United Kingdom
Kirkwall

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Travelers at this place
    • Day 4

      Tag 4

      May 15, 2022 in Scotland ⋅ ⛅ 10 °C

      Ein Sonntag wie er im Buch steht. Sogar Scones mit Marmelade gab's zum Frühstück.
      Heute haben wir weitere Reiseschritte gebucht. Das Ergebnis seht ihr am Ende der Woche im footprint. Soviel sei verraten, am Samstag ist grosser Reisetag, Flug heute gebucht. Wir sind gespannt.
      Heute haben wir uns nach dem Flughafen auf die Fahrt nach Deerness gemacht. Hier wollen wir den Mull Head Weg gehen. 10km, scheint nicht viel. Bei den Aussichten allerdings, feinster Küstenwanderweg, Steilküste, Klippen jede Menge Vögel und interessante Leute unterwegs, kann das schon mal dauern. Die Karriere als wildlife Scout entwickelt sich.
      Auf dem Rückweg haben wir die Italian Chapel aufgesucht. Leider war die Besichtigung nicht mehr möglich, 5 Minuten zu spät. Trotzdem eine beeindruckende Geschichte von ca. 500 italienischen Kriegsgefangenen die hier italienischen einfachsten Mitteln in den Kriegswirren ein gutes soziales Leben geschaffen haben. Mit Schule, Sport, Kirche, Theater usw.
      Jetzt heißt es packen, morgen um 8 Uhr muss das Auto abgegeben werden und um 10.35 Uhr geht die Fähre nach Westray. Der nächste Schritt im "Abenteuer ".
      Für heute also, Gute Nacht Jim-Bob (frei nach den Waltons)
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    • Day 3

      Tag 3

      May 14, 2022 in Scotland ⋅ ⛅ 10 °C

      Die erste Enttäuschung im Urlaub auf Orkney, Wir stehen erwartungsvoll an der Bushaltestelle und der Bus kommt nicht. Die Rückfrage im Hostel ergibt keine neuen Erkenntnisse. Also auf in die City zum zentralen Busbahnhof. Und nachdem dort und laut Information der Touri Information sich auch keine erhellenden Erkenntnisse kommen, entscheiden wir uns kurzerhand für eine Mietwagen. Ein weißer Golf TSI Diesel bringt uns schnurrend über Mainland. Das Steuer rechts, die Schaltung links, die Fahrbahnseite auch links, gar kein Problem, Mainland wir kommen.
      Wir haben einen tollen Tag gehabt mit Wandern, Kultur, Geschichte, Land und Meer, Insel mit brütenden Vögeln, herrlichen Ausblicken, Rückweg mit einlaufender Flut, barfuß über den Landsteg (schön kalt, Sebastian Kneipp hätte seine helle Freude gehabt)
      Der coastal path hat uns so gut gefallen, dass wir überlegen an anderer Stelle der britischen Insel noch weitere Teile zu erkunden.
      Auf dem Heimweg quer übers Land waren wir immer wieder erstaunt über dünne Besiedlung, Häuser in sehr exponierten und auch einsamen Lagen, in teils schrecklichen Zuständen, Einfachheit, grandiose Blicke über nur niedrig bewachsene Landschaften. Hier stört kein Wald den freien Blick, der uns immer wieder Wasser zeigt.
      Jetzt sind wir geschafft vom vielen Wind und all den Eindrücken.
      Gute Nacht, John boy hatten wir schon,
      Gute Nacht Elizabeth
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    • Day 13

      Tag 13

      May 24, 2022 in Scotland ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute früh ging's wieder ans Packen. Wirhaben den Eindruck, dass es immer weniger wird oder wird sind so gut sortiert und gewöhnt.
      Bis zur Abfahrt der Fähre bleibt noch genügend Zeitum nochmals ins Vogelbeobachtungshaus zu gehen. Der Kiebitz ist ständig in der Nähe und verteidigt sein Gelege. Auch die Möwen sitzen wieder an der Mauer und brüten ihre Eier aus. Auf den Felsen hocken schwarze Guillemots, ju ge, und piepen nach ihren Eltern (Bilder kommen später, sie sind noch in der Kamera) ganz niedlich sehen sie aus mit mattschwarzem Gefieder und weißem Fleck auf den Seiten, die kleine Patschfüsse und Beinchen sind rot und auch das Schnabelinnere ist rot.
      Wir sehen die Fähre schon von Weitem kommen und bereiten uns auf die Abfahrt vor. Die Fähre ist pünktlich und es gibt allerhand zu verladen. Ein Feuerwehrauto im Tausch, ein Viehtransporter mit 3 Jungbullen und natürlich die erwartete Lieferung an Lebensmitteln, Kühlartikeln, Baumarktutensilien, Pflanzerde und Dünger und, und und,
      Die Überfahrt dauerte knapp 3 Stunden und das bei traumhaftem Wetter, nur die Sonnenliegen haben gefehlt. Die vorüberziehenden Inseln gaben uns nicht das Gefühl auf offener See zu sein.
      Auch Kirkwall empfängt uns nun zum 3. Mal mit strahlendem Wetter. Endlich gab's heute Abend fish and Chips, lecker😋
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    • Day 14

      Tag 14

      May 25, 2022 in Scotland ⋅ 🌧 10 °C

      Heute wachen wir bei schottischem Wetter auf und wir planen mit dem Bus nach Stromness zu fahren. Es ist ein größerer Ort am Südwest Ende von Mainland. Wenn das Wetter es zulässt können wir dort eine schöne Wanderung machen, let's see.?
      Die Busfahrt dauert eine halbe Stunde und wir kommen im Hafen von Stromness an. Es ist sehr bewölkt und die Wolken hängen tief über Hoy. Hoy ist die Insel mit hohen Bergen die im Norden und Süden einen Hafen hat und die über die Länge der Insel nur 1 Strasse hat, alles andere sind hohe Berge. Wir entscheiden uns in diesem Urlaub nicht nach Hoy zu fahren, da es alles nur eine Hatz wäre.
      Stromness ist eine kleines bewegtes Hafenstädtchen mit engen Gässchen und vielen kleinen Geschäften. Wir machen einen Bummel durch "Königsallee" von Stromness und kommen dann in beruhigtere Zonen. Dann fängt es auch an zu regnen. Wir gehen weiter zum Campingplatz am Point of Ness, der südwestlichste Punkt von Mainland. Der Schauer ist bald vorbei und wir entscheiden uns weiter zu gehen am Sound von Hoy entlang. Eine große Fähre kommt auf uns zu. Es ist die Autofähre von Nordschottland mit dem riesigen Aufdruck eines Wikingers. Überhaupt scheint Orkney noch sehr an Norwegen zu kleben. Orkney gehörte eine ganze Zeit zu Norwegen und das wird bis heute gepflegt. Selbst die Flagge von Orkney zeigt das blaue Kreuz auf rotem Grund im Querformat, lediglich die Umrandung des Kreuzes ist gelb undnicht wie die norwegische in weiß. Auch die kleineren Fährschiffe mit denen wirbisher gefahren sind, haben Namen aus der norwegischen Vergangenheit.
      Vom Point of Ness hat man eine sehr gute Sichtauf Scapa flow, was in Kriegszeiten sehr wichtig war.Überhaupt hat man von hier aus und der Soundseite aus einen guten Kontrollpunkt auf Scapa flow und den Atlantik. Das heißt, egal von welcher Seite der Feind kommt, man hat ihn immer im Blick. Das sehen wir auch an den verbliebenen Geschützstellungen und der Baracken im Hintergrund. Im 2. Weltkrieg haben es tatsächlich deutsche U-Boote bis Scapa flow geschafft und ein wichtiges britisches Kriegsschiff versenkt. Deshalb hat Churchill in Scapa flow an den markanten Punkten Hindernisse betoniert. Bis heute liegen an der ein und anderen Stelle noch Gerippe von Schiffen.
      Immmer wieder mal gibt es eine kleinen Schauer und so verbringen wir den Abend mit Salat, Möhrengemüseund leckerem Lammsteak im Hostel. Wir haben auchhier wieder Ian getroffen, so wie in den ersten Tagen hier und auf Papa Westray. Es gibt allerhand zu berichten zu dem was wir gesehen und erlebt haben.
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    • Day 16

      Tag 16

      May 27, 2022 in Scotland ⋅ 🌙 9 °C

      Unser letzter Tag und wir sind ein bisschen traurig. Obwohl es uns vorkommt als ob wir länger als 2 Wochen unterwegs waren.
      Heute haben wir gutes Wetter und reichlich Wind. Also fahren wir mit dem Bus zum Brough of Gurness. Die Busfahrerin, die einen Mundschutz trug, bitten wir uns rechtzeitig rauszulassen um den Weg nach dort zu wandern. Es ist eine übersichtliche Ausgrabung die relativ groß und gut erhalten ist. Der National Trust von Schottland hat hier gute Arbeit gemacht. Den Rückweg nehmen wir über den Strand um noch einige Muscheln mitzunehmen. Von allen Orten irgendein Mitbringsel. Wir sind nicht die einzigen die auf die Idee mit dem Strand kommen. Erst erscheint eine ältere Lady M Strand, bewaffnet mit Stranddecke, Rucksack und Kamera. Danach 2 Familien mit insgesamt 3 kleinen Mädchen. Schnell wird eine Decke ausgebreitet und festgestellt und dann geht's ans Burgen bauen. Wir nehmen an, dass Vater die meiste Lust dazu hat. Die Mädels gehen derweil Muscheln sammeln zur Verschönerung der Burg. Weiter gehen wir ein Stück auf dem St. Magnus Pilgerweg, passieren einen Parkplatz (mit Toilette Häuschen) und sehen wie eine Gruppe junger Leute sich in Neoprenanzüge werfen um dann ins Meer zum baden gehen. Todesmutig gehen 2 Jungs nur mit Badehose bekleidet mit. Brrrrrrrrrr. Unser Weg führt uns zunächst bergauf, weg von Strand und Ufer und an der Straße angekommen treffen wir auf das Angebot einer Bäckerei. Im Vorraum eines h
      Hauses ist ein kleiner Selbstbedienungs"laden" und wir leisten uns jeder eine Zimtschnecke. Hmmmmmmm, so was Gutes haben wir lange nicht gehabt und wir setzen uns auf die Mauer und verzehren mit großem Appetit diese Köstlichkeit. Es ist der einzige Bäcker auf den Inseln der Brot und leckere Teilchen backen kann. Wenn wir Brot frühstücken würden, würden wir hier verhungern oder verpappen. Wir versuchen noch die Wollscheune in Eivi zu erreichen, geben aber 3 Meilen Fussmarsch auf. Der Bus kommt, wir springen hinein und wieder zurück nach Kirkwell. Der Wind fordert seien Tribut und wir haben Mühe unsere Augen aufzuhalten. Wir fahren direkt bis in die Stadt um hoffentlich das Wolllädchen geöffnet vorzufinden, damit Ruth Anna noch ihrem Wollrausch verfallen kann. Da wir mit Rucksack reisen, ist die Mitnahme sehr begrenzt. Wie überhaupt das Rucksackreisen viele Vorteile hat, alles was eingepackt wird muss auch getragen werden. Das erleichtert die Anreise, den Aufenthalt und die Rückreise.
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    • Day 1

      Anreisetag

      May 12, 2022 in Scotland ⋅ ☁️ 8 °C

      Heute morgen haben wir um kurz nach 8 Uhr das Haus verlassen um mit der S6/S1 zum Flughafen Düsseldorf zu fahren. Beim einchecken wurden wir von der Waage positiv überrascht. Ruth Anna's Vorhaben das Gewicht auf 10kg zu beschränken hat bis auf 100g ! geklappt.
      3 Flüge waren zu absolvieren, Düsseldorf-London (City), London (City)-Edinburgh mit British Airways und von Edinburgh-Kirkwall mit Propeller Maschine von Logan Air.
      Eine gewisse Unruhe verblieb ob das Gepäck auch wirklich zeitgleich mit uns auf Orkney ankommt. Manchen Unkenrufen zum Trotz erschienen die Rucksäcke als 3. und 4. Gepäckstück auf dem Band. Super!!! Auch der Shuttlebus kam zügig nach der Landung und brachte uns in die Nähe der Jugendherberge. Ein netter host hat uns begrüßt und die Hausregeln erklärt und ein Passwort mitgeteilt, Tipps für einkaufen, Essen und Trinken gehen waren gratis ausserdem.
      Vom ersten Erkundungsgang einschließlich Essen und Trinken sind wir jetzt zurück und fühlen uns rechtschaffen müde
      Morgen ist bis mittags Schottlandwetter angesagt und wir sind auf alles eingerichtet
      Gute Nacht John Boy
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    • Day 15

      Tag 15

      May 26, 2022 in Scotland ⋅ ⛅ 8 °C

      Unser erstes Interesse am heutigen Tag war dem Wetterbericht sicher. Daraufhin entschieden wir uns nochmals nach St. Margret's Hope zu fahren um eine angekündigte Austellung zu besuchen. Der Bus kam 20 Minuten später und hatte Fahrgäste an Bord die zur Fähre wollten. Der Fahrer ist gefahren wie der Henker. Dennoch sind wir sicher angekommen und die anderen Fahrgäste haben die Fhre erreicht.
      Die Lady in der Galerie hatte uns nicht zuviel versprochen. Die Webarbeiten in Zusammenschau mit Fotos war wirklich exzellent. Wir sind beide sehr beeindruckt!
      Anschließend haben wir uns auf den Wanderweg begeben. Was sollen wir sagen, kaum unterwegs kam eine Wetterfront auf uns zu die es in sich hatte. Mit Regen, heftigen Windböen und Hagelschauern. Wir waren froh, so standfest zu sein und an an einer Mauer windgeschützt und von großen Pflanzen abgedeckt pausieren zu können. Puuh. Dank dem Wind waren im Nu zumindest unsere Hosen größtenteils wieder trocken. Ein sehr abwechslungsreicher Wanderweg und wir hatten immer irgendwie Wasser im Blick. ( wir meinen das Meer) Auch hier sehen wir im Meer eine Fischfarm und dort wird der schottische Wildlachs gezüchtet. Auf den Bus für die Rückfahrt brauchten wir Gott sei Dank nicht lange zu warten. Und da es trocken und sonnig war, konnten wir die Anoraks trocknen und unser light Lunch auf einem Mäuerchen einnehmen. Zurück im Hostel haben wir unsere Rucksäcke gelehrt um Platz zu haben für den Mitbringsel Einkauf in Kirkwall. Wir sind teils fündig geworden, da die kleinen Inhaber geführten Geschäften z. T. Um 16/16.30 Uhr schließen. So werden wir wohl morgen nochmal los müssen. Aber vorher wird gewandert. Diesmal am Bough of Gurness. Wir sind gespannt, ist es doch unsere vorläufig letzte Gelegenheit Sevögel zu beobachten.
      Gute Nacht Pa (frei nach den Waltons)
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    • Day 11

      To Kirkwall, Orkney

      April 16, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 9 °C

      The 1 hour crossing is smooth as silk and soon I'm in St. Margaret's Hope. There's 50 minutes wait for the bus, but luckily a pub.
      Bus to Kirkwall and find hostel which is about 1 km out of town.
      Dump bags and head into town for some fish and chips and a mouch around.Read more

    • Day 6

      Wonderful Kirkwall

      June 29, 2022 in Scotland ⋅ 🌧 54 °F

      The Orkney Islands looked beautiful at dawn today as they slowly materialized out of a fog bank. We got off the ship in the middle of a rain shower, 60° temperatures and 20-mile-an hour winds. Wandering into Kirkwall, we didn’t quite know where to go first. We ambled into a few craft stores where Glenda bought presents for friends. Then through the rain and clouds we saw tall steeple that seem to call us. A sign on the front told us we were entering the Church of Saint Magnus, a strikingly beautiful Anglican structure serving a congregation here since the eighth century. Its architecture shouted its Norse heritage loud and clear. I expected a Viking to peek out from behind anyone of the beautiful columns supporting its Romanesque arches. In fact, this church gave the town its name. The Vikings who settled here in the 800’s called the place Kirkvegr, or the church on the bay. Gradually that name was elided by the Picts, and then the Scots, and finally by the English into Kirkwall.

      After seeing the church we wandered through the streets noticing that there was not one piece of litter, nor a single stroke of graffiti. The houses are small but beautiful in their simplicity, and each one is as neat as a pin. The people of Orkney take great pride in their islands and it shows.

      I had seen some mention on the web about the Orkney Wireless Museum. For much of its history, Orkney has been remote, desolate, alone—and proudly so. Throughout the twentieth century radio provided a vital link to the outside world. A ham radio operator set up a little museum about the development of wireless communication, especially as it relates to the Orkneys. Inside we found an amiable volunteer who happily told us that he and his wife moved here when he was transferred by the oil company that employed him. The oil industry in the North Sea is still one of the big businesses here. The radio guy liked it so much that they decided to stay. In the small museum displays examples of old commercial AM radios that I remember from my youth, as well as ham radio equipment and a few examples of set used for military radio communications.

      The people here were marvelously kind, and they were genuinely pleased to have us visit their island. They told us that the largest industry here is agriculture, followed closely by tourism. During the pandemic, no cruise ships visited, but now business is back and Kirkwall expects more than 130 ships to visit this summer alone. The islands were part of Norway until the 1300’s when the King of Norway gave these islands as a wedding present to his daughter when she married the King of Scotland. Ever since then, the Orkney Islands have been part of Scotland. Edinburgh and Aberdeen are about five hours away by ferry and car, and the residents get reduced rates for airline flights that take them to Scotland’s capital in less than an hour.

      As we left Kirkwall to return to the ship, Glenda asked, “Do you think it would ever be possible for us to move here?”

      I don’t think she was serious, but I can understand how she found the Orkney Islands with their beauty, their wonderful people and their unpretentious lifestyle to be enormously attractive.
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    • Day 12

      Orkney

      April 17, 2023 in Scotland ⋅ 🌬 9 °C

      Up early and off to see the sights which mostly lie on the X1 bus route. First off the Italian Chapel. Get there before it opens. Opens after 5 minutes and I have the place to myself. Back on the X1 and off to Maeshowe burial tomb.
      Get off bus where Google maps indicates. I can see the tomb at the side of the road and a sign saying Visitor Centre 1 mile away. What's the point of that? Tomb is disappointing as there is a little cked grill across the entrance.
      About 2 km away are the Stones of Stennen and Barnhouse neolithic village. About 2 km further is the ring of Dogmar . Very impressive stone circle which is very wide.
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    You might also know this place by the following names:

    Kirkwall, Ciricewæl, Kirkvol, Baile na h-Eaglaise, Κέρκγουολ, Bágh na h-Eaglaise, Bàgh na h-Eaglaise, קירקוול, KOI, カークウォール, 커크월, Kerkvolas, Керкуолл, Kirkwaa, Кирквол, Керкволл, 柯克沃尔

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