United Kingdom
Essex

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Travelers at this place
    • Day 30

      Locked in at Heybridge

      June 16, 2023 in England ⋅ ☀️ 21 °C

      So what does one do at sea in the Motherland? Yachting, of course ol'boy!
      Friday night was race night and race we did. While the Admirals Cup Regatta was canceled( lack of crew and entries), Alan & Shirley still race every Friday. I was still cabin boy and learning, so 2 extra crew came on board. I wasn't much use the whole race as I was feeling like "feeding the fish" (so to speak)but managed to hold it together.
      We came 8th in our handicap and after the race, it was down to the club for a bit of nosh and a warm beer.
      The next day, it was up early and on the yacht at 9 am, ready for the flotilla (14 yachts) to invade Heybridge basin for a weekend of food and singing and drink and ........
      The day started off a little cool, but I soon warmed up on reaching Heybridge after seeing a single lady with her own craft. Alan said she was from the "Romford Navy" 😉.
      On our way to Heybridge, we passed Radio Caroline, the 1960s pirate radio ship, to which a great film was made starring Bill Nighy.
      Sailing in these waters requires great skill as there are some shallows, and you need to know the channels so you don't get the keel stuck. These are signaled by "witheys" that are sticks in the water, signaling the shallows.
      Nearby Heybridge, it was regatta weekend for this local yacht club, and we saw spectacular vessels in full sail. Yachting is a very exhilarating sport. Heybridge basin has a lock in which to enter so we could moor on the canal banks by "rafting up." We entered the lock from the sea enmass, about 6 yachts at a time. The Lock Master ( a profession in the UK) then closes the lock, and the water fills from the canal or, depending on the tide, drains to raise or lower the vessels. Again, massive skill required along with a number of fenders, after all, can't allow the Gin to be shaken ol' chap.
      Once through the lock we moored up by rafting and then Shirley gave me a lecture on etiquette on how to get ashore by crossing other yachts(never cross at the rear, might see a Romford gal rearranging her sails).
      So the fun began with a night of BBQs, singing by Alan Mason of the Three Flats and Sharp group, world famous in Europe, and food for this Navy. Alan is an accomplished musician of 60 years, and he sure demonstrated this on Saturday night.
      The evening came to an end, and we crawled on board our yachts to be gently rocked to sleep.
      The next day, after a hearty breakfast, we prepared to leave. Again, the skill required as we filled with water, packed away goods, unleashed our rafting, and entered
      the lock according to tides. I soon learned to fend off, rope up, and other naval terms that left me confused and bewildered at times. At least I wasn't "keeled hauled" by the Captains wife for failing to clean the deck, oh arrrgh!
      We arrived shore side at Mersea around 3pm, and it was off to the club for one last drink.
      Yachting is a very cooperative exercise. Everyone looks out for each other and supports those who need that little extra (tot of rum). It really is a great show of humanity.
      I went from Cabin Boy to First Mate after learning my Port & Starboard, fending off, Knott tying, trimming, grinding, and endless jokes about Essex girls.
      This part of my trip will stay in my mind forever😉.
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    • Day 3–7

      Mise a l'eau -> Brightlingsea

      August 7 in England ⋅ ☁️ 23 °C

      Grandes étapes aujourd'hui :
      Ils ont installé le mat, puis mis le bateau à l'eau.
      Nous avons directement descendu la rivière jusqu'à la mer, où ce trouve le port de Bringhtlingsea. C'est là que nous resterons quelques jours, pour mieux nous préparer au départ.

      Les courses on été faite et nous passerons notre première nuit dans le bateau. ⛵️
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    • Day 6

      Grange Farm Campsite

      June 28 in England ⋅ ⛅ 22 °C

      Und wieder begrüßt uns ein nicht so typisch britischer Sonne Wolken Mix am Morgen☀️ der Campingplatz ist absolut still und nachdem wir eine heiße Dusche und unser Frühstück genossen haben (nacheinander, nicht gleichzeitig) checken wir an der Rezeption aus und bezahlen noch unseren Obolus. Sie sagt wir hatten Glück denn am Wochenende ist es hier wohl deutlich voller. Uns war es so ganz recht. Über die kleinen Landstraßen machen wir uns nun weiter Richtung Hafen. Es ist kurvenreich und sehr holprig. Schlaglöcher gibt es hier so viele wie weiße Bohnen zum Frühstück. Henry wird ordentlich durch geschüttelt und so sind wir trotz den wunderschönen Landschafts Panoramas froh, als wir dann doch auf etwas größere Straßen kommen. Es sind nur ca. 130Meilen und ein Zwischenstopp bei Starbucks bis wir an unserem Zieö angekommen sind. Ein kleiner Campingplatz kurz vor dem Ort wo der Fährhafen liegt. Wieder ist er integriert in einen Bauernhof. Auf der Auffahrt stehen Schilder, dass man bitte langsam fahren soll damit Hühner, Pferde, Hunde und Katzen am Leben bleiben. Wir haben vor der Rezeption noch gar nicht ganz eingeparkt da werden wir schon angeschnackt auf welchen Namen wir reserviert haben. Ich erkläre kurz das wir nicht vorher reserviert haben doch das ist gar kein Problem. Er führt ein kurzes Telefonat nur um sicher zu gehen. Dann ist alles klar wir bekommen noch einen Platz. Er erklärt uns verschiedene Wanderwege die wir mit den Hunden gehen können, wie wir auf dem Platz alles finden und das heute Abend im Ort ein Pizza Bus steht wo es frische Steinofen Pizza gibt.
      Dieses Mal haben wir für zwei Nächte gebucht und richten uns, nachdem seine Frau uns auf dem Fahrrad zum Stellplatz geführt hat, unser Lager so richtig ein. Es gibt sogar Holzbänke/Tische die man sich ins Lager stellen darf. Die Sanitären Einrichtungen sind sauber und modern und auch hier ist der Platz wieder super Weitläufig so das der nächste Nachbar nicht direkt ins Schlafzimmer gucken kann.

      Am Abend machen wir dann erstmal eine schöne Gassi Runde mit den Jungs, auf die uns Liesel natürlich wieder begleitet. Bevor wir dann auf den Weg in Richtung Stadt abbiegen. Nur 10 min Fußweg bis zur Kirche und 15min insgesamt bis zum Pizzabuss ! Das ist für heute unser Ziem. Auch hierher begleitet uns die Königin, allerdings geht sie uns verloren als wir in das erste kleine Wohngebiet abbiegen. Wir kennen das Spiel schon und wissen sie wird sicher dort auf uns warten, setzen also unseren Weg fort. Erstmal geht’s über den Friedhof um die alte Kirche herum, alles ist ein bisschen verwildert aber wunderschön ! Von dort ist es dann noch ein kleines Stück an der viel befahrenen Hauptstraße entlang bis uns zügig schon leckerer Pizzaduft in die Nase steigt. Schnell haben wir uns jeder für eine Sorte entschieden. 15min später ruft hören wir schon „your Pizza is ready Ladys“ der Pizzabuss wir von einer Crew aus drei Frauen geführt und als wir im Park an der Kirche auf der Wiese sitzen und essen kommen wir aus dem schwärmen nicht mehr raus, so lecker ist die Pizza!
      Auf dem Rückweg sammeln wir Liesel wieder ein. Die wie erwartet an Ort und Stelle geblieben ist. Allerdings nicht ohne die Nachbarn auf Trab zu halten, denn sie hat versucht die Kücken in ihren Nestern zu erwischen und die Nachbarn hingen schon kopfüber in der Hecke um Liesel davon ab zu halten. Das war wohl ihr ganz persönliches Unterhaltungsprogramm. Die Blicke als wir Liesel dann gerufen haben und sie mit uns mit gekommen ist, waren unbezahlbar !
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    • Day 30

      19-8 Ramsey

      August 19, 2019 in England ⋅ ⛅ 14 °C

      Het is wee een mooie route behalve 8 km voor Ipswich. Daarna viel het dik mee. Het leek op de kaart of het vlak langs de snelweg zoi gaan, maar dat was niet zo gelukkig. Het fiets- en voetveer is weer niet zo fiets. Eerst moet je door grint en daarna met een trap. Hadden we nog mazzel dat het hoog water was, anders hadden we in Harwich een nog veel langere trap gehad.
      In Harwich raak ik steeds de route kwijt. Raar, ging op de heenweg ging het goed.
      Blij dat ik alvast ticket gekocht heb, het was moeilijk te vinden en de camping heeft geen wifi (ik dacht eigenlijk van wel).
      Andere Nederlandse fietsers die ik daar tref, waren ook niet erg amused met de Engelse houding ri fietsers. De eangorde is: eerst auto's, dan paarden, dan voetgangers, dan honden, dan alle andere dieren en dan fietsers. Een Engelse fietser (hij is fietscourier geweest) die ik tref, Paul, gaat helemaal in een deuk: "that's so true!".
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    • Day 37

      Tag 37: Cambridge to Harwich

      July 22 in England ⋅ 🌬 22 °C

      Da ich Mittwoch die Fähre in die Niederlande gebucht habe, hatte ich heute keinen Stress die 60 Meilen nach Harwich zu fahren. Trotzdem wollte ich es heute hinter mich bringen, damit ich morgen einen entspannten letzten Tag in England verbringen kann.
      Durch Gegenwind musste ich mich etwas durchkämpfen, aber es hat sich gelohnt. Sonnenschein und Temperaturen von über 20 Grad begleiten mich heute und in Harwich angekommen genehmige ich mir ein großes Abendessen und Bier. Die Landschaft war heute wieder nicht super besonders. Die Strecke war nur sehr aufregend, da ich viel an A-Roads unterwegs war, auf denen auch einige Lkws fuhren. Aber die meiste Zeit war doch recht angenehm.

      Neben mir auf dem Campingplatz zelten zwei Niederländer, die auch auf dem Weg nach Hause sind und super deutsch sprechen. Die beiden waren für eine Flugzeug Show hier und haben sich verschiedene Flugplätze angeschaut.
      Der Campingplatz liegt hinter einem Pub und ist extra für Leute, die die Fähre nehmen wollen. Ich bin mit zwei Nächten vermutlich die Ausnahme. Aber hier lässt es sich aushalten.
      Bei meinem Glück ist der Pub aber heute geschlossen und morgen nur Getränke. Nur nicht zu viel Bier trinken morgen, wenn ich Mittwoch um 8 Uhr spätestens bei der Fähre sein soll 😂
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    • Day 2

      Thaxton

      September 1, 2019 in England ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einer kurzen, aber relativ ruhigen Nacht, ging es um 5 Uhr zur Fähre...pünktlich um 06:10 Uhr setzte sich das Schiff in Bewegung. Die gut einstündige Überfahrt war dann auch ganz entspannt.

      In England angekommen suchten wir eine Möglichkeit ein englisches Frühstück zu bekommen, aber leider öffneten die Cafes sonntags erst um 9 Uhr und in England wird die Uhr um eine Stunde zurück gestellt.

      So fuhren wir weiter in Richtung London. Dort wollten wir die Themse östlich der Stadt kreuzen. Auf halber Strecke haben wir dann unseren Mitfahrer, Kurt, aufgepickt. Gemeinsam ging es dann bis Thaxton...dort machten wir eine Kaffeepause und schauten uns das nette Städtchen an...krumm und schief die Häuschen...eng die Gassen. Alles sehr urig...

      Nun ging es weiter...wir wollten uns heute Abend in einen Pub einnisten und dort in Ullis Geburtstag feiern. Das gestaltete sich allerdings etwas schwieriger, wir brauchten einen Pub mit großem Parkplatz...auf dem wir auch übernachten durften...

      Aber dann hatten wir ihn gefunden...
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    • Day 3

      Monday continued....

      April 15 in England ⋅ 🌬 50 °F

      We went to the Barbican Center and Spitalfield market for some shopping. Lunch at a yummy Biergarten and the Docklands Museum on Isle of Dogs. An excellent experience. FYI-all museums in the UK are free.Read more

    • Day 26

      Bye Belgium :( Hello London!

      February 8 in England ⋅ ☁️ 11 °C

      Time to go! We got up super early to get to Antwerp international airport which is by FAR the smallest airport I’ve ever been to. Like even Hobart airport is significantly bigger! We waited around for a while before hopping on our 1 hour flight to London! It was a bit of a bumpy ride with some not-so-good weather but all good we made it safely into London city airport! There is no better feeling than seeing your bag come off the carousel first. We tried our best to figure out the whole London train thing with zones and lines and districts blah blah blah, but we somehow managed to get to Paddington Station! We had to store our luggage somewhere before we could check in to our air bnb so we found a place nearby and headed for a walk through Norfolk square gardens to Hyde Park. Side note: London weather stereotypes could not be more true. Super gloomy and rainy but ah wellll. We headed back to the storage place and back to Paddington station to catch a train to our air bnb! When we got there we crashed before heading to West End for our first show, the Lion King!! Man we were so excited. We caught a train to the Lyceum Theatre and wowee that was awesome. The stage was absolutely beautiful and I have no idea how they managed to make it feel so so real. I was so tired I was dozing off in the second act, not because the show was bad! Just because big big day hehe. After the show we headed back home on a bus and straight away zzzzRead more

    • Day 28

      Bye bye England

      June 26, 2023 in England ⋅ ☁️ 22 °C

      Freitag-und Samstagabend war Highlife in den Pubs, Bars und Clubs in Liverpool angesagt. Unzählige Bride-Partys waren unterwegs. Am Sonntagabend herrschte auf den Strassen und Pubs gähnende Leere. Heute ging es mit dem Zug von Liverpool nach London, wo wir nun auf unseren Rückflug warten. Schön wars!Read more

    • Day 1–4

      Anreise

      December 4, 2023 in England ⋅ ☁️ 7 °C

      Flug nach London. Unser Hotel liegt in den Docklands, einem Stadtteil im Osten von London. Die namensgebenden Docks waren früher Teil des Hafens von London, einst der größte Hafen der Welt.

      Kleiner Abendspaziergang zur Royal Victoria Dock Bridge, einer Hochgstegfußgängerbrücke. Die Brücke bietet eine direkte Verbindung vom Eastern Quay und dem Britannia Village. Die Aussicht von ganz oben ist toll, aber jetzt ist es leider schon dunkel und man sieht nicht mehr viel.
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    You might also know this place by the following names:

    Essex, ESS

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