United Kingdom
Hambleden

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Travelers at this place
    • Day 6

      A Country Ramble

      July 12, 2023 in England ⋅ ⛅ 21 °C

      After a mesmerising morning at Harry Potter World, we decided to continue with the movie theme via a ramble in the area of Turville in Buckinghamshire where Chitty Chitty Bang Bang was first filmed in 1969.Read more

    • Day 4

      Day 3

      July 2 in England ⋅ ☁️ 17 °C

      Race Day! We went down to the race and this is the height of British aristocracy. Teams of people - men wearing their outlandish blazers and women in long dresses and many, many hats. Debbie fit right in, even getting several compliments from the self-appointed experienced English Mums guarding the tradions.
      The 2V raced early. The 3V put their boat in the water around 1:30 with the parents watching. Head to head against Exeter College, an excitedly local favorite.
      The Princeton Boats were warned that it is bad form to win by too much (the course scoreboard indicates how close the race is - measured in boat lengths. More than 3 boat lengths is replaced with "easily"). Hence- when one side has too much of a lead they ease up, making comparing times irrelevant.
      Debbie and I watched from the Stewards enclosure " grandstand", then went down to the finish line. The boys could have notched an "easily" but backed off. Another race tomorrow, possibly Friday and finally a match up against the Princeton 2V on Saturday if they survive that long.
      After the race, Debbie and I tried to stay for 4:30 Tea but ran out of steam. A quiet night back at The Flowerpot Hotel.
      Until tomorrow!
      A video of Noah's first race if anyone missed it - https://youtu.be/Lcm9hdF-M_o?si=YwKvbrfkyjaoCPdO
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    • Day 4

      Day 2

      July 2 in England ⋅ ☁️ 14 °C

      Although exhausted, we made it to London yesterday. Required walking 2 miles to the train station (taxi never came) and 2 trains and the tube. Went to the Churchill War rooms, the cavern under 10 Downing Street where England managed the war. Lots of walking around and then finally a very entertaining private dinner with the hotel manager and two other travelers. Getting ready for race day! Noah is super excited.Read more

    • Day 139

      Hambleden

      January 11, 2018 in England ⋅ ☁️ 5 °C

      Heute ist wieder einer der Tage, wo sich nur das allerletzte wirklich so anfühlt, als wäre es heute gewesen. Der Rest muss eigentlich über mehrere Tage verteilt passiert sein! Auch wenn es sich so anfühlt, als wäre nur Chor heute gewesen, will ich euch gerne von den ganzen anderen Sachen berichten.
      Morgens hab ich als erstes Darcy und Phoebe zur Schule gefahren, von Porridge gestärkt. Dann war ich kurz Zuhause und hab mich vorbereitet auf meinen Ausflug... also eine Flasche mit Wasser befüllt und andere ähnlich komplizierte Sachen... Dann bin ich nach Hambleden gefahren. Das waren ungefähr 30 Minuten. Alles war ziemlich nebelig. Deswegen wirkten die engen Straßen, eingezäunt von Hecken (mmhh... dann ja eben gerade NICHT 'Zaun', aber eingeheckt gibt es so nicht als Wort - es wird anders geschrieben und bedeutet dann im Computersinn quasi angegriffen zu werden, aber so waren die Straßen nun wirklich nicht)... ich hatte kurz den Faden verloren und wenn mir das bei meinem Schreiben passiert, kann da wenig Hoffnung für euch sein, also fang ich den Satz noch mal an: Wegen des Nebels wirkten die, von Hecken umrandeten (besser!) Straßen noch enger und auch irgendwie bedrohlicher als sonst. Grausam war die Fahrt aber nicht. Es hat sich alles nur noch mehr wie ein Abenteuer angefühlt und das ist ja nicht unglaublich schlimm.
      Irgendwann bin ich dann in Hambleden angekommen. Ein wirklich niedliches kleines Dorf. Der Grund meines Besuchs war ein Tag mit Besichtigung und Wandern. Auslöser für diesen Plan war, dass ich rausgefunden hab, dass in Hambleden die Süd-Szenen von Elizabeth Gaskells 'North&South' gedreht wurde. In der Serie ist strahlender Sonnenschein, aber ich konnte auch so alles wiedererkennen und genießen!
      In einem kleinen 'Tante Emma Laden' hab ich mir dann nach der Besichtigung, für die Wanderung, einen Kaukau gekauft. Ich hatte vor einen Rungang zu machen, der auch ausgeschildert sein sollte. Das erste Schild hab ich schnell gefunden, das zweite dann erst nach zwei falschen Anfängen in verschiedene Richtungen. Berge (für nicht Ostfriesen wahrscheinlich eher Hügel) hoch und runter, durch Wälder und über Felder. Ich hab alles sehr genossen. Schön war auch zu einem zweiten kleinen Dorf mit Kirche zu gelangen, wo auch die alte Post total niedlich aussah. Nicht so schön war dann da Rundgang technisch irgendwie in eine Sackgasse gelaufen zu sein. Nirgends waren Schilder aufzufinden. Eine nette Frau hat mir dann geholfen und mir eine generelle Richtung nach Hambleden genannt. Der bin ich gefolgt, aber es hat sich nicht unglaublich gut angefühlt die engen Straßen entlangzulaufen und mich in Hecken zu drücken, wenn ein Auto lang gefahren ist. Die ersten Menschen, die ich außerhalb ihrer Autos gesehen habe, hab ich gleich angesprochen um sicher zu gehen, dass ich nicht komplett falsch war. Meine Gummistiefel hatten angefangen Blasen zu machen und ich wollte ungern wieder von vorne anfangen müssen. Die Frauen konnten mich beruhigen, dass ich richtig bin und haben mir sogar angeboten mich mit nach Hambleden zu nehmen. Nachdem sie mir versichert haben, dass sie da eh lang fahren - gar nicht anders können, hab ich angenommen.
      Ich war sehr glücklich und erschöpft als ich wieder bei Toto angekommen bin und nach Hause fahren konnte. Es war ein toller Tag, aber Zuhause ist auch immer schön.
      Eigentlich fand ich dann, dass die Abenteuer für den Tag genug gewesen wären, aber irgendjemand war da wohl anderer Meinung: Als ich Darcy und Phoebe kurze Zeit später wieder abholen wollte, musste ich feststellen, dass der einzige Weg nach Oxford gesperrt war, wegen eines Unfalls. Ich bin dann quasi zu der Aussichtsplattform gefahren und konnte mich von da aus an eine lange Schlange anstellen und dann langsam nach Oxford kullern. Ich brauch glaub ich nicht erwähnen, dass ich zu spät war... Alle waren ganz lieb und wir hatten eine nette Rückfahrt.
      Nach dem Abendessen bin ich zum Chor gelaufen, welcher wunderschön war. Ich hab die Menschen alle so unglaublich doll lieb!
      Eine letzte Tagesstatistik bevor ich mich verabschiede: Wegen Verlaufen war der 5 Meilen Spaziergang 10 Kilometer lang und insgesamt bin ich heute deswegen dann 14 Kilometer gelaufen. Ich und meine Beine dürfen jetzt also müde sein. - Nach diesem Bericht meine Hände auch und eure Augen natürlich auch!
      Also gute Nacht und bis Morgen!
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    • Day 328

      Letzte Abschiede

      July 19, 2018 in England ⋅ ⛅ 23 °C

      DISCLAIMER: Ich sitze jetzt über einen Monat später in Logabirum am Computer (welcher repariert werden musste...) und kann endlich meinen Blog zu Ende führen. Geschrieben hatte ich das fast alles schon, also viel Spaß bei der Zeitreise!

      Ich kämpfe schon seit Tagen mit dem Internet hier für Theodor, weshalb ich euch noch nicht auf den neusten Stand setzen konnte.
      Jetzt ist es zwar schon Sonntag, aber ich werde erst einmal für Donnerstag euch erzählen, was passiert ist. Dafür muss ich aber auch noch mal auf den Mittwoch verweisen – eine ganz schön komplizierte Zeitreise wird das jetzt hier.
      Am Mittwochabend sind Mama, Papa, Tomke und Jakob in Stokenchurch angekommen. Gegen neun Uhr hab ich mich zu ihnen gesellt und Cheese Scones und andere Sachen zum Essen mitgebracht. Wir hatten dann einen sehr schönen Abend und haben den klaren Himmel bewundert.
      In der Nacht auf Donnerstag hab ich auf dem Sofa geschlafen, weil ich mein Bett schon frisch bezogen hatte. Das ist an sich keine dämliche Idee, aber wegen des Sofas hab ich so schlecht geschlafen wie in dem ganzen Jahr nicht – gar nicht quasi! Am nächsten Morgen bin ich dann nur halbwegs entspannt aufgestanden und bin duschen gegangen. Wegen Papas falschem Wecker waren die vier dann auch schon da, während ich mir noch eine Frisur gemacht habe. Das hab ich ihnen aber verziehen und wir sind zusammen nach Thame gelaufen zu dem Treacle Tearoom. Da hatten wir ein warmes Frühstück (nicht alle hatten Full English) und Tee. Das Wetter war wunderbar und wir hatten eine echt tolle Zeit.
      Auf dem Weg wieder zurück nach Hause (das letzte Mal, dass ich das so wirklich sagen konnte…) haben wir Freunde aus der Kirche getroffen, was echt schön war, aber auch bedeutet hat, dass ich mich noch einmal von denen verabschieden musste.
      Zuhause hat dann die Arbeit angefangen. Die Koffer waren zwar schwer, aber ich hab sie alleine am Mittwoch gepackt bekommen und auch alleine am Donnerstag die Treppe runter getragen bekommen. Die anderen haben beim lose Sachen in Umzugskartons packen geholfen. Im Endeffekt hatte ich dann die drei relativ großen Koffer und vier Umzugskisten, aber die waren nicht ideal gepackt und… ach egal, ich hab wirklich viel zu viel!
      Als alles gepackt war musste ich mich von meinem Zuhause in der Queen’s Road verabschieden. Das war nicht schön und vor allem merkwürdig – und nass halt.
      Meine Familie hat mich dann mitgenommen zum Campingplatz, wo wir dann den Vormittag haben ausklingen lassen bevor wir uns dann am späten Mittag aufgemacht haben zu dem ‚West Wycombe Park‘. Da sind wir durch den Park gelaufen und haben dann an einer 40-minütigen Führung teilgenommen. Das war interessant und schön, aber an dem Nachmittag besonders gefallen hat mir das geniale kleine Café mit wunderschönen Möbeln, Geschirr und tollem Tee und Kuchen in dem Dorf West Wycombe. So leckeren Kuchen hatte ich bis jetzt noch in keinem Café.
      Nachdem wir uns schon mit Kuchen gestärkt hatten, haben wir noch ein Eis gekauft und haben uns dann an den Anstieg zum Mausoleum hochgewagt. Das war wieder sehr gut machbar, wenn auch warm. Oben hab ich dann meine Schuhe ausgezogen und hab sowohl den Spaziergang um die Kirche als auch den Abstieg geschafft.
      Danach sind wir wieder zu Vivilday gefahren und haben uns fertig gemacht für ein Treffen mit Tomkes Aupair Familie – und unseren Freunden – in einem Pub in WO DENN. Der Abend war wunderschön. Papa meinte, dass das ein schöner Anfang für die Ferien war, aber für mich war das ein schönes Ende der Abschiede. Wir haben alle fröhlich gequasselt und sehr viel gelacht.
      Nach noch einem Nachtisch sind wir wieder zu Vivilday gefahren und sind relativ bald ins Bett gegangen, weil der Himmel bewölkt und nicht so klar wie am Mittwoch war.
      Jetzt hab ich die Abschiede quasi hinter mir gelassen (bis dann der Abschied von der Insel allgemein kommt), weshalb es sich jetzt komisch anfühlt das Sentimentale zu schreiben, was ich euch angedroht hatte. Schreiben will ich es trotzdem. Ihr habt glaub ich einfach Glück jetzt, dass es nicht ganz so lang werden wird, wie es hätte werden können.
      Ich bin unendlich dankbar, dass ich dieses Jahr in Thame verbringen durfte. Ich bin stolz auf meine Erlebnisse und Erfahrungen, aber vor allem freu ich mich, so viele Menschen kennengelernt zu haben. Freunde müssen nicht gleichaltrig sein – dementsprechend hab ich sehr viele gewonnen dieses Jahr. Ich durfte mit Familie Potter einige Sachen unternehmen. Ich durfte für sie backen. Ich durfte aufräumen, putzen und bügeln und mir wurde das Kochen anvertraut. Ich durfte Ferien in Clevedon und Shepton Mallet machen und hatte extrem viel Freizeit, in der ich meine ganzen Ausflüge und Wanderungen machen durfte. Mehr wäre wahrscheinlich durchaus drin gewesen, aber ich bereue keinen Tag und bin stolz auf alles, das ich dann doch geschafft habe.
      Am Mittwoch hatte ich zu viel Zeit, weshalb ich ein paar Statistiken angefertigt habe. Mein Handy sagt mir für jeden Tag wie weit ich gelaufen bin. Die alle zusammengerechnet für die Zeit, die ich wirklich in England war ergeben 1479,31 Kilometer, die ich gelaufen bin. Das ist ein Durchschnitt von 4 Kilometern am Tag, also doch nicht so dramatisch viel…
      Fotos hab ich dann auch zusammengerechnet. Das sind insgesamt 7.429 gewesen, die ich auf Theodor auch gespeichert habe. Das ist dann ein Durchschnitt von ungefähr 24 am Tag.
      Insgesamt hab ich auch 349 Footprint geschrieben, also ein bisschen mehr als einer pro Tag, aber das wisst ihr ja selber. Ich habe neben dem Blog auch noch 2 ¼ Tagebücher vollgeschrieben. Ich hab also echt einiges dieses Jahr gesehen, erlebt, belaufen und dann rückwirkend beschrieben.
      Danke an dieser Stelle, dass ich das alles mit euch teilen durfte und dass ihr mir zugehört habt. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht alles festzuhalten. So viel Spaß, dass ich auch im Urlaub nicht aufhören möchte, auch wenn das vielleicht schwierig wird, weil ich kein verlässliches Internet habe. Egal, schreiben werde ich und hochladen dann auch irgendwann.
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    • Day 28

      Turville

      September 22, 2017 in England ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute war mein Haushalts Tag. Das bedeutet, dass ich das Haus geputzt, aufgeräumt und die Wäsche gemacht habe, also gebügelt. Das hat den ganzen Vormittag gedauert, aber es hat echt Spaß gemacht. Nachmittags wollte ich dann bei dem schönen Wetter aber noch nach draußen, also bin ich nach Turville gefahren, dem allerschönsten, kleinen, englischen Dorf, das ich mir vorstellen kann. Ich kenne Turville aus 'The Vicar of Dibley', oder jetzt auch 'Inspector Barnaby', 'Lewis' und anscheinend auch 'Chitty Chitty Bang Bang'. Egal ob ihr das Dorf kennt oder nicht, ihr verliebt euch garantiert sofort. Vielleicht nicht anhand der mittelmäßigen Bilder, aber würdet ihr es in Echt sehen würde euch die Spucke wegbleiben! Die Kirche ist im Herzen des Dorfes und sie verdient diese Stellung. So etwas gemütliches und stimmungsvolles! Innen drin hab ich ganz kurz mit zwei Frauen gesprochen, die angefangen haben für das Erntedankfest zu schmücken. Das sah alles so toll aus!
      Da das Dorf wirklich klein ist war ich nur in der Kirche, einmal eine Straße hoch und dann den Berg hoch. Im vierten Bild kann man eine Windmühle sehen, zu der bin ich gelaufen und da oben auf dem Hang hab ich ein paar Kekse gegessen, gelesen und die unglaubliche Aussicht genossen.
      Ich hab schon einmal geschrieben, dass mich das immer total beeindruckt auf einen Blick mehr von der Welt zu sehen. Also nicht nur Wiesen wie in Ostfriesland, obwohl das auch einen ganz eigenen Charm hat. Ob aus dem Flugzeug oder auf einem Berg mit Blick ins Tal: So viel wunderschönes auf einmal wird mich nie nicht beeindrucken. Man kann sich gar nicht satt sehen an der kostenlosen Kunst, die da vor einem ausgebreitet liegt. Ich bin unglaublich glücklich jede Kleinigkeit erleben zu dürfen.
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    • Day 2

      Day 1 - Henley

      June 30 in England ⋅ ⛅ 19 °C

      Picturesque town, grabbed dinner with Noah. He looks great and was very excited. Coaches want to be competitive but made clear this is a reward for a great year, that is the most important thing.

    You might also know this place by the following names:

    Hambleden

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