Uganda
Jinja District

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Travelers at this place
    • Day 13

      Kenya to Uganda

      October 28, 2019 in Uganda ⋅ ⛅ 21 °C

      We started of with an early morning waking up at 6:50 and had breakfast at 7:10 and met Wycliffe,Mary and there 3 boys to have breakfast.After planning to leave at 8 eventually left at 9:30 (African timing).It took us an hour and a half to get to the border in Busia and spent 2 hours there getting through customs it was an interesting 🤔.There were people in yellow jackets trying to get you to exchange money 💰 into Ugandan shillings but it wasn’t a great rate.You had to pay 20 bob to go to the toilet.Eventually we got through and had a 2 hour drive to Jinja where we stoped for some lunch.We then had another couple of hours to Kampala and then another couple of hours through Kampala due to heavy traffic which was very boring🙄🙄.Read more

    • Day 298

      Jinja Part 3

      August 24, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 28 °C

      Soo das ist jetzt aber wirklich der letzte Post zu Jinja 😄 Am Donnerstag letzter Woche kam ich dann wieder in Jinja an. Eigentlich war es mein Plan das Wochenende mit dem Team der NGO zu genießen und Montags dann weiter nach Kampala zu reisen. Ich verabschiedete mich bereits von allen und mein backpack war gepackt. Dann rief die Mutter von Noel an und teilte mir mit, dass die Busse in Uganda streiken aufgrund von Steuererhöhungen 🙈😄 Sprich aktuell fahren nur "fake busse". Die Busse die aktuell fahren sind lediglich Betrüger, welche die Fahrgäste ins Nirgendwo fahren, ausrauben und dann mitten im Nirgendwo aus dem Bus schmeißen 🙈😄 Dementsprechend blieb ich dann noch etwas in Uganda. Ich verbrachte die Woche mit dem Team, wie zuvor kochten wir oft zusammen, gingen aus und hatten eine richtig schöne Zeit. An einem Tag lieh ich mir einen Roller aus und wanderte ein wenig im Mabira Forest. Natürlich wurde ich von der Polizei gestoppt und sie wollten Geld von mir. Als ich dann allerdings sagte, dass ich eine Kollegin bin, waren sie meine beste Freunde und halfen mir den richtigen Weg zu finden und ich musste nichts bezahlen 😁 An einem anderen Tag schaute ich mir noch den Ursprung des Nils an. Das war allerdings relativ unspektakulär, aber naja wenn man schonmal da ist 😄 An einem anderen Tag ließen wir uns mit Reifen den Nil entlang treiben 😍
      Das Team verabschiedete mich und gab mir sogar ein paar Geschenke und sehr viele tolle Worte. Ich habe jetzt eine Familie in Uganda, die ich jederzeit besuchen kann 😍 Die Zeit hier, war definitiv einer der schönsten Erfahrungen meiner gesamten Reise und ich habe alle echt super lieb gewonnen 😊
      Übrigens ist Familie hier in Uganda das wichtigste überhaupt, dementsprechend sind auch alle meine Familienmitglieder und Freunde herzlichst willkommen, falls jemand mal einen Abstecher nach Uganda machen möchte 😉😁

      Gestern lud ich dann nochmal alle ins Volunteerhaus ein und Mariam bekochte uns mit sudanischem Essen und wir verbrachten den letzten Tag gemeinsam.
      Heute morgen ging es dann in Richtung Kampala, die Hauptstadt Ugandas. Dort habe ich morgen einen Termin für mein australisches Visum. Hoffentlich klappt alles, damit ich Ende November nach Australien reisen und arbeiten kann, um meine Urlaubskasse aufzubessern und ich weiterreisen kann 😱😁
      Und dann mal schauen, ob es mich morgen in den Süden Ugandas zu den Gorillas oder direkt nach Ruanda verschlägt 😱
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    • Day 286

      Jinja Part 2

      August 12, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 28 °C

      Am Samstagnachmittag kamen wir in Jinja an. Wir trafen den Rest des Teams im Büro. Ein paar der Kinder waren ebenfalls da und wurden vom Team betreut. Noels Mum lud das ganze Team abends zum Essen in ihrem Haus ein. Danach freute ich mich eigentlich nur auf mein Bett mit Moskitonetz, da ich in Luuka komplett zerstochen wurde und auf einer Matratze auf dem Boden schlief. Tony und Hanifa waren allerdings so motiviert, dass wir im Endeffekt noch in einen Club gingen 🙈😂 Der Abend bzw die Nacht war wieder einmal sehr witzig. Sie versuchten mir wieder coole dancemoves beizubringen, sie wollten einfach nicht aufgeben und akzeptieren, dass ich im Vergleich zu ihnen nicht tanzen kann 😂😂
      Sonntag wollten Mariam und ich eigentlich einen Ausflug starten aber wir entscheiden uns nach der Nacht dann doch einen ruhigen chilligen Tag einzulegen :)
      Montag starteten wir dann wieder mit der Arbeit. Noel hatte auf meinen Wunsch hin einen Tätowierer kontaktiert, der aus der Hauptstadt zu uns ins Büro kam um mich zu tätowieren, damit ich mich für immer an diese unvergessliche Zeit erinnern kann 😍 Als mein Tattoo fertig war, fragte ich aus Spaß den Rest des Teams, ob sie sich nicht auch tätowieren lassen wollen... Die verrückten entschieden spontan, sich auch ein Tattoo stechen zu lassen 😂😂😂 4 vom Team bekamen ein Tattoo, lediglich Mariam verzichtete, da es mit ihrem Glauben etwas komplizierter ist 🙈 Der Tag war einfach unfassbar witzig und ich war echt begeistert über die Spontanität und wie sehr sie mich doch mögen und sogar bei einem Tattoo mitziehen, da es für drei von ihnen sogar das erste Tattoo war 🙈😄
      Abends kochten wir dann zusammen und ließen den Abend ausklingen. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag waren normale Arbeitstage, die eher organisatorisch geprägt waren, da ab nächster Woche das Ferienprogramm startet. Wir besuchten nochmal ein paar Familien in den Slums, damit ich ein Video zusammenstellen konnte für mögliche Spenden. Dienstagabend wurde ich von Noels Mum zum Essen eingeladen, um noch mehr local food zu probieren 😍 Die restlichen Abende kochten wir jeweils zusammen und verbrachten die Abende gemeinsam. Donnerstag gingen wir dann nochmal spontan feiern 😍🎉 Freitag stand arbeitstechnisch für mich nicht viel an, aus dem Grund entschied ich mich, einen gemütlichen Tag zu machen und lediglich in die Stadt zu gehen und mir diese etwas anzusehen. Samstag wurde ich dann von Mariams Mum, die mich mittlerweile Tochter nennt, eingeladen mit auf eine traditionelle Hochzeiz in der Nachbarschaft zu gehen. Mariam, ihre Mum und ich trugen traditionelle Kleider. Beim Anziehen half uns eine Frau aus der Nachbarschaft, da es wohl eine bestimmte Technik beim Binden des Kleides gibt. Die Hochzeit ist komplett anders als in Deutschland. Eigentlich heißt es übersetzt "die Vorstellung des Ehemanns" hier ist es allerdings mit unserer Hochzeit gleichzusetzten. Die Feier findet bei der Familie der Frau statt. Diese kann so viele Personen einladen wie sie möchte. Die Freunde und Familie der Braut finden sich früher ein. Geladen war ab 11 Uhr, wir waren um kurz nach 12 dort. Dann wird auf ein paar ausgewählte Familienmitglieder und Freunde des Mannes gewartet. Diese trafen erst um 15:30 Uhr ein 😱 In der Zwischenzeit bekamen wir dann Essen vom Buffet und der Entertainer von Seiten der Braut versuchte die Gäste bei Laune zu halten. Ich war die einzig Weiße auf der Hochzeit was dazu führte, dass der Entertainer mich aufforderte zu tanzen... Vor ca 100 Gästen 🙈😄 Das war etwas unangenehm aber naja, in der Situation konnte ich nicht nein sagen 😂 Immerhin musste ich mich nicht in der Buffetschlange anstellen, sondern wurde ganz nach vorne begleitet damit ich direkt mein Essen bekomme 😂😂😂
      Als dann endlich die Familie des Mannes eintraf, bekamen diese ersteinmal Essen, während wir warteten. Danach ging es dann endlich los 🙈
      Alle Schwestern, Cousinen, Tanten und Brüder der Braucht kamen nacheinander aus dem Haus getanzt und knieten vor der Familie des Mannes nieder und bekamen Geschenke. Danach nahmen die Tanten, die übrigens hier eine sehr wichtige Rolle bei den Hochzeiten ihrer Nichten einnehmen, da sie für die Aufklärung der Nichten verantwortlich sind, den Ehenmann mit ins Haus. Die eigentliche Vorstellung fand dann im familiären Rahmen im Haus statt. Danach kam dann die Braut endlich zum ersten Mal heraus. Anschließend brachte die Familie des Mannes unendlich viele Geschenke. Aber nicht für das Brautpaar, die Geschenke waren lediglich für die Familie der Braut 😂😂😂
      Danach gabs dann noch Torte und es wurde ganz viel getanzt. Wir verließen gegen 21 Uhr heimlich die Hochzeit und gingen zurück zu unserem Haus 😊 Die Hochzeit war wirklich eine echt schöne Erfahrung und wirklich komplettes Gegenteil zu deutschen Hochzeiten. Eigentlich wird durchgehend getanzt 😂😂

      Sonntag, an meinem letzten Tag, starteten Noel, Rogers, Mariam, Mariams Schwester und ein Freund von Noel einen Ausflug. Wir fuhren zu einem "Wasserfall" der eigentlich eher eine Strömung war. Hier konnten wir mit Tubes im Wasser herumtreiben und herumplantschen. Der Tag war wirklich richtig schön 😍
      Abends verabschiedete ich mich dann noch von Mariams Mum und sie schenkte mir eingerahmte Bilder von uns von der Hochzeit und ein Kleid 😱😊 Die Menschen hier sind wirklich unfassbar freundlich und scheinen mich wirklich zu mögen 😍😊
      Heute morgen ging es dann für mich weiter in den Norden zu den Sipi Falls. Da ich aber danach wieder in den Süden fahre, habe ich dem Team versprochen nach den Sipi Falls noch einmal für ein oder zwei Tage zurückzukommen und dann aber endgültig weiterzuziehen 😄
      Dementsprechend war es heute nur ein kleines "goodbye" und ich fuhr mit dem Minibus, welchen ich einmal wechseln musste und anschließend mit dem Boda zu meiner neuen Unterkunft. Nach ca. 5 Stunden kam ich endlich an 🎉😊
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    • Day 275

      Jinja Part 1

      August 1, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      Die Fahrt nach Jinja dauerte um einiges länger als ich dachte... Gegen 17:30 kam ich dann endlich bei dem Büro des Projektes an. Vor Ort warteten Noel, der Chef des Projekts und sein Team auf mich. Zum Team gehören Mariam, Hanifa, Roger, Toni und Christopher. Die Namen sind trügerisch aber sie kommen alle aus Uganda und haben ungefähr mein Alter😄 Zusammen gingen wir dann zu dem Volunteer Haus. Mariam und Hanifa wohnen mit mir in dem Haus, damit ich mich nicht einsam fühle, alle sind wirklich sehr bemüht und umsorgen mich wirklich gut 😍
      Den Abend saßen wir bis 11 Uhr alle zusammen und lernten uns etwas kennen und hatten einen sehr lustigen Abend 😊
      Am nächsten Morgen trafen wir uns dann im Büro. Auf dem Tagesplan stand Familienbesuche in den Slums. Das Projekt unterstützt einerseits Kinder unter anderem auch Waisenkinder und junge, meist alleinerziehende, Mütter. Wir besuchten zwei Frauen welche Teilnehmer der Business Calss sind. Eine von ihnen verkauft Bananen um so ihr Leben zu finanzieren. Da sie allerdings krank ist, kann sie zurzeit nicht arbeiten und ihr Sohn wurde von der Schule heimgeschickt, da sie die Schulgebühren nicht bezahlen kann. Nachdem Besuch liefen wie weiter durch die Slums zu einer anderen Mutter, welche Mandazi (süße Teigteilchen) verkauft. Auch sie und ihre Familie haben mit den alltäglichen Problemen zu kämpfen. Krankheiten sind in den Slums an der Tagesordnung und Medizin ist teuer und Mangelware. Die "Wohnungen" in welchen sie leben sind sehr klein und bestehen meistens aus einem oder max zwei Räumen.
      Am Nachmittag sollte ich dann spontan die Klasse unterrichten und ihnen etwas über Liebe erzählen. Haha ja richtig, ich und Liebe 😂😂 Aber alle meinten es sei ein Erfolg gewesen und die Frauen wirkten auch sehr zufrieden.
      Am nächsten Tag machten wir wieder Familienbesuche. Diesmal allerdings mit Blick auf die Kinder. Die Besuche schockten mich. Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut wenn ich mich daran zurückerinnere. Die erste Frau die wir besuchten beherbergt eines der Waisenkinder. Sie hat vor kurzem ihr linkes Bein verloren und kann daher nicht arbeiten. Nach dem Unfall hat ihr Mann sie verlassen und sie lebt alleine mit den drei Kindern. Sie hat keine Möglichkeit Geld zu verdienen und ist auf Medizin angewiesen. Es gibt Tage, an denen die Familie nichts zu essen bekommt.
      Der nächste Besuch trieb mir fast die Tränen in die Augen. Wir besuchten eine Mutter mit zwei Kindern (1 und 3 Jahre alt). Sie hatte im März einen Unfall und seitdem Schmerzen. Dadurch kann auch sie nicht arbeiten und es ist kein Geld für Essen da. Die letzte Zeit hat sie Essen von Nachbarn bekommen bzw anschreiben lassen aber die Leute wollen ihr nichts mehr geben, da sie selbst nichts haben und ihre Schulden immer größer werden. Als die Mutter dann anfing zu weinen, war ich froh, dass ihr Sohn sich neben mich gesetzt hat und ich mit ihm spielen und mich dadurch ablenken konnte... Es fing an zu regnen und der Boden in ihrer "Wohnung", welche aus einem vllt 10qm großen Raum bestand, wurde feucht. Die Verhältnisse, in welchem die Familien leben sind für uns unvorstellbar. Ich war wirklich geschockt und bin einfach nur dankbar für alles was ich habe. Meine "Probleme" die jeden ab und an hat sind wirklich lachhaft im Vergleich zu den Problemen die diese Familien haben...
      Wir besuchten noch ein paar Familie und ich durfte ein lokales Getränk probieren. Trotz der Armut empfangen mich alle mit offenen Armen und freuen sich über meine Gesellschaft. Die Menschen hier faszinieren mich, da sie eine unvorstellbare Stärke an den Tag legen. So antwortete eine zb auf die Frage, ob die Familie Probleme mit Krankheiten hat ganz salopp und lachte und sagte nur "Krankheiten sind bei diesen Lebensumständen normal" und lachte.
      Am Nachmittag organisierten wir noch etwas die folgenden Tage und besuchten kurz die Kinder in der Schule. Die Kinder sind wirklich zuckersüß und sprechen richtig gutes englisch.
      Am Freitag durfte ich dann die Busniess Class in einem angrenzenden Dorf online unterrichten. Diesmal war die Thematik Vertriebsablauf. Die Frauen schienen auch begeistert und luden mich zu ihnen ein 😄 Den Nachmittag verbrachte ein Teil des Teams in der Schule. Noel, Mariam und Christopher zeigten mir etwas die Gegend und wir machten einen kleinen Bootsausflug. Trotz der traurigen Arbeit haben wir hier richtig viel Spaß zusammen 😊
      Am Samstag war ein Sportevent geplant. Es kamen ca 60 Kinder und wir spielten ganz viele Spiele mit ihnen. Der Tag war ein voller Erfolg. Jeder hatte eine Menge Spaß.
      Abends gingen wir vom Team dann alle zusammen aus. Es war eine verdammt gute Party. Die Einheimischen wissen einfach wie man tanzt und sie haben es versucht mir beizubringen. Sie meinten es würde gut aussehen aber ich glaube sie wollten nur nett sein 😂😂😂 Um 4 Uhr waren wir dann wieder zuhause 🙈😄 Das war definitiv einer meiner lustigsten Abende auf der gesamtem Reise!
      Heute war ich dann mit Mariam in der Stadt Zutaten einkaufen, da Noel für uns Kochen wollte. Wir sollten Hähnchen kaufen... Ich war sehr verwirrt, da die Hühner alle noch lebten. Wir suchten uns eins aus, hielten es um zu sehen ob das Gewicht passt und anschließend wurde es neben an geschlachtet. Ich war absolut geschockt von der Vorgehensweise und dachte zuerst ich könnte es nicht essen🙈 Noel zeigte mir dann wie man ein traditionelles Gericht kocht und dann haben wir alle zusammen gegessen und den Abend zusammen verbracht :) Noel hat mir ein Geschenk gegeben, welches seine Mutter für mich besorgt hat. In der Verpackung war ein Team Tshirt mit meinem Namen und eine Tasche 😍 Es fühlt sich wirklich an als wäre ich Part der Familie 😊
      Morgen gehts für ein paar Tage in ein benachbartes Dorf, in welchem ich die Frauen von der online class persönlich kennenlerne und unterrichten werde und wir besuchen unsere Kinder dort 😊

      Ich bin dankbar für alle Erfahrungen die ich hier bislang sammeln konnte. Dennoch bin ich sehr geschockt über die Lebensverhältnisse und die Essensnot hier.
      Falls jemand Interesse hat dieses Projekt in Form von Spenden zu unterstützen, dürft ihr mir gerne schreiben. Hier ist das Geld definitiv an der richtigen Stelle und wird dringend benötigt. Jeder Euro zählt hier 🙈
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    • Day 5

      De bron van de Nijl

      July 20, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 20 °C

      Na een heerlijk ontbijt op onze veranda (onder het toeziend oog van een stel apen) zijn we naar de bron en oorsprong van de Nijl gewandeld.
      Een mooie en warme wandeling van zo'n 10 km. Met een bootje zijn we stroomopwaarts gegaan tot aan het begin van s' werelds langste rivier.
      Althans dit is de Oegandese versie en een Britse ontdekkingsreiziger uit de 19e eeuw heeft deze plek ontdekt. Ene meneer Speke.
      Morgen vertrekken wij naar Kabale. Deze middag hadden we nog een bijzondere ontmoeting met Ingrid Wilts, de eigenaar van Mto Moyoni.
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    • Day 34–35

      River Nile rafting

      March 11 in Uganda ⋅ ⛅ 30 °C

      My experience of rafting on the Nile River was truly unforgettable. It all started at the Nile Sport Safari camp in Buyala near Jinja, where we received a detailed safety briefing and were equipped with helmets and life jackets. Before heading out on our adventure, we enjoyed a delicious breakfast of fruit salad, juice and a local delicacy called Rolex (the Ugandan burrito).

      Our guides were incredibly knowledgeable and made sure we were well prepared for the challenges ahead. They even had us practice flipping the boat several times to make sure we were familiar with the technique. Although I was very tired, I needed to gain confidence before tackling the rapids. Our guide Okia was especially attentive and made sure we understood the stream line.

      As we gained more experience and learned to row in sync with each other, we completed all the rapids with relative ease. Our guide stopped at each major rapid to explain the best route, ensuring we were fully aware of what lay ahead. Even though I encountered some challenging category 4 rapids, I never felt in any danger. The support team accompanying us were exceptional and quickly rescued anyone who was overboard.

      Overall, rafting on the Nile River was an incredible adventure that pushed us to our limits and rewarded us with breathtaking scenery and breathtaking moments. It was an experience I will cherish forever.

      Thank you for Nile Sport Safari team
      https://sportsafari.africa
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    • Day 333

      Jinja Part 5? 🤔

      September 28, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      Falls ihr euch wundert wieso ich so lange nichts mehr gepostet habe, hier die Erklärung:

      Ich hatte einen Knoten in meiner rechten Brust bemerkt und bin zurück nach Jinja gereist, da ich dort meine Freunde habe und einer von ihnen (Noel) selbst Arzt ist. Wir sind in Jinja dann direkt in eine Klinik von einem Freund von Noel, dort habe ich ein Röntgenbild erstellt bekommen. Alles sprach dafür, dass es ein gutartiger Tumor sei, der sich durch die Einnahme von Medikamenten auflösen sollte. Die Medikamente haben mir allerdings ziemlich auf das Gemüt geschlagen und der Knoten wurde eher größer als kleiner. Beim Scan hatte er bereits einen Durchmesser von 5.17cm 🙈 Jane, die Mutter von Noel, brachte mich dann zu einem anderen Krankenhaus in welchem sie zuvor wegen des selben Problems operiert wurde. Es wurde eine Mammographie erstellt, welche bestätigte, dass es sich um einen gutartigen Tumor handeln sollte. Angeblich sei es nur ein kleiner Schnitt und alles sei in Kürze verheilt... Also ließ ich mich dort operieren. Der Schnitt war definitiv größer als erwartet. Es war eine lokale Betäubung, sodass ich den Arzt beim Aufschneiden beobachten konnte. Im Nachhinein bin ich mir nicjt sicher, ob ich das wirklich sehen wollte 😄 Auf einmal lachte der Arzt und meinte es sei bloß ein Abzess. Er entfernte den ganzen Eiter 🤮 und nähte dann die Wunde zu, ließ allerdings kleine Löcher zu Wundheilung. Am nächsten Tag sollte ich zur Wundkontrolle kommen und alles schien gut. Die Wunde wuchs zusammen und ich fühlte mich wirklich gut. Freitags beendete ich dann meine Medikamente und wollte Samstags sogar auf ein Festival gehen... Allerdings bin ich dann Samstag in einer Blutlache aufgewacht. Wir gingen ins Krankenhaus. Der Arzt drückte meine Wunde aus. Es kam verdammt viel Eiter aus den Einstichstellen. Tatsächlich sackte mein Kreislauf zusammen und ich wäre fast umgekippt 🙈 Der Arzt meinte dann ich solle die nächsten Tage meine Brust selbst ausdrücken... Genau 🤦🏿‍♀️ Noel brachte mich Sonntag dann wieder in die Klinik seines Freundes. Hier wurde meine Brust jeden Tag zweimal täglich ausgedrückt und gereinigt. Mir wurden Infusionen gelegt und ich habe teilweise 5 verschiedene Antibiotika bekommen, die mich wirklich ausgeknockt haben. Ich war einfach nur super dankbar, dass Jane und Noel mich nach der OP sich bei ihnen zuhause aufgenommen haben. Jane zwang mich zu essen und lehrte mich lokale Gerichte zu kochen. Leider ging es mir mental immer schlechter und ich hing ziemlich drin. Ich ruhte mich den ganzen Tag aus und schließ überwiegend, da mich alles andere anstrengte. Als die Wunde sich dann komplett öffnete, schrieb ich meiner Familie welche Erfahrungen im medizinischen Bereich hat. Als alle mir alle geraten haben endlich nach Hause zu kommen, gab ich dem nach und entschied mich zur Wundheilung nach Deutschland zurückzukommen.
      Am 13.10 nahm ich dann einen Flieger nach Hause und hoffe, dass ich bald wieder fit bin 🙈

      Ich bin definitiv super dankbar wie besorgt ihr alle seid und dass ihr immer für mich da seid 😍
      Noel und seiner Mum bin ich ebenfalls super dankbar. Ohne die beiden wäre diese Zeit definitiv noch härter für mich gewesen. Die Situation hat mir wieder einmal gezeigt wie wichtig Menschlichkeit ist! Ich habe in der Zeit so viel über die Kultur in Uganda gelernt. Ich habe so tiefe Einblicke in das dortige Leben bekommen und ich bin wirklich beeindruckt wie freundlich die Menschen dort sind, da können sich eine Europäer echt ne Scheibe abschneiden 😄
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    • Day 299

      Tag 9 - 11: Jinja

      May 29, 2019 in Uganda ⋅ ⛅ 20 °C

      Mer sind 4 Nächt uf ehm Campingplatz in Jinja diräkt über ehm Nil blobe. De ersti Tag hämmer alli bruucht zum chli nüt mache. Mer sind im Restaurant ghocked, händ Smoothies trunke und gredt. Zum Zmittag simmer vor de Campingplatz go Chapatis ässe 😋 ich ha freud gha mol lokals Ässe chönne z probiere. Am spötere Nomittag händs für üs d Wasserrutschbahn ih Nil uf do und mer händ es zimlichs Fäst gha die steili Rutschi derab z düüse. Wos die de weder zue do händ han ich mer no es SUP gmieted und bi chli uf ehm Nil ume paddled.

      För de zwoiti Tag hämmer üs alli (inklusiv üsem 61 jährige Indonesier) ahs river rafting häre gwogt. Ich ha zimlich schiss gha, vorallem wo mer uf ehm Boot ghocked sind und d usseghei Üebige gmacht händ. Üse Guide heds aber au huerre lustig gfonde üs meh Angst z mache als nötig esch 🙄. S rafte ah sich esch denn mega lustig gsii 😂 scho krass und mer sind au mol use gheit aber es hed au Spass gmacht.

      Am nöchste Tag simmer go ehn Schuel bsueche - das esch sehr ihdrücklich gsi. Am Obig hämmer alli zäme ehn Sunneuntergangs Bootstour gmacht. Znacht und Getränk sind inklusiv gsii - so hämmer ehn super lustige Abschluss vo üsne 3 Täg in Jinja gha ☺️
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    • Day 7

      Eventful Journey to Kampala

      December 1, 2019 in Uganda ⋅ 🌧 22 °C

      After a relaxed morning in Nile Adventure campsite, I bought what is known locally as a 'Rolex' which is a capatti filled with various ingredients of your choice - I had egg, green pepper, onion and tomato filling and it was delicious. I took it down to the river to eat and saw two big river otters tracking across the river about fifty metres from the jetty. There were also river birds such as the large black and white, hovering, pied kingfisher and the tiny iridescent blue malachite kingfishers and a smaller reed cormorant (that swims very low in the water with only its head above the water) spreading its coat-hanger shaped wings to dry. There were also lots of 'tiamata?' fish by the shore coming to the surface for insects which look like piranha but without the bite and are a staple for the local fishermen. I recorded the tropical sounds of insects and birds in the trees surrounding the campsite where vervet monkeys played, bounced across tents and roofs and occasionally squabbled angrily, chasing each other through the trees. The heavens opened about midday and a big, lightning flashing, thunderstorm soaked everything. As we left the campsite on our truck the drama began - we bumped about a quarter mile down a slippery and muddy track when we slid off the road into a deep ditch, throwing us and various objects across the truck and leaving the truck at a worryingly steep listing angle. As we exited the truck and slipped through the mud to take up various positions at the side of the road, many local men came running up the road to try and help free the truck. After several failed attempts, a digger was summoned from a nearby garage where it was being repaired to try and extricate the forlorn, entrenched yellow truck. After several unsuccessful attempts to tow the truck out from both ends, brute force was the final desperate solution as the digger lifted and shoved the truck backwards where our truck could then be towed out and we were free at last after about two hours. (In the meantime a young boy from the next door house came and said 'hello' - he said that he had been to school but that his mother could no longer afford the fees. He wants to be a mechanic when he grows up - he asked about my trail running shoes and said he had no shoes of his own - this put our temporary difficulty in stark perspective!) Often, our driver, then accelerated forwards in a brave and successful bid to set the truck free, continuing on to the main road. We all slipped and staggered in the mud to catch up with the truck. Then further drama ensued as the locals asked for payment from Often who remained remarkably calm amidst the melee. I also became embroiled in it as I was trying to wash my muddy feet from a water tap on the truck - a local helped, unbidden, to wash my feet - but I had to then extricate myself from the jostling crowd of locals with the help of Often. We headed for our next stop in Kampala with a story of our stranding to tell our fellow travellers who were taking alternative transport from the campsite after their whitewater rafting trip.Read more

    • Day 57

      46. Uganda: Jinja - on the Nile

      July 3, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 79 °F

      Jinja is the last overnight location of our 56 day overlander tour, before heading to Nairobi Kenya to catch our flight to Ethiopia.

      Jinja is considered the source of the White Nile, which combines with the Blue Nile in Sudan, therefter being referred to as just "the Nile". My group went for a sunset cruise on the river, and I did a little kayaking as well.

      We sampled chipati while we were here, which is a local food that combines fried egg with a tortilla, and uses that as a wrap, with other miscellaneous food inside.
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    You might also know this place by the following names:

    Jinja District

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