Uganda
Rubanda County

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Travelers at this place
    • Day 5

      Bushwalk

      February 6, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 22 °C

      Da war er wieder mal. Der Moment indem ich eine ach so brilliante Idee gehabt hatte. 💡
      Ich habe zuhause relativ günstige Trekkingschuhe mit hohem Schaft für die Reise im Internet bestellt. Die Idee dahinter war, dass ich die Schuhe wenn ich sie nach der Safari in Uganda nicht mehr brauche jemanden schenken kann. So würde ich für die weitere Reise viel an Gewicht sparen, hätte keine verschlammten Schuhe im Gepäck und jemand würde sich ab den Schuhen freuen. Win-Win Situation für jeden.....so wäre zumindest der Plan gewesen.👢
      Heute morgen um 5:30 geht unser Wecker. Voller Vorfreude auf den Bushwalk machen wir uns bereit. Ich schlüpfe in meine neuen Schuhe, ziehe den Reisverschluss hoch und ratsch geht der geschlossene Reisverschluss wieder auf. Ich denke mir noch nicht viel dabei, murckse ihn wieder runter und versuche es wieder. Wieder schliesst das Scheissteil nicht. Am Frühstückstisch versucht sich Thierry alias Chuck Norris mit seinem Swiss Tool am Reisverschluss, aber auch er hat kein Erfolg. Am Schluss bleibt mir nichts anderes übrig als mit Thierrys Militärtrick die Schuhe zu zuschnüren. Das schlimme daran, morgen ist das absolute Highlight der ganzen Reise. Und da werde ich die Schuhe zwingend brauchen. Frank bietet mir an, dass wir Gummistiefel kaufen gehen können. Die sind laut ihm sowieso praktischer, da jeder Ranger solche hat. Ich beschliesse zuerst heute auf dem Bushwalk zu schauen wie es gehen wird mit der Schnürung und meinen Gamaschen die eigentlich gut abdichten sollten. Den es kann sein das wir morgen bis zu 6 Stunden wandern werden und das stelle ich mir in Gummistiefeln nicht so toll vor. Wenn nötig werden wir den Schuh morgen noch mit Isolierband zukleben, für den nötigen Halt.
      Wer jetzt denkt ich sei ein Idiot bezüglich der Schuhe.....ja das bin ich und es war die Schnapsidee des Jahres. 🤣
      Um 7 Uhr treffen wir unseren Ranger, welcher Moses heisst, am Eingang des Lake Mburo Nationalparks. Er steigt zu uns in den Bus und Frank fährt uns tiefer in den Park hinein.
      Dann gehts zu Fuss weiter. Moses arbeitet seit 23 Jahren als Ranger und ist mit einer AKa- 47 bewaffnet. Die Waffe ist nur da um im Ernstfall einen Schreckschuss abgeben zu können falls ein Tier angreifen würde und nicht um es zu töten.
      Bereits nach kurzer Zeit haben wir wieder Glück und stossen auf die gleiche Giraffenherde wie gestern. Die Giraffen werden von ein paar Zebras begleitet.  🦒🦓  Die männlichen Giraffen haben nicht nur zwei Hörner sondern drei, wobei man das dritte nicht so gut sieht. In einer Herde gibt es nebst vielen Weibchen nur ein erwachsenes Männchen, den Leader. Die anderen männlichen Jungtiere dürfen nur bis zu einem gewissen Alter in der Herde bleiben. Je dünkler das Fell eines Tieres ist, desto älter ist es.
      Durch die Morgenstimmung ist es ein wunderschönes Erlebniss in der Natur so nahe an den Tieren zu sein. Moses kann die Tiere sehr gut lesen und erkennt sofort wenn es brenzlig werden könnte und gibt uns dementsprechend Anweisungen. Die Zeit vergeht wie im Flug obwohl wir nichts anderes machen als die Tiere zu beobachten. Meine Schuhe bleiben mit den Gamaschen dicht und der Halt ist gut.
      Zurück im Auto beginnt die lange Autofahrt für den heutigen Tag. Diese wird uns in die Berge Ugandas führen und über 6 Stunde dauern. ⛰️ Auf die Strassenverhältnisse bin ich also sehr gespannt.
      Nicht umsonst wird Uganda die Perle Afrikas genannt. 
      Es ist alles unglaublich grün und dies nicht nur nach der Regenzeit sondern das ganze Jahr so. Wir erleben die Leute als sehr freundlich und angenehm. Auch gibt es bis jetzt nirgends aufdringliches fordern nach Geld und auch bei den Shops werden wir nirgends belästigt. Dies kommt wahrscheinlich daher das Uganda noch nicht soviel Tourismus hat wie andere afrikanische Länder. Auch ist es sehr sauber.
      Uns fällt auf das kaum jemand raucht. Dies bestätigt uns Frank. Unter 2% der Bevölkerung sind Raucher.
      Frank ist bis jetzt ein super Guide und schaut sehr gut zu uns.
      Nach gut vier Stunden beginnt die Fahrt in die Berge. Die Landschaft haut mich um.
      Von Teeplantagen, bis über Bananen-und Ananasplantagen, überall verschiedene Grüntöne. 🍍🍌Die Strassen werden immer unebener und die afrikanische Massage, wie sies so schön nennen wird immer wie stärker. Unser Ziel ist der Bwindi Nationalpark. Sobald wir durch die Eintrittspforte fahren wird die Vegetation noch dichter. Die Strasse führt durch den Regenwald. Nach gut 6h Fahrzeit resp. 8h Reisezeit kommen wir in unserer Lodge an. Die Aussicht auf der Terrasse ist atemberaubend und eine unglaubliche Stille umgibt uns.
      Und als ich da so stehe, kommen mir plötzlich die Tränen und ich fange an zu weinen. Aber nicht vor Traurigkeit sondern vor Glück das ich endlich hier stehe und morgen mein Traum in Erfüllung gehen wird. Auf den Spuren der Berggorillas. 🦍
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    • Day 5

      Lake Bunyonyi

      July 26, 2023 in Uganda ⋅ 🌙 16 °C

      Mountainbiken was deze morgen heel vroeg vertrekken. We wilden graag in het park gaan fietsen, maar dan hadden we een ranger nodig. Eerst ging er eentje van de andere kant van het park met een boda boda naar ons toekomen, maar uiteindelijk bleek dat hij een andere boeking had. Tijdens het wachten hebben wij ons bezig gehouden met het spotten van weavers (soort vogel), zebra's & impala's. Uiteindelijk kregen we de boodschap dat er geen ranger meer beschikbaar was. Toen zijn we maar vertrokken op de mountainbike-tocht buiten het park en wat hebben we hiervan genoten!
      Heel veel dieren gezien, waaronder de topi's (de snelste antilope). Deze kunnen tot wel 80km/u lopen. Er was ook een kleintje bij van een paar weken oud...
      Aah ja, en we hebben ook een Ankola cow gemolken (die koeien met hun grote hoorns!). We konden er alle twee niks van, haha. 😀 Als we elks 10ml melk hadden, was het al veel...
      De fietstocht afgesloten tussen wel 300 zebra's! Dit was écht Te Gek. De steile helling op de terugweg vond Emely wel wat minder... Ze was duidelijk minder getraind dan de 'ervaren' bergkoning Wannes van Elsacker.

      Na het inpakken zijn we vertrokken richting Lake Bunyonyi. Helaas hadden we onderweg wat minder leuk nieuws, want we moesten een pit stop maken in het ziekenhuis van mbarara. Opkomende blaasontsteking was de oorzaak... Hier hadden we beide een grote cultuurshock, want het was zeer schrijnend om te zien hoe het ziekenhuisleven hier soms aan toegaat... snel wegwezen dus met een minder goed gevoel. 😞

      De reis verder gezet met prachtige uitzichten en een heel ander gebergte. Veel ananasplantages gezien & matokébomen + ajuinplantages...

      Met een bootje zijn we naar het eiland van ons verblijf Byoona Amagara gevaren. Het is hier prachtig; precies een droom. Verdere foto's volgen nog! 😀
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    • Day 8

      Ruhija

      August 14, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 22 °C

      Hierdie gaan 'n kort pikkewyn wees. Hermien het 'n 5ure hike gaan doen vroegoggend (maar natuurlik in 4ure klaargemaak). Ek het wakker geword en omgedraai en verder geslaap en toe ontbyt gaan eet.

      Ek het heel oggend vir die woud en die voëltjies gesit en kyk en bietjie admin gedoen. Toe Mien terug is het ons warm water gekry (na 'n uur) en toe gestort en moddermaskers wat ek van die dooie see in Israel gebring het aangesit en op ons stoepie gesit en ontspan. Daar is klein vlieënde goggatjies wat in klein gaatjies in die hout bly.

      Laatmiddag het ons gestap na die plek waar ons eet, en daar boekgelees tot ete. Cylia het ook bietjie met ons kom gesels. Sy doen baie vir die gemeenskap en het projekte en al sulke goed. Sy is baie oulik.

      Ons is die enigste mense hier vanaand. Raai wat sien ek by my bed toe ons kom slaap... ja, dieselfde duisende gaatjies in die hout. So daar is goggatjies in my bed. Baie Peaceful Sleep later, en dis darem die laaste nag.

      Hier is 'n paar ekstra foto's. Alles word met die hand ingevul, selfs ons sertifikate en als by die grens. Die uitsig uit die kamer. Ons vrugte. Drinkgoed. Die voëltjies. Die 2de laaste een is saam Cylia en die laaste een is die gogga gaatjies.
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    • Day 9

      Ruhija, Bwindi NP - Gorilla tracking

      August 27, 2023 in Uganda ⋅ ☀️ 15 °C

      Am Ausgangspunkt für das Gorilla Tracking wurden wir in Guppen eingeteilt: wir waren mit Sigis und 4 Namibians in der vermeintlichen Blüemligruppe, die nicht weit zu laufen habe zu einer der total 6 habituierten Gorilla Familien hier.
      Nach 2.5 Std laufen durch den Wald auf einem Trail oder quer durch den Busch mit der Machete hörten wir das erste Gegrummel sehr nah😬 Schon etwas scary. Und dann die erste Begegnung mit einem Silberrücken. Woooow, und die halbe Familie hinterher. Sie liessen sich überhaupt nicht stören beim Fressen. Wir konnten easy auf 2 Meter ran - ein grossartiges Erlebnis!
      Nach 1 Stunde mussten wir aufhören, ihnen zu folgen und Föteli zu machen und kehrten glücklich zurück.
      Ein "once in a lifetime" Erlebnis😃

      Zurück in der Lodge gingen Caro und ich zu einer Schneiderin ins Dorf. Wir suchten einen Stoff und den Style des Jupes aus. Sie nähte uns das auf den Leib passend bis am Abend, also 2 Röcke in ca. 3 Stunden à CHF 12.50! Sicherlich der kommende Trend💛❤️🖤

      Übrigens hat es durch das ständige Geruckel auf den Strassen unseren Trailer, der die e-bikes transportiert, total zerlegt. Juan und die Fahrer mussten den heutigen Tag nutzen, um in einem weit gelegenen Dorf alles wieder zusammenzuschweissen. Hoffentlich hält es diesmal, denn sie mussten schon mal einen Träger schweissen🙏
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    • Day 9

      Bunyoni meer

      August 15, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 24 °C

      Ons het vroeg opgestaan om gou ontbyt te eet, want ons wou nog een keer na die danse en gorilla inligtingsessie gaan luister, maar heelaas... ons was te laat. So ons maak toe rustig klaar en ry na Bunyoni meer, waar ons die aand by Paradise eco-resort gaan slaap.

      Silas whatsapp my in die oggend en sê ons het 2 opsies om daar te kom: ons kan die kar by Seeds of Hope parkeerarea los, dan kom haal hulle ons daar met 'n bootjie, maar dit kos $100 of ons kan tot by kakooko ry en die kar daar los, maar dis glo 'n lelike pad. Wel... wat is beter om 'n lelike pad mee te ry as 'n huur kar... ons kies toe díé uitdaging. Dit was 'n bietjie lelike en stowwerige pad, maar baie mooi uitsigte oor Bunyoni meer, so ons was nie spyt nie. Tom kom haal ons toe by Kakooko met 'n klein motorboot. Hy dra gelukkig ons tasse teen die styl afdraande af. Ons ry net tot oorkant 'n klein stukkie water tot by Itambira eiland, waar Paradise Eco-lodge is. Dis 'n nie-winsgewende organisasie en die familie het self die plek gebou.

      Daar is 'n restaurant op die boonste vloer, teen baie hoë trappe op, maar met 'n ongelooflike uitsig oor die meer. Oral is voëls (Bunyoni beteken die plek met baie voëls). In die boom voor die restaurant is 2 swartwoue (black kites) - hulle lyk soos arende. Daar is ook 'pied kingfishers' en suikerbekkies en nog baie ander voëls. Mens hoor net heeltyd al die voëls. Dis soos paradys. Ek en Hermien sit 'n rukkie op die dek en kyk uit oor die meer (ok, ja, ons het ons eintlik daar geplant vir 'n groot deel van die middag). Sy lees haar erge Kigali boek en ek moet 'n prent teken, maar doen dit nie.

      Later gaan stap ons om die eiland te verken, maar loop ons vas in huisies na omtrent 100m. Daar is 'n man wat 'kreef' vang en hy sal ons gaan wys as ons wil. Hy is ook 'n visserman. Ons besluit egter om eers te gaan swem. Onder op die swemdek kry ons 2 Italianers, maar hulle sê die water is te koud en die meer is diep (dis die 2de diepste meer in Afrika - Tanganyika meer is die diepste) so hulle is bang. Ek en Hermien spring toe maar in en swem na 'n swemdek oorkant die water (wel, sy het, ek het net so 2/3 daarheen geswem en terug).

      Na die swem het ons 'n historiese bootrit bespreek, so Tom en Boas kom haal ons weer met die motorbootjie. Hulle wys ons die grootste eiland (daar is 29 eilande in Bunyoni meer - ons bly op die 2de grootste een) en ook die kleinste eiland (Punishment island - waarna swanger meisies wat ongetroud is vroeër jare verban is om dood te gaan want hulle kon nie swem nie, of waar mans wat nie koeie kon betaal vir 'n vrou nie, 'n meisie kon gaan kies). Daar is ook 'n eiland waarheen melaatse mense gestuur is om hulle te isoleer. Dr Sharp het toe na die eiland gekom en 'n hospitaal en huisies gebou en hulle gedokter. Ons stop by hierdie eiland (dis die grootste eiland) en stap oor sy lengte. Aan sy bopunt is 'n ou kerkie, wat vandag deur studente gebruik word. Daar is ook skole en koshuise op die eiland (die ou hospitaal en melaatse huisies). Die eiland se naam is Sharp's island. Op 'n ander eiland is klomp rooibokke, waterbokke en 2 zebras.

      Terug by ons eiland gaan eet ons aandete (wat ons voor die tyd moes bestel, want hulle het minstens 'n uur nodig vir voorbereiding), wat uitsonderlik lekker was. Na ete gaan vang ons 'n vinnige aand swem, al is dit koud, en gaan slaap.

      PS die foto van die spikes is net om te wys hoe dit lyk. Dis wat ook oor die pad was oppad Bwindi toe.
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    • Day 6

      Lake Bunyonyi part 2

      July 27, 2023 in Uganda ⋅ 🌙 17 °C

      Wakker geworden door de zingende vogels vlak voor onze neus met een prachtig uitzicht vanuit bed. Nadien een canoe trip met Dieter gedaan voor een halve dag. Eerste stop was het grootste eiland van lake Bunyonyi waar we een school & ziekenhuis bezochten. Dit vonden we een beetje dubbel, omdat we behandeld werden als écht mzungu toeristen... Niet zo ons ding dus, maar wel leuk om eens te zien 😀
      We hebben hier ook vlakbij een koppel kraanvogels met een jong gespot. In de verte konden we 'punishment island' zien. Op dit eilandje werden vroeger (tot 1950 +-) meisjes gedropt die zwanger werden voor het huwelijk. Ze konden niet zwemmen, dus werden voor dood achtergelaten... 1 vrouw heeft het overleefd en leeft vandaag nog steeds (ze is 106 jaar oud).
      Bovenop het eiland kwamen we een kerk tegen waarvoor een grote eucalyptusboom stond. De blaadjes worden gekookt als middel tegen verkoudheid. Op het eiland werd ook sogam geteeld, hier maken ze een lokaal bier van dat energie geeft voor een hele dag. We hebben ook heel veel vogels gespot, want onze gids was ook een birdwatcher. We hebben sunbirds, bisschops, crested cranes, pelikaan, kingfisher, ibissen en de long chested eagle gespot. Hij kon ook via een app de geluiden van de vogels afspelen, waarop deze reageerden. Dat was cool!
      We roeiden verder naar mainland voor een hike met een view over het hele meer. Hier hebben we de verschillende soorten bananenbomen leren kennen.
      Tegen het einde van de tocht was er een kreeft te spotten: Wannes van Elsacker, haha. Dit was het gevolg van het beste advies van de allerliefste Emely Bats dat zonnecrème onder de Oegandese zon niet nodig is... 😜 (its still hurting & PS: Emely is niet verbrand) hèhè.
      In de namiddag hebben we ons gewaagd aan een plonsje in het meer. Dit was toch een beetje eng omwille van de diepte (900m). Het is namelijk het 2de diepste meer van Afrika. Hier konden we nog de kingfischer aan het werk zien.
      We wilden graag de zonsondergang voor een tweede maal zien op het hoogste punt van ons eilandje. Dit is helemaal anders uitgedraaid... We hebben John ontmoet die ons zeer enthousiast de creyfisch & manier van vangen heeft getoond. Dit was heel interessant! En nadien zijn we ferm in 't zak gezet, haha. Maar kijk we hebben op zen minst een schoon souvenir mee.
      De laatste ochtend zijn we om 6u30 opgestaan om de vogels te spotten. Eerst op ons terras en nadien zijn we een rondje gaan wandelen op het eiland. We hebben heel veel kleurrijke vogels gespot & gefotografeerd. Wauw!
      Nadien om 8u nog even een kort zwemmetje gedaan in het meer, brrrr!
      Na een lekker ontbijtje hebben we de tijd genomen om nog even te chillen 😉.
      Tijd om weer te vertrekken! Maar deze uitzichten blijven ons nog héél lang bij!
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    • Day 5

      This is Africa!

      January 9, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 17 °C

      Wer Abenteuer will, bekommt Abenteuer. 🕺💥 Geplant hatten wir dies allerdings so nicht. Auf dem Weg zum Bwindi National Park erlebten wir bei 23°C Außentemperatur direkt am Äquator einen Hagelschauer 🌨️ und fuhren voller mitteleuropäischer Naivität die von Google Maps vorgeschlagenen Routen. Diese entpuppten sich aber im Laufe der Fahrt als eine Mischung aus Trampelpfad in der Kleingartenanlage und Kraterlandschaft. Bisweilen fühlten sich die "Straßen" eher an wie Klettersteige. So waren einige Stunden Höchstgeschwindigkeiten von 20 km/h unser übliches Tempo.

      Am Lake Bunyonyi bekamen wir eine Führung durch ein riesiges nur mit Personal besetztes Hotel 🏨. Wahrscheinlich stellte dies den Versuch dar uns als die ersten Gäste zu werben.

      Wir bekamen auf der Fahrt auch das ernüchternde Afrika zu sehen. Ebenfalls am Lake Bunyonyi säumtem einige Steinbrüche ⛰️, in denen auch Kinder mit den Händen Steine aus dem Fels schlugen ⛏️, unseren Weg.

      Naja...und dann streikte auch noch irgendwo im Nirgendwo unsere kleine dynamische Toyota-Reisschüssel 🚙💥. Glücklicherweise schickten uns die Vermieter zwei Mechaniker 🔧, die nach geraumer Zeit auf einem Moped herbeigeknattert kamen und unsere Elektronik durch herumkauen auf Kupferkabeln, modifizieren von Sicherungen und kräftiges Klopfen mit einer Zange auf Bauteilen im Motorraum wieder in Gang brachten.

      Die technische Panne hatte jedoch auch sein Gutes, da wir auf diese Weise den ein oder anderen Kontakt mit Menschen aus der hiesigen Region hatten. Für ein paar Schilling durften wir ein paar interessante Schnappschüsse machen.

      Schnell wurde es dann dunkel und es bestand bisweilen die nicht unerhebliche Gefahr den ein oder anderen (auch noch dunkel gekleideten) Schwarzen am Straßenrand zu übersehen. Und Moped 🛵 fahren in absoluter Dunkelheit 🌌 ohne Licht...in Uganda überhaupt kein Problem. Durchgerüttelt und voller neuer Eindrücke kamen wir gegen 21:15 Uhr in unserer Hütte am Lake Mutanda an. 🤗🙏
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    • Day 113

      Ruhija, Bwindi Impenetrable Forest NP

      August 27, 2017 in Uganda ⋅ ☀️ 24 °C

      We were sure that nothing could be better than our gorilla experience in Rwanda – we were wrong! Seeing the gorillas for the second time in Bwindi Impenetrable Forest in Uganda (BEST name for a park, ever) was even more incredible…we feel beyond lucky.
      The weather was clear and it was a short hike to where the gorilla family we were tracking had decided to hang out for the day. It took the forward trackers some time to find them as they kept changing direction and we had to wait for about an hour before they knew for sure where they were settling in for breakfast. Again, like Rwanda, we knew we were close when the forward trackers appeared out of the dense undergrowth and our guide told us to leave everything with a couple of the porters, except cameras.
      We approached the family, with a female and young baby appearing first. Next, the massive alpha silverback appeared and sat on the edge of a small clearing. This silverback was huge, but calm, which somehow made him more imposing than the silverbacks we encountered in Rwanda. The group was made up of 3 silverbacks (2 did not appear as they are older and tend hang out on the outskirts of the group), several females and juveniles, and a few little ones -including a 6-month old. Slowly, most of the group appeared in the small clearing and started to feed, climb and play fight. The silverback quietly sat in the background observing and occasionally trying to nap, but also making periodic, low pitched rumbles to make sure we knew he was there and to communicate with the family. From the photos and video you get a sense of how close we got to the gorillas. Officially, you are supposed to only get within 7 meters of them, but it is impossible to maintain that distance because of the tight, dense undergrowth, but also because the gorillas often approach you, sometimes quickly, and decide to sit and do their thing just a few feet from you. After a quick hour, we started to reluctantly retreat back up the mountain and leave the gorillas behind.
      No one leaves this experience unhappy. When you are with the gorillas you occasionally look around at your fellow trekkers to observe their reactions and everyone has smiles, sometimes tears. What we also noticed with this encounter was the reaction of the porters, guide, trackers and researcher that was present. They were as excited as the paying guests even though they probably see gorillas most days. They were all taking pictures, laughing at the young gorilla antics and talking excitedly with each other about the behavior. What an amazing job!!
      When we returned from trekking, we were told by our guide that a chameleon had been located in the nearby village (we’d mentioned wanting to see one), so off we went in our LR with one of the porters to see a chameleon. We climbed through the village into a back garden and were able to see 3 (a male, female and young one) in a tree. What an incredible day!
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    • Day 11

      Lake Bunyonyi - Musanze, Ruanda

      August 29, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 14 °C

      Auf dem zweittiefsten See in Afrika (900m; nach dem Tangnijka See) und auf 1935m Höhe machten wir bei Sonnenaufgang eine Bootstour bis zum obersten Zipfel des verwinkelten Sees. Dort wurden wir auf extrem holprigen "Strassen" zum Startpunkt unserer heutigen, knapp 39km langen Panoramatour gebracht. Die grumpelgrumpel Strecke mit wunderschöner Aussicht auf die Virunga-Vulkane und einige Seen war cool. In Kisoro assen wir gediegen Zmittag und fuhren dann noch die restlichen Kilometer zur ruandischen Grenze. Die Emigration- und Immigration Formalitäten wurden relativ schnell abgewickelt und unsere Bikes dann unter Aufsicht von vielen Kindern und Halbwüchsigen aufgeladen. Währenddessen verzückte Madeleine alle Kinder mit Seifenblötterli🥳
      In Musanze erwartete uns das bisher traurigste Hotel. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau🤭

      Es darf mal wieder erwähnt werden: was #BikeAdventureTours und #Ugandatrails hier für uns leisten ist einfach nur grossartig🙌🙌❣️
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    • Day 9

      Gorilla-Trekking

      August 4, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 22 °C

      Morgens früh 2 Stunden zum Reservoir gefahren, wo noch 400 Gorillas in freier Wildbahn leben. Nach einem Willkommenstanz wurden Gruppen eingeteilt, die an verschiedene Ausgangspunkte fuhren. Wir sind auf einem Parkplatz in den Bergen ausgestiegen, von wo aus wir noch gut 200 Höhenmeter eine steile Strasse hochlaufen mussten, bis wir nur scho den Dschungel erreichten. Dann ging es auf einem Wanderweg bergab, bis wir irgendwann auf einem Trampelpfad quer durch den Dschungel liefen. Nach weiteren 30 Minuten ging es schliesslich steil den Hang hinauf, wo wir uns an Ästen hochzogen, bis wir die drei Gorilla-Tracker trafen, die uns zu einer Gorilla-Familie führten. Schon nach wenigen Metern trafen wir auf den ersten Gorilla, der auf einem Ast sass und Blätter ass. Obwohl man eigentlich 10 Meter Abstand halten sollte, wiesen uns die Guides an, 2 Meter an dem Gorilla vorbeizulaufen. Dort trafen wir auf einen riesigen Silverback (das Familienoberhaupt), ein schlafender Junge, eine Mutter sowie zwei kleinere Gorillas, die auf den Ästen herumturnten. Während der Silverback meistens nur ruhig dortlag, bewegte sich einer der Gorillas plötzlich aud uns zu uns wartete, bis wir ihm aus dem Weg gingen. Nach einer Stunde ging es wieder auf dem gleichen strengen Weg zurück, da der andere noch strenger gewesen wäre.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Rubanda County

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