United Kingdom
Brough Head

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Travelers at this place
    • Day 9

      NC500 von Inverness nach Wick

      July 15, 2022 in Scotland ⋅ ⛅ 14 °C

      Inverness liegt hinter uns, es ging entlang der Küstenstraße A9 oder wie es besser klingt NC500.
      Wir schlängelten uns an der Küste lang und es sah alles so schön aus. Man muss die Schönheit selbst sehen. Die Bilder zeigen nicht die volle Schönheit.

      Nach 2,5 Stunden waren wir an der Pulteney distillery in Wick angekommen, in der uns eine tolle Führung mit Jane erwartete, auch dieses Mal ganz privat nur für uns.
      Sie erklärte uns wie sie old school, also viel in Handarbeit ohne PC den Whisky herstellen aus Gerste, Wasser und einer Zutat, die wir nicht ganz verstanden haben bzw. Ich mich nicht erinnere, jedenfalls nur 3 Zutaten.
      Beeindruckend waren auch die Lagerhallen, in denen die Fässer teilweise 9 Reihen übereinander gestapelt werden.
      Abschließend gab es ein Glas geschenkt und natürlich die Verkostung.
      Verblüfft bin ich immer noch von dem Angebot für die Autofahrer. Ich bekam 2 kleine Flaschen, in welche ich meine Probe gießen konnte, um sie nun heute Abend zu genießen.
      Danach bezogen wir die Unterkunft und machten uns auf die Suche nach einem Restaurant.
      Da wir uns aber im Irgendwo befinden, ist die Auswahl überschaubar.
      Zum Abschluss des Tages schauten wir uns in John o'groats um. Dort starten wir morgen unsere Tour nach Orkney (dazu morgen mehr).
      Außerdem befindet sich dort der nördlichste Punkt der britischen Inseln. Nachdem wir vor ca. 4 Jahren am südlichsten und westlichsten Punkt waren, sind wir nun komplett.
      -Sandra
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    • Day 10

      Einsames Stück Insel, namens Orkney

      July 16, 2022 in Scotland ⋅ 🌧 14 °C

      Heute ging es für uns früh raus, 7:30 Uhr Frühstück. Denn schon um 8:30 Uhr ging unsere Fähre rüber auf die Inseln von Orkney. Mit vielen anderen Menschen sind wir 40min rüber gefahren, ich hab nichts mitbekommen (habe Schlaf nachgeholt), aber es soll ziemlich geschaukelt haben.
      Angekommen sind wir dann in unseren Bus gestiegen. Mit vielen Italiener und einem sehr, sehr schwer zu verstehenden Busfahrer, der uns gleichzeitig auch noch alles erzählt hat.

      Erster Halt war an der italienischen Kapelle, die von italienischen Kriegsgefangenen gebaut wurde. Freiwillig um dort zu beten und Kraft zu finden. Einige wenige sind auch noch nach der Gefangenschaft zurück gekommen um die Kapelle zu besuchen.
      Zweiter Halt war die Hauptstadt der Insel Kirkwall.
      Kleine, süße Stadt mit einer schönen Kirche, die aber leider heute nicht besucht werden konnte durch eine Beerdigung.
      Der dritte Punkt unserer Bustour war das Steinzeitdorf Skara Brae. Es ist das besterhaltene Steinzeitdorf in Westeuropa, weil es eine sehr lange Zeit unter einer Sanddüne begraben war. Der Siedlungsraum wird auf ungefähr 3180 v. Chr. bis 2500 v. Chr. - also vor mehr als 5000 Jahren. Das Highlight dieses Besuches war, aber eindeutig die daneben liegenden Felder. Wo sich massenhaft kleine und unglaublich süße Kaninchen getummelt haben.
      Nächster Halt: Der Ring von Brodgar.
      Steine. Viele Steine. Man weiß zwar nicht warum der Steinkreis dort erbaut wurde, aber man vermutet, dass er zu selben Zeit gebaut wurde, als das Steinzeitdorf bewohnt war. Er besteht heute aus 27 Megalithen, früher wohl aus 60.

      Danach ging es wieder zurück, diesmal hab ich nicht geschlafen, sondern stand mit Papa auf dem Deck. Denn eigentlich wollten wir Orkas, Robben oder Delphine sehen, aber leider gar nichts. Außer ein paar Möwen. Zurück waren wir dann ungefähr 18:30 Uhr.

      Zum Schluss dann noch Abendessen in Wick und noch ein kleines Abenteuer für Mama und Ella. Ella durfte das Auto fahren. Sie leben noch!

      Das wars. Bis morgen.
      Feli
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    • Day 11

      Landschaft pur

      July 17, 2022 in Scotland ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute am Sonntagmorgen erwachten wir mit Regen. Aber was soll's unsere Regenjacken sollten ja auch ihre Daseinsberechtigung erhalten.
      Nach dem deutlich späteren Frühstück als gestern machten wir uns auf den Weg die nähere Umgebung zu erkunden.
      Zuerst ging es Richtung Leuchtturm. Auf dem Weg dahin wurde einer unserer Wünsche erfüllt: Schafe kreutzen unsere Straße... und wir mussten warten...

      Am ersten Aussichtspunkt angekommen hatte der Regen aufgehört und die Sonne kam raus, so dass wir sogar im T- shirt wandern konnten. Wenn da nur nicht die ganz kleinen Mücken oder Fliegen oder was auch immer wären. Aber auch die wurden mit zunehmender Wärme weniger.

      Wir liefen entlang der Küste und staunten und staunten und sahen viele Möwen, teilweise mit kleinem Nachwuchs.

      Nun suchten wir nach Puffins, bei uns Papageientaucher genannt. Wobei Puffin viel besser klingt.

      Das Kuscheltier hatten wir bereits gekauft, aber in echt wollten wir ihn ja sehen!! Ausgerüstet mit Ferngläsern schauten wir uns um.
      Und tatsächlich Feli fand den ersten Puffin!! Zwischen den ganzen Möwen in der Wand, entdeckten wir dann immer mehr.
      Wir hatten das Paradies für die Vögel entdeckt und laut waren sie...

      Aber auch viele andere Seevögel, wie Trottellummen oder Vögel - Raben und viele Tauben konnten wir sehen, einfach nur schön.

      Weiter ging es zu einem alten Hafen mit all seiner alten Geschichte, die man erahnen konnte.
      Etwas hungrig fuhren wir nach Wick etwa 15 Minuten mit dem Auto, der Hafen war trostlos und die Stadt tot. Vielleicht lag es an der Uhrzeit 14.30 Uhr, kein Restaurant war offen, selbst der Kebab war zu. In einem kleinen vollen Imbiss gab es eine Kleinigkeit. Auf dem Rückweg hielten wir am Friedhof. Friehöfe sind interessant, es gab einige Schicksale und schöne Gräber zu sehen.
      Zeit für einen Mittagsschlaf, yeah - das ist Urlaub!

      Ein paar Gedanken zum Essen gehen in Schottland: es scheint auch hier nicht einfach zu sein Personal zu finden und dieses muss noch viel Lernen. Wie sagte Micha vorhin zu den Mädels: eure Mutter würde den Laden in einer Stunde auf links drehen, ja, vermutlich hat er recht und ja, ich versuche freundlich zu bleiben. Am Ende denke ich, wenn es den jungen Leuten keiner zeigt, wie es geht, können sie es nicht besser wissen. Egal. Wir sind immer satt und schmecken tut es auch und wir finden auch Essen ohne Burger und Pommes.

      Der Tag neigt sich nun dem Ende, es war ein toller, entspannter Tag. Das Wetter klarte auf, die Jacken verschwanden im Kofferraum und wir genossen die Ruhe und die Landschaft.

      Es ist hier so ruhig und entspannt, dass sogar die Rehe bis an Haus kommen. SCHÖN!

      -Sandra
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    • Day 8

      Küste wie wir es uns vorgestellt haben

      August 24, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 15 °C

      Endlich sind wir angekommen.

      Der Verkehr wird ruhiger oder wir gewöhnen uns langsam an das Linksherum☺️

      Vielleicht liegt es aber auch am Wetter, das es gut mit uns meint.

      Heute sind wir wieder an die Küste zurück gefahren. Das war eine weiße Entscheidung. Hier hätten wir eine wunderschöne Küstenlandschaft verpasst.

      Neben ein paar kleinen Einkäufen und dem Kauf einer Internet-Datenkarte für unseren Router, haben wir uns ganz der Küste hingegeben.

      Jetzt stehen wir auf einem kleinen Privatplatz im Hinterhof einer ansässigen Familie und lassen den Tag ausklingen.

      Zu guter letzt konnten wir im Meer vor uns ein paar Tümmler beim springen und schwimmen beobachten 😊

      Wie schön doch der heutige Tag war 😊
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    • Day 9

      Turning Point

      May 15, 2022 in Scotland ⋅ ☁️ 10 °C

      Der Wendepunkt der Rallye ist erreicht!
      Der Leuchtturm in Duncansby Head im sonntäglichen Sonnenschein.

    • Day 3

      Sunrise at Nybster Broch

      November 10, 2019 in Scotland ⋅ 🌙 4 °C

      My favourite place! I could live here! Up at 0700 first light ready for sunrise at 0750. The sun didnt disappoint but it was super windy and bitterly cold.

    You might also know this place by the following names:

    Brough Head

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