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Travelers at this place
    • Day 4

      Kiev, entre Occident et Orient

      January 13, 2020 in Ukraine ⋅ ☁️ 1 °C

      Kiev, capitale de la Grande Ukraine. Encore une fois qu'une journée pour voir ce que la ville a à offrir. La journée commence bien, il y a une bagagerie à la gare où nous pouvons laisser nos sacs ! Premier jour de liberté donc et nous partons, légers, vers la Laure des Grottes, gigantesque monastère orthodoxe inscrit au patrimoine mondial de l'UNESCO. Architecture orientale et églises obscures, le lieu est sacré et deux choses sont d'or : les coupoles et le silence. On croise plus de croyants que de touristes, ce qui participe à l'ambiance solennelle de ce grand complexe religieux. En sortant, on déambule entre les chars soviétiques et les vestiges des conflits passés.
      De retour au métro, on vise une station au hasard, espérant nous diriger vers le centre ville. Plutôt bien tombés, on se promène au milieu des vieux bâtiments historiques, pittoresques au premier étage et commerciaux au rez-de-chaussée, le contraste est frappant. On déambule jusqu'à un marché de Noël et une patinoire locale qui clôt parfaitement nos quelques heures ukrainiennes avant de reprendre le bus.

      PS : Le métro de Kiev est le plus profond du monde. Pourquoi ? Pour pouvoir servir d'abri en cas d'attaque ou d'accident nucléaire. Le souvenir de Tchernobyl pousse à la prudence.

      PSS : Une petite vidéo de patins à glace, soyez indulgents, ça faisait vraiment longtemps.
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    • Day 6

      Что не так???🫤

      August 22, 2022 in Ukraine ⋅ ⛅ 28 °C

      Как так? Сделать пандус до входа в аптеку, но не сделать в аптеке,... Ну вот как можно так недоделать???,... Я в недоумении...
      В Германии практически нигде нет проблем с перемещением. Я чувствую себя там вполне самостоятельной, если нужно куда-то идти и ехать с Богданом. В Украине это чувство отсутствует напрочь, как и в Польше, кстати, тоже(((
      И да, я с порога кричала, есть ли лекарство и только потом спустилась, чтобы купить🥴, хорошо, что никто в это время не зашёл в аптеку 🙈
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    • Day 5

      Im Wald da liegt ein Ofenrohr

      October 15, 2019 in Ukraine ⋅ ⛅ 19 °C

      ... stellt euch mal die Hitze vor.

      Optimistisch motiviert und gestärkt starteten wir in den Wandertag.
      Ziel Syvenir See.
      Karte gekauft und los marschiert.
      Nach einem steilen Aufstieg von ca. 2 Stunden stellten wir fest, wir kommen keinen Meter voran.
      Und stellten den Maßstab der Karte in Frage. Zu Recht.
      In der Sonne, auf dem ersten Gipfel kochte das Wasser besonders schnell, danach brachen wir die Strecke ab.
      Es gibt hier einfach keine Wanderwege und verlässliche Karten.
      Gibt es eine Karte oder ein Wegweiser, auch dann sollte man sich vergewissern, dass man genug Proviant, Gas, Feuerzeug parat hat.

      Hier in den ukrainischen Karpaten, gibt es zahlreiche Souvenirstände und Picknickplätze, doch nur an zentralen Tourizielen. Sonst gibt es kein ausgebautes Wandernetz. Ach was, es gibt gar keins. Es sei denn man hat genug Zeit, Nerven und Essen für ne Tour von paar Tagen.

      Mit dem Auto fuhren wir zum See. Und siehe da, geschafft hätten wir es nie und ausgeschilderte 1200m liefen sich wie 5km.
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    • Day 6

      Triebweg To Go

      October 16, 2019 in Ukraine ⋅ ☀️ 20 °C

      Wenn es schon kein Wanderwegenetz gibt, dann nehmen wir halt den Triebweg.
      Auf der sicheren Seite, dass uns keine Hunde überrennen, sondern nur Kühe, laufen wir durchs Dorf. Gefühlte 10km, immerhin ist die Karte verlässlich.
      Links abbiegen und rauf auf den Berg.
      Herrlich, Sommerzeit, gelb, Karpaten....

      Fazit des Tages: Jeder sollte ne Kuh im Garten haben.
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    • Day 4

      Первая совместный визит в церковь

      August 20, 2022 in Ukraine ⋅ ⛅ 24 °C

      Людей в церкви мало, кто где..., Но с некоторыми встретились и даже получили подарок от английской церкви ☺️
      Бодя побывал первый раз в детском классе, на первой детской истории... В общем, впечатлений хватило 😉
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    • Day 10

      Утренний кофе в центре Киева☕️

      August 26, 2022 in Ukraine ⋅ ⛅ 29 °C

      Такие мгновения особенно дороги и в этом есть что-то очень уютное 😊
      Желаем и вам душевного уюта и хороших выходных😘
      P.S. в нашем районе последние три дня были спокойными, а на звуки сирен уже реагирую не так остро.
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    • Ab jetzt also Kyrillisch...

      July 27, 2019 in Ukraine ⋅ ☁️ 19 °C

      ... wo in meinem Kopf doch eh schon Babylon herrscht. Frau wächst an ihren Aufgaben...

      Für den ersten Abend im neuen Land kuschele ich mich heute aber ins Bettenlager statt auf die Luftmatratze, darf Deutsch sprechen - und kann viele Fragen stellen.

      Das hätte der olle Kolchose-Getreidespeicher sich auch nicht träumen lassen, was aus ihm mal werden würde - das erste Radfahrer-Hostel der Ukraine, Bed&Bike Dobra Nuć in Dubrynychi.

      Fehlen nur noch die Gäste. Ich bin schonmal da. Alisa, die Besitzerin, organisiert auch Fahrradreisen durch die Westukraine für deutsche Touristen (und 1000 andere Dinge). Sie träumt von offenen Grenzen.

      Für mich war es tatsächlich äußerst befremdlich, erst vier verschiedenen und unterschiedlich schwer bewaffneten Vertretern der Staatsgewalt meinen Pass hergeben zu müssen, ein Zettelchen mit Stempeln drauf beim einen zu bekommen, um es beim nächsten wieder abzuliefern, bis ich endlich eingereist war. Alles in äußerster Ernsthaftigkeit. Ich hab nix kapiert... wer da wohl was prüft?

      Der Drogenhund (seine Zuständigkeit war mir klar) war ein Lieber, und ich musste auch nicht meine Packtaschen ausschütten. Nach Krankenversicherung und Einkommensnachweis hat kein Hahn gekräht.

      Die Oberkontrolleurin jedoch sah aus wie einer Konsalik-Verfilmung entsprungen, blickte streng auf mein Passbild, dann auf mich, und sagte ebenso streng meinen Vornamen. Ich weiß nicht, ob das der ultimative Test war, ob ich’s auch wirklich bin. Hab mal schnell bejaht (bei mir nicht gerade ein Reflex, wenn jemand meinen richtigen (Pass-)Vornamen sagt 😅). Jedenfalls bestanden - ich durfte mit dem Rad dann an der Warteschlange vorbei, ansonsten braucht man echt Geduld, schätze mal Raucher kommen locker auf ein halbes Päckchen...

      Mit dem Fahrrad kann man übrigens nicht jeden Grenzübergang in die Ukraine einfach so passieren, an vielen geht‘s nur mit einen amtlichen Kennzeichen, das der Zettelchenbeamte auf das Zettelchen mit draufschreiben kann, und dazu muss der radelnde Reisende dann erstmal einen freundlichen LKW-Fahrer finden, der einen samt Fuhre über die Grenze mitnimmt 🙄.

      Zeit um an der Stelle mal meinem Fahrrad zu danken.

      Ich weiß, ich hab Dich eingekauft, Du hast mich Dir nicht ausgesucht (die beste Zusammenstellung Ukrainisch-Deutsch Minimalvokabular habe ich übrigens auf einer Partnervermittlungsseite entdeckt).

      Wir beide, liebes Velotraum, waren dennoch vom ersten Tag an ziemlich beste Freunde - finde ich. Meinem Hintern und den Knien geht es gut, und Dich hätte es wahrlich auch schwerer treffen können 😉

      Ich hoffe, wir bleiben Freunde, trotz der Straßenverhältnisse, die ich Dir jetzt zumute... Gib zu, Du möchtest es doch auch - ein kleines bisschen Abenteuer.

      Du warst bisher sehr genügsam, nur ein paar Tropfen Kettenöl und zweimal Luft nachpumpen auf fast 4000 km. Ich verspreche Dir, ab jetzt auch regelmäßig Deine Schrauben nachzuziehen.Wenn Du willst, putz ich Dich sogar mal 🙈
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    • Day 2

      Made it to Kyiv!

      July 29, 2019 in Ukraine ⋅ ⛅ 23 °C

      I’m really not the best person to recount the next part of the day as I wasn’t conscious during much of it. The way to our plane from the gate was by bus (which I managed to sleep on although it was likely less than 10 minutes) and then I also slept through the entire flight. Tyler did some last minute cramming with Ukrainian lessons on Duolingo (which included some LONG blinks as per Tyler) and then he made a new level on Mario Maker 2 (apparently with a very difficult ending).

      Cobblestone Freeway tour staff was right there after we made it through baggage claim (our luggage came) and escorted us to a small van to drive us to the Ibis hotel. I again slept for much of that drive. When we arrived, we had about 15 minutes to change and reapply deodorant and then had to be downstairs to go to dinner. Dinner was at Chicken Kyiv. A lovely green salad and the chicken Kyiv with mashed potatoes.

      I’m pretty sure everyone else is out exploring but we’ve turned in a bit early because tomorrow is a big day... Virsky!!

      Brooke
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    • Yes! Women are strong!

      August 2, 2019 in Ukraine ⋅ ⛅ 22 °C

      Seitdem ich in der Ukraine bin, ist da noch viel mehr das Gefühl, dass mein Inneres sich ein wenig reckt und streckt, um über meine Mäuerchen drüberzugucken. Einfach mal machen, nicht so viel mit mir rumdiskutieren. Fühlt sich gut und frei an.

      Es ginge auch nicht anders, man ist hier nicht gerade auf ausgetretenen Pfaden des internationalen Tourismus unterwegs. Auch Polen oder Slowaken zieht’s kaum über die Grenze.

      Ausgenommen Lviv, wo ich noch übers Wochenende bleibe - die Stadt verdient ihren eigenen kleinen Beitrag, möchte nur meine Reise bis hierher und den Sonntag in der Ukraine nicht unterschlagen...

      Die langgezogenen Straßendörfer mit bröckelnden Fassaden und frischgeputzten Fenstern, die unzähligen Kirchen mit den Golddächern, die aussehen wie aus einer anderen Welt dort abgestellt. Die braunen Sonntagsanzüge und die Spitzenkopftücher, die am Glockenseil baumelnden Messdiener, die schnapsseeligen Männerversammlungen vor jedem ‚Magazin‘, das volle Programm eben, inklusive Hühnern, Ziegen und Pferdekutschen (selten, aber doch). Die Hunde waren bei der Hitze zu träge für Verfolgungsjagden.

      Die erstmal oft skeptischen Gesichter der Frauen auf den Bänken vor den Zäunen vor den Häusern. Ich glaube, hier wird es den Menschen langsam befremdlicher, dass ich allein unterwegs bin. Und überhaupt, ich auf meinem Rad, das mehr gekostet hat als ein ukrainisches Durchschnittsjahreseinkommen...

      Tipp zur Erheiterung des Auditoriums: Einfach mal so tun, als sei man getroffen und kippe vom Rad, wenn ein kleiner Plastikgewehr-Heckenschütze einen anvisiert. Da schmunzelt zumindest auch Opa auf der Bank. Erziehung zum Pazifismus steht in einem Land, das sich im Krieg befindet, wohl nicht zwangsläufig hoch im Kurs. Hier und da sind an den Ortseingängen große Banner mit Fotos der getöteten Soldaten aufgestellt. Keine verwitterten Tafeln mit den Namen von Weltkriegstoten, sondern die Pass- oder Armeefotos von Männern, die zum Teil noch in den Windeln lagen, als ich gerade Abi gemacht habe.

      Fast gegenüber jeder Bushaltestelle steht eine kleine Kapelle - und wenn man sich die Busse so anschaut, kann man auch das verstehen. Und die Straßen... bis ganz unvermutet, nach einer weiteren inländischen Passkontrolle (auf dem Pass, wie passend), wie von einer guten Fahrradfee hingezaubert eine aalglatte nagelneue Asphaltbahn begann, sich durch die Hügel Richtung Lviv zu schlängeln. Yeah!

      Bei all den Eindrücken wird mir klar, wie wenig ich bislang in meinem Leben gesehen habe von der Welt. Und man kann sich gar nicht davor verschließen, wie gut es uns geht.

      Die Szene des Tages am Sonntag jedoch war, als ich den Uschok-Pass angegangen bin, und mir entgegen kam ein junges Paar in einem schicken westlichen Kleinwagen (sonst waren noch viele alte Ladas in allen Farben des Tuschkastens unterwegs). Er, am Steuer, schüttelte ein wenig schmunzelnd den Kopf, von wegen wie verrückt muss man sein, um hier bei über 30 Grad im Schatten mit dem Rad hochzukurbeln. Da reckte sie die geballte Faust aus dem Beifahrerinnenfenster und rief mir zu ‚Yes! Women are strong!‘. Stimmt.
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    • Day 5

      Taras Shevchenko Memorial

      August 1, 2019 in Ukraine ⋅ ⛅ 19 °C

      The main stop on the bus ride today was an excursion to the Taras Shevchenko Memorial near Kaniv. Taras Shevchenko was a famous Ukrainian poet / artist from the 1800s. We were taken on a short tour of the museum and then got to see the memorial site / grave.

      The next bit is a description of what we learned during the tour, mostly so we can look back and recall what we were told. I apologize if I state anything historically / factually incorrect.

      Taras Shevchenko was born in 1814 in Ukraine. At a very young age he learned to read, which was a rare occurence in that time. He began to make extra money by doing drawings and started to get noticed. Eventually he was taken to an actual school where he further developed his artistic and literary skills.

      Throughout his life he made over 1200 artistic works. He was often wanting to earn more money to buy his brothers and sisters from serfdom. Eventually he was commissioned to examine national monuments in Ukraine and develop paintings of them.

      In 1847 Taras was arrested for being part of a secret political society. He was exiled to Kazhakstan to become a soldier there and was forbidden to write and draw (his pockets were even searched for pencil and paper). However he still was finding ways to write secretly for 3 years, but was eventually found out and arrested this time as a prisoner for 7 years. They thought he would die before the sentence was up.

      While in Kazhakstan the authorities needed someone to draw maps for them and chose Shevchenko. Apparently he made over 700 pictures of Kazakhstan. One interesting point was that while he was exiled he was still able to create paintings with no supplies by using squid ink and a needle. The museum had some of these paintings on display.

      After 10 years of exile, Taras Shevchenko was liberated and eventually came back to Ukraine. When he returned, he wanted to build a dream house. People recognized him as a poet / painter, but where he wanted to build was protested against because he didn't come from upper class. He was taken into custody again for this controversy and taken to Kiev. They decided to let him go but was heavily suggested to go back to St. Petersburg. While there he published a book with his own money and it was the first book published in Ukrainian, which was of course forbidden.

      Taras Shevchenko died in St. Petersburg shortly after his 47th birthday in 1861. The main reason of his death was heart attack, but it also due to the process used to make etchings (type of ink was harmful for the lungs).

      He was initially buried in St. Petersburg. But his friends remembered his last will and testament to be buried in Ukraine. There was a petition to move his body to Ukraine. Eventually his body was transported by horse and cart (10 day trip) to Kaniv, which is the location where he wanted to build his house.

      Initially his grave wasnt allowed to be very fancy. After some years, one local man found out and started to spread word, people donated money, and authorities gave permission to make a better grave. The museum dedicated to him was eventually built at his grave site and it was initially opened in 1939.

      The end of the tour involved more of the memorial pieces that have been done in his name. There was a wall of books of all of the different languages that his works have been published in. And then the coolest piece was a tapestry sized picture of him that was actually fully embroidered!

      We finished off the tour by getting some pictures in front if the main memorial statue that has been built over top of his grave site. Then it was back on the bus to carry on with the day.

      Tyler
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    You might also know this place by the following names:

    Ukraine, Oekraine, Ukren, ዩክሬን, Ucraína, Ucrægna, اوكرانيا, ܐܘܟܪܢܝܐ, Ucrania, Ukraina, Украіна, Украйна, Ukɛrɛni, ইউক্রেন, ཡུ་ཀྲན།, Ukrajina, Ucraïna, ᏳᎬᎳᎢᏅ, Ѹкраина, Украина, Wcráin, Ukraine nutome, Ουκρανία, Ukrajno, اوکراین, Ukereen, Ukreina, Ucrayena, Oekraïne, An Úcráin, યૂક્રેન, Yukaran, אוקראינה, उक्रेन, Ukrajna, Ուկրաինա, Ukrania, Ukrainia, Úkraína, Ucraina, ウクライナ共和国, უკრაინა, Ukraini, អ៊ុយក្រែន, ಉಕ್ರೈನ್, 우크라이나, ئۆکرانیا, Ukrayn, Yukurayine, Ikrɛni, ຢູເຄຼນ, Ukreni, Okraina, ഉക്രൈന്‍, यूक्रेन, ယူကရိန်း, Yukreini, युक्रेन, Ukraîne, Ucràina, Ukrainu, ୟୁକ୍ରାଇନ୍, اوکراين, Ucrânia, Ukranya, Ikerene, Ukrêni, යුක්රේනය, Ukrainë, Украјина, உக்ரைன், యుక్రెన్, ยูเครน, ʻIukuleini, Ukrayna, ئۇكرائىنا, Україна, یوکرائن, U-crai-na (Ukraine), Lukrayän, Oucrinne, אוקריינע, Orílẹ́ède Ukarini, 乌克兰, i-Ukraine

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