United Kingdom
Herefordshire

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Top 10 Travel Destinations Herefordshire
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Travelers at this place
    • Day 3

      Llanthony Priory

      May 9, 2022 in Wales ⋅ ☁️ 12 °C

      Durch das abgelegene Vale of Ewyas, ein steiles, einst vergletschertes Tal im Black Mountains-Gebiet des Brecon-Beacons-Nationalparks in Monmouthshire, Südostwales wurden wir zum ehemaligen Augustinerpriorat Llanthony Priory geführt.Read more

    • Day 5

      Road Trip to Ross on Wye

      July 11, 2023 in England ⋅ ☁️ 17 °C

      We left Cardiff and headed northeast through Gloucestershire up to Ross on Wye where we came across our first dilemma...what do you do when you are in need of a toilet break, and you need the exact change to access the public loo...no tap the card option here!!

      Fortunately, we had change on us as you needed to insert a 20p coin to access the public amenities. Very fortunately we had two 20p coins!!
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    • Day 23

      Sugar Loaf Vineyard

      June 9, 2022 in Wales ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute waren wir auf einem Weingut, ganz in der Nähe von unserem kleinen Cottage. Dort haben wir mit einer Käseplatte und ein bisschen Wein ein gemütliches Mittagessen gehabt. Anschließend sind wir noch durch den kleinen Weinberg gelaufen.Read more

    • Day 3

      Ab durch die Hecke!

      May 15, 2023 in Wales ⋅ ☁️ 11 °C

      Als heutige Tagesmission war das Ziel, die Old Hereford Road in Abergavenny zu finden und anschließend die Pass Straße vom Vale of Ewyas zu erklimmen. Eine Kaffeepause mit Team Wüstenschläfer gab es auch ☕️Read more

    • Day 4

      Kohle zum Abgreifen

      September 16, 2023 in Wales ⋅ ☁️ 17 °C

      Mit dem Rucksack unterwegs zu sein hat den riesigen Vorteil dass ich ständig draußen sein kann und dennoch mobil bin wo ich den Tag beginnen möchte. Wenn es denn mal einen Sonnenaufgang gibt dann bin ich definitiv auch zur rechten Zeit am rechten Ort. In Großbritannien ist so etwas bekanntlich seltener als ein Regenbogen.

      Heute bin ich Frühaufsteher und befinde mich mitten in den Ausläufern der Brecon Beacons. Karge Hügelketten mit etwas Heide und viel arktischer Tundra auf gerade einmal 500m Höhe. Und dem ersten Regenbogen dieser Reise. Aber zuvor blicke ich über die weiten Täler unter mir in denen noch der Morgennebel hängt und unten im Tal sicherlich den typisch grauen englischen Alltag prägt. Daraus hervor erheben sich einige Tafelberge. Als die Sonne aufgeht taucht alles in ein goldgelbes Licht. Und sogar hier am Vermessungspunkt sind die Waliser stolz auf ihren roten Drachen. Er ist das Wahrzeichen von Wales weil er über den weißen Drachen der Sachsen gesiegt hat. Ein Funken Geschichte im Spiel der Königshäuser.

      Das war dann auch das Highlight des Tages denn nun setzt Regen ein, der Erste seit fünf Tagen. Ich finde das eine Gute Quote! Aber was mach dann heute wenn doch eigentlich wandern auf der Tagesordnung stand? Zurück nach Blaenavon und ab unter Tage. In den Kohlenflözen hundert Merer unter Tage ist es zwar auch noch nass, aber nicht mehr von oben… Meeressediment und dichter Wald haben im laufe der Zeit ein dickes Kohlenflöz mit bester Kokskohle gebildet die ab 1812 angezapft wurde um den Brennstoffbedarf der Schmelzöfen in der Eisenhütte zu decken. Später war sie von besonderem Interesse da diese Kokskohle besonders Raucharm brannte. Ein Vorteil im Krieg wenn die Schiffsverbände erst viel später am Horizont erkannt wurden. 1980 machte die Mine für immer dicht bis die UNESCO daher kam und ein Besucherbergwerk entstand.
      Ich war schon viel unter Tage. Jedoch noch nie in einem Kohlebergwerk. Zu Hause wird die Kohle im Tagebau gewonnen. Erst einmal müssen wir uns völlig blank machen. Alles muss abgegeben werden was aus Metall ist. Selbst batterienetriebene Autoschlüssel, Handies und Kameras sowieso. Die Engländer übertreiben gern ein bisschen bei der Sicherheit. Hier ist es wegen dem Methan das in der Kohle natürlicherweise gespeichert ist aber wohl angebracht. Im Förderkorb geht es nach unten. Das Bergwerk ist gut ausgebaut und nicht mit den engen Erzgängen in meiner Heimat zu vergleichen. Anders als heute wurde zu Beginn des Bergbaus mit Kerzenlicht gearbeitet. Bei Kohle ist das heute gleich in doppelter Hinsicht wenig zu empfehlen. Entsprechend gab es in der Geschichte sehr viele Grubenunglücke.
      Eine Besonderheit der englischen Kohlengruben liegt in dem reichlichen Einsatz von Arbeitspferden unter Tage. Dem Grubenbesitzer waren sie mehr wert als das Leben seiner Arbeiter. In den flachen Kohlenflözen war ihr Einsatz bis zuletzt leichter als der von großen Maschinen. Mit den ersten Arbeiteraufständen im 19. Jahrhundert wurden erste Sozialleistungen eingeführt wie zum Beispiel 14 Urlaubstage im Jahr. Das galt dann automatisch auch für die Pferde und eines nach dem anderen wurde mit dem Grubenkorb nach oben geholt und durfte sich 14 Tage auf der grünen Wiese satt fressen. Ich glaube jeder kann sich vorstellen wie viele Pferde im Anschluss daran nur unter schwersten Bedingungen wieder einzufangen waren um die nächsten 50 Wochen ohne Tageslicht in der Grube zu stehen.

      Die Geschichte der Kohle ist die Geschichte Englands. Der Zusammenhalt der Kumpel, die Männerclubs, das Feierabendbier und nicht zuletzt das karge wenig imposante Leben ohne viel Besitz in den eigenen vier Waenden haben in den Kohlerevieren ihren Ursprung. Letzteres, die Unterdrückung, haben vielleicht auch schon die Könige und Burgherren zuvor perfektioniert.

      Apropos Könige: Großbrittanien hatte in den letzten siebzig Jahren Adelsherrschaft nicht nur eine Queen. Hier in Wales gab es auch einen König! Samt selbst ernanntem Königreich. Die Pässe werden noch bis heute ausgegeben, es gibt eigenes Geld und das alles auf eine Ortschaft mit 1600 Einwohnern beschränkt. Willkomen in Hay-on-Wye dem Land der Bücher! England trumpft ja eigentlich an jeder Ecke mit derart Kuriositäten auf. Natuerlich zahlen die Einwohner ihre Steuern fleißig an den Palast in London. Aus einem Werbegag der 80er Jahre wurde bis heute aber eine lebendige Bewegung. Bei einem Spaziergang durch Hay-on-Wye finde ich mehr Bücherläden als Bistros und Cafes zusammen. Meter um Meter reihen sich Bücherrücken aneinander und ziehen Heerscharen von Bücherwürmern an. Verstaubte, zerlesene, kostbare und weniger kostbare Lektüre wird sogar im Freien unter Wellblechdächern angeboten weil der Platz in den Ladenstraßen gar nicht mehr ausreicht. Es gibt alles was man auf Papier drucken kann sogar ganze Läden die nur historische Karten im Großformat anbieten. Aber auch die kleinen Spilunken wo man schnell einmal über noch nicht einsortierte Bücherstapel stolpert. Am 1. April 1977 wurde Hay-on-Wye zum >unabhängigen Königreich< erklärt, was viel eher als Aprilscherz gemeint war. 2004 erhielt der Bücherfreund und ‚König‘ Richard Booth für seine Verdienste um den wirtschaftlichen Aufstieg von Hay-on-Way als Bücherstadt tatsächlich den Adelstitel MBE (Member of the Most Excellent Order of the British Empire).
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    • Day 3

      From Brsitol to Cardigan Bay

      May 9, 2022 in Wales ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute sind wir früher aufgestanden als sonst. Die einen verkatert🥴🥴 die anderen haben kaum geschlafen😴 und die die weder noch hatten waren fit und heiss aus Runde 3!💪

      🗺️Wir organisierten unsere Route mit Karte und Kompass und führten den Konvoi sicher rüber nach Wales. Dort haben wir unsere Road Mission von Abergavenny über Llanthony bis Hay-on-Wye in Angriff genommen. Eine wunderbare Strecke über die Black Mountains. 😍Read more

    • Day 33

      Ludlow

      June 4, 2023 in England ⋅ ☀️ 13 °C

      After leaving Chester, we drove through the Shropshire Hills in the Welsh County of Shropshire. This area was full of even more rolling green hills and countryside.

      We then stopped at Ludlow, which
      has the reputation of being the "loveliest town in Britain". It borders Wales and England and is on the River Teme.

      The town features Tudor buildings and has pubs dating from the 1300's.

      The Norman invaders started building Ludlow Castle in 1095. Much of it is now in ruins.

      It is a very pretty place and it's castle, houses and shops are almost quintessentially English (and Welsh).
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    • Day 36

      Simonds Yat Walk

      July 8, 2023 in England ⋅ ☁️ 19 °C

      This morning we managed to skip the rain and walked around 8kms in some beautiful countryside. Maria made sandwiches and we stopped just before the rain started.
      In the evening we went out for dinner at the local recommended pub. The staff were having a bad day and we were served by a very grumpy lady. Then it took 30
      Minutes for the bill to come - but we were happy chatting 😊
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    • Day 35

      Wythall Air BNB

      July 7, 2023 in England ⋅ ☀️ 26 °C

      Day 2 in the UK and we are off for an adventure with Mark & Maria, and Spirit 🐶 . Staying in this beautiful AirBNB near Ross-On-Wye. The weather was beautiful and we went for a walk along the Wye Valley Trail. The house is built in the 1500s.Read more

    • Day 3

      Llanthony Priory

      May 13, 2019 in Wales ⋅ ⛅ 14 °C

      Een vroegere klooster wat inmiddels een ruïne is geworden. Gaaf om te zien. De weggetjes er naartoe waren smal, maar net begaanbaar. Inmiddels zijn we onderweg naar St. Davids, het kleinste stadje van de UKRead more

    You might also know this place by the following names:

    Herefordshire, HEF

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