Uganda
Bubare

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Travelers at this place
    • Day 5

      Lake Bunyonyi

      July 26, 2023 in Uganda ⋅ 🌙 16 °C

      Mountainbiken was deze morgen heel vroeg vertrekken. We wilden graag in het park gaan fietsen, maar dan hadden we een ranger nodig. Eerst ging er eentje van de andere kant van het park met een boda boda naar ons toekomen, maar uiteindelijk bleek dat hij een andere boeking had. Tijdens het wachten hebben wij ons bezig gehouden met het spotten van weavers (soort vogel), zebra's & impala's. Uiteindelijk kregen we de boodschap dat er geen ranger meer beschikbaar was. Toen zijn we maar vertrokken op de mountainbike-tocht buiten het park en wat hebben we hiervan genoten!
      Heel veel dieren gezien, waaronder de topi's (de snelste antilope). Deze kunnen tot wel 80km/u lopen. Er was ook een kleintje bij van een paar weken oud...
      Aah ja, en we hebben ook een Ankola cow gemolken (die koeien met hun grote hoorns!). We konden er alle twee niks van, haha. 😀 Als we elks 10ml melk hadden, was het al veel...
      De fietstocht afgesloten tussen wel 300 zebra's! Dit was écht Te Gek. De steile helling op de terugweg vond Emely wel wat minder... Ze was duidelijk minder getraind dan de 'ervaren' bergkoning Wannes van Elsacker.

      Na het inpakken zijn we vertrokken richting Lake Bunyonyi. Helaas hadden we onderweg wat minder leuk nieuws, want we moesten een pit stop maken in het ziekenhuis van mbarara. Opkomende blaasontsteking was de oorzaak... Hier hadden we beide een grote cultuurshock, want het was zeer schrijnend om te zien hoe het ziekenhuisleven hier soms aan toegaat... snel wegwezen dus met een minder goed gevoel. 😞

      De reis verder gezet met prachtige uitzichten en een heel ander gebergte. Veel ananasplantages gezien & matokébomen + ajuinplantages...

      Met een bootje zijn we naar het eiland van ons verblijf Byoona Amagara gevaren. Het is hier prachtig; precies een droom. Verdere foto's volgen nog! 😀
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    • Day 311

      Kabale

      September 6, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 24 °C

      Mittwochnachmittag kam ich dann endlich in Kabale an. Ich erkundete zunächst ein wenig die Stadt. Kabale ist eine süße Kleinstadt, welche nicht sonderlich viel zu bieten hat. In den gesamten 4 Tagen haben ich hier keinen Touristen gesehen 😄😄 Vermutlich rannten deswegen alle Kinder und teilweise auch die Erwachsenen auf die Straße und riefen alle "Muzungu" 😄.
      Am nächsten Tag wollte ich den Lake Bunyonyi erkunden. Mein Handy zeigte mir 2h Wanderung zu einer Lodge an, von welcher man eine schöne Aussicht über den See haben soll. Ich dachte nicht weiter nach und lief los. Wer hätte es gedacht, dass der Weg steil bergauf geht, um den Aussichtspunkt zu erreichen. Ich muss zugeben, ich hatte die Wanderung unterschätzt. Eigentlich wollte ich eher einen gemütlichen Spaziergang machen, da am Folgetag das Gorilla Trekking anstand... Im Endeffekt wanderte ich 2h steil berghoch. Ich wunderte mich wirklich über die Einheimischen die schwere Gegenstände auf ihren Köpfen, Fahrrädern und Händen nach oben transportierten 🙈😄 Die Strecke wird wohl eher weniger von Ausländern bewandert, die Menschen waren so fasziniert mich zu sehen 😄 Leider fragen allerdings auch viele nach Geld, das ist etwas nervig. Bislang haben alle ein nein akzeptiert, trotzdem fühlt es sich schlecht an zumal die meisten sagen, dass sie Hunger haben... Aber leider kann man nicht allen helfen 🙈
      Nach knapp 2h erreichte ich dann den höchsten Punkt des Berges. Ich hörte es bereits lautstark Donnern... Dann fing es an zu regnen. Zum Glück war ich in der Nähe der Lodge und konnte in diese flüchten 😄 Ich wollte den Regen aussitzen aber da es nach 3h nicht aufhörte, trat ich den Rückweg im Regen an 🙈 Immerhin brauchte ich für den Rückweg nur 1,5h 😄
      Am nächsten Tag war es dann soweit: Das Gorilla Trekking, von welchem ich schon längere Zeit geträumt hatte, wurde endlich wahr 😍
      Um 5 Uhr morgens startete die Fahrt zum Bwindi Nationalpark. Dort ging es ca gegen 8 Uhr los. Wir wurden in Gruppen mit jeweils 8 Personen unterteilt. Ingesamt waren es 8 Gruppen. Jede Gruppe bekam eine Gorillafamilie zugeteilt. Die Gorillas leben in freier Wildbahn. Sie leben lediglich in Ruanda, Kongo und Uganda. Eine Wanderung durch den Regenwald zu den Gorillas kann je nach Standort und Bewegung der Gorillas von 30min-7h dauern. Die Tracker starten 2 Stunden vor den Touristengruppen um die Gorillafamilien ausfindig zu machen und kommunizieren dann den Standort entweder per Funk oder durch Rufe. Dann ging es auch schon los. Ein bewaffneter Ranger vorne, einer hinten und in der Mitte wir und unser Guide. Wir wanderten lediglich 1,5h durch den dichten Regenwald bis wir schließlich auf die 14 köpfige Gorillafamilie trafen 😍 In der Gruppe befanden sich 4 Babies und 2 Silberrücken. Der Silberrücken, welcher der Anführer der Gruppe war, wog ca 190kg und war wirklich beeindruckend 😱 Wir hatten eine Stunde mit den Gorillas. Sobald wir in der Nähe der Gorillas waren mussten wir eine Maske anziehen, da wir 98% unserer Genetik mit den Gorillas teilen und sie dadurch geschützt werden sollen. Wir waren ca 5 Meter von ihnen entfernt. Zuerst waren sie interessiert an uns. Dann schliefen die Weibchen überwiegend oder aßen. Die Babies rangenten die ganze Zeit und kuschelten mit ihren Müttern. Der Silberrücken gesellte sich ebenfalls zu seiner Familie und relaxte. Wir machten alle 1000 Bilder und Videos von den beeindruckenden Gorillas. Es war ein unbeschreibliches Gefühl soh nah und ohne Zaun vor den Gorillas zu stehen 😍 Falls jemand zu viel Geld übrig hat, kann ich dieses Abenteuer nur empfehlen :) Die Stunde ging viel zu schnell vorbei und wir mussten leider aufbrechen. Wir erreichten den Startpunkt nach 1h Wanderung. Dann ging es 2,5h zurück mit dem Auto nach Kabale.
      Am nächsten Tag wollte ich nocheinmal den Versuch wagen den Lake Bunyonyi bei gutem Wetter zu sehen. Diesmal nahm ich ein Boda zum See und wanderte ca. 1,5h am See entlang. Dann fing es natürlich wieder an zu regnen 🙈😄 Ich flüchtete erneut in ein Hotel. Diesmal regnete es zum Glück nur 30min. Danach machte ich mich auf den Heimweg. Kaum war ich zurück in meiner Unterkunft fing ein heftiger Regen an, welcher für mehrere Stunden andauerte 🙈😄 Da Kabale 305 Regentage im Jahr verzeichnet scheint das allerdings nichts besonderes zu sein 😄😄
      Heute morgen ging es dann für mich mit einem Boda zur Grenze zu Ruanda. Aktuell habe ich mein Visa und warte auf einen Transport in die Hauptstadt Kigali :)
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    • Day 8

      Einmal quer durch Uganda

      August 3, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 21 °C

      13-stündige Busfahrt ganz in den Westen Ugandas zum Lake Bunyoni. Abfahrt um 5 Uhr mit Zwischenhalt bei einem Sozialprojekt fürs Frühstück. Ansonsten 11 Stunden durchgefahren. Ziemlich grosser Umweg wegen gesperrter Brücke. Geniale Landschaft, aber leider oftmals zugemüllt. Genialer Campingplatz direkt am See. ☺️Read more

    • Day 9

      Langsam steigt die Spannung...

      January 26, 2020 in Uganda ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Fahrt geht weiter Richtung Bwindi-Gebiet (Bwindi impenetrable Forest, der „undurchdringliche“ Bwindi-Wald = das Zuhause der Gorillas😍) wunderschön durch die schon etwas höheren Berge mit kleinen Seen, der Kongo ist auch zum Greifen nah.
      Hier werden wieder viel Bananen und vor allem Tee angebaut, die Felder sehen aus wie ein Teppich, man meint man könnte drüber gehen. Wenn man an den Teefabriken vorbeifährt riecht es nach einem leckeren Tee!

      Gegen halb 11 läßt Ronald uns aus dem Auto und wir machen eine kleine Wanderung entlang des Lake Bunyonyi. Sehr idyllisch, seeehr viel Landschaft und wir schließen in den Dörfern seeehr viele Freundschaften mit kleinen Kindern, denen wir Stifte und Stofftiere schenken und die uns dann immer bis kurz vor das nächste Dorf begleiten.

      Bei der Weiterfahrt tut sich dann der eigentlich wohl gigantische Blick auf die Virungavulkane in der Kisororegion auf. Leider ist es wie auch bei der Wanderung diesig, schlecht für die Sicht 😂 und die Fotos.
      Auf einem dieser Vulkane ist auch das Dreiländereck Uganda Kongo Ruanda 🇺🇬 🇨🇩 🇷🇼 . Leider soll die Wanderung zu diesem Vulkan schon seeeehr anspruchsvoll sein, daher verzichten wir darauf.

      Die nächsten drei Nächte verbringen wir im Travellers Rest Hotel, sehr berühmt bei den Gorillaforschern, hier hat auch schon Dian Fossey übernachtet.
      Wir sitzen später hier im Hotel im Garten rum und wundern uns über diese ganzen jungen Männer, die mit fetten Kameras hier rumrennen...da geht lockerlässig Frank Elstner an mir vorbei👍😂😂
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    • Day 5

      This is Africa!

      January 9, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 17 °C

      Wer Abenteuer will, bekommt Abenteuer. 🕺💥 Geplant hatten wir dies allerdings so nicht. Auf dem Weg zum Bwindi National Park erlebten wir bei 23°C Außentemperatur direkt am Äquator einen Hagelschauer 🌨️ und fuhren voller mitteleuropäischer Naivität die von Google Maps vorgeschlagenen Routen. Diese entpuppten sich aber im Laufe der Fahrt als eine Mischung aus Trampelpfad in der Kleingartenanlage und Kraterlandschaft. Bisweilen fühlten sich die "Straßen" eher an wie Klettersteige. So waren einige Stunden Höchstgeschwindigkeiten von 20 km/h unser übliches Tempo.

      Am Lake Bunyonyi bekamen wir eine Führung durch ein riesiges nur mit Personal besetztes Hotel 🏨. Wahrscheinlich stellte dies den Versuch dar uns als die ersten Gäste zu werben.

      Wir bekamen auf der Fahrt auch das ernüchternde Afrika zu sehen. Ebenfalls am Lake Bunyonyi säumtem einige Steinbrüche ⛰️, in denen auch Kinder mit den Händen Steine aus dem Fels schlugen ⛏️, unseren Weg.

      Naja...und dann streikte auch noch irgendwo im Nirgendwo unsere kleine dynamische Toyota-Reisschüssel 🚙💥. Glücklicherweise schickten uns die Vermieter zwei Mechaniker 🔧, die nach geraumer Zeit auf einem Moped herbeigeknattert kamen und unsere Elektronik durch herumkauen auf Kupferkabeln, modifizieren von Sicherungen und kräftiges Klopfen mit einer Zange auf Bauteilen im Motorraum wieder in Gang brachten.

      Die technische Panne hatte jedoch auch sein Gutes, da wir auf diese Weise den ein oder anderen Kontakt mit Menschen aus der hiesigen Region hatten. Für ein paar Schilling durften wir ein paar interessante Schnappschüsse machen.

      Schnell wurde es dann dunkel und es bestand bisweilen die nicht unerhebliche Gefahr den ein oder anderen (auch noch dunkel gekleideten) Schwarzen am Straßenrand zu übersehen. Und Moped 🛵 fahren in absoluter Dunkelheit 🌌 ohne Licht...in Uganda überhaupt kein Problem. Durchgerüttelt und voller neuer Eindrücke kamen wir gegen 21:15 Uhr in unserer Hütte am Lake Mutanda an. 🤗🙏
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    • Day 11

      Lake Bunyonyi - Musanze, Ruanda

      August 29, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 14 °C

      Auf dem zweittiefsten See in Afrika (900m; nach dem Tangnijka See) und auf 1935m Höhe machten wir bei Sonnenaufgang eine Bootstour bis zum obersten Zipfel des verwinkelten Sees. Dort wurden wir auf extrem holprigen "Strassen" zum Startpunkt unserer heutigen, knapp 39km langen Panoramatour gebracht. Die grumpelgrumpel Strecke mit wunderschöner Aussicht auf die Virunga-Vulkane und einige Seen war cool. In Kisoro assen wir gediegen Zmittag und fuhren dann noch die restlichen Kilometer zur ruandischen Grenze. Die Emigration- und Immigration Formalitäten wurden relativ schnell abgewickelt und unsere Bikes dann unter Aufsicht von vielen Kindern und Halbwüchsigen aufgeladen. Währenddessen verzückte Madeleine alle Kinder mit Seifenblötterli🥳
      In Musanze erwartete uns das bisher traurigste Hotel. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau🤭

      Es darf mal wieder erwähnt werden: was #BikeAdventureTours und #Ugandatrails hier für uns leisten ist einfach nur grossartig🙌🙌❣️
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    • Day 54

      43. Uganda: Gorilla Trek

      June 30, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 70 °F

      The largest group of endangered Mountain Gorillas roam the jungle of Bwindi Impenetrable National Park in Uganda.

      We arrived at the park and were welcomed to the Gorilla trek by the local "gorilla cheerleading squad" prior to an introduction by a Ugandan wildlife official.

      We hiked about 2.5 miles before trackers alerted us to the presence of a nearby Gorilla troop. After descending a rather steep vine, root, and tree limb jungle for about 50 yards, we came within the mandated viewing range of "no closer than about 15 feet". The troop of about 20 members was led by a "Silverback" (mature male with greying back hair). Within our one hour viewing time limit, we observed the Silverback, mothers, and juveniles interact with one another. The 2-3 year olds were quite entertaining as they climbed on and wrestled around their 450 lb. Dad!

      Here are some interesting tid-bits about the Mountain Gorilla. Males can weigh nearly 500 lbs. and consume over 40 lbs of food per day. They scrupulously avoid bodies of water, really dislike rain, are afraid of chameleons and caterpillars, and have distinct "nose prints". Females generally enter into a long term relationship with the dominant Silverback of their troop and will fight to the death to protect their offspring from predators. The dominant Silverback is the troop leader and will protect the troop members at all cost. Mountain Gorillas are non-territorial. Though they have been classed as endangered, their numbers have been increasing through conservation efforts.
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    • Day 11

      Truck Journey to Musanze, Rwanda

      December 5, 2019 in Uganda ⋅ ☁️ 17 °C

      The combination of getting up so early for four days in a row, the exhausting gorilla trek the previous day, and that it had been raining on the tent when I went to sleep and still raining on the tent when I woke up, meant that my mood and morale was low. I got up at 6am but then discovered the truck was leaving later at 9am because of the rain. I had some breakfast of oats and toast with honey, put my possessions in the truck storage under my seat, and packed up my soaking wet tent. We set off for our next destination, Musanze, Rwanda.The journey has some of the most spectacular scenery I’ve ever seen with vast vistas of mountains and hills covered with steep small fields and trees. One of the views in particular was an immense vista of hills and mountains stretching for mile after mile. The valleys were often filled with large lakes such as the long Lake Boryani which we finally left behind after about an hour's drive. The people and especially the children still waved on route, but nearer the Rwandan border the mischievous children were noticeably more aggressive in asking for money/pens and some threw sticks at the truck or tried to jump on the back if they didn’t get what they wanted. We crossed the Rwanda border without too much difficulty. The first thing to notice was that we were now in a French speaking country and were driving on the right hand side of the road. The people and culture were already noticeably different. The houses were generally more wealthy and the roads were lined with trees. The people’s waves and acknowledgements were also more friendly than the last part of Uganda. We arrived at our next place, Fatima camp, which is an old convent complex of buildings in Musanze under the shadow of a huge volcano, Karisimbi, that had been dominating the skyline of our jouney for over half an hour. We were all given twin en suite rooms rather than the dorm rooms we were expecting which was an unexpected and welcome luxury after our miserable wet camp the night before. However, I was exhausted and had been given the task and responsibility of cooking for the rest of the group along with two others – Jesse and Kristin. This made me miserable as I had cooked only two days before and just wanted to rest and sleep after an exhausting few days. Very kindly, my fellow traveller Brian, a gentle and kind Irishman with a good wit and a stutter, and who I was sharing the same twin room with, very kindly offered to take my place on the cooking group. After some initial reluctance to impose on Brian, I gratefully agreed and was able to clean my muddy waterproofs and boots from the previous day’s mudfest of a gorilla trek and was able to get a couple of hours of desperately needed rest on a comfy bed. In the evening I discovered that part of the reason for my tiredness was that I’d contracted a mild stomach virus. I did sleep well and felt a little more rested and refreshed the following morning.Read more

    • Day 53

      42. Uganda - Lake Buonyonyi

      June 29, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 73 °F

      The resort at Lake Buonyonyi was our home from which we did the gorilla trekking, and the furthest point west before we turn around and head back to Kenya.

      It was a beautiful place to spend a few days. I found time to kayak on the lake for a few hours.Read more

    • Day 9

      Gorilla-Trekking

      August 4, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 22 °C

      Morgens früh 2 Stunden zum Reservoir gefahren, wo noch 400 Gorillas in freier Wildbahn leben. Nach einem Willkommenstanz wurden Gruppen eingeteilt, die an verschiedene Ausgangspunkte fuhren. Wir sind auf einem Parkplatz in den Bergen ausgestiegen, von wo aus wir noch gut 200 Höhenmeter eine steile Strasse hochlaufen mussten, bis wir nur scho den Dschungel erreichten. Dann ging es auf einem Wanderweg bergab, bis wir irgendwann auf einem Trampelpfad quer durch den Dschungel liefen. Nach weiteren 30 Minuten ging es schliesslich steil den Hang hinauf, wo wir uns an Ästen hochzogen, bis wir die drei Gorilla-Tracker trafen, die uns zu einer Gorilla-Familie führten. Schon nach wenigen Metern trafen wir auf den ersten Gorilla, der auf einem Ast sass und Blätter ass. Obwohl man eigentlich 10 Meter Abstand halten sollte, wiesen uns die Guides an, 2 Meter an dem Gorilla vorbeizulaufen. Dort trafen wir auf einen riesigen Silverback (das Familienoberhaupt), ein schlafender Junge, eine Mutter sowie zwei kleinere Gorillas, die auf den Ästen herumturnten. Während der Silverback meistens nur ruhig dortlag, bewegte sich einer der Gorillas plötzlich aud uns zu uns wartete, bis wir ihm aus dem Weg gingen. Nach einer Stunde ging es wieder auf dem gleichen strengen Weg zurück, da der andere noch strenger gewesen wäre.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bubare

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