United Kingdom
Headington

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Travelers at this place
    • Day 1

      My fascination with England

      November 18, 2022 in England ⋅ ☁️ 8 °C

      England is one of my favourite countries to travel to. I don't know, I love the Brits. I first was there in 2014 on a 2-week "exchange" in Cheltenham, then my last school trip was to Canterbury and the region, I visited my family in London July 2018, lived in Oxford for 3 months in 2020 and came back in 2022 to finally meet my dear friend Leah in person. We've known each other over Zoom since September 2020, worked together since November 2020 and have been close friends ever since. As we met each other online during the pandemic, we never actually met each other before that. So... I finally had to visit her. And as she still lives in Oxford (she wants to move to New Zealand) I had to use the time that is left to meet her at least somewhere near Germany. Before we met, I was a little bit nervous whether we would like each other in person as much as via Zoom. But my concerns were unfounded, we clicked immediately with each other. My biggest struggle was to actually understand her height. She is very petite and shorter than I am, but because of her huge brain and knowledge she always shared with me, I was super confused. I always pictured her huge, as she was with her mind. To combine the feeling and the actual physical being, was the hardest in the following week :DRead more

    • Day 5

      Old Faces, New Jokes

      November 22, 2022 in England ⋅ ⛅ 5 °C

      Today, Leah and I went to Oxfam Superstore, my all time favourite Charity shop in Oxford (and there are plenty around). In 2020, I always used leave with at least 5 more psychology books. This time, it was worse. I found a new fav cup (I've used to collect them, I defo have enough) and some cool books for my niece and nephew as well as my au pair boys. The ladder I would visit tonight, after not seeing them for 2 years. So weird. So, I left Leah to get some work done and meet me later, I was riding the bus to my au pair families home. And entering the house, it was a pretty strange feeling. I've lived here. And it was so long ago and not very long ago. It felt the same and completely different. Flora greeted me in her usual "common" way and Zephyr and Ezra were not very interested. They've grown a lot since I've last seen them. It's weird, how connected you can feel to people and in the same way not in the slightest. Zephyr was all my heart when I lived in Oxford, he was my joy. And now he didn't even recognize me, really. I felt sad about it, and at the same time kinda relieved. Kofi, the goldie, recognized me at least. And he used me right away for some much needed cuddles. There were two new cats, Kiwi and Mango (I think) that got much more attention than good ol' Kofi. He was so much bigger than Aluna. I had to use both hands to pet him. And really move my arms :D
      We had some banana bread with each other and played some cards, Flora and I talked a bit about the time between. She remembered loads of things from the past. Her dad has passed away, which I was extremely sad about. I very much liked that old, wise and kind man. I wished I could have stayed longer, that Covid wouldn't have happened. But on the other hand, I was so glad that everything turned out the way it did. So I left the house, my old short-term home, with very mixed but mostly positive feelings.
      Leah and I wanted to meet at The Library, a great bar/pub where we'd be at a free Stand-up Comedy show. As I had still time, I decided to walk the 40mins, to process my feelings, call my parents to check on them and let them check on me. Arriving at the bar, Leah and I got ourselves some yummy pizza and settled for some new jokes, that our laughter would be rating as good or bad. The night was alright and quite enjoyable all in all.
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    • Day 9

      Lazy Sunday

      September 3, 2017 in England ⋅ 🌧 15 °C

      Die Überschrift ist keine Untertreibung! Nach einem Geburtstagsfrühstück für die Feier hab ich quasi den ganzen Tag gelesen oder Filme geguckt, mal in meinem Zimmer, mal unten mit anderen zusammen. Unterbrochen wurde das nur durch ein tolles Skypegespräch mit meiner Familie (um zu prüfen ob Jakob das hier wirklich liest: Braunschweig spielt richtig tollen Fußball!). Außerdem bin ich einmal zur Probe zur Schule gefahren (in Headington). Alle sind zufrieden mit meinen Fähigkeiten, was mich etwas entspannt.
      Mehr ist wirklich nicht passiert, aber es war ein netter Tag. Außerdem wollte ich nicht, dass das tägliche Schreiben jetzt schon aufhört. Und noch ein Grund: Ich bin jetzt schon eine Woche hier, es fühlt sich gleichzeitig nach viel mehr und viel weniger an. Sicher weiß ich nur, dass ich mich hier sehr wohl fühle und dass ich sehr glücklich bin.
      PS: Das zweite Bild zeigt meinen kleinen Schlafkumpel. Oreo hat schon oft bei mir übernachtet, na ja, etwas geschlafen und mich dann früh geweckt um einmal kurz aus der Tür zu rennen und wieder rein. Kleines, niedliches, dummes Ding.
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    • Day 14

      Headington

      September 8, 2017 in England ⋅ 🌙 10 °C

      Ich musste nachgucken, aber nein, ich hatte noch keinen Footprint mit dem Titel Headington. Das ist jetzt gut, aber bestimmt ärger ich mich irgendwann, dass ich den Titel für diesen Tag benutzt habe, tja, zur Not benutze ich meinen Time Turner.
      Heute war mein weitester Ausflug nach Headington um die Mädchen morgens zur Schule zu bringen. Irgendwann nach acht Uhr war ich dann wieder Zuhause und habe Wäsche gemacht, geputzt, aufgeräumt, gelesen und Filme geguckt. Außerdem war ich in ziemlich heftigem Regen zu Fuß einkaufen (mit einem Regenschirm). Regen macht mir aber gar nicht wirklich viel aus, doof war nur, dass meine nassen Beine im Supermarkt durch die Kühlung quasi eingefroren sind. Deswegen hab ich Zuhause dann auch erst einmal geduscht und dann erst die Kekse gebacken. Zwischen sehr kurzen Sonnenphasen hat es echt heftig geregnet und das sozusagen dauerhaft, Gewitter gab es auch! Bei so einem Wetter gibt es nichts schöneres, als zu backen, oder in der Fensternische zu sitzen und dem Regen, der gegen das Fenster prasselt zu lauschen. Dreimal dürft ihr raten, was ich gemacht hab. Jap, beides. Heute war ein richtig schöner Herbsttag. Deswegen finde ich es auch voll okay die Kekse gemacht zu haben, was ist denn an Zimt, Ingwer, Muskatnuss und Anis nicht angemessen?
      Die Mädchen haben sich sehr über meinen kleinen Wochenendsgruß gefreut, was mich wiederum sehr gefreut hat.
      Heute ist zugegebenermaßen nicht viel passiert, aber Routine war das alles auch (noch) nicht, folglich also einen Bericht wert. Jetzt sollte ich besser mal ins Bett gehen um Morgen beim Rudertraining (wo ich nur Gast bin, keine Sorge) nicht ins Wasser zu fallen, zuzutrauen wäre es mir ja. Good night everyone! Sleep tight! (Falls ihr wissen wollt woher der Ausdruck kommt, einfach Tomke fragen, die weiß tausend solche coolen Sachen!)
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    • Day 35

      Cello

      September 29, 2017 in England ⋅ 🌙 10 °C

      Auch wenn die einzigen beiden Bilder etwas zu essen zeigen kann ich euch beruhigen, ich hab heute nicht nur gegessen! Ich hab auch gebacken, gelesen, gebügelt und geputzt. Da heute Freitag ist, also der Tag an dem ich wirklich ans Haus gebunden bin um meinen Aufgaben nach zu kommen, war das quasi auch schon alles, was ich gemacht habe heute.
      Nach dem Putzen und Bügeln war ich kurz einkaufen um dann Brownies zu backen und bis die fertig waren zu lesen um dann Darcy von der Schule abzuholen. Wir hatten die Aufgabe Phoebes Cello abzuholen. Natürlich haben wir erst einmal prompt das falsche mitgenommen, worüber Phoebe uns aber schnell informieren konnte. Ich war heute also zweimal in der Schule von meinen beiden Mädchen, nur in dem Musiktrakt, von dem ich nicht weiß, wie alt er ist, dementsprechend kann ich nicht sagen, ob Emma Watson da auch schon mal war. Jep, Emma Watson war an der Headington Schule, wo Darcy und Phoebe jetzt sind. Connections...
      Wieder Zuhause hab ich gelesen und wurde nach dem Abendessen mit einem leckeren Smoothie von Mike überrascht, was wieder einmal zeigt, dass ich die allerbeste der besten Familien habe. Auch wenn ich jetzt Bauchschmerzen hab von dem ganzen tollen Essen, könnte ich nicht dankbarer sein für alles.
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    • Day 145

      Kieferorthopäde

      January 17, 2018 in England ⋅ ⛅ 4 °C

      Keine Sorge, bei meinen Zähnen musste nichts gemacht werden! Anscheinend waren meine sieben Jahre erst einmal genug um sie in eine vernünftige Form zu bringen. Auch wenn das also nicht mein Kieferorthopädentermin war, nenne ich den Footprint trotzdem so, weil mein Tag dadurch bestimmt wurde.
      Gegen 10 Uhr musste ich Darcy von der Schule wieder abholen. Deswegen bin ich nach einem normalen Morgen gar nicht erst wieder nach Hause gefahren, sonder hab Toto geparkt und bin dann in Headington gelaufen. Ja, ich habe mir ein Starbucks Getränk gekauft und das dann bei meinem Buch vor der Schule genossen.
      Dann ist Darcy auch schon gekommen und wir sind nach Hause gefahren um von da aus, fröhlich quatschend zum Kieferorthopäden zu laufen und kurze Zeit später (weniger als ein Kapitel jedenfalls!) wieder nach Hause zu gehen und von da aus zur Schule zu fahren. Das Wetter war wunderschön und wir haben uns echt sehr gut unterhalten - über Schule und Sprachen. Ich liebe so etwas.
      Trotz des guten Wetters bin ich, als ich wieder Zuhause war, Zuhause geblieben. Seit Gestern Abend huste ich viel und hab dröhnende Kopfschmerzen. Außerdem ist mir die ganze Zeit heiß und kalt. Das ist nicht so schön, aber mein Tag war trotzdem irgendwie toll.
      Nach der super Erfahrung mit Darcy, hab ich dann Zuhause Briefe geschrieben. Irgendwann hat es an der Tür geklingelt und ich hab der Frau des 'Klavierdoktors' die Tür aufgemacht. Nach ein paar Verwirrungen, bin ich dann ins Wohnzimmer gegangen und habe die Ankunft ausgerichtet. Dass der Doktor kommt, wusste ich, was mir niemand gesagt hat war, dass er blind ist. Als ich das gesagt hatte, hatte ich schon eine Vermutung, die durch seine Frage nach einem offenem Weg bestätigt wurde. Ich hab dann sofort meinen Arm angeboten, den er auch schnell genommen. Beide haben sich bedankt und mir irgendwie ohne Worte vermittelt, dass ich mich nicht schlecht fühlen muss wegen meiner Unwissenheit.
      Nach dem Erlebnis hab ich erst mit Tomke und ihrer Geburtstagsfeier geskypt und dann mit Mama. Bei Tomke wurde sich nur über mich und meine Briefe lustig gemacht... Na ja... Tomke hat augenrollenderweise die anderen auf meine Feder und Tinte und auf den Siegel hingewiesen. Das war aber nicht wirklich schlimm, eher lustig.
      Nach dem Skypen mit Mama hab ich dann halb eingekuschelt Videos geguckt, bevor ich mich dann zum dritten Mal auf den Weg zur Schule gemacht habe.
      Wieder Zuhause hab ich dann gekocht. Danach haben alle Arten von Schmerzen wieder zugenommen, was aber nur bedeutet, dass ich mich jetzt aufs Bett freue. Also gute Nacht und bis Morgen!
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    • Day 166

      Bury Knowle Park

      February 7, 2018 in England ⋅ ⛅ -1 °C

      Ich bin echt stolz auf mich, dass ich heute von jeder Station ein Bild gemacht habe - jedenfalls von jeder Station, die ein bisschen was besonderes ist.
      Nach einem Frühstück war die erste etwas besondere Station die Sprachschule, die ich nach einem kleinen Einkaufstrip und einer Tasse Tee besucht habe. In der ersten Stunde durfte ich eine Rede schreiben, in der ich dieses Zitat von Jane Austen einbringen durfte (manche würden die beiden Verben durch die konjugierte Version von 'müssen' ersetzen...). Das Schreiben und auch später das Vortragen haben total viel Spaß gemacht. Ich mag schreiben und ich mag Jane Austen, was hätte ich denn bitte mehr wollen können?!
      Nach der Sprachschule bin ich wieder ins Ashmolean gegangen, wo ich heute eine Ausstellung über Ägypten besucht habe. Da waren Sachen von vor 3000 Jahren vor Christus zu sehen! Außerdem interessant war, dass in einem Teil der Ausstellung gesagt wurde: Die Werke von dem Professor, der ein Experte in Ägyptisch war werden sogar heute noch ~ 50 Jahre später als Referenzwerke benutzt. So weit so gut, aber dann später in der Ausstellung zu lesen, dass in Ägypten nachweislich 600 Jahre lang die gleichen Schulbücher benutzt wurden war dann doch komisch.
      Nach den durchaus schockierenden Mumien hab ich mich dann auf dem 'Rooftop Café' mit Tee und Kuchen gestärkt. Die Sonne war, besonders hinter der Glasscheibe, nicht im Wind, besonders stark und hat mich gut durchgewärmt.
      Als der Tee getrunken und der Kuchen gegessen war, bin ich zur Schule gefahren (also mit dem Bus zum Parkplatz und dann von da mit dem Auto zur Schule). Ich hatte extra viel Zeit berechnet, sodass ich dann Toto vor der Schule parken konnte und in den Bury Knowle Park laufen konnte, wo ich dann einfach auf einer Bank saß, den Himmel angeguckt, und gelesen habe. Wieder bei Toto hab ich dann auch gelesen, bevor ich dann mit Darcy und Phoebe nach Hause gefahren bin. Zuhause war Vicki dann aus Amerika wieder da und hat uns Abendessen gekocht. Vor und nach dem Essen hab ich mit Tomke geskypt - und wie das sicher jedem ergehen könnte, sind wir bei Heinz Erhardt Zitaten und Gedichten gelandet... Besonders gefallen hat mir unter anderem: "Paradox ist, wenn einer sich im Handumdrehen den Fuß bricht."
      Jetzt bereite ich mich aufs Bett vor und freue mich meine Beine hochlegen zu können. Ein Museum kann ganz schön anstrengend sein. Ich hatte einen echt tollen Tag, mit vielen interessanten Dingen, und lustigen natürlich auch. Jetzt aber gute Nacht und bis morgen!
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    • Day 201

      Papas Geburtstag

      March 14, 2018 in England ⋅ ⛅ 9 °C

      Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag auch noch einmal hier, lieber Papa! Ich hoffe du hattest einen sehr schönen Tag! Ich mein, wir haben gesprochen, also kann der ja nur toll gewesen sein...
      Mein (ebenso) schöner Tag hat nach einem normalen Morgen mit einem gescheiterten Plan angefangen. Ich wollte eigentlich in einem Park spazieren gehen, aber ich hab weder mit dem Navi noch mit meinem Handy den Park finden können... Aufgeben wollte ich dann aber noch nicht und bin zu einem anderen Park, dem South Park in Headington gefahren und habe da Bilder gemacht. Mehr hab ich mich nicht getraut, weil ich mir nicht 100%ig sicher war, dass ich richtig geparkt hab... Genau genommen ist also ziemlich viel gescheitert. Gestört hat mich das aber nicht, weil ich irgendwann ja doch in dem Café Nero in Headington gelandet bin, wo ich ein bisschen was getrunken und gegessen hab und dann bis 11 Uhr einfach nur gesessen und gelesen habe. Das war wunderschön.
      Der Grund, warum ich heute nicht bei der Sprachschule sondern so andere komische Sachen gemacht habe, war, dass ich heute Phoebe zum Kieferorthopäden bringen musste. Der Termin war dann nur 5 Minuten, was schon ziemlich heftig ist dafür eine halbe Stunde hin und zurück zu fahren... Um den Ausflug zu einem Erfolg zu machen und auch weil wir nichts zu Essen Zuhause hatten, waren Phoebe und ich dann im Treacle Tearoom Mittagessen, was echt lecker war und lustig. Gerade jeweils nur alleine kann ich mich extrem gut mit den beiden unterhalten.
      Als ich dann Phoebe zur Schule zurückgebracht hatte, hatte ich selber Zuhause noch zwei Stunden Zeit, bevor ich Darcy abholen musste. Diese zwei Stunden hab ich für Skypen, Tee und Kuchen genutzt. Das war schön und dementsprechend aushaltbar, auch wenn ich nicht Zuhause bei dem Rest sein konnte.
      Nachdem ich Darcy abgeholt hatte, hab ich erst geduscht und dann Abendessen gekocht, was wir gerade gegessen haben. Jetzt bin ich nach einem langen Abend Gestern ziemlich müde und finde halb zehn mehr als spät genug um ins Bett zu gehen, wenn nicht sogar zu spät!
      Euch allen eine gute Nacht! Ich hab euch alle lieb aber natürlich vor allem das Geburstagskind!
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    • Day 209

      Spring Concert

      March 22, 2018 in England ⋅ ⛅ 6 °C

      Für einen Donnerstag ist es ziemlich spät und ich bin ziemlich müde. Eben hatte ich außerdem noch ziemlich starke Kopfschmerzen, aber anscheinend braucht mein Körper nur vier Weintrauben um sich wieder besser zu fühlen. Mir soll es recht sein.
      Ich hätte den Footprint auch 'Easter Experience No. 3' nennen können um der Kontinuität einen Gefallen zu tun, aber das Frühlingskonzert stach dann doch deutlicher hervor. Meinen Vormittag, nach dem Frühstück und der Fahrt zur Schule, hab ich weder mit der Easter Experience noch mit dem Konzert verbracht. Nein, am Vormittag hab ich in der Sonne im Garten gelesen (keine Sorge, ich bin schon lange Experte in Teetassen auf meinem Knie balancieren!). Danach hab ich dann, ebenfalls im Garten - jedenfalls so lange noch Sonne war - ein bisschen an meiner Geschichte gearbeitet und dementsprechend mit Vokabeln.
      Nach einem Mittagessen bin ich dann zur Kirche gelaufen und habe wieder sechs Gruppen von ungefähr zehn Menschen über meine Station etwas erzählt. Heute war das ein bisschen anspruchsvoll, weil die Kinder zwar sortiert, aber von 4 bis 9 Jahre alt waren. Alle waren total nett, aber hin und her zu springen zwischen dem Schwierigkeitsgrad war schwierig für mich...
      In Thame hab ich dann noch ein paar Einkäufe erledigt, bevor ich dann Zuhause einen sehr entspannten Nachmittag - hauptsächlich vor dem Fernseher - hatte.
      Zu sieben Uhr bin ich dann zur Schule der beiden Mädchen gefahren und habe da bis eben mit Vicki dem 'Spring Concert' gelauscht. Es gab verschiedene Gruppen von Sängern, Streichern, Blechbläsern, Percussionbands, Big Bands und außerdem eine große Auswahl an Komponisten: Rolling Stones, The Beatles, Tim Minchin (Musik vom Musical Matilda), Vivaldi, Beethoven und Mozart. Trotz meiner Kopfschmerzen konnte ich das alles genießen und die begabten Schüler bewundern. Der Abend war echt toll! Jetzt muss ich schnell ins Bett um morgen als Abwechslung mal wieder produktiv zu sein...
      Euch allen eine gute Nacht und bis morgen!
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    • Day 2

      Oxford Brookes University

      July 7, 2005 in England ⋅ ☁️ 14 °C

      Sveglia alle 6.30 per poter disfare le valigie.

      A colazione abbiamo visto Nina, ma non abbiamo parlato molto: giusto i saluti di rito mangiando pane e marmellata e sorseggiando caffè e succo d'arancia.
      Alle 8, Gemma, l'amica della signora è venuta a prenderci con la sua ospite, ungherese. Quest'ultima ci ha accompagnato alla fermata dell'autobus e così siamo andati alla Oxford Brookers University.
      Dovevamo recarci alla main entrance di Gipsy Lane ma non la trovavamo!
      Alla fine c'è l'abbiamo fatta, anche se eravamo terribilmente in ritardo e tutti gli altri erano già arrivati... in ogni caso abbiamo fatto il test e penso sia andato abbastanza bene.
      Ci hanno spiegato le regole e fatto vedere quali sono le gite opzionali. Quindi, tutti a pranzo! ...se uno lo avesse! La nostra famiglia non ci ha dato il pocket lunch!
      Inoltre i telefoni non funzionano a causa dell'attentato a Londra.

      Nel pomeriggio, town walk veloce e poi di ritorno a casa.
      A cena abbiamo mangiato pasta al sugo (buona). Abbiamo detto a Janet che avrebbe dovuto darci il pranzo e ci ha detto che nessuno glielo aveva detto... ci ha raccontato che la ragazza danese che avrebbe dovuto vivere con noi se ne era andata via e nessuno sapeva dove fosse finita.
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    You might also know this place by the following names:

    Headington, 黑丁頓

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