United Kingdom
City and County of Swansea

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Top 10 Travel Destinations City and County of Swansea
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Travelers at this place
    • Day 22

      Daytrip Swansea

      July 29, 2022 in Wales ⋅ ⛅ 22 °C

      Jessica und ich machen unseren 2. Ausflug. So habe ich Swansea noch nie gesehen. Leider sind viele Häuser in der High Street und auch in der Innenstadt am Verkommen. Aber es hat Charme. Ich werde 2x angesprochen, warum ich Häuser fotografiere. Am Castle, auf der Brücke, in der Überführung überall lasse ich Jessica posen und es werden tolle Bilder. Wir haben einen schönen Tag und fahren mit frischen Schweinefüssen nach HauseRead more

    • Day 3

      Beach bei 29 Grad

      September 3, 2023 in Wales ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einem Frühstück bei Greggs haben wir Cardiff erkundet. Durch die Stadt, durch den Park zum Schloss, dann zur Cardiff Bay. Dort gab es Riesenrad und Aperol. Mit dem Über zum Auto zurück, um dann nach Barry Island zu fahren. Dort hatten wir eine nette Zeit am Beach bei 29 Grad, bevor wir Probleme hatten ein Zimmer zu finden. Vorallem weil nie Empfang war. Nach einem Abendessen im Pub verbrachten wir unseren Abend im Hotel in Mumbles. Nach 17000 Schritten verdient.Read more

    • Day 5

      Unter dem Meer

      September 17, 2023 in Wales ⋅ 🌧 18 °C

      Es regnet. Den ganzen Tag soll immer wieder ein Regenschauer durchziehen oder es nieselt. Ich überlege am Vorabend wie und wo ich das am erfolgreichsten abwettern kann und entscheide mich am Abend das trübe Hochland der Brecon Beacons durch den Nationalpark gen Süden zu verlassen. Vorbei an einigen Megalithen und Menhiren aus der Vorzeit, über alte Römerstraßen und mit Zwischenhalt an Orten an denen römische sowie frühchristliche Geschichte sich verknüpfen. Friedhöfe. Zwischen vielen tausend Jahre alten Eichen stehen oft verwittert noch Steinplatten oder Steinkreuze. Doch was muss passieren damit jemand einer Steinplatte aus dem fünften Jahrhundert etwa zehn Generationen später ein eigentlich viel älteres vorchristliches Steinkreuz aufsetzt? So etwas kurioses gibt es wieder nur in Britannien. Frei nach dem Motto ‚wenn du die Lebenden suchst, schau mal auf dem Friedhof nach‘ treffe ich auf einen Herren vollgepackt mit Taschen und Einkaufstaschen und mit ihm auch den einzigen im ganzen Dorf. Er findet gut dass ich mich für die Geschichte von Wales abseits der Touristenpfade interessiere und gibt mir gleich drei Anlaufstellen wo ich mich erkundigen könne was es mit diesen rätselhaften Grabsteinen auf sich hat. Allein sie liegen in der Richtung wo ich her komme und heute Abend arbeitet dort sowieso keiner mehr. Er sieht bald aus als suchte er einen Schlafplatz. Jedoch schafft er es den Friedhof ebenso lebendig wieder zu verlassen und steht bald an einem Bushäuschen an dem schon lang kein Bus mehr zu halten scheint.

      Es regnet immer noch. Doch an den Küsten von ‚the gower‘ weht ein warmer Wind und bläst den Nieselregen weiter ins Landesinnere. Mein Plan geht auf! Am Morgen beginnt gerade das Spiel der Gezeiten und für mich ein ungeahnter Wettlauf gegen die Zeit. Doch anfangs merke ich davon nichts. Ein Spaziergang zur ‚three cliffs bay‘ offenbart herrliche Aussichten auf das Meer, die Bucht, den immer größer werdenden Sandstrand und die Erkenntnis das selbst jetzt am frühen Morgen eine Hand voll Waliser nicht etwa mit Hund zum Strand spazieren kommt sondern zum Baden in den tieferen Teil des Kanals steigt und ein wenig schwimmen möchte. Von Weitem höre ich bloß das die Hälfte der Gruppe das heute zum ersten und auch zum letzten Mal macht. Oberhalb der steilen Klippen weht ein kräftiger Wind über die immergrünen Schafweiden. Was die Tiere jedoch oft hinterlassen ist ein fast perfekter Rasen und jede Menge Tretminen.

      Etwa zwei Stunden später gelange ich an den äußersten Zipfel von ‚the gower‘. In der Nähe von Rhossili erhebt sich bei Flut aus dem Wasser ein majestätischer Drachenschwanz den man bei tiefer Ebbe begehen kann. Nachdem ich nun von oben schon nass wurde kommt es auf das von unten nun auch nicht mehr an. Durch die einsetzende Ebbe öffnet sich eine Landzunge, die ich übermütig wie ich bin als groß genug einschätzen würde. Doch die Küstenwache gibt den Wanderweg erst gegen Mittag frei wenn das meiste Wasser abgelaufen und die Muschelbänke nicht mehr rutschig sind.

      Zwischen einigen Felsen springe ich von der Küstenlinie hinab und suche mir einen Weg durch das Labyrinth an scharfkantigen Felsen, stehengebliebenen Wasserpfützen, rutschigen Algen und nicht zuletzt auch Miesmuschelbänken. Vom Rand sieht das alles so leicht aus. Doch durch die Sohlen meiner Halbschuhe merke ich jede Einzelne. Und erst jetzt wenn ich zwischendrin stehe wird mir bewusst wie weit ich bei Flut eigentlich schon unter dem Meer stünde. Bis die Flut wieder einsetzt ist ja noch Zeit, denke ich. Und der eine Kilometer Landzunge bis nach Worms Head, den bin ich im Nu auch wieder zurück gelaufen. Doch nur allzu gern lasse ich die Zeit außer Acht denn es gibt so viel Interessantes zu entdecken auf dem Meeresgrund! Nach etwa einer Stunde bin ich auf der Insel angelangt und mich begrüßen zwei Seelöwen die sich auf einem Felsen ausruhen. Vom Festland sah das alles viel kleiner aus. Vom Ende der ersten Insel erstreckt sich eine neue Landzunge zu einer zweiten und dahinter einer dritten Insel. Vereinzelt sind dort hinten ein paar Menschen unterwegs. Also auf und hinterher. Der Wind bläst kräftig und führt anstatt durchs Wasser steil hinauf über ein Felsentor. Nunja, wenn man durch den Wind darauf abrutscht fällt man wenigstens ins Wasser. Und neben an sitzen erneut ein paar Seelöwen. Die hätten dann was zu Lachen. Doch es geht alles gut. Bald sitze ich windgeschützt hinter einem Fels am letzten Ende von worms head.
      Ich genieße die Aussicht und erhole mich von den Anstrengungen. Der erste war ich hier draußen gewiss nicht. Darauf deuten einige bemalte Steine aus Corona-Zeiten. Speziell heute habe ich hier hinten jedoch auch schon lange keinen mehr gesehen. So richtig bewusst wird mir der Ernst der Lage jedoch erst als ich mich umdrehe und aus meinem Windschatten hervor komme. Der Wind hat gedreht. Die Wolken sind viel schwärzer als draußen auf dem Meer. Nicht etwa die einsetzende Flut wird mir zum Verhängnis sondern der scheinbar noch anstrengendere Weg gegen den Wind zurück. Natürlich finde ich auch noch das ein oder andere spannende Tier oder bunte Algen auf dem Meeresgrund. Erst zwei Stunden später als veranschlagt bin ich wieder zurück bei der Küstenwache. Derweil tobt sich das schlechte Wetter einmal so richtig schön aus so dass ich auch ohne Taufe bis auf die Knochen nass bin.
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    • Day 3

      Praying for Wales

      August 7, 2023 in Wales ⋅ ☁️ 17 °C

      Janet and I joined a group of friends from Bethel Church USA to pray for Wales. We went to Swansea, Moriah Chapel ( the place of the 1904 welsh revival) and the Welsh bible College. We prayed for the nation to have hope and joy. We ended up at the ruins of Swansea CastleRead more

    • Day 5

      They went to the beach

      October 9, 2022 in Wales ⋅ ⛅ 13 °C

      I was tired today so stayed put and rested. All photographs for today are either John's, Helen's or David's of their afternoon out at Pembrey beach. They saw a miner bee, funghi and a shipwreck with pools of razor shells.Read more

    • Day 20

      Rhossili

      June 6, 2022 in Wales ⋅ ⛅ 15 °C

      Passend zur Ebbe am Nachmittag waren wir in Rhossili auf der Halbinsel Gower. Nur bei Niedrigwasser taucht ein felsiger Weg aus dem Wasser auf, über den die benachbarte Insel Worms Head erreichbar ist.
      Es war sehr spaßig, über die Felsen zu klettern und zwischen den Muscheln hin und her zu laufen 🐚. Irgendwie hatten drei von uns auch einen riesigen Spaß daran, Steine in tiefe Pfützen zu werfen 🤣. Ganz bis Worms Head sind wir nicht gelaufen, um die anderen Aussichten, Buchten und Strände in der Gegend mitzunehmen.
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    • Day 340

      Pennard, Pwll Du and Bishopston Valley

      July 31, 2018 in Wales ⋅ ☀️ 19 °C

      Vor genau einem Jahr haben wir in der Nähe von Stratford Upon Avon unsere National Trust Mitgliedschaft abgeschlossen. Wir haben nur für ein Jahr bezahlt, was bedeutet, dass heute unsere letzte Chance war, das noch einmal auszunutzen. Alle Häuser in der Umgebung (ja, das Gestern mit 1 ½ Stunden Fahrt war ‚Umgebung‘), hatten wir schon gemacht, also haben wir wenigstens die National Trust Parkplätze, die momentan umsonst für uns sind ausgenutzt.
      Nach einem langsamen Morgen, wo wir viel gelesen haben, hat Jakob sich geweigert mitzukommen, also sind nur wir vier zu ‚Pennard, Pwll Du and Bishoptson Valley‘ gefahren. Von dem Parkplatz aus sind wir auf den Klippen gelaufen und konnten in mehrere Buchten sehr schön reingucken. An einer Stelle mit Blick auf sehr langen Sandstrand haben wir es uns dann für ein Weilchen gemütlich gemacht. Ein kleines bisschen weiter gegangen sind wir dann noch, aber bald haben wir uns auf den Rückweg zu Paul gemacht und sind dann mal wieder weiter gefahren zu Rhossili. Auch heute waren wir wieder in dem gleichen Café und haben eine Auswahl an Kuchen gegessen. Das war lecker und die Aussicht auf den Strand wieder sehr schön. Genauso wie am Sonntag sind Mama und ich dann auch wieder nach Hause gelaufen, waren dieses Mal aber schneller, weil wir nicht den Umweg über den Wormshead hatten. Die Wanderung war wunderschön mit kräftigem Wind, aber herrlich warmer Sonne. Der Küstenweg ist echt schön mit ein paar Steigungen, aber vermehrt einfach Untergrund, auf dem man so schlendern kann.
      Wieder Zuhause hab ich Tagebuch geschrieben, musste das aber wegen Abendessen und Werfen mit Jakob unterbrechen. Nach dem Abendessen haben wir gespielt, währenddessen hab ich dann geschrieben. Als ich fertig war haben wir noch einmal das Spiel gewechselt und gehen dann jetzt bald schlafen. Der Tag war echt anstrengend irgendwie, aber auch schön. Ich hab nichts dagegen müde ins Bett zu gehen und dann morgen wieder munter aufzuwachen. Urlaub muss so sein.
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    • Day 338

      Oxwich Castle

      July 29, 2018 in Wales ⋅ 🌧 18 °C

      Auch am Sonntagmorgen war es zu regnerisch und windig, als das Mama und ich hätten joggen gehen können. Das ist nicht wunderschön, wenn man sich so etwas vorgenommen hat eigentlich, aber dann Zuhause zu bleiben mit einem guten Buch und Tee ist auch ganz schön.
      Erst einmal hat das Wetter sich nicht deutlich verbessert, aber bald war es trocken genug, dass wir einen Ausflug machen konnten. Wir sind dann ein paar Minuten gefahren zum Oxwich Bay. Da am Strand haben wir Paul geparkt und sind zu Fuß den Berg hochgelaufen zum Oxwich Castle. Das Castle war hauptsächlich eine Ruine, aber auch die sah sehr beeindruckend aus – den Bildern nach zu urteilen sogar beeindruckender als das Haus, als es noch ganz war. Neben der Ruine, in der man so rumwandern konnte, gab es über dem Shop auch ein großes Zimmer, wo man elisabethanische Betten, Kleidungsstücke und Schreibfedern ausprobieren konnte, was wir natürlich alles drei sehr gerne gemacht haben.
      Nach dem Ausstellungsraum oben gab es unten zwei kleine Räume, wo zwei Menschen, angezogen wie die Menschen zu Civil War Zeiten, einem Sachen erklärt haben. Mama, Tomke und ich wissen jetzt so ziemlich alles über Musketiere. Wir durften dann am Ende noch Bronze-rubbeln. Die haben sich alles echt Mühe gegeben und das war schön.
      Als wir dann alle die Ruine gesehen hatten, sind wir wieder nach unten zum Strand gegangen. Da haben wir alle Restaurant-ähnlichen Geschäfte abgeklappert, aber nichts hat uns jetzt unglaublich begeistert. Deshalb sind wir dann nach dem kleinen Spaziergang nach Rhossili gefahren und haben da in einem sehr schönen kleinen Café mit Blick auf den Strand gegessen.
      Bevor wir uns auf den nach Hause Weg gemacht haben, sind wir noch zusammen zum Wormshead gelaufen, der Spitze des Weges da. Da war es extrem windig und wir hatten unglaublich Spaß Windtunnel zu erstellen und da durchzulaufen.
      Später sind dann Mama und ich 1 Stunde und 20 Minuten über den Costal Path nach Hause gelaufen und die anderen drei sind mit dem Auto gefahren – sie waren etwas schneller.
      Wieder Zuhause sind Papa und ich sofort losgefahren um Abendessen zu kaufen. Der Fish&Chips Laden hatte zu, also haben wir Wraps gekauft und dann Zuhause zusammengestellt.
      Der Tag war sehr schön und hatte obwohl wir nicht joggen waren dann doch genug frische Luft und Bewegung. Ich mag Wales.
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    • Day 344

      Mewslade Bay

      August 4, 2018 in Wales ⋅ ⛅ 21 °C

      Am Samstag haben wir das letzte Mal auf ‚englischem‘ Boden ‚Full English Breakfast‘ gegessen. Ziemlich bald danach sind wir ein letztes Mal nach Swansea gefahren und waren bei Tesco. Wieder Zuhause haben wir dann angefangen mit dem Abbau. Ich hab Kisten gepackt und die anderen das Vorzelt und sowas. Zwischendrin haben wir Tee und Kuchen getrunken und gegessen. Danach haben wir weiter geräumt bis Mama und ich einen letzten Spaziergang gemacht haben zusammen. Wir sind zu dem Mewslade Bay gelaufen, dem kleinen Badestrand. Als erstes sind wir oben auf die Klippe gegangen und dann nochmal wieder zurück nach Unten an den Strand. Das Wetter war wunderschön. Die Abendsonne hat das alles so weich aussehen lassen! Toll war das! Wir sind mit den Füßen durchs Wasser gelaufen und haben einige Bilder gemacht. Gerade der Spaziergang entlang der Küste wieder zurück war dann ein wunderschöner Abschied von Wales. Abends haben wir dann noch wieder zusammen gespielt und sind dann bald in den Wohnwagen gegangen.Read more

    • Day 330

      Pitton Cross

      July 21, 2018 in Wales ⋅ ⛅ 17 °C

      An unserem ersten ganzen Tag in Wales haben Mama und ich beschlossen joggen zu gehen. Der Spaziergang, den wir am Abend vorher gemacht haben, war nicht jogg-bar, also mussten wir an der Straße laufen. Das war aber auch okay. Wir sind beide eine halbe Stunde gelaufen, also fünfzehn Minuten in die eine und dann wieder in die andere Richtung gelaufen, weshalb wir uns dann zusammen ein- und ausgelaufen haben.
      Nach dem Joggen waren wir duschen und haben dann gelesen bis alle wach genug waren fürs Frühstück. Nach dem Frühstück war der Rest Duschen und Papa und ich haben gespült. Als alles fertig war sind wir dann die halbe Stunde nach Swansea zu dem großen Supermarkt gefahren, wo wir eher alles als nichts gekauft haben. Einkaufen macht aber auch immer Spaß, genauso wie das Wegräumen dann Zuhause. Das hab ich übernommen und wir sind dann zusammen (ohne von Bauchschmerzen geplagte Tomke) aufgebrochen um einen Strand zu finden. Wir haben dann nach erstaunlichen Klettereinlagen eine Steinbucht gefunden, die auch echt schön war, aber nicht der Badestrand, den man uns versprochen hatte. Nach ein bisschen Steine-Flitschen sind wir noch ein bisschen weiter – den Berg wieder hoch – gelaufen, sind aber bald auch wieder umgedreht. Falls ich eins bei dem Wanderungsversuch gelernt habe, dann, dass Crocs nun wirklich keine Wanderschuhe sind.
      Wieder beim Wohnwagen haben wir Tee getrunken und Kuchen gegessen und dann gelesen. Jakob hat mich irgendwann zum Werfen bewegen können und wir haben in einer Bude nebenan Burger und Pommes bestellt. Während die zubereitet wurden, haben wir geworfen. Dann haben wir gegessen und dann am Tisch gesessen und von Jakob Witze vorgelesen bekommen. Ein ganz bisschen gespielt haben wir dann am Ende noch, aber der Tag war ohne viele Programmpunkte doch schon echt ermüdend, wenn auch echt schön und so ziemlich so, wie ein Urlaub halt sein soll.
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    You might also know this place by the following names:

    City and County of Swansea, SWA, Abertawe

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