United States
36th Street Park

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Travelers at this place
    • Day 12

      Bye Bye

      April 24, 2019 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

      Bye bye state of sunshine ☀️♥️
      Wir freuen uns auf zu Hause 🏡
      ...mit einem weinenden und einem lachenden 👁.
      Es war ein ganz besonders schöner Urlaub für uns 👨‍👩‍👧. Die vielen Eindrücke werden uns noch lange Zeit begleiten.Read more

    • Day 3

      Miami Beach

      May 22, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir sind in der letzten Nacht gut angekommen. Jore hat die lange Reise super mitgemacht, viel besser als erwartet.
      Heute haben wir in Miami Beach unseren ersten richtigen Urlaubstag verbracht.
      Was man auf den Bildern allerdings nicht sieht: den Stress in Puncto Parkplatzsuche. Damit haben wir gestern und heute (nervenaufreibende) Stunden verbracht. Danach konnte der Urlaub endlich beginnen. Wir haben einen langen Strandspaziergang unternommen und den Kühlschrank bei Walmart gefüllt - pünktlich zur Ladenöffnung um 06:00 (Prime-Vorteile beim Reisen mit Baby).Read more

    • Day 3

      Alligators and Dolphins

      August 8, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

      Shepherd coffee shop for breakfast via a hot sticky walk down the boardwalk.

      Dylan and I went to collect rental car - upgrade to GMC 6 seat Acaida.
      1 hour drive to Everglades before boarding our airboat.
      Fabian drove us around the swamp for an hour. We saw quite a few alligators yesterday including 3 babies, a few females with their nests and a large male.
      We then drove back to South Beach where we checked out the cool cars, cool buildings and cool people of Miami. Then pizza and pasta for late lunch (Dylan's had dollops of laughing cow cheese on it)
      Couple of ours by the pool before Jake and I headed off to watch the Miami Dolphins pre season game against the Atlanta Falcons. Great seats and really fun evening learning about American Football.

      Amy, Dylan and Betsy went to local tavern for dinner - massive portions of chicken wings and calamari.
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    • Day 2

      Running 🏃 Miami Beach 🏖

      July 17, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 28 °C

      Es war mind. 28°C und extrem schwül. Bin während des Sonnenaufgang unterwegs, Temperatur war aber immer gleich 🤣

    • Day 22

      Miami again

      July 27, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute morgen noch das Mega Gewitter und im Wasser, ins Auto gestiegen, dann in der größten Shoppingmall eingekauft und jetzt im Hotelzimmer am Beach mit Meerblick eingecheckt. Und jetzt Abendessen gar nicht so einfach zu finden.😂Read more

    • Day 11

      Von Miami die Everglades erkunden

      April 5, 2013 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Miami war Ausgangspunkt unserer Fahrt in die Everglades bis nach Flamingo sowie in das Big Cypress National Preserve, wo eine Fahrt mit dem Airboat natürlich nicht fehlen durfte. Und ebenfalls gefunden haben wir das kleinste Postamt der Welt. In Miami selbst standen Miami Beach, das Hard Rock Café, Bubba Gump und abends der Ocean Drive auf dem Programm.Read more

    • Day 77

      Welcome to Miami

      October 18, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      13. - 19. Oktober: Miami
      Reisen zu Covid-Zeiten ist ohnehin mit besonderen Vorkehrungen und Bestimmungen verbunden, aber während einer Pandemie in die USA zu reisen, stellt schon eine besondere Herausforderung dar. Hätte ich geahnt, was mir bei der Einreise nach Hawaii noch alles so blühen würde, hätte ich mir das Ganze vielleicht noch einmal überlegt. Aber das Glück ist mit den Unwissenden, zumindest manchmal.

      Einreise in die USA - Ob die mich reinlassen?
      1. Die Einreise aus Europa ist immer noch verboten, aber ich war davor ja nur im Hochrisikogebiet Bolivien - das ist kein Problem. Also... Check!
      2. Esta-Visum: Ich benötige insgesamt 3 Tage für dieses Formular... Nein, ich will nicht heimlich einwandern, nein, ich wurde auch noch nie als illegale Einwandern ausgewiesen, nein, ich will keinen Terrorakt in den USA ausüben, ich habe weder den Iran, den Irak, den Jemen oder Südkorea besucht, ja, ich habe Eltern mit Namen und ich importiere auch sonst keine gefährlichen Viren oder anderes Gefahrgut in die USA. Überhaupt will ich auch nur an den Strand und mein Geld in den USA ausgeben... Check!
      3. Fake-Weiterflugticket für rund 25 USD buchen, denn ich will ja nicht wie Matze als 16-Jähriger ohne Weiterflugticket als illegale Einwandererin ausgewiesen werden mit fettem Vermerk im Pass... Check!
      4. Herunterladen des negativen Covid-Test-Ergebnisses. Das Husten kam also doch von der Höhe! Check!
      5. Hostel nochmal checken, check!
      6. Einreiseformular für den Transit über Kolumbien ausfüllen. Meine Lieblingsbeschäftigung, da diese Seiten bisher für jedes Land mehrfach abgestürzt sind und auch Kolumbiens Version enttäuscht mich nicht... Irgendwann auch check!

      Nach stundenlangen Vorbereitungen verbrachte ich noch ein paar Stunden dösend auf meiner Yoga-Matte am Flughafen in La Paz, einfach weil ich in dieser Stadt nicht um 2 Uhr nachts ein Taxi nehmen wollte und startete um 4 Uhr morgens meine Reise in die Vereinigten Staaten, mit Zwischenstopp in Bogota.

      Ich fand das Airport-Shuttle, das genau in meiner Straße stoppen sollte. Hätte ich von der Baustelle dort gewusst, wäre ich dann doch an einer anderen Stelle ausgestiegen, denn so hatte ich einen „free ride“ durch ganz Miami Beach. Wenn man bedenkt, dass ein Grund für meine Reise in die USA war, dass ich mich unkompliziert mit anderen Leuten unterhalten wollte, ohne ständig nach Spanisch-Vokabeln zu schauen, ist die folgende kleine Begebenheit voller Ironie:
      Die Verständigung mit dem Busfahrer gelang mir kaum – ich verstand seinen breiten Slang einfach nicht, sodass er fragte: „?Habla espanol?“ Herrlich! Die anderen Fahrgäste erklärten mir dann, dass es eine Fahrt 2,25 USD kostet und er bei meinem 20-Dollar-Schein kein Rückgeld geben kann. Was soll ich sagen: Ich durfte umsonst fahren. Als ich ihn erneut nach meiner Haltestelle fragte, war er fast sauer, dass ich sie verpasst hatte und schickte mich in die Gegenrichtung. Als nach 15 Minuten der Bus dann hielt und derselbe Fahrer mich wieder ohne Ticket durchwinkte, musste ich innerlich so den Kopf schütteln... Aber wie hätte meine Reise anders beginnen sollen, als mit einer kleinen Verirrung...

      So kam ich in meiner dritten weißen Stadt an: Miami. Hier – im Gegensatz zu Sucre und Arequipa – moderne Fassaden, protzige Autos und breite Straßen. Die weißen Wolkenkratzer strahlten in der Sonne und alles ließ sich locker und entspannt an dem kilometerlangen Strand nieder – hier galt oftmals mehr „Sehen und Gesehen werden“ als Strandgenuss.
      Einerseits habe ich mich über das Gefühl hier zu sein gefreut – vertraute Gesellschaft und Sprache, vertrauter Lebensstil in einem Land, das ich schon öfter bereist hatte und sich einfach etwas weniger fremd anfühlt, trotz neuer Stadt irgendwie vertraut. Ohne Bedenken essen gehen, Zähneputzen mit Wasser aus dem Hahn, Toilettenpapier in der Toilette entsorgen, Nachfragen ohne Nachdenken, andere Weiße sehen, die wunderbare Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Amis und vor allem das schnelle und unkomplizierte In-Kontakt-Kommen zu anderen. Andererseits stören mich auch die typischen US-amerikanischen Eigenheiten: überall Statussymbole und Selbstdarstellung, zur Schau gestellte Coolness, Junkfood und die Abhängigkeit zu modernen Medien, nicht zuletzt die vielen Obdachlosen.

      Aber dennoch sollten bereits meine ersten paar Tage hier direkt am Miami Beach alles ingenieur, was ich erwartet hatte. Sofort waren meine Magenprobleme vergessen, mir wurde oftmals ungefragt auf freundlichste Art geholfen und ich habe ganz unkompliziert ganz fantastische Menschen kennengelernt.
      Die meiste Zeit lag ich zwar am Strand, der 5 Minuten von meiner Unterkunft entfernt lag, und tat einfach gar nichts außer Sonnenbaden, Schwimmen und Musik- oder Hörspielhören, ab und an mit Freunden telefonieren. Das Wasser war so herrlich, dass ich oft länger baden war als sonst immer, der Strand war super sauber, bis auf das Seegras, das hin und wieder angespült usw. Wenn ich mir die Skyline weggedacht habe und nur die Palmen und den Strand im Sinn hatte, war es geradezu perfekt. Einmal gönnte ich mir zur Feier des Tages einen Sonnenschirm, damit ich nicht nach drei Stunden ins Hostel in den Schatten fliehen musste.
      Und dann lernte ich auch noch Deborah, Noel, Emmanelo und Sylvie kennen, mit denen ich bereichernde Gespräche und Abende verbrachte. Danke für die wunderbaren Reisetipps, Worte, die Drinks und das sagenhafte Ceviche, die Tanzstunden (ich scheine ein besonderes Talent für kubanische Salsa zu haben), meinen ersten (spektakulären!) Clubbesuch nach langer Zeit, außerdem die Einladungen nach Atlanta und Mendosa! Vor allem als ich mit Deb im Hostel traf, schien dies schicksalhaft – die Freiburgerin und ich werden uns sicherlich noch irgendwo einmal wieder treffen. ;-) Ein schöner Zufall: Bei allen Bekanntschaften handelte es sich um Globetrotter, Reiseliebhaber, die schon an den unterschiedlichsten Orten der Welt gewesen waren und viel Inspiration für mich bereit hielten.
      Außer dem Besuch des Wynwood-Viertels mit seinen zahlreichen bunten Wandbildern wollte ich am Montag, den 18.10., noch eine Fahrradtour entlang der Promenade in Miami Beach machen – aber alles sollte anders kommen. Der Plan war: Fahrrad mieten, Frühstücken, Päckchen nach Hause mit überflüssigen Reiseutensilien von Chris und mir aufgeben, am Strand entspannen, die Promenade entlang cruisen, SIM-Karte kaufen, Covid-Test für Hawaii machen und abends entspannt packen. Leider hatte ich nicht geahnt, das man für das Ausleihen der Fahrräder eine amerikanische SIM-Karte benötigt und dass ich zu Reisebeginn aus Sicherheitsgründen mein Kreditkartenlimit auf 3000 Euro gesetzt hatte und dieses Limit nun erreicht war. Ich nahm also nach dem gescheiterten Bike-Rental-Versuch den Miami Trolley, einem Gratis-Bus, der auf verschiedenen Routen Miami Beach entlang fährt. Ich wählte den Sitzplatz, der Rosa Parks gewidmet war. Meine Busfahrt war nicht so weltverändernd wie die von Rosa. Bei jeder Fahrt musste ich mehrfach den Bus wechseln, da der Fahrplan so ungenau ausgezeichnet war und ich immer bei der falschen Linie stand. Alles was sich letztlich ergab: Nach einem Café-Tipp meines Bruders und einem riesigen Frühstück machte ich mich auf, eine SIM-Karte zu besorgen und Süßigkeiten für das Päckchen Heim zu kaufen. Hier zeigte sich mein Kreitkartenlimit erschöpft – ich stand mitten im Miami ohne Bargeld und ohne Zugriff auf meine Kreditkarte. Der Mann im Handyshop hatte auch vorsorglich meine deutsche SIM-Karte aus dem Handy genommen, sodass ich meine Bank nicht anrufen konnte... Was tun? Ich versuchte meine Panik zu unterdrücken und auch die Flüche, da ich entgegen meines ursprünglichen Planes keine zweite Kreditkarte beantragt hatte... Aber ich versuchte dennoch alles abzuarbeiten: Fand nach viel Fußweg eine gratis Covid-Teststation, die die Ergebnisse gerade noch rechtzeitig senden würde und schaffte es irgendwie schweißnass zurück zum Hostel und in die Hotline meiner Bank, die mich völlig gelassen aus dem Schlamassel führte. Hätte ich mal früher gewusst, dass man seiner Kreditkarte einfach online Geld überweisen kann!!!
      Der Abend konnte nur noch mit einer Flasche kühlem Weißwein am Strand gerettet werden – natürlich nicht ohne diese einzupacken... und... wer benötigt schon Gläser?!
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    • Day 26

      See you later alligator

      September 1, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Dann flogen wir also nach Miami. Und es lief auch wieder alles wie am Schnürchen, bis sich am Intl. Flughafen MIA nach langem Warten am Hertz-Schalter herausstellte, dass unser neuer Mietwagen nicht dort, sondern am einige Meilen entfernten Flughafen "Opa-locka" 👴🏻wartete. 🤤
      Also wurde ein Uber genommen und nach einigem weiteren Hin und Her (unser Wagen stand nämlich doch nicht an der uns aufgetragenen Stelle) erhielten wir ein Gefährt, das später auf den Namen Steven getauft werden sollte. Steven besaß leider kein Kofferraum- Cover. Schön blöd, wenn man plant, sein ganzes Hab und Gut häufig im Auto zu lassen.
      Problemlos könne man das Auto gegen eines mit Abdeckung umtauschen, allerdings bloß am Intl. Flughafen. 😅🙈🙈🙈
      Das taten wir dann auch am Folgetag.
      Erstmal wollten wir uns aber etwas erholen und Miami Beach genießen. Wie gelingt das besser als bei einem Picknick am Strand mit Abendsonne?☀️
      Von Miami Beach aus fuhren wir tags darauf auch in die Everglades, wo wir eine Tour mit dem Airboat machten, einiges über Alligatoren lernten und auch welche zu Gesicht bekamen. 🐊😳
      Natürlich ließen wir uns auch die berühmte Key Lime Pie nicht entgehen. Als riesengroßer Nachtisch bzw. Gebäck-/ Kuchen-Fan gibt es bei mir eine Rangliste der weltbesten Nachtische. Geschmacklich ähnelt die Pie schon ziemlich meiner Nr. 1 (dazu in einem späteren Footprint mehr), aber sie ist einfach verdammt süß. Zu süß.
      Mit gesundem Frühstück versuchen wir hier übrigens oft, den süßen Verlockungen, denen wir oft erliegen, entgegenzusteuern.
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    • Day 2

      Acclimatising in Miami

      August 7, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Arrived in Miami late Tuesday evening, and then all up at 4am today.

      Quick visit to Miami Beach with takeaway coffee and fresh fruit, then wander to local restaurant for pancake breakfast.

      Most of the day by hotel pool - Circa 39 on Collins. Iguana in bushes to keep us company.

      Burger in Little Havana for dinner. Nice burger, but long way to go for fast food (even Cuban). Boys (especially Dylan) very cheeky (and funny) about my age and grey hair.

      Home for not particularly early night - hoping for longer in bed tomorrow morning!
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    • Day 5

      Miami Mid Beach (memorial day)

      May 24, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Am Memorial Day begibt man sich entweder ins Getümmel oder an einen ruhigen Ort - Botanischer Garten. Das Sausen auf den Videos zeigt die Flugzeugparade all Night long...inklusive Party am Ocean Drive, leider ohne Video und ohne uns, denn mit Kleinkind im Schlepptau wird im Botanien gechillt - und wer’s glaubt, die einzigen Deutschen treffen wir dort beim Füttern der Fische :-)Read more

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    36th Street Park

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