United Kingdom
Rhossili

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Travelers at this place
    • Day 13

      Rhosili and South Gower Coast

      September 9, 2023 in Wales ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir starten um 18 Uhr mit unseren E-MTB, Leuchtwesten, angeschaltetem Licht und unseren Helmen. Wir wollen auf den engen Strassen nicht überfahren werden.
      Es ist dann während dem Sonnenuntergang ein richtiges Happening, überall sitzen Familien, Pärchen und Einzelpersonen, schauen der knallroten Sonne zu, wie sie sich dem Meer nähert und sind andächtig still. Es ist eine besondere Stimmung und ein besonderes Erlebnis.
      Einige wandern nun bei Ebbe auf die Insel hinaus, andere Pflücken im Sonnenblumenfeld die Rhossili-Sonnenblumen, die andern picknicken mit Sicht auf das Meer...
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    • Day 20

      Rhossili

      June 6, 2022 in Wales ⋅ ⛅ 15 °C

      Passend zur Ebbe am Nachmittag waren wir in Rhossili auf der Halbinsel Gower. Nur bei Niedrigwasser taucht ein felsiger Weg aus dem Wasser auf, über den die benachbarte Insel Worms Head erreichbar ist.
      Es war sehr spaßig, über die Felsen zu klettern und zwischen den Muscheln hin und her zu laufen 🐚. Irgendwie hatten drei von uns auch einen riesigen Spaß daran, Steine in tiefe Pfützen zu werfen 🤣. Ganz bis Worms Head sind wir nicht gelaufen, um die anderen Aussichten, Buchten und Strände in der Gegend mitzunehmen.
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    • Day 5

      Unter dem Meer

      September 17, 2023 in Wales ⋅ 🌧 18 °C

      Es regnet. Den ganzen Tag soll immer wieder ein Regenschauer durchziehen oder es nieselt. Ich überlege am Vorabend wie und wo ich das am erfolgreichsten abwettern kann und entscheide mich am Abend das trübe Hochland der Brecon Beacons durch den Nationalpark gen Süden zu verlassen. Vorbei an einigen Megalithen und Menhiren aus der Vorzeit, über alte Römerstraßen und mit Zwischenhalt an Orten an denen römische sowie frühchristliche Geschichte sich verknüpfen. Friedhöfe. Zwischen vielen tausend Jahre alten Eichen stehen oft verwittert noch Steinplatten oder Steinkreuze. Doch was muss passieren damit jemand einer Steinplatte aus dem fünften Jahrhundert etwa zehn Generationen später ein eigentlich viel älteres vorchristliches Steinkreuz aufsetzt? So etwas kurioses gibt es wieder nur in Britannien. Frei nach dem Motto ‚wenn du die Lebenden suchst, schau mal auf dem Friedhof nach‘ treffe ich auf einen Herren vollgepackt mit Taschen und Einkaufstaschen und mit ihm auch den einzigen im ganzen Dorf. Er findet gut dass ich mich für die Geschichte von Wales abseits der Touristenpfade interessiere und gibt mir gleich drei Anlaufstellen wo ich mich erkundigen könne was es mit diesen rätselhaften Grabsteinen auf sich hat. Allein sie liegen in der Richtung wo ich her komme und heute Abend arbeitet dort sowieso keiner mehr. Er sieht bald aus als suchte er einen Schlafplatz. Jedoch schafft er es den Friedhof ebenso lebendig wieder zu verlassen und steht bald an einem Bushäuschen an dem schon lang kein Bus mehr zu halten scheint.

      Es regnet immer noch. Doch an den Küsten von ‚the gower‘ weht ein warmer Wind und bläst den Nieselregen weiter ins Landesinnere. Mein Plan geht auf! Am Morgen beginnt gerade das Spiel der Gezeiten und für mich ein ungeahnter Wettlauf gegen die Zeit. Doch anfangs merke ich davon nichts. Ein Spaziergang zur ‚three cliffs bay‘ offenbart herrliche Aussichten auf das Meer, die Bucht, den immer größer werdenden Sandstrand und die Erkenntnis das selbst jetzt am frühen Morgen eine Hand voll Waliser nicht etwa mit Hund zum Strand spazieren kommt sondern zum Baden in den tieferen Teil des Kanals steigt und ein wenig schwimmen möchte. Von Weitem höre ich bloß das die Hälfte der Gruppe das heute zum ersten und auch zum letzten Mal macht. Oberhalb der steilen Klippen weht ein kräftiger Wind über die immergrünen Schafweiden. Was die Tiere jedoch oft hinterlassen ist ein fast perfekter Rasen und jede Menge Tretminen.

      Etwa zwei Stunden später gelange ich an den äußersten Zipfel von ‚the gower‘. In der Nähe von Rhossili erhebt sich bei Flut aus dem Wasser ein majestätischer Drachenschwanz den man bei tiefer Ebbe begehen kann. Nachdem ich nun von oben schon nass wurde kommt es auf das von unten nun auch nicht mehr an. Durch die einsetzende Ebbe öffnet sich eine Landzunge, die ich übermütig wie ich bin als groß genug einschätzen würde. Doch die Küstenwache gibt den Wanderweg erst gegen Mittag frei wenn das meiste Wasser abgelaufen und die Muschelbänke nicht mehr rutschig sind.

      Zwischen einigen Felsen springe ich von der Küstenlinie hinab und suche mir einen Weg durch das Labyrinth an scharfkantigen Felsen, stehengebliebenen Wasserpfützen, rutschigen Algen und nicht zuletzt auch Miesmuschelbänken. Vom Rand sieht das alles so leicht aus. Doch durch die Sohlen meiner Halbschuhe merke ich jede Einzelne. Und erst jetzt wenn ich zwischendrin stehe wird mir bewusst wie weit ich bei Flut eigentlich schon unter dem Meer stünde. Bis die Flut wieder einsetzt ist ja noch Zeit, denke ich. Und der eine Kilometer Landzunge bis nach Worms Head, den bin ich im Nu auch wieder zurück gelaufen. Doch nur allzu gern lasse ich die Zeit außer Acht denn es gibt so viel Interessantes zu entdecken auf dem Meeresgrund! Nach etwa einer Stunde bin ich auf der Insel angelangt und mich begrüßen zwei Seelöwen die sich auf einem Felsen ausruhen. Vom Festland sah das alles viel kleiner aus. Vom Ende der ersten Insel erstreckt sich eine neue Landzunge zu einer zweiten und dahinter einer dritten Insel. Vereinzelt sind dort hinten ein paar Menschen unterwegs. Also auf und hinterher. Der Wind bläst kräftig und führt anstatt durchs Wasser steil hinauf über ein Felsentor. Nunja, wenn man durch den Wind darauf abrutscht fällt man wenigstens ins Wasser. Und neben an sitzen erneut ein paar Seelöwen. Die hätten dann was zu Lachen. Doch es geht alles gut. Bald sitze ich windgeschützt hinter einem Fels am letzten Ende von worms head.
      Ich genieße die Aussicht und erhole mich von den Anstrengungen. Der erste war ich hier draußen gewiss nicht. Darauf deuten einige bemalte Steine aus Corona-Zeiten. Speziell heute habe ich hier hinten jedoch auch schon lange keinen mehr gesehen. So richtig bewusst wird mir der Ernst der Lage jedoch erst als ich mich umdrehe und aus meinem Windschatten hervor komme. Der Wind hat gedreht. Die Wolken sind viel schwärzer als draußen auf dem Meer. Nicht etwa die einsetzende Flut wird mir zum Verhängnis sondern der scheinbar noch anstrengendere Weg gegen den Wind zurück. Natürlich finde ich auch noch das ein oder andere spannende Tier oder bunte Algen auf dem Meeresgrund. Erst zwei Stunden später als veranschlagt bin ich wieder zurück bei der Küstenwache. Derweil tobt sich das schlechte Wetter einmal so richtig schön aus so dass ich auch ohne Taufe bis auf die Knochen nass bin.
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    • Day 344

      Mewslade Bay

      August 4, 2018 in Wales ⋅ ⛅ 21 °C

      Am Samstag haben wir das letzte Mal auf ‚englischem‘ Boden ‚Full English Breakfast‘ gegessen. Ziemlich bald danach sind wir ein letztes Mal nach Swansea gefahren und waren bei Tesco. Wieder Zuhause haben wir dann angefangen mit dem Abbau. Ich hab Kisten gepackt und die anderen das Vorzelt und sowas. Zwischendrin haben wir Tee und Kuchen getrunken und gegessen. Danach haben wir weiter geräumt bis Mama und ich einen letzten Spaziergang gemacht haben zusammen. Wir sind zu dem Mewslade Bay gelaufen, dem kleinen Badestrand. Als erstes sind wir oben auf die Klippe gegangen und dann nochmal wieder zurück nach Unten an den Strand. Das Wetter war wunderschön. Die Abendsonne hat das alles so weich aussehen lassen! Toll war das! Wir sind mit den Füßen durchs Wasser gelaufen und haben einige Bilder gemacht. Gerade der Spaziergang entlang der Küste wieder zurück war dann ein wunderschöner Abschied von Wales. Abends haben wir dann noch wieder zusammen gespielt und sind dann bald in den Wohnwagen gegangen.Read more

    • Day 333

      Rhossili

      July 24, 2018 in Wales ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Dienstag war ein komischer Tag. Er war auch schön, aber vor allem komisch, weil Jakob sich trotz meiner Zuwendung geweigert hat mit auf unseren Ausflug zu kommen. Irgendwann hab auch ich dann aufgegeben und nur wir vier sind die paar Minuten in Paul zu Rhossili gefahren, wo wir am Tag vorher auch schon waren.
      Das Wetter, was nicht ganz so aufmunternd war bei Vivilday war in Rhossili echt schön! Wir sind direkt zum Strand runtergelaufen und sind mit den Beinen ins Wasser gegangen. Als erstes sind wir dann nach links zu den Klippen gegangen und dann von da aus rechts den Strand entlang. Von oben sieht der immer gar nicht so unglaublich lang aus, aber wir haben gut lange gebraucht um knapp die Hälfte zu schaffen. Da haben wir uns dann auf die Picknickdecke gesetzt und dem Meer zu geguckt. Papa hat ein bisschen besser aufgepasst und konnte dementsprechend gerade noch rechtzeitig warnen, dass das Meer fast auf die Decke geschwappst wäre. Zweimal mussten Tomke und ich relativ überstürzt aufspringen.
      Nach der kleinen Pause haben wir uns wieder auf den Rückweg gemacht. Am Strand war nicht so unglaublich anstrengend, aber die ganzen Stufen dann wieder hoch zu den Klippen war schon echt ganz schön was. Wir haben es aber geschafft und uns oben dann mit Tee und Kuchen belohnt. Der Mensch, der uns das verkauft hat, hat uns versichert, dass auch er noch nie den ganzen Strand geschafft hat, weil man ja immer auch noch wieder zurücklaufen müsste. Danach haben wir uns besser gefühlt und sind dann als Ausgleich noch den Weg bis zum Ende der Klippen gegangen. Das war alles sehr schön. Das Meer glitzert immer so toll und die Sonne war herrlich warm. Es war ein ganz toller Tag!
      Wieder bei Vivilday und Jakob hab ich dann ein bisschen geschrieben, dann mit Jakob geworfen und dann zusammen mit allen gegessen, bevor wir dann wieder gespielt haben. Ich mag das nicht, wenn wir nicht alles zusammen was machen, aber trotzdem war der Tag sehr schön.
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    • Day 337

      Sturm

      July 28, 2018 in Wales ⋅ 🌧 12 °C

      Dass ich mal in der Nacht aufgewacht wäre, weil der Wohnwagen gewackelt hat, kann ich mich nicht erinnern. In der Nacht auf Samstag war das aber der Fall. Nach einer nur trockenen Woche (bis auf die paar Tropfen beim Vorzeltaufbauen) hat es dann in der Nacht und quasi den ganzen Samstag über den Mangel an Regen nachgeholt. Es war aber durchaus gemütlich im Vorzelt. Wir hatten Tee, eine Kerze und Hintergrundmusik.
      Begonnen haben wir den Tag mit Frühstück. Danach hab ich Tomke eine Frisur geflochten und dann so ziemlich bis vier Uhr mein Buch fertig gelesen. Dann gab es Kuchen, bevor ich weitergemacht habe mit Koreanisch. Als das fertig war hab ich das nächste Buch angefangen und dann beim Tischdecken fürs Abendessen geholfen. Ich hab mich lange nicht mehr so wenig bewegt, aber hin und wieder ist das ja auch mal okay. Geistig hab ich mich ja immer hin bewegt.
      Was ich auf jeden Fall sagen kann ist, dass Wales sehr beeindruckend ist, egal welches Wetter. Jedes Wetter ist auch auf seine Weise schön. Sonne ist toll, aber dieser Regen und Wind tut der Natur gut und auch ich finde das alles echt gemütlich.
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    • Day 345

      Tschüss Wales

      August 5, 2018 in Wales ⋅ ☀️ 16 °C

      Der fünfte August war wirklich nicht spannend, aber auch so ein Tag gehört zum Urlaub-Erlebnis dazu. Wir sind gegen acht Uhr aufgestanden und haben uns dann aufgemacht. Wir haben uns von Pitton Cross verabschiedet und sind in Richtung Dover gefahren. Die erste halbe Stunde war echt interessant. Die kleinen Straßen nach Swansea mit dem großen Wohnwagen und viel Verkehr haben ihre Zeit gedauert, aber irgendwann waren wir dann endgültig auf den größeren Straßen und sind zügig und gleichmäßig durch England gefahren. Einmal ging es auch noch knapp an Oxford vorbei, was mich durchaus traurig gemacht hat. Das Jahr war einfach soooo toll!Read more

    • Day 331

      Spaziergang zum Strand

      July 22, 2018 in Wales ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir haben unseren Sonntag auf die einzig richtige Weise angefangen: Mit einem Full English Breakfast, was wir selber zubereitet haben. Das ist echt köstlich und gibt einem einen guten Start in den Tag. Während Tomke und Mama spülen waren hab ich einen Wanderrucksack gepackt, mit Essen, Trinken, Büchern und Picknickdecken. Da wir fünf Menschen sind, war der dementsprechend schwer. Ich hab ihn mir aber umgeschnallt und wir sind bald losgelaufen.
      Wir haben uns aufgemacht zu einer kleinen Badebucht. Auf dem Hinweg sind wir mehr so im Land gelaufen, also durch einen kleinen Wald und an so Steinklippen lang zu der kleinen Bucht. Die war echt relativ klein, aber auch wunderschön mit perfektem weichen Sandstrand und überraschend warmen Wasser. Wir waren alle mit den Füßen im Wasser und haben es uns auf einem Stein gemütlich gemacht. Das allerdings nicht für lange, weil die Flut ziemlich rasant gekommen ist. Statt am Strand zu bleiben sind wir dann über den Küstenpfad wieder nach Hause gelaufen, haben erst aber eine kleine Lesepause gemacht auf einer Klippe oben mit wunderschönem Ausblick auf zwei Seiten Küstenlinie.
      Wieder Zuhause haben wir dann in der Sonne gelesen. Alle waren ziemlich rot am Ende des Tages, weshalb ich ein Groß-Eincremen gestartet habe. Damit fertig haben wir dann zu Abend gegessen und dann noch so lange es hell genug war zusammengespielt.
      Auch dieser Tag war idyllisch und so wie man sich Urlaub vorstellt.
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    • Day 343

      Letzter Ausflug

      August 3, 2018 in Wales ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Freitag haben wir uns einen sehr gemütlichen Morgen gemacht. Mama und ich waren erst joggen, aber dann hab ich den Vormittag über Harry Potter and the Philosopher’s Stone zu Ende gelesen und mich extrem wohlgefühlt dabei! Nach einem großen Frühstück hab ich weitergelesen und erst am frühen Nachmittag haben wir uns aufgemacht auf unseren letzten Ausflug. Wir sind einfach nur wieder nach Rhossili gefahren. Da waren wir in dem National Trust Shop und haben aus Versehen etwas gekauft. Auch in dem Bistro waren wir dann nochmal und haben Tee getrunken und Kuchen gegessen. Die Bedienung war wieder unglaublich nett.
      Als wir uns gestärkt hatten, sind wir ein letztes Mal an den Strand gegangen. Das Schwierige ist da immer nur wieder hochzukommen. So Steilküsten können schon echt hoch sein und obwohl da Wolken waren, war es echt warm immer noch! Wieder oben haben Papa, Jakob und ich ein Eis gegessen und dann bin ich mit Mama wieder den Küstenpfad entlang nach Hause zum Wohnwagen gelaufen, was echt schön ist jedes Mal! Ein toller letzter Freitag.
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    • Day 330

      Pitton Cross

      July 21, 2018 in Wales ⋅ ⛅ 17 °C

      An unserem ersten ganzen Tag in Wales haben Mama und ich beschlossen joggen zu gehen. Der Spaziergang, den wir am Abend vorher gemacht haben, war nicht jogg-bar, also mussten wir an der Straße laufen. Das war aber auch okay. Wir sind beide eine halbe Stunde gelaufen, also fünfzehn Minuten in die eine und dann wieder in die andere Richtung gelaufen, weshalb wir uns dann zusammen ein- und ausgelaufen haben.
      Nach dem Joggen waren wir duschen und haben dann gelesen bis alle wach genug waren fürs Frühstück. Nach dem Frühstück war der Rest Duschen und Papa und ich haben gespült. Als alles fertig war sind wir dann die halbe Stunde nach Swansea zu dem großen Supermarkt gefahren, wo wir eher alles als nichts gekauft haben. Einkaufen macht aber auch immer Spaß, genauso wie das Wegräumen dann Zuhause. Das hab ich übernommen und wir sind dann zusammen (ohne von Bauchschmerzen geplagte Tomke) aufgebrochen um einen Strand zu finden. Wir haben dann nach erstaunlichen Klettereinlagen eine Steinbucht gefunden, die auch echt schön war, aber nicht der Badestrand, den man uns versprochen hatte. Nach ein bisschen Steine-Flitschen sind wir noch ein bisschen weiter – den Berg wieder hoch – gelaufen, sind aber bald auch wieder umgedreht. Falls ich eins bei dem Wanderungsversuch gelernt habe, dann, dass Crocs nun wirklich keine Wanderschuhe sind.
      Wieder beim Wohnwagen haben wir Tee getrunken und Kuchen gegessen und dann gelesen. Jakob hat mich irgendwann zum Werfen bewegen können und wir haben in einer Bude nebenan Burger und Pommes bestellt. Während die zubereitet wurden, haben wir geworfen. Dann haben wir gegessen und dann am Tisch gesessen und von Jakob Witze vorgelesen bekommen. Ein ganz bisschen gespielt haben wir dann am Ende noch, aber der Tag war ohne viele Programmpunkte doch schon echt ermüdend, wenn auch echt schön und so ziemlich so, wie ein Urlaub halt sein soll.
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    You might also know this place by the following names:

    Rhossili

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