United Kingdom
Summertown

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Travelers at this place
    • Day 36

      Oxford

      September 18, 2023 in England ⋅ 🌬 17 °C

      A day in Oxford. We dropped Alan Wright off in Oxford and went to the biggest bookstore I have ever been - Blackwells.
      Next day we booked a Town and Gown walking tour for 90 minutes. We were shown about 10 of the 38 colleges that make up Oxford. Photos of Christ Church College, Radcliff Camera, Lincoln College quad, Bridge of Sighs, Turl Street, the Turf Hotel, view from the roof of the Carfax Tower and the Examination College where every exam is takenRead more

    • Day 39

      Creative Writing Kurs

      October 3, 2017 in England ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute war der erste Tag, an dem ich genauso lange, beziehungsweise mindestens eine gute Sekunde länger nicht Zuhause war wie Darcy und Phoebe, wenn man die Sekunde einbezieht, in der ich Druck mache und schon einmal die Haustür aufmache und raus trete in die Kälte, ich weiß, richtig herzlos.
      Der Grund dafür, dass ich so lange aus dem Haus war ist, dass ich heute (und jetzt jeden Dienstag) einen 'Creative Writing' Kurs an der Oxford Universität belege. AH! Der fängt zwar erst um 11:45Uhr an, aber von da, wo mich der Bus aussteigen lässt dauert das ungefähr 45 Minuten, wenn ich schnell laufe. Nach Hause zu fahren hat sich vor und nach dem Kurs einfach nicht gelohnt. Vor dem Kurs hab ich mir die Zeit in Costa vertrieben (immer noch nicht finanziert, leider) mit Kaukau und einem guten Buch. (Ja, Papa (und alle anderen, die verwirrt sind), ich schreibe das extra so. Freundliche Grüße an Lukas Teske (hehe, der das hier nie lesen wird).)
      Das zweite Bild zeigt leider nicht das Haus, wo ich Unterricht hatte, aber es ist zu schön, als das ich es nicht hätte posten können. (Ist das richtig ausgedrückt?!) Der Kurs besteht aus 18 Menschen, wo ich den Alterschnitt um einiges senke. Langsam fang ich an zu glauben, dass es keine um 18 Jährigen Menschen gibt im Vereinigten Königreich... Viel haben wir heute noch nicht gemacht, aber ich freu mich mit den Menschen und meinen Menschen in meinem Buch zu arbeiten. Feedback war bis jetzt harmlos, aber durchaus positiv!
      Nach dem Kurs hab ich wieder bei Costa ein Getränk gekauft. Ich muss unglaublich viel Zucker gehabt haben heute. Da ich aber, bis auf das Abendessen auch NUR das hatte, kann das für heute mal durchgehen.
      Obwohl ich nicht nach Hause fahren konnte zeitlich, hatte ich ziemlich genau eine Stunde, die ich im Auto vor der Schule auf Darcy und Phoebe gewartet hab. Ihr ahnt es, mit einem guten Buch. Demselben guten Buch um genau zu sein. Die Hinfahrt dauert, wenn man sicher rechnet, also mit Stau und so eine gute bis zu dreiviertel Stunde. Ich weiß, meine Zeitangaben sind der HAMMER. Das erklärt die Wartezeit. (Also die Fahrzeit erklärt die Wartezeit, nicht meine Zeitangaben...)
      Zuhause hab ich dann Abendessen gemacht und 'The Great British Bake Off' geguckt, ein genialer Abend also.
      Das letzte Bild zeigt Oreo in meinem Schrank. Fragt mich nicht wieso...
      Der Tag war echt aufregend. Ich bin immer noch richtig begeistert jetzt sagen zu dürfen, dass ich an der Universität in Oxford kreatives Schreiben 'studiere'. Das sind alles korrekte Fakten, nur eben sehr zu meinen Gunsten ausgedrückt. GENIAL!
      Jetzt aber gute Nacht, morgen wird wieder spannend. Hoffentlich schaff ich das, ohne so viel Zucker...
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    • Day 238

      Folk Friday

      April 20, 2018 in England ⋅ ☀️ 19 °C

      Ich entschuldige mich, dass ich so spät bin. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, vor allem wenn ich von meinem Tag (na ja, eher Abend...) erzähle!
      Mein Tag hat wie ein ganz normaler Freitag mit Frühstück und Lesen angefangen. Nachdem ich die beiden Mädchen zur Schule gebracht habe, hab ich dann das Haus geputzt. Die Böden sind sehr schnell getrocknet, was mich irgendwie gefreut hat. Nach dem Putzen hab ich dann bis Mittag (ungefähr) an meiner Geschichte geschrieben. Ich hab zuerst mutig in der Sonne angefangen, bin aber dann vernünftigerweise in den Schatten umgezogen. Mittags bin ich dann nach Thame gelaufen und hab mir mal endlich meine eigene Sonnencreme gekauft.
      Wieder Zuhause hatte ich vergessen Theo aufzuladen, weshalb ich dann an einem schattigen Plätzchen mit angenehm viel Sonne, bis ungefähr vier Uhr gelesen habe. Das war total schön!
      Dezent zu spät bin ich dann los gelaufen und angekommen beim Rathaus um Anna zu treffen. Wir haben den Bus trotzdem pünktlich bekommen und sind zusammen nach Oxford gefahren. Der Verkehr an einem Freitag Nachmittag nach Oxford rein ist ziemlich schlecht, weiß ich das auch mal.
      In Oxford angekommen sind wir als erstes zur Wesley Memorial Church gelaufen, wo wir unsere Tickets gegen so ein snazzy Armband eintauschen konnten (na ja, mussten...). Bei der Kirche haben wir dann auch gleich die erste Sache gemacht und haltet euch fest: ICH HAB DAS ERSTE MAL GETANZT! Das hat unglaublich viel Spaß gemacht. Alle waren sehr lieb und begeistert, dass das mein erstes Mal war. Dass das das erste Mal Folk Dancing war, beziehungsweise um konkret zu sein 'Contra' war, konnten sie noch so gerade verstehen, aber dass ich noch nie wirklich irgendetwas getanzt hatte fanden sie etwas komisch. Da hätten sie mal hören sollen, dass ich Rotwein bis jetzt nur beim Abendmahl und in Kuchen 'getrunken' habe...
      Nach der ersten Tanz'stunde' wurde ich an eine nicht ganz so geniale Eigenschaft meines Körpers erinnert, die irgendwie auch nur wirklich mir passiert: Mein Kopf wird nicht nur rötlich, er wird knall rot wenn ich 'Sport' mache. Mir ist schmerzhaft bewusst, dass das zeigt, dass ich lange keinen Sport mehr gemacht habe. Kondition hatte ich wohl, aber keine Kontrolle über da Blut in meinem Kopf! Ein kleiner Trost ist vielleicht, dass niemand mir ansehen konnte, wenn mir etwas peinlich war (ich gegen jemanden gerannt bin beispielsweise), roter als rot kriegt nämlich sogar mein Kopf ab einem gewissen Punkt nicht mehr hin.
      Nach dem 'Contra' tanzen sind Anna und ich durch Oxford zur St Barnabas Church gelaufen, wo ich an meinem allerersten Ceilidh teilgenommen habe! Wieder ein Tanz, den man als Pärchen anfängt, dann aber in Gruppe zu viert, sechst oder acht tanzt und dabei durchaus Partner wechselt. Das hat extrem viel Spaß gemacht! Alle waren total lieb! Ich hab mich auch sehr gefreut, als mich jemand zum Tanzen gefragt hat. Woah... Dieser Footprint ist voll von peinlichen Geständnissen. Oh, und hier gleich noch eins: Ich wollte an Stelle von Geständnissen Gestehnissen schreiben... Fragt mich nicht warum...
      Von halb acht bis elf hab ich dann so ziemlich durchgetanzt mit insgesamt zwei Tänzen, bei denen ich Pause gemacht habe um etwas Wasser zu trinken. In einer allgemeinen Tanzpause haben wir bei 'Rapper Sword Dancing' zu geguckt (Bild 4), was ich schon einmal bei dem Towersey Festival gesehen hatte. Menschen die gut tanzen können sind echt beeindruckend! Aber auch Menschen, die das nicht professionell machen sind toll! Diese großen Gruppentänze sind quasi das nächste, das ich (erst einmal) an Jane Austen artiges Tanzen kommen werde - und nun überrascht es bestimmt keinen mehr - ich habe es GELIEBT!!!
      Nach dem sehr intensiven Abend sind wir zurück zum Bus gelaufen. Nach einer schnellen Dusche (rot-werden reicht nicht, schwitzen muss ich auch total - immerhin mussten das alle!) war ich dann gegen zwanzig vor eins im Bett.
      Jetzt bin ich heute fast früh aufgestanden, bin jetzt wieder auf dem Neusten Stand bei meinem Tagebuch und Blog, werde gleich etwas frühstücken und dann wieder nach Oxford fahren mit Anna! Ich freu mich total!!!
      Ich hoffe ihr hattet auch einen schönen Freitag! Ich melde mich bald wieder!
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    • Day 291

      Das letzte Mal Schreibkurs

      June 12, 2018 in England ⋅ ⛅ 13 °C

      Und wieder ist heute zum letzten Mal etwas passiert. Dieses Mal war es der Schreibkurs, zu dem ich mehr oder weniger jeden Dienstag seit Oktober hingegangen bin. Natürlich wusste ich von Anfang an, dass solche Dinge zu einem Ende kommen werden, aber das macht es dann in dem Moment durchaus nicht einfacher!
      Bevor ich zum Schreibkurs gefahren bin, hab ich die Mädchen nach einem netten Frühstück zur Schule gebracht und die Zeit, die ich Zuhause zur Verfügung hatte zum Bügeln genutzt.
      Beim Schreibkurs haben wir heute nur die Hälfte der Zeit wirklich als Schreibkurs genutzt. Wir saßen wieder in unserem Raum von diesem Jahr (letztes Jahr war das ein anderer) und haben ein Stück besprochen. Meinen Kommentaren wurde zugestimmt und sie wirkten allgemein hilfreich, was dementsprechend bedeutet, dass der Kurs erfolgreich war.
      Nach der ersten Stunde haben wir uns dann mit gesammelter Mannschaft in verschiedenen Autos auf den Weg gemacht zu dem 'Cherwell Boathouse', ein ziemlich schickes Restaurant, 5 Minuten von der Uni entfernt. Ein weiteres Erfolgserlebnis des Tages: Vor dem Restaurant hab ich Toto parallel geparkt, was ich lange nicht mehr gemacht habe und auch noch nie mit einem Rechtslenker!
      Das Essen war dann sehr schön, durchaus lecker aber ziemlich teuer für meine Verhältnisse. Die ganze Zeit über hab ich mit verschiedenen Mitteilnehmern des Kurses gequatscht. Das war echt schön und interessant. Alle, mit denen ich geredet habe, waren so nett von alleine noch ein letztes Mal mein Englisch zu loben (was mich gerade auch für Donnerstag mit Zuversicht füllt). Alle lieben Menschen hab ich zur Verabschiedung umarmt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich die ab jetzt erst einmal nicht wieder sehen werde. Ganz viele liebe Worte werde ich aber in meinem Herzen (und wenn nicht immer da präsent, sind sie auf jeden Fall in meinem Tagebuch verewigt) bewahren.
      Nach dem tollen Mittagessen hab ich eine aus dem Kurs zum Park and Ride mitgenommen und bin dann selber wieder zurück nach Headington gefahren um Darcy von der Schule abzuholen. Phoebe hab ich dann nach einer kurzen Verschnaufspause Zuhause, wo ich mein Tagebuch geschrieben habe, abgeholt. Danach wieder Zuhause hab ich direkt mit dem Abendessen angefangen, was dann gerade eben so fertig war, bevor ich mich auf den Weg zu der Hausgruppe (DAS war noch nicht das letzte Mal!) gemacht habe. Die Gruppe war wieder sehr nett und ich hatte eine schöne Zeit. Auf dem Rückweg hab ich den schöneren, aber längeren Rückweg über den Phoenix Trail gewählt, was ich aber auf keinen Fall bereue, viel bewegt hatte ich mich bis dahin ja noch nicht.
      Jetzt werde ich schnell ins Bett gehen um genug Kraft für morgen zu haben, dass ich auch den Tag wieder erfolgreich werden lassen kann.
      Euch allen eine gute Nacht! Bis morgen!
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    • Day 293

      CPE Exam

      June 14, 2018 in England ⋅ ☀️ 16 °C

      Whoop, whoop! Ich hab die einzige Arbeit, die ich in England zu schreiben habe geschrieben und bin glücklich!
      Mein Tag hat ziemlich normal angefangen, hat dann aber vor dem Frühstück eine relativ klare Wende genommen. Ich hab nämlich nicht Zuhause gefrühstückt, sondern bin direkt mit Toto um zwanzig vor sieben nach Thornhill gefahren und hab den Bus nach Oxford genommen. Zu der Zeit ist auf den Straßen noch überhaupt kein Verkehr, weshalb ich eine halbe Stunde früher als gedacht in Oxford war. Um die Zeit vernünftig zu nutzen bin ich zu Café Nero gegangen und habe einen Caramel Latte getrunken und einen Porridge gegessen. Dabei hab ich erst ein bisschen gelernt (guckt euch nicht zu genau die dummen Notizen an.) und dann gelesen. Mein Magen hat sich die ganze Zeit aus Nervosität umgedreht, aber sonst ging es mir ganz gut.
      Nach der halben Stunde hab ich mich dann zu dem 'Oxford Open Centre' aufgemacht, wo wir das CPE Exam geschrieben haben, also das Cambridge Certificat of English Level C2. Das Centre hatte ich schon mal fotografiert, weil das total schön aussieht! Es liegt ungefähr auf halben Wege zu der Universität, wo der Schreibkurs war, würde ich mal sagen.
      Die Menschen, die uns betreut haben waren sehr nett und sobald es erst einmal angefangen hat ist die Zeit auch ziemlich geflogen. Die erste Aufgabe war eine quasi Grammatik und Lese Aufgabe für 1 1/2 Stunden. Nach einer kurzen Pause ging es direkt weiter mit 1 1/2 Stunden schreiben - das hat richtig Spaß gemacht. Nach noch einer kurzen Pause, die sich genauso lang angefühlt hat wie die beiden Aufgaben vorher!, hatten wir dann 40 Minuten Listening und dann eine kleine Mittagspause. Die war so klein, dass ich nur die Hälfte des Wraps essen konnte bevor ich und Lea schon wieder zurück zu unsere Sprechprüfung gegangen sind. Die lief auch gut. Über meine versuchten Witze wurde gelacht und nur eine Aufgabe konnten wir in der Zeit nicht ganz fertig bringen. Ich hatte aber Spaß und konnte gar nicht fassen, dass es dann schon wieder vorbei war!
      Lea hat mich netterweise mit dem Auto zurück zu Thornhill gebracht. Mit Toto war ich dann eine Stunde zu früh bei der Schule und musste 1 1/2 Stunden auf die beiden warten. In der Zeit konnte ich aber die Sonne genießen, kurz mit Tomke telefonieren und lesen.
      Wieder Zuhause hab ich mir ein bisschen Netflix gegönnt und hab dann das Abendessen gekocht. Jetzt hab ich mein Tagebuch geschrieben, bin fertig fürs Bett und werde da auch hin gehen sobald ich hier fertig bin.
      Mein Tag war irgendwie nicht so, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Er war durchaus weniger stressig, bis auf das Bauchumdrehen halt. Ich glaub das liegt vor allem daran, dass ich in allen vier Aufgabenbereichen quasi durchgearbeitet habe, ohne unglaublichen Stress, aber durchaus beschäftigt genug, dass ich nicht gemerkt habe wie die Zeit vergeht. Jetzt ist aber alles vorbei und ich bin erst mal glücklich (bis die Ergebnisse dann kommen)...
      Ich hoffe ihr hattet auch einen schönen Tag! Gute Nacht und bis morgen!
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    • Day 46

      Pumpkin Spiced Latte

      October 10, 2017 in England ⋅ ⛅ 15 °C

      Nein, Pumpkin Spiced Latte hatte nichts mit dem konkreten Ablauf meines Tages zu tun. Aber vielleicht wisst ihr auch schon gut genug, dass ich die Überschriften für meine Posts nie nach dem gleichen Muster benenne. Der Pumpkin Spiced Latte war der erste (diese Saison) und er hat mich glücklich gemacht, also 'heißt' mein Tag jetzt so. Der Tag war übrigens mindestens zwischenzeitlich deutlich schöner, als die Bilder vermuten lassen!
      Nach einer normalen Fahrt zur Schule war ich ganz kurz Zuhause, um dann nach Thame zu laufen und eine kurze Strecke sogar sprinten!, um den 280 Bus nach Oxford zu nehmen. Eigentlich ist durch eine Menge von Menschen rennen mein Lieblingssport, aber mit einer Tasche in der Hand macht das automatisch weniger Spaß, es ist aber niemand verletzt... Der Bus von Thame aus braucht wegen Umwegen eine gute Stunde. Ich war im Endeffekt trotz genauster Berechnungen eine halbe Stunde zu früh bei meinem kreatives Schreiben Kurs, was vermutlich an dem Sprint liegt. Der Kurs war sehr nett. Wir haben Auszüge aus zwei Geschichten von zwei Teilnehmern Zuhause gelesen, im Kurs noch einmal gehört und dann einer nach dem anderen Rückmeldung gegeben. Das war sehr informativ, aber auch irgendwie gruselig. Ich will den Menschen mit meiner Meinung nicht wehtun!
      Nach dem Kurs hab ich für den 45 Minuten Rückweg zur Bushaltestelle mir einen legendären Pumpkin Spiced Latte gekauft. Auf dem Rückweg im Bus sind die letzten beiden Bilder entstanden. Das sind Aussichten, die ich jeden Tag im Auto sehe, aber erst jetzt im Bus fotografieren konnte. Es gibt Tage, da ist das alles noch atemberaubender!
      Zuhause bin ich quasi sofort wieder los um Darcy und Phoebe abzuholen und dann Abendessen zu kochen - Nudeln mit Hackbällchen. Nach dem Abendessen wurde ich zu der Bibelgruppe abgeholt. Die hat auch wieder echt Spaß gemacht, vor allem weil Dietrich Bonhoefer erwähnt wurde und das nicht als erstes von mir!
      Der Tag war anstrengend, was vor allem an dem Laufen liegt, glaube ich. Mein Handy meint 8 Kilometer aber ich glaube es waren insgesamt mehr... Morgen lauf ich auch wieder etwas, also schlaf ich jetzt besser. Gute Nacht!
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    • Day 81

      Terrifying Tuesday

      November 14, 2017 in England ⋅ ⛅ 10 °C

      Für alle, die bei dem Bild einen Hauch von Mitleid für mich verspüren: Nur zu, aber das ist unbegründet wenn ihr Mitleid habt mit meinen nicht vorhandenen Selfie-Fähigkeiten. Schön sollte das Bild nämlich nie werden. Wenn ihr wegen meinem leichten fiebrigen Schimmer (den das Bild überhaupt nur darstellen sollte) Mitleid empfindet, finde ich das sehr nett.
      Der Grund für den (nicht ganz gesunden) Schein ist, dass ich heute in dem Schreibkurs den Auszug aus meinem 'Roman' vorstellen sollte. Ihr wisst genau, dass ich Angst davor hatte und ihr wusstet bestimmt auch genauso lange, dass diese Angst unbegründet war. Ich kann das immerhin jetzt schon einsehen... Nachdem mein Vorstellen auf die zweite Stunde verschoben wurde (was meinen Puls mehrfach zum Rasen gebracht hat) hab ich dann verhältnismäßig ruhig vorgelesen. Ich war wahrscheinlich immer noch viel zu schnell, aber ich war relativ ruhig, nur angespannt eben. Die Rückmeldung war dann auch total lieb und positiv. Sachen, die mir wichtig sind, wurden positiv bemerkt und zu Sachen, bei denen ich Zweifel hatte, wurden mir hilfreiche Vorschläge gemacht.
      Normalerweise wäre ich schon fix und fertig gewesen, wenn das die einzige Aufregung gewesen wäre, die der Tag für mich parat gehalten hätte. Wie der Zufall es aber so will, gab es noch zwei Gründe für Magenumdrehungen: Tickets für Dan und Phils neue Welt Tournee. Ihr werdet davon nicht das letzte Mal gehört haben, denn alles hat geklappt und wir haben VIP Tickets! Spätestens im Mai werdet ihr dann davon voll gedröhnt! AHHH!!
      Irgendwann hab ich dann auch Darcy und Phoebe abgeholt und wir haben zu Abend gegessen. Eben war ich bei der Haus Gruppe, wo ich einen sehr schönen Abend hatte. Jetzt bin ich nicht mehr ganz so fiebrig wie vorhin, aber ich bin schläfrig. Beides, fürchte ich, hat ähnliche Auswirkungen auf mein Schreiben, also hör ich jetzt lieber auf und wünsche euch allen eine Gute Nacht!
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    • Day 88

      Geschichten

      November 21, 2017 in England ⋅ ⛅ 12 °C

      Ich muss gestehen, dass ich, als ich das Bild gemacht habe, gar nicht wirklich lange tatsächlich geschrieben habe. Dennoch passt das Bild, weil sich ziemlich viel heute um mich und mein Laptop gedreht hat - im übertragenen Sinne natürlich.
      Mein Morgen war ganz normal und ich hab die Mädchen gut in die Schule gebracht. Wieder Zuhause hab ich bei ein hochqualitativen Film gebügelt (Camp Rock, falls es jemanden interessiert). Dann bin ich zu meinem Kurs nach Oxford gefahren und hatte eine schöne Zeit mit den lieben Menschen da über Geschichten zu reden. Wieder Zuhause danach hab ich dann ganz kurz gearbeitet (dabei ist dann das Bild entstanden...) und dann Darcy und Phoebe von der Schule geholt. Jetzt sind wir wieder Zuhause, ich arbeite gleich und wir warten auf die Pizza Lieferung.
      Eben ist ein Paket angekommen. Das sage ich nur, weil ich mir peinlich bin. Wie dumm muss es wirken, wenn ich, wenn man mich nach meinem Namen fragt anfange zu stottern?! Ich überlege in der selten dämlich aussehenden Zeit immer nur ob ich denen meinen Namen zumuten kann, aber es sieht garantiert einfach generell dumm aus... Der Mensch war aber ganz lieb, weswegen ich mich nicht ganz so schlecht fühle jetzt.
      Eine Sache noch, weil die Pizza noch nicht da ist und mir die Augen (nicht wie sonst) noch nicht zu fallen: Jetzt wo die Bäume kahler werden kann ich auf der Fahrt zur Schule die Strecke vor mir quasi sehen, weil die Lichter durch die Bäume scheinen. Neulich, als das das erste Mal passiert ist, hab ich mich total erschrocken! Keine Ahnung, was ich dachte, schlau war es sicherlich nicht!
      Soa, mit mehr kann ich euch nicht irritieren also noch einen schönen Abend!
      UUHHH! Pizza ist da! LECKER!
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    • Day 102

      Letzter Schreibkurs 2017

      December 5, 2017 in England ⋅ ⛅ 7 °C

      Okay, dass das jetzt wirklich heute für dieses Jahr das letzte Mal gewesen sein soll, kann ich mir nicht so wirklich vorstellen. Das hat doch neulich erst so wirklich angefangen und jetzt ist das erste Semester schon rum? Heftig!
      Heute Morgen (um dann doch Vorne anzufangen) hab ich erfolgreich meine Adventskalender be/abgearbeitet. Das macht immer wieder total viel Spaß, auch wenn ich heute ziemlich müde war.
      Nach der Fahrt zur Schule hab ich es Zuhause nur geschafft Kuchen für Vicki zu backen, bevor ich dann zum Schreibkurs musste. Ich weiß, dass der Kuchen sehr ähnlich aussieht wie die Carrot Cupcakes. Das liegt daran, dass Vicki wieder die 'sophisticated' Streusel haben wollten, und da haben wir nun mal nur die...
      In dem Schreibkurs haben wir in der zweiten Stunde Mince Pies gegessen und Saft getrunken - sehr nett. In der ersten Stunde, hab ich etwas gelernt. Mach ich sonst auch, aber das könnte euch potenziell auch interessieren: Die 'Tradition' "Shotgun!" zu rufen, wenn man vorne im Auto sitzen will (oder das letzte Stück Kuchen haben will oder ähnliches) kommt daher, dass die Position neben dem Kutscher in einem Kutschwagen 'Shotgun' hieß, eben weil man da mit Waffen hantieren musste. Cool, oder? Ich bin begeistert!
      Danach wieder Zuhause war ich wieder einmal über den Markt in Thame, einfach um frische Luft zu bekommen. Nachdem ich Darcy und Phoebe abgeholt hab, hab ich Abendessen gemacht, was wir gerade dann gegessen haben. Morgen 'muss' ich wieder früh raus, also geh ich jetzt auf direktestem Wege ins Bett. Euch eine gute Nacht und bis Morgen!
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    • Day 144

      Stop and Go

      January 16, 2018 in England ⋅ ⛅ 2 °C

      Es gibt einen guten Grund, warum ich meinen Footprint so nenne: Ich saß heute 4 1/2 Stunden im Auto. Nicht am Stück - muss ich fairer Weise hinzufügen, aber trotzdem ist das ein ganz schöner großer Anteil von der Zeit, wo ich wirklich wach war.
      Heute Morgen, nach dem Aufstehen und Frühstück, waren die ersten 1 1/2 Stunden. Der Weg zur Schule hat normal lange gedauert, aber wegen einer Ampel in einem kleinen Dorf, war da eine ziemlich lange Schlange, wo man langsam durch den Morgen und die wunderschöne Landschaft gerollt ist. Ich stand auch ziemlich lange, weshalb ich mir erlaubt habe, dieses Bild mit offenem Fenster zu machen. Manche Leute können Stau nicht ausstehen, aber mit guter Musik (hatte ich!) hab ich da überhaupt nichts gegen - was durchaus auch daran liegt, dass ich nie etwas habe, wo ich unglaublich dringend hin muss.
      Meine kurze Zeit Zuhause habe ich zum Videos gucken und Frisuren ausüben genutzt. Das war nicht weltbewegend erfolgreich, aber ich hab mich gut gefühlt. Meine Frisur sieht nicht perfekt aus, aber so gut, dass niemand glauben würde, ich hätte sie selber gemacht!
      Der Weg zur Uni und wieder nach Hause war dann die nächste Stunde (und ein bisschen) im Auto. Uni hat heute wieder sehr viel Spaß gemacht. Ich hab hilfreiche (meinten die jedenfalls) Rückmeldung gegeben und hab mich sogar 'getraut' im Stunden-Teil etwas beizutragen. Irgendwie hatte ich Angst davor in den leeren Raum rein zusprechen. Nicht, dass ich es nicht gewohnt wäre, dass man nicht sofort versteht, was ich meine, aber bis jetzt ist das oft bei Leuten passiert, die mich wenigstens kennen. Mein Beitrag hat mir heute allerdings bewiesen, dass die Leute in dem Kurs mich durchaus auch schon kennen (es wurde sogar LIEB gelacht!), und dass das alles ganz formidable, liebe Menschen sind. Ich hätte das ahnen können, aber immerhin weiß ich es jetzt.
      Auf meinem Weg nach Hause war ich noch in Thame und habe äußert notwendige Sachen wie bunte Pflaster für meine Pflastersammlung gekauft. Nur um das klar zustellen: Ich sammle keine Pflaster, es haben sich nur Pflaster angesammelt. Für mich klingt das unterschiedlich - vielleicht könnt ihr ja auch erahnen, was ich meine!
      Die noch fehlenden 2 Stunden im Auto (für die, die nicht mitrechnen wollten...) war dann das Abholen von der Schule. Schon der Hinweg hat unnormal lange gedauert - ohne, dass ich zu spät gewesen wäre zum Glück. Der Rückweg war dann extrem lange, mit ganz langsam kullern. Stressig war das für mich nur, weil Toto sich mit einem leeren Tank zu Wort gemeldet hat - oder zu Ton gemeldet hat, sprechen kann sie ja nun nicht... Ich hab es mit Schweißperlen auf der Stirn (die beim Autofahren nie was bringen - es gibt ja immerhin Geschwindigkeitsbegrenzungen...) nach Hause geschafft, die Mädchen mit einem Schlüssel ins Haus gelassen und bin dann tanken gefahren. Toto und mir geht es jetzt nach unseren jeweiligen Abendessen wieder gut... Höhö...
      Eben hab ich noch mit Tomke geskypt und ihr beim Backen zugeguckt, was das nächstbeste ist, wenn ich wegen dem zumachenden Boden in der Küche nicht selber backen kann und wegen zu viel Brot keinen Keks an meinen vollen Bauch verschwenden will.
      Mein Tag war spannend, lustig, wunderschön und dezent erschöpfend. Deswegen fang ich jetzt schon mit Bett-fertig machen an - wo der Blog dazu gehört.
      Ich wünsche euch allen eine gute Nacht! Bis Morgen!
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    Summertown

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