United Kingdom
Thame

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Travelers at this place
    • Day 3

      Towersey Festival

      August 28, 2017 in England ⋅ ⛅ 24 °C

      Auch an meinem ersten vollen Tag in England war das Wetter wunderschön. Die Sonne war zwischendurch sogar fast unerträglich heiß. Okay, ich rede hier von England, aber das heißt noch lange nicht, dass es nicht wirklich ziemlich warm war!
      Nach einem entspannten Morgen ging es nach dem Essen zu Fuß zu einer Wiese, wo das Towersey Festival stattfand. Das Festival ist sehr beliebt in England. Erstmal sagt das die Interenetseite (http://www.towerseyfestival.com) und dann konnte ich das auch noch selber sehen, an den ganzen vielen verschiedenen Menschen, die ich gesehen habe.
      Das Festival geht hauptsächlich um Folk Musik, also so etwas wie Irish und Scottish Folk. Ich hab viele unglaublich talentierte Fiddler, Banjo-Spieler, Gitaristen, Drummer und auch Tänzer gesehen! Die Musik klingt immer total fröhlich und dementsprechend gut drauf waren auch alle Festival-Besucher.
      Neben der Musik gab es auch noch Massen an Essensständen und kleinen Boutiquen, für Kinder gab es Attraktionen. Die Stimmung, das Wetter, die Musik und das Essen haben perfekt zueinander gepasst.
      Wir haben verschiedene Gruppen, in verschiedenen Zelten angehört, gegessen, getrunken und geredet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich irgendwo glücklicher hätte sein können. Ich hab auch Tomke und ihre Gastfamilie getroffen, was immer wieder schön ist.
      Die Fotos zeigen hoffentlich, wie schön der Tag war, wie lecker das Essen, und wie verrückt und cool die Leute waren. Der Tag war aufregend und echt toll, ich freu mich (falls das möglich ist) jetzt noch mehr, auf das was noch kommt.
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    • Day 4

      Birthday

      August 29, 2017 in England ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute war ein ruhiger, entspannter Tag. Vermutlich werde ich nicht von jedem Tag berichten, der so, oder so ähnlich verläuft, aber da das der erste Tag war, den man so beschreiben kann, ist es sogar für euch noch annähernd interessant. (Okay, ich befürchte ich werde schon noch von einigen 'normalen' Tagen berichten, einfach aus dem Grund, weil es mir niemand verbieten kann und weil sich alles wie ein Abenteuer anfühlt für mich.)
      Das jüngere Mädchen Phoebe hat heute Geburtstag, was den Tag natürlich sofort wieder besonders macht. Morgens habe ich Waffeln gebacken (und wirklich nur das, der Teig war schon fertig!). Nach einem genüsslichen Frühstück wurden Geschenke ausgepackt und dann Filme geguckt, die nur durch Essen unterbrochen wurden, oder in meinem Fall Cookies backen. Das war das erste Mal, dass ich hier gebacken habe! Irgendwie spannend, oder? Okay, vermutlich nicht.
      Bei den Filmen hab ich viel geweint, da das aber nichts außergewöhnliches ist (ich hab ja schon einmal geschrieben, dass das Gegenteil eher außergewöhnlich ist), muss ich da nicht weiter drauf eingehen. Falls es jemanden interessiert: komplett verstört war die Familie nicht, als ich quasi pausenlos geweint habe, zugegebenermaßen hatte ich sie auch vorgewarnt...
      Zwischen dem ersten und zweiten Bild sind wir essen gegangen in einem schönen Restaurant, wohin wir laufen konnten. Das Essen war echt super, nur bei den Getränken gab es leichte Probleme: Mir wurde partout versucht Alkohol anzudrehen. Als ich, sagen wir mal Holunder-Wasser bestellt habe, sollte ich einen Cocktail serviert bekommen und als ich eine Fanta bestellt habe, haben sie mir vorsichtshalber ein Bier gebracht. Das ist ein ziemlicher Kontrast dazu, dass ich Gestern beim Festival erst eine YOUTH-Badge bekommen sollte. Ich weiß nicht, was mir besser gefällt... Weiß ich wohl, die YOUTH-Badge natürlich.
      Der Tag war total schön, aber unter anderem wegen des Weinens (wieso unterkringelt mein Laptop das, wo ich einmal versuche richtiges Deutsch zu benutzen?!) auch echt anstrengend. Für alle, die noch nicht genervt sind es zu hören: Ich freu mich auf alles, was kommt.
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    • Day 5

      Erste Aufgaben

      August 30, 2017 in England ⋅ ⛅ 13 °C

      Für viele mag dieser Tag ziemlich normal aussehen, und wahrscheinlich nicht wert, darüber berichtet zu werden. Tja, ich bin nun mal nicht 'viele'. Deswegen erzähl ich euch jetzt von meinen ersten Aufgaben als Aupair, davon gab es nämlich gleich vier heute!
      Die erste Aufgabe war das ältere Mädchen zum Kieferorthopäden zu bringen. Das ging alles zu Fuß, weshalb die Nation noch einmal durch atmen konnte, und sich nicht auf mein Autofahren einstellen musste. Auf dem Weg haben wir viel geredet, hauptsächlich über Filme und Serien. In dieser Familie habe ich viele (wie Anne of Green Gables sagen würde) 'kindred spirits' gefunden.
      Die zweite Aufgabe war Mittagessen zubereiten. Okay, ich hab Sandwiches gemacht, aber die sahen gut aus, mit viel Gemüse und waren lecker, und das ist doch schon einmal was.
      Außerdem war ich zweimal in der Stadt (wo die ersten beiden Bilder entstanden sind), aber das war weder eine offizielle Aufgabe, noch war es erfolgreich, also muss ich nicht weiter davon erzählen.
      Die dritte Aufgabe war BÜGELN! Ich liebe bügeln! Es waren auch alle zufrieden mit mir (inklusive meiner Wenigkeit...).
      Die vierte Aufgabe war dann wirklich schon etwas anspruchsvoller (für mich jedenfalls) ich habe ganz alleine Abendessen gekocht: eine indische Hähnchen-Gemüsepfanne mit Reis. Das war echt lecker! (Es ist okay, wenn ihr jetzt überrascht seid, ich bin es auch gewesen...)
      Für den Rest des Tages hab ich dann mit der Familie (und einer der Katzen) 'Great British Bake Off' und Filme geguckt. Wir hatten echt viel Spaß.
      Das letzte Bild zeigt dann den Blick aus meinen Zimmer abends. Es ist alles so wunderschön und würde ich nicht so viel Zeit wie möglich mit der Familie verbringen wollen, solange sie noch Ferien haben, wäre ich bestimmt oft draußen und würde meine Kamera so lange voll müllen, bis ein vernünftiges Bild bei rauskommt.
      Der Tag hat mir ein bisschen gezeigt, wie mein Alltag bald aussehen wird und egal ob ich mich wiederhole, oder nicht: Ich freu mich drauf.
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    • Day 6

      Fahrstunde

      August 31, 2017 in England ⋅ ⛅ 14 °C

      Hehe... Ist irgendjemand verwirrt, dass der Footprint 'Fahrstunde' heißt, aber das auf dem Bild ich mit einer Katze und keinem Auto bin? Mmh.. Vermutlich nicht.
      Wie der Footprint (nicht das Bild) sagt, hatte ich heute eine Fahrstunde. Dieser Blogeintrag ist also quasi nur eine Entwarnung: Mein Fahrlehrer war zufrieden mit meinen Fahrkünsten, meinte sogar sie wären 'sehr gut'. Zugegebenermaßen war der Satz, den er am öftesten gesagt hat: 'Don't apologise, just keep moving.' (Frei übersetzt: 'Hör auf dich zu entschuldigen und fahr!') Wir hatten sehr viel Spaß, also ich zumindest. In England zu fahren ist gar nicht so schlimm wie ich dachte. Die Kreisel flößen mir ganz dezent Respekt ein, aber das ist ja nicht das Schlimmste. Die Hügel rauf und runter zu fahren macht sogar richtig Spaß und das Wetter war echt toll. Ich hatte einen echt tollen Tag.
      Die Zeit, in der ich nicht gefahren bin hab ich mit der Katze Oreo, mit einem Buch, einem Film und oder was zu essen verbracht. Mehr ist wirklich nicht passiert, aber da ich so angestrengt war bei der Fahrstunde bin ich trotzdem ziemlich müde. Morgen wird auch wieder spannend (ja, heute war spannend), also hör ich jetzt hier auf.
      Danke an alle, die meine kleinen Textchen lesen. Ich hoffe euch geht es allen gut! Alles Liebe!
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    • Day 10

      Bake Off

      September 4, 2017 in England ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich bin 18. Okay, das sollte für niemanden ein Schock sein. Trotzdem ist dieser Umstand Grund für meinen Tagesablauf gewesen. Es ist alles viel weniger dramatisch als ich es verzweifelt versuche klingen zu lassen. Ding ist nämlich, dass, weil ich ein junger Mensch bin, die Versicherung für 'mein' Auto mich nur fahren lässt, wenn so eine dokumentierende Box an meinem Auto dran ist. So kann jede meiner Bewegungen (mit dem Auto natürlich) festgehalten werden, dass die Versicherung sicher sein kann, dass ich keinen Quatsch mache, oder so... Dieses komische Box-Ding sollte heute also an mein Auto 'gebaut' werden. Da Firmen nun mal sind wie sie sind gab es keine genauere Zeitangabe als zwischen 8 und 18 Uhr. Ich war also den ganzen Tag quasi ans Haus gefesselt. Was bei Regen, einem guten Buch, Netflix und der Möglichkeit zu backen gar nicht so schlimm ist eigentlich. Jap, Lesen, Filme gucken und Backen waren mal wieder meine drei Hauptbeschäftigungen. Backen war heute aber nicht einfach nur backen! Heute haben wir (meine beiden Mädchen und eine Freundin) unseren eigenen kleinen 'Bake Off' veranstaltet. Drei echt leckere Gebäck-Dinger sind dabei rausgekommen. Außerdem hatten wir echt viel Spaß!
      Kleinere Aktivitäten waren außerdem kurz Einkaufen fahren, Cluedo spielen, Pfannkuchen und Pizza machen und über verschiedene englische Serien reden, nicht nur gucken. Der Tag war irgendwie lang, gemütlich, lustig und komischerweise auch ermüdend.
      Morgen geht es nach Oxford! Vielleicht habt ihr dann ja wieder mehr Lust zu lesen. Ich fühl mich dann auf jeden Fall nicht so schlecht etwas zu schreiben!
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    • Day 18

      Markt

      September 12, 2017 in England ⋅ 🌧 12 °C

      Nur meine Hand ist heute auf den Bildern zu sehen, also Entwarnung!
      Wie ihr sehen könnt, ist der Footprint heute in Thame gesetzt. Weiter bin ich auch nicht gekommen (außer zur Schule natürlich). Nach meinem normalen Ablauf morgens hab ich ein bisschen gelesen und minimal aufgeräumt, bevor ich zum Arzt, ein Formular abgeben, zur Post, eine Sendung aufgeben, und zum Schreibwarenladen, zwei Stifte kaufen, gegangen bin. In Thame ist Dienstags immer Markt. Heute hab ich es das erste Mal geschafft da wirklich drüber zu gehen. Gekauft hab ich nichts, aber vielleicht mach ich das ein anderen Dienstag mal. Ich weiß auf jeden Fall, dass der Markt sehr niedlich ist und man viel finden kann. Um nicht einfach einmal rein und wieder rauszulaufen aus der Stadt hab ich mir einen Kakau gekauft und gelesen in der Sonne. Das Wolkenspiel war auf dem Rückweg auch sehr interessant anzugucken. Der Tag war windig, sonnig und irgendwie in allen Dingen kräftig. Der Wind und die Sonne waren kräftig, aber auch die Farben und die Erlebnisse, vor allem das Lachen mit der Familie.
      Mehr hab ich von heute nicht zu berichten, vielleicht wird das Morgen bei meinem Schultag wieder mehr... Ich mein es ist nicht so, dass ich nicht viel mehr schreiben kann, aber ... ich sollte jetzt ins Bett. Puh, da habt ihr noch einmal Glück gehabt!
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    • Day 20

      Essen

      September 14, 2017 in England ⋅ 🌙 9 °C

      Dafür, dass heute eigentlich nicht viel passiert ist, sind das ganz schön viele Bilder. Okay, die meisten davon sind Essen, aber trotzdem, so viel Variation hätte ich mir gar nicht zugetraut. (Das einzige Bild, was vielleicht eine Erläuterung benötigt ist das erste: Jap, das ist mein Zuhause und mein Auto. Das Fenster rechts oben gehört zu meinem Zimmer. Ich liebe es.)
      Nach einem normalen Morgen und einer normalen Hinfahrt hat sich die Rückfahrt als kleines Abenteuer herausgestellt. Jedenfalls wurde ziemlich viel Adrenalin ausgeschüttet in meinem Körper, was bei Abenteuern glaub ich üblich ist. Grund für die Aufregung war ein quasi leerer Tank und ganze 5 Pfund in meinem Besitz. Tanken war noch nie meine Lieblingsbeschäftigung, aber auf 5 Pfund zu tanken fühlt sich gleichzeitig albern und extrem schwer an. Alles ist gut gegangen, ich hatte genug Geld und ich bin Zuhause angekommen, aber schön war das ganze nicht.
      Zuhause hab ich dann erst einmal um mich zu beruhigen Tee gemacht und aufgeräumt. Als die Milch dann alle war bin ich (zu Fuß) einkaufen gegangen. Das dauert echt nicht lange und ein bisschen Bewegung tut mir gut (vor allem wenn man bedenkt, dass ich schon wieder gebacken habe heute). Nach dem Einkaufen hab ich mir Mittagessen gemacht und ein bisschen Fernsehen geguckt. Dann hab ich ziemlich bald gebacken und den Rest der Zeit, die ich noch hatte, bevor ich wieder los musste, hab ich gelesen.
      Für das zweite Miniabenteuer, das ich heute erlebt habe, halte ich ganz allein Ostfriesland für verantwortlich! Mein Auto hat ein komisches Zeichen angezeigt und gepiept. Wir sind ums Auto gelaufen und haben alle Türen auf und zu gemacht und wir haben alle Sitzgurte festgemacht, das Zeichen war immer noch da. Erst nach ein paar Anrufen an Mike haben wir verstanden, dass die Handbremse etwas angezogen war, nicht so, dass wir uns nicht bewegen konnten, aber so, dass das Auto das nicht gerne haben wollte. Seht ihr warum Ostfriesland verantwortlich ist? Ich musste noch nie wirklich eine Handbremse benutzen, und wenn doch, dann war das so außergewöhnlich, dass ich behutsam wie sonst etwas das gemacht habe. Alles Ostfrieslands Schuld... Das hier hat nichts damit zu tun, dass ich Autos verstehe, in dem Sinn, dass ich ihnen Namen geben kann, nicht in dem Sinn, dass ich weiß was was macht. Nein, damit garantiert nicht.
      Der Rest des Tages war sehr entspannt mit meinem Buch, Tee und Keksen. Ich hab wieder Abendessen zubereitet und den Abend mit der Familie genossen. Ich durfte Geschenke für den Cousin verpacken! (Ist es komisch, dass ich mich freue, morgen die Wäsche machen zu können und das Haus zu putzen? Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht warum ich frage, selbst ich finde es etwas komisch, verständlich, aber komisch...)
      Der Tag war deutlich entspannter als Gestern. Beide Tage, beziehungsweise wo wir gerade dabei sind, ALLE Tage sind auf ihre Weise total schön und wirklich aufregend. Morgen also auch, ich freu mich drauf!
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    • Day 21

      Spaziergang No. 1

      September 15, 2017 in England ⋅ 🌧 10 °C

      Wow, oder? Ich bin ziemlich stolz auf das Bild! Erst einmal ist es total englisch und dann sind die Farben auch noch so genial?! Ich bin echt froh, das Bild gemacht zu haben. Das ist jetzt schon der dritte Regenbogen in drei Tagen und der erste den ich (erfolgreich) fotografiert habe! WOW!
      Der Morgen war heute wieder ganz normal, ich bin aufgestanden, hab mich umgezogen und fertig gemacht, gefrühstückt und gelesen bis Darcy und Phoebe so weit waren. Auf der Straße war heute quasi gar kein Verkehr, das war ziemlich schockierend. Nur Spaß...
      Wieder Zuhause hab ich dann (wie angekündigt) das Haus geputzt und gebügelt. Geputzt hab ich mit ABBA und gebügelt mit 'Endeavor' (aka Inspector Morse, aka Inspector Lewis' ex-Kollegen), ich hatte extrem viel Spaß.
      Der Morgen war damit dann so ziemlich vorbei. Ich hab dann etwas gegessen und mich trotz Regen rausgewagt auf einen Spaziergang, genauer gesagt dem ersten historischen Rundgang durch Thame (von dreien). Alle bis auf das erste Bild sind von dieser kleinen Wanderung. Das zweite Bild zeigt die Kirche (ich dachte, ich schreib das noch mal dazu...), das dritte zeigt ein Cottage aus dem 14. Jahrhundert und das vierte Bild zeigt das Gemeindezentrum. Thame ist echt wunderschön (egal bei welchem Wetter, wie man sieht).
      Die letzten beiden Bilder gehören zusammen. Das erste war der Himmel hinter und das zweite der Himmel vor mir, echt krass. Es hat dann auch heftig angefangen zu regnen, praktisch genau dann, als ich meinen Fuß wieder ins Haus gesetzt hatte. Wetter ist schon genial. Das erste Bild war dann noch später am Abend, ich hab also einige verschiedene Himmel gesehen heute.
      Ich bin aus unerklärlichen Gründen ziemlich müde heute. Der Spaziergang war nicht lang, also kann es nicht die 'viele frische Luft' sein. Egal was es ist, ich werde wohl bald nach Bedfordshire gehen (der ist auf Englisch irgendwie besser...).
      Morgen kommt Familie zu Besuch und ich darf backen, der Tag wird also gut werden.
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    • Day 23

      Kirche

      September 17, 2017 in England ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute hab ich es endlich geschafft zur Kirche zu gehen und ich bin echt froh deswegen. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen: Die Menschen in Thame sind alle unglaublich nett, herzlich, offen und interessiert. Ich wurde von fremden Menschen sofort in die Gemeinschaft aufgenommen und durfte vielen Menschen von mir erzählen, mich für meinen Namen entschuldigen und ihn oft wiederholen um die Aussprache zu erklären und ich durfte vielen Menschen zu hören. Der Gottesdienst war schön und Tee trinken danach war auch super. Ich freu mich jetzt schon auf nächsten Sonntag! Ich liebe es von so vielen herzlichen Menschen umgeben zu sein, die genauso gerne lachen wie ich.
      Nach diesem pompösen Start in den Tag war der Rest schon eher entspannt. Wieder Zuhause sind die Verwandten abgereist und ich hab gelesen und Filme geguckt. Oreo war wieder bei mir im Zimmer (wie man sehen kann) und der Kuchen von Gestern war immer noch total lecker (was man wegen dem dummen Bild wahrscheinlich nicht sehen kann...).
      Obwohl wirklich nur der Morgen in irgendeiner Weise aufregend war bin ich jetzt unglaublich müde und freu mich lange schlafen zu können. (Lange, weil ich früh ins Bett gehe, morgen ist ja immerhin Montag). Die Woche wird garantiert spannend. Mal gucken, wo es mich morgen so hinverschlägt.
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    • Day 24

      Spaziergang No.2 (Pt.1)

      September 18, 2017 in England ⋅ 🌧 10 °C

      Ein sehr beeindruckender Titel, ich weiß. Genauso spannungsgeladen wie der Titel klingt, war mein Tag. Nach einem normalen Morgen und einem kleinen Shoppingtrip bin ich Zuhause um meine Unfähigkeit zu backen, wegen Bauarbeitern in der Küche, zu kompensieren, auf den zweiten historischen Rundgang in Thame gegangen, aber wie der Titel sagt; das nur in Teilen, weil ich noch einkaufen musste und pünktlich bei der Schule zu sein hatte. Wenn ich den Tag so beschreibe klingt er wirklich nicht nach viel. Ich fand ihn trotzdem wieder sehr schön. Jeder Tag, an dem ich in der Natur unterwegs sein kann, an dem ich Wolkengebilde oder die Sonne sehe, an dem gute Musik (amarcord) mich begleitet und an dem ich netten Menschen begegne ist ein schöner Tag. Ja, ihr ahnt es: Jeder Tag ist ein schöner Tag. Das klingt jetzt für viele vermutlich unaushaltbar kitschig, aber guckt euch die Bilder an und sagt mir, wie man das Gefühl, was die vermitteln, sonst beschreiben soll! Die Bäume werden ganz langsam immer bunter und die Luft ist wunderbar frisch und an manchen Stellen warm, dass sie einen an den Sommer erinnert. Unsere Welt ist schon etwas besonderes. Ich bin echt dankbar hier zu sein und auch genug Zeit zu haben das alles wertschätzen zu können. Ich bin schon ein glückliches Mädchen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Thame, تیم، آکسفوردشر

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