United Kingdom
Allerdale District

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Travelers at this place
    • Day 23

      Now at the Walk's StartingPoint

      September 21, 2019 in England ⋅ ☀️ 22 °C

      We spent a few hours this morning in Carlisle looking around. A beautiful cathedral - 12th century- and a castle. And another cloudless day! At midday we assembled at the hotel and took a taxi to here - Bowness on Solway. Solway is the firth of Solway, the other side is Scotland. At low tide, which it is this afternoon, there is just a small amount of visible water, but fills up when the tide comes in. Such a delightful very small town, and we are staying at an extremely charming B and B, which was the old rectory of the nearby church and just round the corner from the only pub, the King’s Arms where we are having dinner.

      We couldn’t check into our rooms till 4 o’clock so we walked round the town, checking the starting point of the walk and enjoying the ambience and scenery. Quite a lot of walkers round, many who went the other direction from us, walked east to west, and have just finished! They say it was lovely, and of course they have had superb weather. I have already unpacked my poncho to have ready in my backpack! But meanwhile all is just wonderful.
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    • Day 14

      Wanderung im Lake District

      August 8, 2023 in England ⋅ ☁️ 15 °C

      Bei schönem Wetter und angenehmen 18 Grad machen wir einen Ausflug in die Natur. Schon die Anreise zu unserem Wander-Startpunkt wird zum kleinen Abenteuer. Wegen der Sperrung einer Hauptstraße, nehmen wir einige Nebenstraßen. Wobei einige gerade so breit wie ein PKW sind. Und dann gibt es noch die Sache mit dem Gegenverkehr und Passing Places sind mehr als rar….! Auf jeden Fall haben wir auch das geschafft.
      Danach haben wir die Schönheiten der Natur genossen. Unsere Wanderung ab dem New Dungeon Ghyll führte uns auf den Pavey Ark (ca. 700 m über NN). Die Hälfte der Wege war gut sichtbar, die andere Hälfte bestand in der Improvisation der Wanderer. Aber das waren wir von unserem letzten Besuch 2008 gewohnt, bloß das Wetter war damals viel schlechter. Auf jeden Fall haben wir den Weg zurück gefunden und wunderbare Aussichten genießen können.
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    • Day 7

      57/300

      September 15, 2023 in England ⋅ ☁️ 13 °C

      Tag 4/22
      Km 9/14

      Die Nacht ist so lala.
      Ich bin sehr überzeugt von dem Zelt und der Isomatte, aber wenig vom Schlafsack.
      Eigentlich ist der Schlafsack prima und auch für das Wetter vorgesehen, aber ich hätte es lieber ein bisschen wärmer.
      Ich konnte den Regen auf dem Zelt gar nicht genießen, ich war mehr mit frieren beschäftigt.

      Morgens bleibe ich liegen, weil es regnet.
      Ich entscheide doch nur 9 statt 18km zu laufen.
      Mein Knie dankt mir einen kurzen Tag bestimmt :)

      Das Problem mit den 9 und 18km ist,dass es sich um eine Etappe mit zwei Bergen handelt und wer will schon schräg am Hang pennen oder auf einer Hochebene frieren. Ich zumindest lieber nicht.

      Es ist 9 Uhr und ich beschließe noch bis 10 auszusitzen, in der Hoffnung das es weniger regnet. Leider habe ich kein Internet zu gerne hätte ich mir den Wetterbericht und den Regenradar angeschaut :D.

      Da ich jetzt ja unfreiwilligerweise morgens einmal Zeit habe, und sehe das die Jungs zum Frühstück ins Pub gehen, nutze ich die Zeit mich anzuschließen.
      Ich habe zwar kein Frühstück bestellt, aber die haben da schließlich auch Müsliriegel, außerdem WLAN eine Toilette und es ist warm.

      Im Pub steigt meine Laune rasant, es nieselt noch aber kein richtiger Regen mehr, es ist warm und ich bekomme obwohl ich nicht vorbestellt habe ein komplettes Frühstück.

      Leider regnet es danach wieder stärker und mir ist unklar wie ich das Zelt einpacken soll.

      Gegen 11:15 bin ich endlich bereit.
      Los gehts.

      Nach 4km die erste Pause, die Jungs sind schon lange weg und ich genieße die Einsamkeit. Zwischendurch macht es mir Angst. Ich war die letzten Tage oft ganz alleine auf dem Weg, ein komisches Gefühl....aber aushaltbar und auch manchmal ganz schön.

      Nach einem sentimentalem Stopp geht es weiter bergauf.
      Es regnet den ganzen Tag, mal schauen ob es heute Abend nicht doch ein Hostel wird :).

      Ein bisschen weiter und etliche Flußüberquerungen und 600hm matschige enge Fußtritte und Steinstufen später entdecke ich Menschen auf der Bergspitze.
      Zum Glück laufe ich ja hundertmal lieber hoch als runter und mir fällt wieder ein, dass ich Nieselregen und Nebel doch eigentlich toll finde :)

      Noch 1km hoch und 5 wieder runter. Bis zum Abendessen sollte ich das schaffen und mich vor dem Schlafengehen irgendwo aufwärmen :)

      Außerdem ist mein kitschiges Hörbuch zu Ende. PS : Die Liebe hat gesiegt !!!

      Socken und Handy kommen Nachts übrigens mit in den Schlafsack damit sie morgens schön warm und trocken sind.

      Hinter der Kuppel erwartet mich eine lustige Runde aus 4 englischen Pärchen die mich freundlich in ihre Mitte setzten.
      Ich schaue ihnen beim weiter Wandern zu.
      Nach 1 min sind sie durch den Nebel verschwunden.

      Auf dem Weg nach unten protestiert das linke Knie und eine erneute Blase meldet sich aber ich kämpfd mich happy tapfer durch den Nebel nach unten.

      Meine Klamotten sind nass ich hoffe auf einen Trockenraum beim Campingplatz und freue mich auf meine Thermounterwäsche :)

      Ich finde mich auf einer komplett überfluteten Hocheben wieder. Stolz und Stress mischt sich.
      Ich finde den Weg nicht wieder und muss mor jeden Schritt dreimal überlegen damit ich nicht zu tief einsinke.
      Stolz bin ich, weil das nicht die erste überschwemmte Hochebene ist durch die ich mich kämpfe und ich doch relativ geübt darin bin.

      Ich weiß warum das Lake District so beliebt ist. Es übrzeugt mit Weite und Panorama, ich fühle mich hier wohl.

      Zu meiner Belustigung treffe ich kurz vorm Ziel treffe ich ein Pärchen in Jeans und weißen Nike Sneakern. Ich zeige ihnen den Weg und wünsche ihnen viel Glück.

      Hier im Hostel erwische ich den letzten Zeltplatz und verteile alle meine Sachen im sehr heißem Trockenraum.

      Eine Frau die ich auch schon auf dem Weg gesehen habe schenkt mir ein komplettes Abendessen. (was gibt es besseres als Cola mit Instantkartoffelbrei :D )
      Außerdem leiht sie mir für die Nacht ihren Pelzmantel, mal schauen ob es hilft ihn über den Schlafsack zu legen :)

      Morgen früh kann ich leider nicht frūh starten wie geplant.
      Ich muss warten bis die Apotheke öffnet, meine 20 Blasenpflaster sind schon aufgebraucht und ich werde mir einen neuen Vorrat zulegen müssen :)

      Nachdem Abendessen bin ich pappsatt, aber die Lust auf etwas süßes lässt mich nicht los.
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    • Day 8

      70/300

      September 16, 2023 in England ⋅ ☁️ 11 °C

      Tag 5/22
      Km 13/14

      Wieder eine kalte Nacht hinter mir...
      Nach dem Frühstück in der Jugendherberge geht es los zum Shopping.
      Blasenpflaster und Müsliriegel für den Tag.
      Die Route ist heute entspannt, aber meine Beine sind müde von den letzten Tagen und so brauche ich durchaus meine Zeit.
      Es ist trocken aber sehr windig.

      Am Ziel angekommen fließen immer mal wieder ganz kurz die Tränchen. Es gibt kein warmes Bett, keinen Zeltplatz bei der Jugendherberge und nichts warmes zu essen.
      Eigentlich wollte ich mir heute ein Bett im Hostel gönnen und das erste mal ein Essen im Restaurant auf meiner Wanderung.

      Die Welt ist nach Müsliriegeln zum Abendessen schon etwas besser und es geht früh in den Schlafsack, diesmal mit einer anderen Klamottentaktik vielleicht hilft das ja.
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    • Day 6

      48/300

      September 14, 2023 in England ⋅ ☁️ 12 °C

      Tag 3/22
      Km 17/14
      Morgens laufe ich als erste los, aber relativ schnell holen mich " meine" Kerle schon ein.
      Zumindest gibt es beim Überholen immer einen nette Plausch.

      Mein Knie jammert aber der Hälfte vom Weg. Das macht mich zwar langsamer und etwas ratlos, aber antun tue ich heute trotzdem.
      Meine Fuße sind relativ glücklich solange überall ein Blasenpflaster klebt und der Muskelkater ist gar nicht so schlimm wie ich ihn erwartet hatte.

      Am liebsten führe ich Smalltalk mit Senioren.
      Alle sind vor zwanzig oder dreißig Jahren mal diesen Weg gelaufen und glauben fest an mich :D

      Ich verliere auf dem Weg meinen Rucksackregenschutz finde auf dem Weg aber einen anderen :D ein bisschen zu klein aber besser als nichts.

      Die Landschaft gefällt mir gut.
      Die hügelige Landschaft. Die kleinen englischen Erholungsorte. Das Bach geplätscher und das sehr gnädige Wetter stimmen mich optimistisch.

      Gegen Nachmittag gibt es neben meiner Sandwichverpflegung auch ein Eis.
      Ich hoffe, dass das Eiscafe mein Wasser auffüllt.
      Real Strawberry schmeckt nach allem aber nicht nach Erdbeere :D eher wie Bumbumeis.
      Die Sorge mit dem Wasser schien unberechtigt. Der Besitzer sah fast geehrt aus mir mein Wasser auffüllen zu dürfen :D

      Meine 14km sind voll, aber ich beschließe langsam zum nächsten Campingplatz zu tapsen. Wirklich rund läuft es nicht.

      "Meine" Jungs schlafen wohl hier im Ort. Sie sind auf abendlicher Joggingrunde .... ich bin zutiefst beeindruckt.
      Und ein bisschen happy, da kann ich mich morgen wieder gut überholen lassen.

      "Meine" anderen zwei Jungs treffe ich im Pub.
      Ich switsche begeistert zwischen Deutsch und Englisch und fühle mich sehr wohl.
      Nach zwei Cider bin ich angenehm angeschwipst.
      Außerdem probiere ich frittierte Schweinehaut mit Speck dran, muss man mögen :D
      Da bei den Jungs Bierabend ist bin ich nicht bis zum Campingplatz gelaufen. Sondern habe ihre Gesellschaftgenossen.
      Am Campingplatz wird jetzt vermutlich niemand mehr sein.
      Es ist kalt und ich wollte auf gar keinen Fall im dunklem nach 22 Uhr noch einen Zeltplatz suchen aber mir bleibt nichts anderes übrig.

      Morgen muss ich entscheiden ob ich 9 oder 18km laufe. Alles andere ist übernachtungstechnisch keine Option.
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    • Day 25

      A Day of Scrambling

      May 21, 2023 in England ⋅ ☁️ 14 °C

      The day started earlier than planned, with the fire alarms in the hotel going off at precisely 3am.

      Whenever we stay anywhere, the very first thing Loss does is check out the nearest fire escape and she ensures I acknowledge it also. With the Derwentwater Hotel being an older establishment, she even commented on the higher likelihood of a fire occurring in such a building as we entered it last night.

      We leaped out of bed and got ready to leave. While I stumbled around to collect a few essentials like passports, phones and IPads, Loss used these few moments for a very quick go with the hairstyler and comb (because it’s important not to look too dishevelled in the middle of a fire emergency) and just as we were opening the door to exit, the shrill noise stopped. A false alarm. As I tried to get back to sleep, the thought crossed my mind that this was our first ‘scrambling’ of the day because we were also booked to go ‘scrambling’ in the Lake District later this morning.

      When eventually we woke again at a more civilised time, Loss enquired as to what the plans were for today.
      “Memorial meeting streaming, then I thought we might try to immerse ourselves more thoroughly in the Lake District”.
      She thought this sounded ideal.

      I believed my description of the plans for today was accurate, but I had failed to show her the booking details which said we would be ‘working our way up or down a pristine mountain stream with natural rock slides, jumps into plunge pools and scrambling’. I thought it best not to overload her with too much information in one hit after last night’s truncated sleep.
      After a slight pause, I added “Probably best not to wear your pearls or your high heeled shoes today either.”

      After our streamed meeting, we got ready and headed 10 minutes out of town to the designated spot next to Stoneycroft ‘Ghyll’ (a local word for a ravine or canyon) and met Chris who was our guide and instructor for our adventure. I had been keen to ensure we had a place available for us today when working out the itinerary, so I had booked and prepaid it months ago.
      “So how many others will be in our group today, Chris?” I asked.
      “No one else - just the two of you”. Magic.
      As the wetsuits and safety gear emerged from Chris’ truck, Loss was looking for an escape route. A coffee shop? A Keswick branch of Harrods? - but there were none to be seen.
      While we got into the thickest wetsuits I’ve ever seen, I thanked him for running the activity as many tour operators would probably cancel out with so few takers.

      It was clear we were certainly going to literally get immersed in the canyon today and I enquired what the expected water temperature would be?
      “A few degrees - it’s usually about 5 or there abouts” 😳

      Once we’d donned the bib-and-brace wetsuits, jackets, thermal booties and helmets we thought we were all done. But then there were shorts and a rash-shirt to put on over the top.
      “What are these for, Chris?”
      “Ah, the shorts and tops make you slide faster down the rock chutes”. Loss would have run for safety at this time, but the thick, stiff wetsuits only permitted ‘Tin-Man’ like movements.

      Once we were all suited up, we made the 20 minute uphill trek to our starting point on the Ghyll. By this stage we were getting wet - not from the Ghyll, but from perspiration inside our arctic-rated wetsuits.

      A short descent from the track and we stepped into the water. Chris got us to take a plunge in this first pool to acclimatise us. It was surprisingly pleasant, but with 10mm of wetsuit on, we had so much buoyancy we felt like we were bobbing around in the Dead Sea. You only really noticed the very cold water temperature when you held your hands under for more than a few seconds.

      So off we went. Chris was a great guide - very professional with just the right mix of caution and adventurous spirit.
      We spent a very enjoyable 1 1/2 hours working our way down the canyon and it delivered everything they had promised, with the jumps and slides into various pools being the most exciting.

      Many people only book this first section of the Ghyll, but I had chosen the add-on abseiling section as well (which I also ‘forgot’ to tell Loss about). This entailed using ropes and climbing harnesses to abseil down waterfalls on slippery rock faces which were another level up from what we had just done.
      Loss had never abseiled before and I had only ever done it once before many years ago, so after some instruction and practice on level ground it was back into the water for our first drop. Chris stayed at the top and had us clipped in on a safety line.
      Loss negotiated this first drop really well and I followed after her. When I got about half way down I lost my footing and found myself inverted. I eased myself down headfirst the rest of the way into the pool below, much to the amusement of Chris and Loss.

      We did a total of 4 abseiling drops with some slides and jumps thrown into the mix. Eventually Stoneycroft Ghyll released us back to a climb-out section on its banks and we made our way back to the cars. The whole experienced was about 3 hours.

      By now it was mid afternoon and we felt we had earned ourselves a decent lunch so we found a little cafe near to the hotel and enjoyed a late, leisurely lunch in the afternoon sunshine. Fortunately we didn’t have any ‘wounds to lick’, (but we might be a bit stiffer in the morning than we planned especially in our arms) but spotted a family nearby with a dog who was enjoying a lick - of her ‘puppy ice-cream’. (As it turns out, the family are emigrating to Melbourne in a few weeks’ time.) I’ve included a short video of ‘Mabel’ for the kids.
      So it seems the Brit’s love affair with ice-cream extends to their K9 companions also. Google tells me its available in Australia, but we’ve never seen it.

      Tomorrow, GW, we are ‘scrambling’ for Scotland.
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    • Day 11

      Catbells and Friar's Crag hikes

      April 7, 2023 in England ⋅ ☀️ 46 °F

      Gorgeous hikes around Lake Derwentwater! I'll admit hiking up Catbells was pretty challenging, though, with a lot of steep rock scrambling. But I successfully did not fall off the fell! You can see the fell behind the two people's heads in the photo (taken from the ferry). The ridge right along the very top following both rises is Catbells. The pic of me is with the summit marker.Read more

    • Day 16

      Castelrigg Stone Circle

      September 12, 2023 in England ⋅ ☁️ 14 °C

      So sind wir dann um 15 Uhr auf unserem anvisierten Campingplatz. Nun geht es sofort zu Fuss zu unserem lieblings Steinkreis in England. Er ist mystisch, eingebettet in einer Berglandschaft, alleine auf einer Wiese mit weidenden Schafen. Vielleicht gefällt er uns auch einfach nur, weil es unser erster Steinkreis war, den wir je zu Gesicht bekommen haben.

      Vom Camping aus wandern wir bei immer schönerem Wetter rund eine halbe Stunde zum Castelrigg Stone Circle. Heute und um diese Zeit sind wir nicht die einzigen, aber es ist egal, er ist noch genau so schön wie beim ersten Mal.
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    • Day 16

      Castlerigg Farm

      September 12, 2023 in England ⋅ ☀️ 12 °C

      Während dem Nachtessen scheint uns die Sonne ins Gesicht und wir erleben in den Bergen einen wunderschönen Sonnenuntergang.
      Wir holen sofort die Fahrräder aus der Garage und rasen die 3km zum Steinkreis. Diese Stimmung wollen wir doch noch auf die Fotos bannen. Aber wir kommen etwas zu spät, dafür teilen wir die ganze Gegend nur noch mit ein paar Schafen.

      Es war die richtige Entscheidung, was wir heute alles gemacht haben. Ein weiterer super schöner Tag geht zu Ende.
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    • Day 4

      Biketour Keswick

      July 10, 2022 in England ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute ging es endlich aufs Bike! Wetter Konditionen immer noch Top. ☀️ . . . jedoch mussten wir das Bike mehr tragen als fahren, da wir hauptsächlich Wanderwege vorgefunden haben anstelle von Biketrails. Nächstes Mal klappt es hoffentlich besser mit dem fahren 😊

      Cheers🤙
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    You might also know this place by the following names:

    Allerdale District

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