Ukraine
Podol

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Travelers at this place
    • Day 10

      Утренний кофе в центре Киева☕️

      August 26, 2022 in Ukraine ⋅ ⛅ 29 °C

      Такие мгновения особенно дороги и в этом есть что-то очень уютное 😊
      Желаем и вам душевного уюта и хороших выходных😘
      P.S. в нашем районе последние три дня были спокойными, а на звуки сирен уже реагирую не так остро.
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    • Day 42

      Kiev

      September 6, 2018 in Ukraine ⋅ ⛅ 22 °C

      My lack of preparation for this trip came back to bite me a number of times on this trip, but nothing ultimately stung more than being denied more time in the Ukraine due to my simple oversight of getting a single entry visa. We both loved the time we had in the country, but it feels underdone and begging for more. I was surprised to discover that Ukraine (including Crimea) is the biggest country located entirely within Europe and we barely scratched the surface. Odessa and Kiev surprised and amazed, yet everyone I met told me that neither comes close to the magic of Lviv a city in the west with easy access to the amazing looking Carpathian Mountains. Both places that could have easily been done if I’d simply done my research.

      Not that I’m that bitter, the time we had was incredible and soooo ridiculously cheap. In Ukraine, we lived like kings. On balance I have never been anywhere that represents such incredible value for money. We stayed in beautiful accomodation for a pittance and drank the best cocktails and ate the most beautiful and sophisticated meals in stylish bars and restaurants for prices that felt criminal. We never had a bad or even mediocre meal (not counting the power plant canteen at Chernobyl). And the restaurants themselves were just phenomenal too. Trendy joints with fancy brickwork, exposed air ducts, and artistically creative plating. I have been to very few places in the world with such an abundance of chic and stylish restaurants. I am constantly amazed at the exuding coolness of Eastern Europe, and Ukraine may just be the epitome. Dining here while the beautiful people of Ukraine came out to sip a latte’s and cocktails felt worlds away from my preconceived notions of the country skewed by the media reports.

      Maybe it was because of the lack of tourists and touts, but we also slipped straight into local mode. We did very little sight seeing, just enjoying the city, markets, cafe’s, bars and restaurants, it was just a lovely place to be. I guess because postings are on my mind, but I kept thinking that those that get posted to Kiev must think they have won the lottery. A beautiful, vibrant, cosmopolitan, clean, green, safe and modern city that has to be one of the heaped things places in the world to live.

      Of course, it’s not all roses. Putin is not just at the door, but has crossed the threshold, which, consistent with Newton’s law, has created an equal and opposite reaction in the rise of Ukrainian ultranationalist. I read an article while I was here about the growing violence towards minorities, particularly Romas, and I happened upon a large nationalist demonstration on my final afternoon (which actually explained all the stencils I’d been seeing around the city in the days before). There was a large contingent of police and a complete lack of counter protesters, so the vibe wasn’t overtly hostile so I wandered around the periphery for a bit taking photos, it was only as I was leaving through the adjacent park and came across hundreds of soldiers drawn up in lines waiting for the order to move in that I got a sense that this was an event that could easily have got out of control.

      But, that’s that. This will likely be my last trip to Europe for a few years as my professional and personal focus shifts to north Asia, but once again I’ve had an amazing time, come through largely unscathed and with a broader and richer view of the world.
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    • Day 49

      Kyiv, Ukraine

      August 10, 2018 in Ukraine ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach 7 Stunden mit dem Bus von Odessa hat es mich mittlerweile in die wunderschöne Hauptstadt Kyiv verschlagen. Ich bin ohne jegliche Erwartungen hierher gekommen und muss sagen es ist echt toll hier. Die Dnepr schlängelt sich hier durch die Stadt, es gibt tolle alte Gebäude zu sehen, martialische Monumente und Kriegsgeräte, orthodoxe Kirchenpaläste mit Katakomben mit mumifizierten Überresten von Mönchen. Für mich als großer Freund von engen, geschlossen Räumen ein Traum 😂 Aber was macht man nicht alles mit...
      Um 21 Uhr war ich dann im Hostel und habe mich direkt überreden lassen um die Häuser zu ziehen. Nach so vielen Stunden sitzen war nicht viel Überzeugungsarbeit notwendig... Eine lustige Truppe aus einer Türkin, Schwedin, 3 Franzosen und einem Chilenen sind wir dann durch ein paar Bars gezogen. Ein leichter Kater am nächsten morgen inklusive.
      Aber lustig war's natürlich und ich habe gleich mal die halbe Stadt bei Nacht erkunden können 👍🏻
      Die Stadt macht einen sehr lebendigen Eindruck, auch sind hier fast alle Schilder und Speisekarten sowohl kyrillisch als auch in unser Alphabet übersetzt, was einen zumindest in die Lage versetzt zu kommunizieren und zu verstehen wo man sich gerade befindet 👍🏻
      Schade, dass ich nur einen Tag hier hatte. Ich hätte gerne noch mehr erkundet. Aber einen letzten denkwürdigen Stopp habe ich morgen noch, bevor ich dann so langsam die Heimreise antrete ;)
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    • Day 1

      Podilsky Hostel Kyiv

      May 28, 2019 in Ukraine ⋅ ☀️ 18 °C

      Im Hostel angekommen, mussten wir erst einmal die Eingangstür suchen, die sich im Hinterhof befand.
      Wir gingen also durch die Tür, ohne zu wissen, ob wir richtig waren, denn auch hier waren die Schilder nur in kyrillischer Schrift.
      Zum Glück waren wir richtig, aber vor Ort schon die erste kleine Überraschung. Der Mann an der Rezeption spricht kein Wort Englisch und wir können nur bar bezahlen. Zum Glück haben wir genug Bargeld abgehoben, aber morgen dürfen wir uns nochmal was holen... naja, was soll's.
      Die Zimmer sind so weit ok, die Bäder gewöhnungsbedürftig, aber auch das werden wir überstehen, wenn man bedenkt, dass wir pro Person nur 25€ für 4 Nächte bezahlen. Und wir haben einen eigenen Balkon, zwar direkt zur Hauptstraße, aber immerhin!
      An der Rezeption haben wir noch einen Franzosen kennengelernt, so dass wir gemeinsam versuchen, die Sprachbarriere mit Händen und Füßen zu überwinden.
      Jetzt aber erstmal schlafen! Durch die Zeitverschiebung haben wir sowieso eine Stunde weniger Schlaf.

      Welcome to Ukraine!
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    • Day 2

      Kiew - Kyiv

      May 29, 2019 in Ukraine ⋅ ☁️ 21 °C

      Es war warm, aber die erste Nacht war ganz gut.
      Früher als geplant sind wir aufgestanden und haben uns fertig gemacht.
      Heute wollten wir die ukrainische Hauptstadt ein bisschen erkunden und abends sollte es zum Fußball gehen. Ja, auch hier muss ich mindestens ein Spiel sehen, um wenigstens den Länderpunkt zu bekommen. Diesmal passte es wirklich perfekt, aber dazu später mehr.

      Ohne genauen Plan machten wir uns dann auf den Weg, um uns erst einmal etwas Tagesverpflegung und Frühstück zu besorgen.
      Vorweg sei gesagt, dass wir das Wetter heute völlig falsch eingeschätzt haben. Es war mega warm (gefühlte 30°) und wir liefen mit langen Hosen, vollem Rucksack, in dem noch jeweils Pullover/Jacke steckten, los.
      Durch diese völlige Fehleinschätzung kam man das ein oder andere Mal ins Schwitzen und suchte den rettenden Schatten auf.

      Den Blog werde ich diesmal (vielleicht auch nur heute, mal sehen) etwas anders gestalten. Da wir uns zwar viele Sehenswürdigkeiten angeschaut haben, aber nicht wirklich viele zum Verweilen waren, werde ich nicht zu jeder einen Text schreiben, sondern einen allgemeinen und dann jeweils nur Bilder in den einzelnen Footprints.
      Bei so vielen Kirchen usw. fällt einem auch irgendwann nichts mehr ein...

      Nun aber zu Kiew oder auch Kyiv.
      Ich denke die Hauptstadt der Ukraine wird mehr als unterschätzt. Viel zu selten liest oder hört man etwas über Reisen hierher.
      Die Stadt ist super schön, sehr abwechslungsreich und lädt vor allem zum Bummeln durch die Straßen ein. Es gibt super viel zu sehen, auch wenn vieles Kirchen sind, ist es doch etwas Besonderes und Spezielles.
      Unser kleiner Spaziergang von gut 20 Kilometern führte uns an Sehenswürdigkeiten wie dem Aufzug zwischen Ober- und Unterstadt (Funikuler), der Andreaskirche, dem Michaelskloster, dem Goldenen Tor usw. vorbei.

      Auf jeden Fall gab es auch einige Straßenkünstler, vor allem Maler mit tollen Bildern. Außerdem konnte man an kleinen Ständen viele alte Sachen aus der Sowjetunion kaufen, z.B. Fotoapparate, Orden mit Hakenkreuz, alte deutsche Ausweise, Mützen etc.
      Das war echt krass...
      Vor allem zu welchen Preisen. Apropos Preise, Kiew ist super günstig, hier bekommt man eine Zugfahrt für ein paar Cent, Getränke (auch Marken wie Pepsi etc.) umgerechnet für weit unter einem Euro...
      Schon krass, wenn man das mal mit Deutschland vergleicht.
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    • Day 2

      Tag 1 ausklingen lassen

      May 29, 2019 in Ukraine ⋅ ⛅ 23 °C

      Auf dem Rückweg vom Stadion zum Hostel gab es dann noch etwas zu essen in Form von Pizza. Danach kauften wir noch schnell ein paar Lebensmittel für die nächsten Tage ein, bevor es dann kaputt und sichtlich erschöpft zurück ins Hostel ging. Dort erstmal raus aus den Klamotten und Duschen! Nun heißt es den Abend bei ein paar Bier ausklingen lassen.Read more

    • Day 3

      Abendprogramm

      May 30, 2019 in Ukraine ⋅ ⛅ 23 °C

      Als nächstes fuhren wir wieder mit der Metro Richtung Zentrum.
      Dort aßen wir dann noch etwas und gönnten uns einen Bier-Cocktail.
      Der war ganz lecker, auch wenn es im ersten Moment komisch klang.

      Auf dem Weg zum Hostel, machten wir noch einen Halt am Supermarkt um etwas Verpflegung für den morgigen langen Tag zu holen.
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    • Day 3

      Frühstück

      May 30, 2019 in Ukraine ⋅ 🌙 21 °C

      Der zweite Tag begann recht entspannt, auch wenn die Nacht etwas seltsam war. Ab 4 Uhr war es taghell, was etwas irritierend war.
      Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, haben wir im Hostel gefrühstückt. Dabei mussten wir feststellen, dass der Kakao hier nicht so geil ist.

      Heute haben wir uns dann mit etwas mehr Plan auf den Weg gemacht. Wieder eine längere Wanderung.
      Diesmal waren wir aber besser auf das Wetter vorbereitet, allerdings war es wieder eine Nummer wärmer als gestern, so dass selbst kurze Hosen und T-Shirts zu warm waren.
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    • Day 4

      Hostel

      May 31, 2019 in Ukraine ⋅ 🌫 20 °C

      In Kiew angekommen, haben wir am Hauptbahnhof noch schnell etwas gegessen und sind dann wieder mit Uber zum Hostel gefahren.
      Ich muss sagen, ich bin wirklich begeistert von Uber. Das funktioniert super.

      Im Hostel ging es dann unter die Dusche und sichtlich kaputt ins Bett.
      Morgen geht es dann schon wieder Richtung Heimat.
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    Podol

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