Uganda
L. Katwe

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    • Day 12

      Queen Elizabeth NP part 2

      August 2, 2023 in Uganda

      Vandaag moesten we weer vroeg opstaan voor de chimp trekking in Kalinzu forest. Uiteraard op deze ochtend had ons ontbijt vertraging, waardoor we ons moesten haasten... Direct op de weg hebben we onze 24ste olifant gespot. Eens aangekomen werden we in een klein groepje gezet met 2 Israëlische gasten en een Amerikaan. We begonnen met wandelen en na 10 minuten gaf onze gids al wat uitleg over de chimps... we hadden dus het gevoel dat ze heel dichtbij waren, en ja hoor, 5 minuten later hadden we ze al gespot! Twee kleintjes en een mannetje. Al snel moesten we de achtervolging inzetten, omdat doet mannetje zich ging verplaatsen. Met een kapmes baande de gids zich een weg door de jungle. Niet veel later waren we hem al kwijt... nadien hebben we de kleintjes nog even gezien & hebben we ook nog de red tailed monkey & de blue monkey gespot. We hebben ook een miljoenpoot gezien voor de eerste keer!
      Nadien had de gids het idee om te wachten en de auto te nemen naar de plek waar de chimpansee naartoe is gelopen (het was langs de baan & best ver weg).
      Zo gezegd zo gedaan, uiteraard kwam Ken aangereden met ons busje en hebben we de groep meegenomen. Daar nog even genoten van het uitzicht op de twee mannetjes & van het grapje van Wannes over hoe klein ze geschapen zijn... tijdens het nemen van de foto heeft de Amerikaan het vooroordeel nog maar eens waar gemaakt, hij duwde Emely gewoon aan de kant, verontschuldigde zich maar bleef toch op zijn plek staan.. Echt typisch, maar goed gelachen met hem.
      Vervolgens.. Boat cruise! Met oohjawel de Amerikaan hehe. Ditmaal geen excuses meer voor Ken: we hebben hem meegenomen op de boottocht! (Zolang hij maar niets actief moet doen). Emely was even gids tot de vrouw startte met haar uitleg. Veel diertjes gespot, nijlpaarden a volonté en ook een olifant in het water.. vlakbij! Voor een fulltime experience kon een stortbui niet ontbreken haha 10min motor stil met uitzicht op de olifant, da kan slechter 😜
      Verder 2 nijlkrokodillen gespot (kleintjes van een meter) en nog nijlpaarden want op dit kanaal zit de grootste populatie aan nijlpaarden ter wereld (2000-2500). Eens aangekomen Ken kwijtgespeeld, we zijn dan maar op onze sletse een kijkje gaan nemen naar het levende karkas van een buffalo, eikeba! Ken opnieuw gezocht, maar zelfs met verrekijker tevergeefs gezocht naar een zwarte Ken tussen de zwarte mensen 😜 Nadien een rustige avond afgesloten. Slaapzacht 😀
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    • Day 8

      Elefanten über Elefanten

      February 9, 2023 in Uganda ⋅ 🌩️ 29 °C

      Heute haben wir einen abwechslungsreichen Tag vor uns. Nach der gestrigen langen Fahrt, freuen wir uns darauf.
      Um sechs Uhr treffen wir uns zum Frühstück, bevor der Game Drive im nördlichen Teil des Queen Elizabeth Nationalpark losgeht. Der Park hat seinen Namen, zu ehren Queen Elizabeth anlässlich eines Besuches erhalten.
      Auf dem Weg dahin treffen wir auf ein Nilpferd, welches am Strassenrand gemütlich am grasen ist.🦛 Wir halten direkt daneben an. Mächtig grosses Tier, aber durch die kurzen Beine siehts echt witzig aus. Es lässt sich durch uns nicht stören und frisst munter weiter.
      Bereits nach 30 Minuten erreichen wir den Nationalparkeingang. Wir öffnen das Dach und halten Ausschau nach Tieren. Besonders nach Löwen, da wir uns in ihrem Jagdgebiet befinden.🦁 Nach einer Weile sehen wir von weiten ein paar Autos. Eigentlich immer ein Zeichen, dass dort etwas spannendes ist. Laut den anderen Guides sieht mann zwei Löwen, ein Weibchen und ein Männchen. Es braucht einige Zeit bis wir sie durchs Fernglas entdecken können. Sie liegen nämlich am Boden und schlafen. Das Interessante an der Szenerie sind die zwei Kobs, eine grössere Art Antilope, die total paralisiert in der Nähe stehen und die Löwen anstarren. Wir fragen Frank warum sie nicht weggehen und die Chance nützen zu entkommen wenn die Löwen schlafen. Er erklärt uns, dass sie zu fest Angst haben sich zu bewegen. Und dies obwohl die Löwen im Moment null Interesse zeigen, da sie wahrscheinlich noch von einer früheren Mahlzeit vollgefressen sind.
      Wir bleiben noch eine Weile stehen aber die Löwen machen keine Anstalten sich in der nächsten Zeit zu erheben. Wir fahren weiter. Als nächstes entdecken wir ein totes Tier, besser gesagt die Reste davon, an denen sich noch die Geier erfreuen. Es ist eine Kuhantilope. Dieser wird nicht oft gejagt da er einen natürlichen Schutzmechanismus hat welcher bewirkt, dass sein Fleisch innerhalb Minuten bitter wird und dies mögen die Löwen gar nicht. Manchmal erlegen sie aber trotzdem einen damit andere Tiere, wie die Hyänen oder die Geier auch etwas zu essen haben.
      Wenig später stossen wir auf eine grosse Elefantenherde mit vielen Jungtieren. Wir sehen etwas sehr untypisches für Elefanten. Viele legen sich zum schlafen hin und sehen wie riesige Felsen aus. Normalerweise schlafen sie im stehen um bei Gefahr schnell weglaufen zu können. Diese hier scheinen sich aber in der grossen Herde sehr wohl zu fühlen.
      Am See mit den Hippos machen wir auch kurz eine Pinkelpause in der Buschtoilette. 🚽 Gerade als ich fertig bin, höre ich das laute grunzen eines Hippos. Ich bekomme Panik und renne mit heruntergelassener Hose davon und versuche diese im Rennen hochzuziehen. Unterhose schaffe ich, die kurzen Hosen nicht. Am Ausgang des Gebüsches steht Thierry und lacht mich aus. Es war nämlich gar kein Hippo im Gebüsch sondern der Wind hat das grunzen der Hippos rübergetragen, dass es sich angehört hat, als wäre dieses direkt vor mir in den Büschen am See. Ich kann danach selber drüber lachen, als ich mir das Bild im Kopf ausmale wie dies wohl ausgesehen hätte, wenn mich ein Nilpferd mit heruntergelassener Hose verfolgt hätte.
      Leider haben wir keine weiteren Raubkatzen wie Löwen oder Leoparden gesehen, obwohl der Queen Elizabeth Park laut Internet zu den tierreichsten von Afrika gehört. Giraffen und Zebras gibt es hier aber keine. Diese sind vorallem im Lake Mburo Park wo wir gewesen sind.
      Man darf halt nicht vergessen, dass dies wilde Natur und kein Zoo ist. Dies ist auch gut so.
      Auf den nächsten Programpunkt sind wir besonders gespannt. Dieser ist nämlich eine Bootsafari auf dem Kazinga Kanal. Dieser verbindet die zwei Seen George und Lake Eduard. Es wird vermutet, dass es mal ein See gewesen ist, dieser aber durch einen Lavastrom getrennt wurde. Der Kazinga Kanal ist 32km lang. Die Bootssafari ist für uns alle eine Premiere. Wir sind total überrascht als wir ein kleines schickes Boot für uns alleine bekommen und nicht wie die anderen auf ein Touriboot müssen. Wobei mann auch hier wieder sagen muss, vom Massentourismus ist Ugande bisher noch weit entfernt. Dies schätzen wir aber besonders.
      Mit auf dem Boot ist der ,,Käpten" und eine Guidin die uns mit Infos über die Tiere füttert. Als erstes suchen wir den Uferrand nach Nilechsen und Schlangen ab. Thierry ist dies nicht geheur, aber Michä und ich wollen unbedingt eine finden. Leider ohne Erfolg.
      Das erste Tier das wir am Wasser sehen ist ein Büffel, besser gesagt ein Looser Büffel. So werden die Männchen genannt, welche aus der Herde ausgestossen wurden und alleine unterwegs sind. Direkt daneben eine grosse Gruppe Nilpferde mit einigen Babys. Diese sind besonders niedlich. Plötzlich gibt unser Fahrer etwas mehr Gas. Den Grund dafür offenbart sich paar Sekunden später. Ein Nilpferd springt wie ein Wal aus dem Wasser und donnert mit voller Wucht runter. Dem war das Boot wohl zu nahe und darum der Scheinangriff. Es gibt Unmengen an wunderschönen Vögeln. Ein kleines Krokodil sonnt sich nahe am Ufer. Auf der anderen Seite des Kanals entdecken wir eine Herde Elefanten die sich am Fluss eine kühle Erfrischung gönnt. Die Kulisse ist wunderschön. Vor den Elefanten die Hippos die chillen, im Hintergrund die Elefanten, umringt von tausenden kleinen weissen Schmetterlingen und im Baum dahinter sitzt ein Seeadler. Besonders das Babyelefäntchen ist so lustig zum beobachten. Wie ein kleines Kind tobt es im Wasser, lässt sich immer wieder ins Wasser fallen und taucht unter.
      Wir fahren wieder auf die andere Kanalseite und dort stossen wir auf eine Elefantenherde nach der anderen.
      Auf dem Rückweg entdecken wir sogar noch zwei Elefanten, welche komplett im Wasser sind und dort baden. Laut der Guidin sind sie in den Flitterwochen.
      Unser Bootsfahrer fährt unglaublich nahe an die Tiere ran, diese erschrecken ab dem Motor und flüchten aus dem Wasser.  Anstatt wegzugehen fährt er noch näher an die bereits nervösen Tiere hin. Der Bulle ist sehr aufgeregt, fixiert uns und es scheint als würde nicht viel fehlen, dass er angreift. Das Wasser ist nicht tief und für ihn wäre es ein leichtes unser Boot zu rammen. Dann der Schreckmoment. Unser Motor fällt aus und der Bulle ist nur wenige Meter entfernt. Nach paar bangen Sekunden springt der Motor wieder an und jetzt sieht auch unsere Käpten wahrscheinlich ein, dass es totaler Schwachsinn ist, dermassen nahe an die Tiere zu fahren. Denn diesmal düst er mit dem Boot davon. Alles ging so schnell, dass wir nicht reagiert haben etwas zu sagen.
      Zum Schluss sehen wir auf einer kleinen Insel noch den Schwanz eines Krokodils, welches aber sofort ins Wasser verschwindet als es den Motor hört. Wieder im Hafen angekommen erfahren wir, dass das eine Krokodil vor einer Woche einen Buben gefressen hat, als dieser mit seinem Kollegen am fischen war. 🐊Es wurde nur noch einen Teil des Oberkörpers gefunden. Schrecklich. Leider aber eine ständige Gefahr für die Fischer die täglich mit ihren Booten draussen sind um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
      Weiter geht es zum letzen Programpunkt. Dem Schimpansen Trekking in der Kyamburu Schlucht. 🦧Die Chance Tiere zusichten liegt bei 50%. Bevor es losgeht gönnen wir uns das Mittagessen. Dabei haben wir eine fantastische Aussicht auf die 10km lange Schlucht. Sowas habe ich noch nie gesehen. Das besondere an der Schlucht ist, dass in ihr ein Regenwald gewachsen ist. Auch unten in der Schlucht besteht die Chance oder Gefahr, je nachdem wie mans ansieht,  auf Löwen, Elefanten, Nilpferde oder Leoparden zu stossen. Darum begleitet uns wieder eine bewaffnete Rangerin. Wie bereits mehrfach erwähnt: Die Waffe ist jeglichlich für Warnschüsse da. Wir werden an einem bestimmten Stelle rausgelassen, an dieser der Tracker die Schimpansen zuletzt gesehen hat.
      Die Kyamburu Schlucht beheimatet ca. 33 Schimpansen. Sie haben zu 97% die gleiche DNA wie wir Menschen. Die Tiere bilden zusammen eine Community, sind aber tagsüber oft auch alleine auf Nahrungssuche. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Früchten und Blättern, aber ab und zu jagen sie auch im Rudel nach Fleisch. Die Tiere sind dabei äusserst brutal und benutzen dabei oft selbstgemachte Speere um ihre Beute zu töten oder schleudern diese an Bäume. Das Fleisch der Beute gehört demjenigen, welcher die Beute zuerst in die Finger bekommt. Dieser entscheidet dann auch, wer etwas vom Fleisch abbekommt. Die Zähne reinigen sie danach mit Blättern. Viele Jungtiere sammeln deswegen Blätter und bringen diese dann den älteren Tieren, in der Hoffnung so etwas zu erhalten.
      Um einander im Dschungel wieder zu finden wird mittels rufen kommuniziert oder mit einem Ast an einen Baum geschlagen damit die anderen dem Geräusch folgen können.
      Leider haben wir diesesmal Pech und finden die Affen nicht. Dafür haben wir einen cooles Trekking durch den Dschungel.
      See you oder besser gesagt write you.

      Ps. Der Reisverschluss meines zweiten Schuhs ist nach dem Trekking übrigens auch zerstört.
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    • Day 8

      Never read the fucking manual

      January 25, 2020 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      Da ist mir doch gestern noch was passiert....hab bevor wir zum Dinner gegangen sind noch unser Zelt mit so einem Anti-Miniviecher-Spray vollgesprüht, natürlich pure Chemie. Dachte dann noch kurz, och, das riecht aber gut...!
      Als ich dann raus bin, hatte ich so ein Kratzen im Hals, da ich mich aber nachmittags schon an einem Chips verschluckt hatte (zu gierig!) dachte ich der hängt noch immer quer.
      Aber dann ging’s eigentlich ganz schnell, der anaphylaktische Schock (Vermutung, vielleicht auch Vergiftung oderoderoder) hat mich voll im Griff, mir hat’s total die Kehle zugeschnürt, hab überhaupt keine Luft bekommen und bin dann nur noch total panisch Richtung Rezeptionszelt getorkelt...und zum Glück auf dem Weg drei englischen Krankenschwester mit medizinischem Equipment in die Arme gelaufen. Die haben mir dann auch irgendein (gutes) Spray in den Hals gepumpt und ich habe mich langsam erholt...😷

      Was ein Alptraum! Den Rest des abends war ich dann natürlich etwas aus der Spur, zittrig und irgendwie total erschöpft. (Essen hat auch nicht mehr geschmeckt🤭)

      Heute morgen ist wieder alles gut und ich habe mir das Spray mal genauer angeschaut... ja haha, das heißt KILIT, da haben die wahrscheinlich nur ein L und einen Leerschritt vergessen, dann passt der Name „Kill it“! Außerdem ist es ein Kontaktspray, es bringt also nichts den Raum so prophylaktisch auszusprühen...

      Tja, man lernt nie aus...vielleicht sollte man sich ab und zu doch eine Gebrauchsanweisung durchlesen!!!
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    • Day 11

      Queen Elizabeth National Park part 1

      August 1, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 30 °C

      Tijdens de rit kwam Ken met het idee om een evening game drive te doen, aangezien onze park entry van vanmorgen 24u geldig was. Hij heeft snel een gids geregeld. Zijn eerste vraag was wat we wilden spotten vandaag... Wannes zijn eerste antwoord was: een luipaard. Haha, de gids ging zijn uiterste best doen. We zijn dan ook direct nadien offroad gereden (wat 150 dollar pp kost als je betrapt wordt), hèhè extra spannend dus... helaas niets te zien, ook al zijn we langs vele cactusbomen gereden waar het luipaard de afgelopen dagen was gespot. Toen we bijna terug terug on the road waren, zijn we vast gereden... Uiteraard... Wannes snelde de gids te hulp en samen begonnen ze te duwen & nadien stenen onder de wielen te leggen. Emely zat al gibberend toe te kijken, hihi.
      Nadien zijn we toch nog eens offroad gereden, maar het enigste dat we toen hebben gespot was een pumba karkas van de vorige nacht & een paar nijlpaarden in kleine poeltjes. Waarvan eentje een magische verdwijntruc heeft uitgehaald & de ander volgens Wannes een rots was 😜.
      Na een tijdje niets te zien kwamen we een olifantenfamilie tegen. Toen was voor ons de rit al geslaagd, ook al hadden we weinig gezien.
      Bij de volgende bocht (5 minuten later) heeft Emely als eerste het luipaard gespot (in het midden van de weg). Eerst dacht Wannes dat het een poema was... Hèhè die leven hier helaas niet 😜. We waren helemaal alleen, dus het luipaard bleef lang rustig zitten/liggen voor ons. Erg van genoten, zelfs de gids & Ken waren onder de indruk! Het was er zelfs eentje zonder tracker en dat komt niet zo vaak voor... toen de andere auto's na 10minuten erbij kwamen, is het luipaard in de bosjes gevlucht. Sommigen hebben het niet eens kunnen zien...
      Nadien zijn we doorgereden naar een plaats 5 minuten verderop waar twee leeuwen op de weg lagen! We hebben dus 3 van de big 5 op 15 minuten gespot! Wij waren héél gelukkig.
      Genoten & voldaan richting Tembo lodge gereden, waar de nijlpaarden langs onze tent wandelen & slapen.
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    • Day 52

      40. Uganda: Chimpanzee Trek

      June 28, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 68 °F

      This morning it was off to Queen Elizabeth National Park for a trek through Kayambara Gorge to track down the chimpanzees. Although not everyone sees them, our guide was successful. It wasn't actually too hard once they started communicating with each other - they're pretty loud.

      We watched them shimmy up the tree for a breakfast of tree fruit, the hard shells of which they dropped on our heads from above after eating. Haha.
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    • Day 7

      Queen Elisabeth NP

      August 25, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 25 °C

      Der Kalinga-Kanal misst 36km und verbindet die Seen Lake George und Lake Edward. Hier machten wir eine Bootstour und sahen wiederum viele der Tiere, die wir schon gestern sahen. Das absolute Highlight wieder an Land war eine Herde von ca. 30 Elefanten am Ufer! Extrem cool, diese aus sicherer Distanz und trotzdem ziemlich nah zu sehen.

      Am Nachmittag erhielten wir gratis eine 4stündige "African massage free of charge": das Gerumpel, Geruckel und Gegumpe durch Schlaglöcher, manchmal gross wie Badewannen liess unsere Faszien und Knochen sicher tanzen🤪
      Allzuviel brachte dieser Game drive leider nicht, da wir alle Tiere schon morgens gesehen haben und keine Löwen unseren Weg kreuzten 🤷‍♀️
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    • Day 51

      39. Into Uganda

      June 27, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 82 °F

      We crossed the border into Uganda, and creeped and crawled through the bustling streets of Kampala to our campsite near our Chimpanzee trek. We picked up 2 new tour members, a pair of chatty affable 30 something Brits, who are quite astounded and delighted by everything they see. We "tour veterans" smile indulgently - it wasn't long ago that we felt the same way.Read more

    • Day 10

      Der König der Tiere! 🦁

      January 14, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

      Aufgrund der Temperaturen von über 30°C legen sich die Tiere der Savanne gerne tagsüber in schattige Plätzchen und sind wenig aktiv. Daher entschieden wir uns die Morgenstunden für einen Game Drive zu nutzen und verließen nach einem erneut leckeren Frühstück 🍉🥞🍳🍍🍌 07:00 Uhr unsere Lodge. Da uns der Safari-Gott sehr wohlgesonnen ist, begegnete uns nach bereits drei Minuten Fahrt ein großer Elefantenbulle 🐘 an der Ausfahrt unserer Unterkunft und wünschte uns einen guten Morgen.

      Nach etwa 15 Minuten waren wir dann am Kasenyi Gate des Queen Elizabeth Nationalparks angekommen und bereits nach kurzer Zeit hatten wir das große Glück drei jungen Löwenmännchen 🦁🦁🦁 unmittelbar am Wegesrand zu begegnen. Diese anmutigen Tiere haben eine unglaublich präsente Ausstrahlung und zogen so natürlich weitere Safari-Freunde mit ihren Geländewagen 🚙📸 in den Bann.

      Doch nicht nur die Löwen fanden wir sehr bewundernswert, auch Flusspferde 🦛, Wasserböcke 🦌 und große Büffelherden 🐃🐃🐃 faszinierten uns ungemein. Die Zeit im der Savanne verging wie Fluge. Auf der abschließenden Fahrt durch die Kraterlandschaft erloschener Vulkane 🌳🌋🌿 in sengender Hitze ☀️🥵 spürten wir bereits eine kleine Müdigkeit 😴. So fanden wir gegen 14:00 Uhr den Weg zurück in unsere Lodge. Den Nachmittag und abend erholten wir uns in Vorfreude auf den morgigen erneut ereignisreichen Tag. 🤩
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    • Day 11

      Das große Schaulaufen der Elefanten 🐘

      January 15, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 30 °C

      Für den Nachmittag hatten wir uns vorgenommen eine Bootstour 🛥️ auf dem Kazinga-Kanal zu machen. Als wir von unserer Lodge auf die Hauptstraße einbogen flanierten zwei riesige Elefantenbullen 🐘🐘 unmittelbar vor uns auf der Straße und sorgten für leichte Verkehrsbehinderungen. 14:30 Uhr starteten wir dann mit einem kleinen Boot. Der Kanal ist eine natürliche Wasserstraße, die den Lake George mit dem Lake Edward verbindet. Gesäumt wird das Ufer von einer Vielzahl von Säugetieren 🐃, Vögeln 🦅 und Echsen 🐊. Hierzu später noch etwas mehr.

      Den absoluten Höhepunkt der Tour brachten uns aber unzählige am Ufer trinkender, fressender, spielender und Revier markierender Elefanten. In einer kleinen Bucht waren zur gleichen Zeit etwa 30 Tiere zugegen. 🐘🐘🐘 Sie boten uns ein sehr beeindruckendes Schauspiel...rennend, trötend, schnaufend und trampelnd.
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    • Day 31

      Kasenyi- Sleeping with the Hippos

      October 16, 2019 in Uganda ⋅ 🌧 23 °C

      Following in the tracks of our Dutch friends, we head to Queen Elizabeth National Park, which apparently is home to the only tree-climbing lions in the world. Unfortunately for us, the park entrance fee is 40 US Bucks each, with an additional fee for the cars. It's a bit too high for our backpacking budget. Fortunately for us, the National Park is criss-crossed by a road network, leading to little fishing villages.

      Kasenyi, one of these fishing villages, is our destination today. To get there, we head into the confines of the park and drive over roads which steadily, then rapidly, deteriorate in quality.

      Despite not being able to head into the depths of the park, we see baboons, tortoises and a herd of elephants near the road. Upon spotting the elephants, we pull over, turn the engine off and sit there, marvelling at these huge beasts. We are completely alone until two guys ride past on their bicycles. When they spot the herd of elephants right close to the road, they start cycling much faster. Maybe they respect the danger of these beasts more than us.

      After a driving on the trails for a while, with the Lion King soundtrack on the radio, we pull into Kasenyi. It's a charming little village plonked right in the middle of a national park, and we pull over for bananas and avocados. We then navigate the narrow dirt roads heading through the houses until we reach the lake. We spot an idyllic scene of children playing in the lake, the peacefulness of which is slightly shattered by herds of hippos sauntering just offshore. The fishermen and children seem entirely unfazed by the animals, which we've been told are the most dangerous creatures on earth.

      Driving a little further along the shores of the lake, we come to our campsite. It's little more than a bare patch of earth on the lake shore. That means no fences, no protection from the herds of hippo which we lose count of. It's slightly alarming, but a staff member comes along to introduce himself. He introduces himself as "the bushman" and informs us that he'll be our security for the night. Excusing himself, he sets off to build some fires for the evening.

      After coffee with Bas and Vera and a spot of tea (which is somewhat interrupted by a huge swarm of insects), we grab some beers from the nearby building and huddle around the fires.

      Hippos, it turns out, are scared of fires, and will keep their distance so long as the fires are lit. It's a little reassuring, but when we start to hear the powerful low grunts- "huh. huh. huh"- as the hippos come out of the water, it's hard not to feel a little worried. We hold our torches close, but we soon realise that ours are not so powerful, barely illuminating our small group. Bas and Vera, however, are suitably equipped and their powerful beams slice through the darkness, landing firmly on a nearby hippo. They're very much surrounding us.

      A little later, the bushman returns, with two other villagers. He tells us that they'll soon be joined by their wives, who suspect that, rather than heading out to protect some westerners from hippos, they're actually heading for a night on the lash. He entertains us with tales from the bush- dodging elephants and living like antelope- but his words start to slur. We begin to suspect that he is, alarmingly, quite drunk.

      We make our excuses and nervously head back to our tent and hunker down for the night, painfully aware that the only thing separating us from roaming hippos is our thin tent wall. During the night, we wake up desperately needing to pee, but we can still hear the grunts of the hippos surrounding us. We have no choice, and summon all of our courage to head to the toilet. We practically sprint, casting our weak torches at any and all shadows thrown up by the dying embers of the fires. It is probably the most terrifying toilet trip of our lives, but luckily, we manage to wee uninterrupted.
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    You might also know this place by the following names:

    L. Katwe

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