette abstellen. Auch wenn das ganze nur in gewohnt türkischer Hektik und mit viel Unwillen vonstatten geht, haben wir die Räder nach kurzer Zeit eingepackt und gesichert.

      Song des Tages
      Rollin' Stoned - Great White
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    • Day 116

      Vansee

      July 21, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 30 °C

      Es ist der Wahnsinn am Vansee… 😜 Wir machen Halt in Tatvan und möchten die Fähre über den Vansee nach Van nehmen ⛴️. Am Fährhafen werden wir zwar von den netten Sicherheitsleuten auf einen Tee eingeladen, aber ob und wann die Fähre am Folgetag geht sei noch nicht sicher. Wir gehen auf Nummer sicher und verlassen Tatvan (mit schöner See-Promenade) per Bus (was eh schneller ist) und fahren entlang der Küste des grössten Sees der Türkei und dem grössten Sodasee der Welt nach Van. Die Stadt Van ist auch bekannt für die Van-Katzen, die sich vor über 2000 Jahren entwickelt haben sollen. Charakteristisch für die Katzen ist das schneeweisse Fell und die grossen ovalen bernsteinfarbenen und blauen Augen (je eins in blau und eins in bernsteinfarben). Etwas ausserhalb der Stadt befindet sich das Katzenhaus, eine Aufzuchtstation für die Van-Katzen, welches man auch besuchen kann. Katzen-Fan Patty ist natürlich hin und weg von den herzigen Vierbeinern und möchte am liebsten ihre Lieblings-Katze mitnehmen 😻.
      Am Folgetag besuchen wir per Dolmus und Fähre die Akdamar Insel inmitten des Vansees. Hier spazieren wir über die zugänglichen Teile der Insel (grosse Teile der Insel sind leider gesperrt) mit ihrer armenischen Kirche, der Kirche zum Heiligen Kreuz, und springen in den nicht so sauberen Vansee zur Abkühlung, bevor wir Südostanatolien per Bus wieder verlassen. Diesmal hoffentlich ohne kotzende Sitznachbarn. Auf der Fahrt von Mardin nach Tatvan musste sich nämlich bereits zum 3. mal jemand im Bus übergeben in der Reihe hinter uns 🤮😷.
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    • Day 60

      Van-Frühstück

      October 30, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 11 °C

      Von Susanne (Leuchtturm Travel) haben wir den Tip bekommen, in Van Frühstücken zu gehen. Hier gibt es wohl auch eine Frühstücksstrasse.

      Das müssen wir natürlich ausprobieren. Ein Lokal mit guter Bewertung rausgesucht und in die Stadt gefahren.

      Zuerst suchten wir nach einem Otopark (Autoparkplatz).
      Dann haben wir gesehen, das man direkt an der Hauptstraße parken kann. Sehr nette Parkwächter helfen uns.

      Und das Frühstück war es allemal wert, in die Innenstadt zu fahren. Sehr große Auswahl an deftigen und süßen Speisen.
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    • Day 10

      Dag 10: Van Elâzığ naar Van... Huh?

      July 24, 2023 in Turkey ⋅ 🌙 22 °C

      English below

      Jaa, je hebt het goed gelezen: na een kort beraad in de ochtend hebben we de knoop doorgehakt en besloten de zuidelijke route in Turkije door te volgen om zo Mount Ararat en omstreken morgen mee te kunnen pakken. Het logische stadje om een nieuwe standplaats te vinden vandaag: het pittoreske Van aan het meer van Van -- daar moet men betere tongbrekers mee kunnen bouwen dan wij in deze alinea hebben gedaan.

      De rit voor vandaag voerde ons 460 km oostwaarts over de D300, een buitenproportioneel grote vierbaansweg voor de hoeveelheid verkeer die eroverheen rijdt, maar die tegelijkertijd wel zeer efficiënt ons tussen de schaars begroeide berghellingen en drukbebouwde akkerlanden in de tussenliggende valleien door bracht.

      De dagopdracht van vandaag was in de regel vrij simpel: neem een foto met 20 Turken die hun duim opsteken. Ons plan: uitstappen in Güroymak, een stadje met 25.000 inwoners en onder het genot van een kopje typische Turkse thee een aantal locals voor ons plan enthousiasmeren. Het bleek, echter, dat dit stadje niet zo vaak met westerlingen geconfronteerd werd. Zul je net zien. Het feit dat wij plaatsnamen aan de kleine houten tafeltjes en stoeltjes waar de locals ogenschijnlijk vele uren doodden, zorgde voor zoveel onrust bij zowel de omstanders als de bedienden, dat we uiteindelijk ons plan maar hebben laten varen. Na het tienvoudige van de waarde van de thee op het tafeltje te hebben achtergelaten, kozen we het hazenpad zonder de taak van de dag te volbrengen.

      Op het laatste stukje naar Van verdween ook de laatste bekende plaatsnaam, Erzurum (voor wie wel eens ticket to ride heeft gespeeld), van de borden, en kwam daarvoor het geelomlijnde Iran in de plaats. Een realisatiemoment dat we inmiddels Syrië horizontaal voorbij waren gereden, en ons dichter bij Teheran en Bagdad bevonden dan bij Ankara. Zelfs de Nederlandse nummerborden, die we in Turkije nog om de havenklap tegenkwamen, zijn schaarser en schaarser geworden, nu dat de zuivere reistijd terug naar Delft volgens Google maps zo'n 47 uur beslaat. We zijn, vrij letterlijk genomen, ver van huis.

      Nadat we bij ons hotel ingecheckt waren en tegen 7% opslag een nieuw stapeltje Turkse lira's bij de AK bank hadden gepind, vonden we een hapje eten bij Emek Döner, in het centrum van de stad. Daar probeerden we onze bestelling door te geven met ons handen-en-voeten Turks dat we in de loop van de afgelopen dagen ons eigen hadden gemaakt, toen we erachter kwamen dat in ieder geval de bediening in restaurantjes in dit deel van Turkije helemaal geen Turks spreekt. In plaats daarvan is de voertaal Kurmanji, ook wel Noord-Koerdisch genoemd. Nogmaals een verrassing, maar wel eentje die ons goede inspiratie biedt voor een nieuwe afsluitgroet van vandaag.

      Bi xatirê te,
      A

      Day 10: From Elâzığ to Van

      We start this story with an apology: the wordplays in the first paragraph of the Dutch story do not allow for a translation that faithfully conveys our poor taste of humor. We can assure you though, you're not missing much.

      After a small planning session in the morning, we made the choice to follow the southern route through Turkey, so that we can pass by Mount Ararat and the surrounding area tomorrow. The logical place to find a resting place for the night: the pittoresque Van, on the Van lake.

      Today's ride took us 460 km eastwards along the D300, a disproportionally big four-lane road for the amount of traffic it serves, but at the same time it took us very efficiently through the scarsely-vegetated mountain sides and intensively-cultivated farming fields in the valleys in between.

      The task of the day was quite simple at face value: take a picture of 20 Turks doing a thumbs up. Our plan: get out at Güroymak, a town with 25.000 inhabitants, and enthuse a bunch of locals over a cup of typical Turkish tea. It appeared, though, that this town was not confronted with westerners that often. You hate to see it. The fact that we sat down at the small wooden tables and chairs where it seemed like the locals spent countless hours, caused so much unrest with both the other guests and the restaurant personnel that we decided to bail our plan. After leaving tenfold of the value of the tea on the table, we left the site without completing the task of the day.

      On the last stretch towards Van, even the last familiar town name disappeared from the road signs, namely Erzurum (for everyone who played ticket to ride), and it was replaced by a yellow square indicating Iran. A moment of realisation that we had horizontally passed Syria, and are closer to Baghdad and Teheran than to Ankara. Even the Dutch license plates, that we encountered quite regularly throughout Turkey, have become more scarce, as the driving time back to Delft according to Google Maps has reached about 47 hours. We are, quite literally, far from home.

      After we checked in to our hotel and acquired a new stack of Turkish lira at the AK bank with a 7% withdrawal fee, we found some food at Emek Döner in the city center. There we tried to order with our hand-and-feet Turkish that we have acquired throughout the last couple of days, only to learn that at least the restaurant personnel doesn't speak a word of Turkish in this part of Turkey. Instead, the locally dominant language is Kurmanji, also known as Northern Kurdish. Another surprise, but one that gives us inspiration for a new way to end this story.

      Bi xatirê te,
      A
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    • Day 106

      Van

      October 20, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 20 °C

      Es hat geklappt mit der Fähre. Am Morgen zum Hafen gefahren. Die Abfahrt verzögerte sich immer mehr und es wurde Mittag als wir ablegten. Ich hatte schon Bedenken, dass heute kein Schiff geht, weil es sehr windig war.
      Die Überfahrt dauerte ca 5 Std und kostete 15 TL (umgerechnet 82 Cent).
      Es waren kaum Passagiere an Bord und zu Essen gab es normalerweise nichts. Aber als die Besatzung gegessen hatte, war noch was übrig und so wurden noch ein paar von den Passagieren zum Essen eingeladen. In Van in ein Hotel eingecheckt. Ist nicht gerade günstig.
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    • Day 108

      2 Tage Pause in Van

      October 22, 2022 in Turkey ⋅ 🌧 9 °C

      2 Tage Regenwetter in Van. Ich treffe mich mit Alex, dem Italiener, dem ich ungefähr vor 10 Tagen begegnet bin. Alex hat im Bikeshop zwei Reifen für mich bestellt. Der eigentliche Grund für mich nach Van zu kommen. Der Bikeshop wurde in der WhatsApp Gruppe „Zijderoute / Cycling East“ gepriesen, weil der Inhaber englisch spricht. Seit meinem Aufbruch in Kappadokien, habe ich in jeder größeren Stadt verschiedene Bikeshops angesteuert, jedesmal war es total mühsam wegen der Sprachprobleme. Der Inhaber ist Iraner. Im Hotel treffe ich noch einen Iraner. Beide sagen, es sei momentan kein Problem in den Iran zu reisen. Ich verabrede mich mit Alex gemeinsam zur Grenze zu fahren und dann weiter durch den Iran. Es war schlussendlich ein hin und her. Ich wollte nicht fahren, dann wieder doch und bei Alex war es das selbe. Ich habe verschiedene Optionen überlegt, keine hat mir wirklich gefallen.Read more

    • Day 82

      Van 🗻

      December 9, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 8 °C

      Woweee, travelling is difficult when you can’t speak the local language but all these beautiful people deffinitly made it easier. The locals helped us find everywhere we were meant to go, gave us the best hospitality ever and we’re so damn friendly. Deffinitly not a place that tourists go to, idk if that’s for a reason or not but we enjoyed it!Read more

    • Day 133

      Van

      December 12, 2021 in Turkey ⋅ ☀️ 8 °C

      Nach sieben Stunden Busfahrt sind wir gestern in Van angekommen. So lange am Stück sind wir schon lange nicht mehr gereist. Aber es hat alles gut geklappt, sogar das Umsteigen auf einen Minibus an einer Strassenkreuzung in Tatvan.

      Wir sind wieder in einer Grossstadt und auf den Strassen ist auch am Abend viel los. Unser Hotel liegt am Rand einer belebten Umgebung und wir erkunden nach einer kurzen Pause im Hotel die Gegend, auch wenn es schon dunkel ist. Die einheitliche Zeitzone der Türkei macht sich hier im Osten bemerkbar.

      Heute Morgen machen wir uns zu Fuss auf den Weg Richtung Burg. Es geht eine lange Strasse entlang und unser Ziel sieht man schon von Weitem.
      Die Festung wurde während dem Urartäischen Reich errichtet, zwischen dem 9. und 7. Jahrhundert v. Chr.. Van (damals Tushpa) war die Hauptstadt dieses altorientalischen Reiches, das sich rund um den Vansee erstreckte.
      Bis vor hundert Jahren lag die Stadt eigentlich hier, unterhalb der "Van Kalesi". Bei den Kämpfen des Ersten Weltkriegs und des Unabhängigkeitskrieges der Türkei wurde sie allerdings so stark zerstört, dass sie verlassen wurde. Wir wunderten uns zuerst über die hügelige Landschaft unterhalb des Burgfelsens, aber von oben herab kann man die damalige Stadt erahnen; einzelne Gebäudereste sind sogar noch zu sehen.

      Die Landschaft hat sich nach 377 Kilometern natürlich geändert: Nicht nur der riesige See ist beeindruckend, sondern auch die schneebedeckten Berge am Horizont. Die Fahrt hierhin führte uns etwas höher hinauf und durch Gebiete, wo schon Schnee liegt. Im Van selbst ist davon zwar noch nichts zu sehen, aber merklich kühler ist es geworden. Der Weg zur Burg hinauf, auf der Schattenseite gelegen, war da und dort auch ganz schön rutschig glatt.
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    • Day 38

      Van

      May 4, 2019 in Turkey ⋅ 🌧 8 °C

      Abendessen in Van, eine Spezialität Mumbar.
      Gefüllte Därme mit Grünzeug und Bulgur.
      Schmeckt sehr gut, auch wenn das Ganze etwas komisch aussieht. In der Nacht leuchtet der Weihnachsschmuk in den Straßen.
      Die Van Kalesi am Ufer des Sees steht wie eine uneinnehmbare weitläufige Festung auf dem Berg. Heute ist sie vor allem von vielen Menschen besetzt, die den letzten Tag vor Beginn des Ramazan beim Picknick genießen. Rund um die Burg sitzen sie zwischen alten Steinen, kleinen Moscheen und Stellen, an denen noch weitere Ausgrabungen stattfinden, und kochen Tee oder sammeln wilden Lauch (ot).
      Und egal wie sehr die Knie wehtun, hinauf muss man doch.
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    You might also know this place by the following names:

    Van, وان, Горад Ван, Ван, Βαν, ואן, Վան, VAN, ヴァン, ვანი, 반, Wan, Vanas, Vana, भ्यान, Van i Tyrkia, வான், วาน, وان، ترکی, 凡城

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