United Kingdom
Victoria Park

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 3–6

      Offbeat London

      August 4, 2023 in England ⋅ ☁️ 18 °C

      Enjoyed a night out at Hackney Wick, a neighbourhood in East London that is home to former industrial spaces, with quirky cafes, craft breweries and bars along the River Lee Navigation canal.

      This evening, I met a bunch of Stefano’s friends, earned myself the title ‘queen of the south’ and danced the night away! 🪩Read more

    • Day 4

      Queen Elisabeth Olympic Park London II

      October 29, 2016 in England ⋅ ⛅ 14 °C

      Der Olympiapark (englisch Olympic Park, nach den Olympischen Spielen 2012 anlässlich des 60. Thronjubiläum von Königin Elisabeth II. offiziell in Queen Elizabeth Olympic Park umbenannt) ist ein parkartiges Gelände in London mit mehreren bedeutenden Sportanlagen. Er war der Hauptveranstaltungsort der Olympischen Sommerspiele 2012 und der Sommer-Paralympics 2012. Der 250 Hektar große Olympiapark liegt am Fluss Lea im Osten der Stadt. Er entstand durch die vollständige Umgestaltung einer Industriebrache, zu der auch ein stillgelegtes Bahnbetriebswerk gehörte.

      Am 6. Juli 2005 erhielt London den Zuschlag für die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele und der Paralympics im Jahr 2012. Die öffentlich-rechtliche Olympic Delivery Authority (ODA), deren Aufgabe die Planung und der Bau der Sport- und Infrastrukturanlagen ist, erteilte im Januar 2006 dem EDAW Consortium den Auftrag, einen Masterplan für den Olympiapark zu entwerfen. Das Konsortium umfasste neben EDAW auch Arup, BuroHappold und WS Atkins. Ebenfalls 2006 begann man mit der Errichtung von zwei Kabeltunneln (je 6 km Länge), damit 52 Freileitungsmasten mit einer Höhe von bis zu 65 Metern, die bisher das Gelände geprägt hatten, ersetzt werden konnten. Im Sommer 2007 folgte der Abriss von mehr als 220 Gebäuden. Außerdem nahm man eine umfassende Altlastensanierung vor, verbunden mit der Auskofferung und Reinigung des gesamten Erdreichs. Der Fluss Lea und die Seitenkanäle der Bow Back Rivers wurden zum Teil renaturiert, was die Ausweitung von Feuchtgebieten ermöglichte.

      Im Mai 2008 begannen die Bauarbeiten an der ersten dauerhaften Sportanlage, dem Olympiastadion, im Juli 2008 am olympischen Dorf. Die ODA konnte ihr selbst gestecktes Ziel, die meisten Sportanlagen ein Jahr vor den Spielen fertigzustellen, weitgehend einhalten. Am 27. Januar 2012 wurde das olympische Dorf dem Organisationskomitee LOCOG übergeben. Die offizielle Einweihung des Olympiastadions erfolgte am 6. Mai 2012 – exakt 2012 Stunden vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele – vor rund 40.000 Zuschauern im Rahmen der britischen Universitäts- und Hochschul-Leichtathletikmeisterschaften.

      Nachnutzung

      Nach Beendigung der Spiele und dem Abbau der temporären Sportanlagen wird der Olympiapark inzwischen auf verschiedene andere Weise genutzt. Die dauerhaft bestehenden Anlagen werden größtenteils von lokalen Sportvereinen weitergenutzt. Außerdem bleiben die Sportstätten auch weiterhin Veranstaltungsorte für internationale Sportwettkämpfe; so fanden im Olympiastadion beispielsweise Spiele der Gruppenphase der Rugby-Union-Weltmeisterschaft 2015 statt. Auch für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2017 und die Leichtathletik-Weltmeisterschaften der Behinderten 2017 ist das Londoner Olympiastadion als Austragungsort vorgesehen.

      Nach einem umfangreichen Umbau und einer Reduzierung der Zuschauerkapazität von 80.000 auf 54.000 nutzt der englische Fußballverein West Ham United das Olympiastadion seit der Saison 2016/17 als neue Spielstätte. Diese Entscheidung wurde nach langwierigen Auseinandersetzungen im März 2013 bekannt gegeben. Die Vereinbarung mit dem Fußballclub sieht vor, dass jeden Sommer für sechs Wochen der britische Leichtathletik-Verband UKA das Stadion für seine Wettkämpfe nutzen kann.

      Aus dem ehemaligen Olympische Dorf nördlich des Bahnhofs Stratford International entstand das Wohnviertel Chobham Manor. Hier stehen seit dem Abschluss der Umbaumaßnahmen insgesamt 2.818 Wohnungen, ein Gesundheitszentrum und ein Schulzentrum für rund 1.800 Schüler zur Verfügung. Benannt wurde das neue Viertel nach einem ehemaligen Gutshof, der sich vom 14. bis 19. Jahrhundert an dieser Stelle befand.

      Zusätzlich zum Olympischen Dorf entstehen derzeit an vier weiteren Standorten neue Siedlungen. Geplant sind insgesamt rund 8000 neue Wohnungen sowie die dazugehörenden öffentlichen Einrichtungen und Infrastruktur. Diese Quartiere erhalten die Namen East Wick (im Norden des Olympiaparks), Sweetwater (zwischen Copper Box und Olympiastadion), Pudding Mill (im Süden des Olympiaparks) und Marshgate Wharf (ebenfalls im Süden des Olympiaparks). Auch die Namen dieser Siedlungen haben historische Wurzeln und nehmen keinen Bezug auf die Olympischen Spiele.

      Im ehemaligen Medienzentrum im Nordwesten des Parks stehen nach Ende der Olympischen und Paralympischen Spiele insgesamt 90.000 m2 Büro- und Gewerbeflächen zur Verfügung. Seit August 2013 hat unter anderem der Fernsehsender BT Sport seinen Sitz im Media Center. Das University College London plant östlich des Olympiaparks außerdem den Bau eines neuen Campus.

      Der Aussichtsturm ArcelorMittal Orbit bleibt als dauerhafte Erinnerung an die Olympischen Sommerspiele 2012 im Olympiapark bestehen. Er wurde im April 2014 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Am 24. Juni 2016 wurde die im Nachhinein am Turm angebrachte, 78 Meter hohe und 178 Meter lange Röhrenrutsche The Slide eröffnet. Die Rutsche ist die längste und höchste ihrer Art auf der Welt.

      Die Manor Garden Allotments, eine seit dem Jahr 1900 existierende Kleingartenanlage am Nordrand des Olympiaparks, mussten dem Bau der olympischen Sportstätten weichen, werden aber nach Beendigung der Spiele wiederhergestellt.
      Read more

    • Day 4

      Getting ready for Glastonbury

      June 20, 2017 in England ⋅ ☀️ 26 °C

      We got up early and ran around Victoria Park. The circuit from their house is about 5km which sounded delightful but my injured foot did not like it one bit!!
      I therefore checked out the playgrounds and massive slides. There were lots of little pockets to discover in this park.
      Ali's future sister in law arrived and we then walked to Victoria Park for brunch next to the lake. The coconut kale was delicious.
      The remainder of the day was all about Glastonbury planning! We went to Westfield and Stratford where I bought a UK sim card, festival hat, sunnies and earrings. We filled our bags with glow sticks, eight bottles of spirits and a few lollipops before heading to the airport to pick up the hire car.
      Packing was tricky as we had to be able to carry it all on our back. I tried to limit myself but basically took everything as six days of rain could have been ahead of us!!
      Read more

    • Day 4

      Queen Elisabeth Olympic Park London I

      October 29, 2016 in England ⋅ ⛅ 14 °C

      Dann sind wir in den Queen Elisabeth Olympic Park London gegangen. Den kannten wir bislang ja nur vor seiner Fertigstellung für die Olympischen Spiele 2012.

      Unser Ziel war das ArcelorMittal Orbit.

    You might also know this place by the following names:

    Victoria Park

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android