Uganda
Kiruhura District

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Top 10 Travel Destinations Kiruhura District
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Travelers at this place
    • Day 4

      Lake Mburo

      July 25, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 23 °C

      Chickensticks on the road geproefd tijdens onze autorit van 4 uur... het was overweldigend hoeveel mannen het verkopen: ineens verschenen er 10 rond onze bus.. Wannes heeft ze afgewimpeld door te doen alsof hij ze niet zag 😜 (vond hij zeer moeilijk, hihi).

      We hebben ook op de evenaar gestaan! Eindelijk geloofde Wannes mij, hèhè. Er was een experiment daar dat we hebben gevolgd: op het noordelijk halfrond draait het water namelijk clockwise en op het zuidelijk halfrond, anti-clockwise. Op de evenaar zelf ging het bloemetje (op het water) veel trager door de trechter. Mderdere foto's volgen zodra we onze gepro geïnstalleerd krijgen.

      Op weg naar het Leopard Rest Camp hebben we offroad al verschillende dieren gespot, waaronder zebra's, waterbucks, eland, impala's, bushbuck, pumbas, een mangoest, een baviaan, velvet monkeys en een snaketrail! Dit was de eerste keer dat Wannes wilde dieren zag hier, dus hij kon zijn ogen niet geloven! Enthousiast voor elk beestje (en we waren nog niet eens in een park) 😀

      Nadat we de tent hebben geïnstalleerd, hebben we een sundowner gedaan samen met Martin de guide en Benjamin. Dit was zeer leuk! Hier hebben we ook een hele groep dieren gespot, waaronder de eland (grootste antilope). Deze is zeer zeldzaam om te spotten, dus wij waren weer extra blij! In één oogopslag zagen we ook zebra's, impala's en pumba's rondlopen. Uiteindelijk na een stevige hike hebben we genoten van het uitzicht op de heuvel, de zonsondergang & ons drankje.
      Op de terugweg nog zebra's gespot die wat kwamen drinken in een klein poeltje, dat was zeer mooi. En dan dacht Emely dat ze een aapje had gespot in de boom, maar dat bleek een plastic zakje te zijn... we hebben ook een hele slinger van rode mieren gezien 😱
      Afgesloten met een heerlijk driegangenmenu en leuke verhalen van Ken.
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    • Day 4

      Lake Mburo Nationalpark

      February 5, 2023 in Uganda ⋅ 🌩️ 28 °C

      Mitten in der Nacht rüttelt unsere Zimmertüre. Ein Schlüssel wird reingesteckt, aber das Schloss bewegt sich nicht. Tina wacht auf, erschreckt wahnsinnig und ruft laut "Heeeey".
      Ich erschrecke ebenfalls und setze mich im Bett auf. Danach ertönt eine Frauenstimme die sagt: "Sooorry, Sorry, wrong Door...". Draussen wird laut gekichert und geredet - Mühsam... Ich stehe auf und ziehe den Vorhang auf, sehe jedoch nur eine weisse Frau mit Ihrem Telefon in der Hand. Beim Zimmer nebenan entdecke ich dann aber doch mehrere Schatten und wir hören das laute Geschwafel und Gelächter. Glücklicherweise nur eine Horde betrunkener Touris, die unfähig waren Ihr Zimmer zu finden; geschweige Ihre Türe kaum mehr aufgebracht haben 🤣. 

      Am Sonntagmorgen starten wir um 0700 Uhr früh beim Frühstück, damit wir um 0730 abfahren können. Da alles in Afrika einwenig "Pole, Pole" [langsam, langsam] geht, fahren wir dann halt erst um 0745 ab - kein Problem für uns und den Guide, wir sind ja in den Ferien.
      In einem Toyota Hiace GL, ein kleiner grüner Bus mit groben Safari-Reifen montiert, starten wir in Richtung Kampala.
      Nach rund dreissig Minuten staunen wir nicht schlecht, wie "bussy" es am Stadtrand von Kampala morgens zu und her geht. An einem grossen Verkehrskreisel sind hunderte und aberhunderte Menschen. Die einen stehen am Strassenrand und versuchen den nächsten Bus zu erwischen. Die anderen verhandeln an den Verkaufsständen fürs Essen oder Güter. Ein totales Gewusel... Frank, unser Guide, erläutert uns, dass morgen die Schule beginnt und daher viele Eltern aufgrund der weiten Anfahrtswege, Ihre Kinder bereits zur Schule bringen. Selbst er war überrascht wie viel Verkehr es an diesem Sonntagmorgen gibt.
      Nach rund zwei Stunden Fahrzeit erreichen wir den Equator. Wir machen eine Fahrpause, steigen aus und machen das Physikexperiment mit dem Wasser und der Abflussdrehrichtung. Die grauen Hirnzellen kurz einwenig aktiviert kommt uns wieder in den Sinn, dass das Wasser auf der Nordhalbkugel im Uhrzeigersinn, auf der Südhalbkugel hingegen linksdrehend abfliesst. Und tatsächlich..die Praxis stimmt mit der Theorie überein. Anhand eines kleinen Wasserbehältnisses mit einem Loch in der Mitte, wird uns anhand einer sich drehenden Blumenblüte bewiesen, dass die Drehrichtung ändert. Aber was passiert, wenn das Wasserbehältnis genau mittig auf dem Equator steht?? Na, wer weiss es? Schreibt uns in die Kommentare und Ihr werdet die Lösung erhalten ;-).
      Wir machen noch einen kleinen Pinkel-Stopp im nahe gelegenen "Flamingoz" Restaurant. Und wir genehmigen uns ein erfrischschendes Getränk.
      Nach weiteren drei Stunden Fahrzeit erreichen wir unsere Lodge, das "Eeagles Nest" [Adler-Nest]. Es steht auf einem extrem steilen Hügel, so dass selbst unser Safariauto  für den Aufstieg zu kämpfen hat.
      Oben angekommen werden wir wie gewohnt herzlich und mit frisch gepresstem Fruchtsaft begrüsst.
      Wir geniessen die spektakuläre Aussicht auf den "Lake Mburo" Nationalpark und können kurz darauf unsere Zimmer, bzw. Zelte beziehen.
      Wer sich nun ein kleines Zelt vorstellt, ist auf der falschen Fährte... Die Zelte sind fix verbaut, ungefähr Mannsgross und sehr geräumig und komfortabel eingerichtet. Sogar Strom sowie ein kleines Bambusregal stehen zur Verfügung. Direkt dahinter ein grosses Bad mit fliessend warm Wasser und einer Toilette. Also zusammengefasst eher Glamping als Camping😉.
      Nach einem leckeren Lunch - es gibt Reis mit einer Art Gemüsecurry -, brechen wir zum Gate des Nationalparks auf.  Sogar Tina schmeckt es und welche unter euch die sie kennen wissen, dass sie ein gutes Stück Fleisch vorzieht.
      Unser erster "GameDrive" steht an.
      Nach wenigen Minuten entdeckt Michä Ihre ersten freilebenden Zebras. Nur eine kleine Gruppe von 5 Tieren, welche nahe vom Strassenrand Gras frisst und für uns posiert.
      In der Ferne spoten wir einige Büffel die gerade ein Bad nehmen. Dann plötzlich tauchen Giraffen auf. Vier, fünf, zehn Giraffen...ah nein doch zwölf Giraffen unterschiedlichen Alters tauchen auf. Vom sechs Monate alten Weibchen bis zum ausgewachsenen (>4m), mehrjährigen, schwarzen Leader, sehen wir alles in allem 15-20 Tiere. Äusserst elegant laufen die Giraffen an unserem Busli vorbei. Fast lautlos folgen wir Ihnen. Die Tiere stört unsere Gegenwart kaum. Sie sind Autos gewohnt.
      Von hinten nähert sich eine Reisegruppe die gerade mit einem Ranger den "Bushwalk" absolviert. Frank organisiert, dass wir ebenfalls aus dem Auto steigen dürfen - ohne Ranger ist dies streng VERBOTEN. Das Gefühl neben so vielen freilebenden Giraffen zu stehen und sie zu beobachten und fotografieren ist nicht in Worte zu fassen..ich versuche es daher gar nicht erst und sage nur WAAAAAHNSINN😍🤩🤣 und werde einige Bilder uploaden.
      Wir fahren ein wenig weiter und entdecken noch eine grosse Herde "Impalas" - sie gehören der Spezies der Antilopen an. Die Herde ist gemischt mit vielen Weibchen, einigen jungen Männchen und nur ein bis drei ausgewachsenen Männchen. Einer von Ihnen ist der Leader. Wem gefolgt wird, wird mittels Hornkämpfen ausgetragen.
      Von einem Ranger erfahren wir, dass ein ein Leopard gespottet wurde. Leider finden wir Ihn nicht.
      Es dunkelt bereits ein, als wir uns auf den Rückweg machen. Direkt neben dem Strassenrand finden wir noch drei männliche Büffel. Einer von Ihnen geniesst gerade ein Schlambad. Er gewährt uns kurz zu zuschauen, steht dann aber doch auf und dreht sich ab.
      Es ist bereits eingenachtet, komplett finster und der Mond geht auf. Uns wird ein herrliches drei Gänge Abendessen serviert: Tomaten-Randensuppe, Reis mit Gemüse, Rindsbraten an einer Pfeffersauce und ein Lemoncake mit Caramelsauce.
      Überwältigt von den vielen Eindrücken sortieren wir noch Bilder aus und verziehen uns in unsere Zelte.
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    • Day 18

      Lake Mburo - A Pleasant Change of Plans

      October 31, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      Initially, the tour was scheduled to stop in Queen Elizabeth National Park in Uganda.
      However, few days ago, a terrorist attack killed three people in the park, which is why alternative arrangements were made and we headed to Lake Mburo instead. On the way, we also made a pit stop at the Equator.

      The following afternoon, we hopped on 4x4s and headed into the Lake Mburo National Park for yet another interesting game drive. It was the only park so far, that we could step out of the vehicle and have a short walk among a tower of giraffs (that what you call a group of giraffs), spotting bushbacks, pumbas (i.e. warthogs), impalas, etc. Our driver/tour guide was talking non-stop, but was quite funny, giving the giraffs names like Jenny and imitating their noises. Afterwards, it was off to a boat safari on the lake, where we saw loads of hippos, a few crocodiles and countless beautiful birds.

      In short, it was yet another fantastic safari day in a national park.

      Next stop, Kisoro, home of volcanos, mountain gorillas and a landscape that I would never associated with Uganda.
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    • Day 5

      Lake Mburo NP - Safari by Bike und Boot

      August 23, 2023 in Uganda ⋅ ☀️ 19 °C

      Früh aufstehen und mit dem Bike durch den Busch fahren, um die Tiere nochmals mit dem kundigen Guide Aaron zu sehen. Sooo 😎cool! Er führte uns mitten in eine Giraffenherde; gaanz langsam näherten wir uns und sie blieben stehen, grasten einfach weiter. Zebras und Pumbas überall, Impalas (sind der Junk food (McDonalds) of the bush😋😅), Waterbocks, Paviane und sogar die grösste und seltenste Antilope, das Elan👍. Zu Wasserlöchern kamen alle herdenweise heran und wir merkten sofort, dass eine Rangordnung eingehalten wird, wer zuerst ans Wasser darf!
      Nach einem etwas stürmischen Mittagessen gingen wir bei Sonnenschein an Bord eines Bootes und schipperten auf dem Lake Mburo herum um zig Hippos zu sehen wie auch einzelne Krokodile, Fischadler, Kingfisher 🐦
      Mit dem Bike so nah an die Tiere zu kommen ist einfach irrsinnig - das geht natürlich nur weil es keine Löwen und Elefanten dort gibt🤷‍♀️
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    • Day 25

      Going home!

      August 9, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 15 °C

      Deze ochtend nog even een stukje gerend en gemijmerd bij zonsopkomst. Onze reis komt bijna tot een eind. Fritz stapt weer op zijn fiets en blijft waarschijnlijk tot november fietsen.
      Wij gaan terug richting Entebbe en uiteindelijk naar huis!
      Onderweg natuurlijk even met Badru op de foto bij de evenaar.
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    • Day 22

      Lake Mburo National Park

      October 31, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 27 °C

      Although this stop was just a replacement for the Queen Elizabeth National Park that had to be removed from the tour due to a terrorist attack, the things we had planned had us very excited for the day. The guides we had were great and were incredibly well informed and were ready to answer any questions we threw at them. It started off quite standard seeing many, many Zebras, Buffalo, Warthogs, Gazelle, and all the regular culprits. But as we progressed, we began to see baboons, an array of bird species (which I have tried to label for you, mum), and even a mongoose, which we only saw briefly (and, unfortunately, couldnt snap a picture of). Eventually, though, we made our way to the lake to begin our cruise to spot rhinos. This was an amazing experience. Not only did we see a lot of aquatic animals, but even the terrestrial and avian animals were particularly active in this area around the water. The black-headed weaver, while building their upside down nest, which hang from the ends of branches (to protect from predation), flap their wings which creates this black and yellow colourful display throughout the whole tree which is truly amazing. There is a close-up video that does a good job of showing how it works, but I couldn't get a good wide angle shot of the whole tree, unfortunately. It was also really cool to see the Pied kingfisher hunt by sitting atop a branch and diving head first into the water at the sight of movement. Even the African fish eagle would follow a similar strategy, but we did not see any successful hunts from these animals. Even the water buffalo lay on the waters edge, minding its own business, but the main attraction was obviously the hippos. There were so many of them throughout the lake, and it was cool to stroll past them on the boat and listen to them threaten us with their weird growl. We were even treated to the occasional dolphins imitation and watched them leap out of the water slightly acrobatically. They are impressive creatures, and the very big ones would really threaten us by opening their mouths and showing their enourmas and sharp teeth they use to defend themselves. As we continued along the riverbank, we began to notice larger and larger crocodiles. The final one being enourmas, though still not as big as the one we had seen at Lake Nakuru. It's still an impressive sight nonetheless. After this, we rounded out the tour and went back to shore to head back to camp.Read more

    • Day 13

      Last Day in Lake Mburo

      February 17, 2023 in Uganda

      Our final Safari day! We made our way back to the park gate after a pre-breakfast breakfast of cereal, fruit and coffee. We reunited with our dear Ranger Damien who led us through another wonderful game drive and walk. At the beginning of the drive, we spotted another animal that was unique to Lake Mburo park, the Eland antelope! We got our of them car to walk closer to get a better view :) We made our way towards the actual lake and spotted many more giraffe, zebras, antelope and birds along the way.

      When we got back to the lodge, we had our delicious hot breakfast with a side of Chess 😉 We packed up our room and hiked to the “Top of the Rock” before our long car ride home. It was a stunning view of the park with a big swing on top of the mountain. We sat together and shared some prayers, songs and gratitude for our time together and the experiences shared. We loaded up the car and (eventually 😂) arrived home in Kampala. On our way out of the park, we had the ultimate goodbye gift of spotting a pair of Crested Cranes, Uganda’s national
      bird!

      You would be surprised how unaware of time we were the whole trip, even being the mega planners we are. Ugandans live by a slower pace of life, often rounding up to the hour and allowing the utmost grace for delays and changed plans. Every time we got in the car we really had no understanding of how long the trip would be- between pot holes, animal crossings and traffic jams. It felt so freeing not to even care but to simply look out the window and enjoy the beauty of Uganda. This drive home, we took extra care to soak it in knowing our trip was coming to a close.
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    • Day 12

      Lake Mburo NP

      January 29, 2020 in Uganda ⋅ ☁️ 23 °C

      Kaum angekommen in der Lodge (herrliche Zelte mit einem Wahnsinnsausblick) machen wir uns auch schon wieder auf den Weg zu einem Evening-Walk durch den Park.

      Zu Fuß wandern wir hier zwei Stunden durch die Savanne, versuchen möglichst den Tretminen auszuweichen (klappt aber nicht!) und beobachten Zebras, Nilpferde, Impalas, und vor allem eine wunderschöne Herde Giraffen mit einigen Jungtieren 😍

      Und das beste passiert wieder am Ende: da kommt uns noch ein Leopard vor die Linse, nur nicht vor meine, er ist ca. 50 m entfernt, da brauch ich mit dem Handy kein Foto versuchen...

      Zurück in der Lodge wird mit einem lecker Abendessen auch schon die letzte Nacht in Uganda eingeläutet! 😔
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    • Day 4

      Walking Safari im Lake Mburo NP

      January 8, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 27 °C

      Sehr früh ging es heute aus den Federn 🤗. Nach dem reichhaltigen Frühstück um 06:15 Uhr ging es gegen 07:00 Uhr zum Gate des Nationalparks. Dort nahmen wir einen sehr freundlichen Ranger samt AK 47 🔫 an Bord, mit dem wir zu Fuß die Savanne erkundeten. Unzählige beeindruckende Tierherden begegneten uns schon nach kurzer Zeit...🦓🌱🦒🌾🐃Read more

    • Day 24

      Op zoek naar de Giraffen!

      August 8, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 28 °C

      Lake Mburo is een prachtig Nationaal Park met een grote hoeveelheid zoogdieren en een ogenschijnlijk ontelbare hoeveelheid vogelsoorten. De zebra, de impala, de waterbok, de buffel, het aardvarken, diverse apen, nijlpaarden etc, ze kwamen allemaal voorbij rennen, springen en drijven. Maar één soort liet zich maar steeds niet echt zien. De giraf. Vreemd want zo'n beest zie toch niet zo snel over het hoofd. Ons geduld werd uiteindelijk beloond!Vlak voor het sluiten van het park waren ze daar in al hun grootse schoonheid! s' Avonds genoten wij na bij het kampvuur. Hier ontmoetten wij Fritz. Een duitse jongeman van 25 jaar. Hij fietst van Kaapstad via allerlei landen naar Uganda en gaat nu met een bocht via Rwanda weer terug... Ondertussen beklimt hij ook nog even de Kilamanjaro en gaat hij a.s. een halve Ironman (Triatlon) doen in Rwanda. Gewoon omdat het kan.
      Wat heb je toch mooie mensen in deze wereld!
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    You might also know this place by the following names:

    Kiruhura District

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