United States
Alamo Square

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Travelers at this place
    • Day 90

      San Francisco Rundfahrt

      May 5 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

      San Francisco ist eine sehr interessante Stadt. Dank dem Hop-On/Hop-off Bus haben wir sehr vieles kennengelernt. Wir haben Glück und sehen die Golden Gate Bridge ohne Nebel, bei den Painted Ladies finden wir einen Kaffee und Platz zum Sitzen und auch am CabelCar können wir uns rauslehnen😎
      Und ja, es ist so wie es aussieht.... ar.... chaut🥶
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    • Day 1

      San Francisco

      September 11, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir haben uns drei schöne Tage in San Francisco gemacht. Gestartet haben wir am ersten Tag nach einem feinem Frühstück mit einem Spaziergang durch den Golden Gate Park, wo wir im Botanical Garden zufälligerweise den Event „Flower Piano“ erleben durften. 10 verschiedene Klaviere im ganzen Garden verteilt und bespielt von „random“ Personen. War mega schön. Danach liefen wir weiter bis hin zur Golden Gate Bridge. Diese hat sich zwar all die Tage mal mehr, mal weniger hinter dickem Nebel versteckt. Sobald sie sich zeigte war es jedoch sehr eindrücklich!
      Am nächsten Tag besuchten wir das Gefängnis von Alcatraz. Die Räumlichkeiten und all die Geschichten dahinter waren sehr spannend zu sehen und hören. Am selben Tag sind wir die Cable Cars rauf und runter gefahren, bis wir dann bei einem Kunstwerk (🐍 -Baumstämme) von Andy Goldsworthy angelangten. Natürlich haben wir auch ab und an Mal feines gegessen und getrunken. 😜 Nun geht‘s weiter nach Hawaii - Aloha 🌺
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    • Day 3

      San Francisco - Partie 1

      September 9, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Comme de véritables early birds nous nous réveillons à 05h00 du matin (bon ok, c’est beaucoup à cause du décalage horaire, on avoue …).

      Après nous être préparés et avoir mis un peu d’ordre dans les valises, nous décidons de partir à la conquête des plus belles maisons victoriennes de SF ! Nous voilà donc dans les rues de la ville à 06h30 du matin pour nous rendre à Alamo Square voir les fameuses Painted Ladies (loin d’être les plus belles mais tellement emblématiques …).

      Nous nous dirigeons ensuite vers Haight Ashbury. Ce quartier est le berceau du mouvement hippie ☮️✌️. En plus des magnifiques maisons victoriennes, on y retrouve des boutiques toutes plus originales les unes que les autres comme par exemple la Piedmont boutique célèbre pour sa devanture avec une paire de jambes qui dépasse de la façade.

      Une fois que nous avons terminé le tour du quartier, nous décidons de prendre le bus pour retourner à l’hôtel et prendre (enfin) notre petit-déjeuner.

      On avale rapidement deux croissants 🥐 pour Mathieu et un toast avocat saumon 🥑 pour moi et c’est reparti !

      Direction China Town, véritable voyage dans notre voyage on s’y croirait vraiment ! 🇨🇳

      Petit crochet par la Transamerica Pyramid (2ème plus haut gratte-ciel de la ville) et de la Sentinel Tower reconnaissable par sa jolie couleur verte.

      Pour nous faire les cuisses, nous montons jusqu’à la Coit Tower (tour de style art déco construite en l'honneur des pompiers de la ville). Qu’elle vue… mais toujours pas de Golden Gate Bridge en vue, trop de brouillard …

      Pour nous réconforter direction le Pieer 39 pour manger un bout !

      La suite a le prochain poste 😘
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    • Day 11

      Painted Ladies + Iza Ramen + Comedy

      July 17, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Im Bus sitzend in Richtung „Mission“ und den „Painted Ladies“, waren Juli und ich etwas verwirrt unterwegs, da wir nicht wirklich wussten, wo wir aussteigen müssen. Das Bussystem von SF war schon immer etwas tricky und undurchsichtig, fängt schon bei den super zu erkennenden Bushaltestellen an 😅 Wie so oft unserer bisherigen Reise, hat uns ein Bewohner SF gefragt, wo wir denn hin möchten und ob er helfen könne?! So sind wir total cool mit ihm ins Gespräch gekommen (Juli mehr als Pascal 😅) und wussten dann auch perfekt, wo wir aussteigen müssen. Total coole, hilfsbereite Menschen, die Amerikaner. An den „Painted Ladies“ angekommen, haben wir die wunderschöne Aussicht genossen. Schon witzig zu wissen, dass vor Jahrzehnten hier die Serie „Full House“ gedreht wurde und wir jetzt vor der „Kulisse“ stehen.

      Nach dem wir die Aussicht genossen haben, haben wir uns auf den Weg gemacht, etwas zu essen zu finden. Bei den ganzen Eindrücken bislang, vergessen wir echt häufig, wie wenig wir überhaupt essen. Der Mann, mit dem wir uns im Bus unterhielten, gab uns den Tipp, von den Painted Ladies aus ein paar Blocks (=Querstraßen) weiter hoch zu gehen, weil es dort viele coole Restaurants geben soll. Ein paar Blocks weiter - zufälligerweise landeten wir wieder im „Haight&Ashbury-Viertel“, wo wir heute Morgen schon waren - haben wir auch einen coolen Japaner gefunden, der ein ähnliches Konzept hat, wie Coa in Osnabrück. Man konnte sich vor dem Restaurant in eine digitale Warteliste für einen Tisch eintragen. Das ist in den Staaten ziemlich gängig. Hier kann man nur selten Tische vorab telefonisch reservieren. Von den „Warteschlangen“ vor den Restaurants sollte man sich auch nicht abschrecken lassen, es geht meistens viel schneller als man denkt. Natürlich kommt es aber auch immer etwas auf die Personenzahl an.
      Zum Essen gab es als „Starter“ natürlich Edamame. Dann für Juli eine Reis-Bowl und für mich Nudeln mit Eis und Pork. Dazu einen leckeren - endlich ungesüßten- Eistee und ein lokales Bier aus SF. Der Zuckergehalt in amerikanischen Getränken ist wirklich unfassbar 😅 Insbesondere in den kleinen Orten macht sich das an der Figur der Menschen auch wirklich extrem bemerkbar, viele Amis sind echt dick 😁

      Als wir dann nach dem Essen an unserer Metro-Station angekommen sind, hat sich ein echt lustiges Schauspiel abgespielt. SF ist traurigerweise voll mit Obdachlosen, die teilweise wirr umher laufen und komisches Zeug mit sich selbst sprechen. Juli hatte damals bei ihrem Auslandsaufenthalt hier in der Sprachschule die Info bekommen, dass die Obdachlosen hier in SF von der Stadt unterstützt werden, indem sie beispielsweise kostenlos die Verkehrsmittel nutzen können etc. Daher fällt auf, dass es hier - ähnlich wie in L.A. - viele von ihnen gibt. Die meisten sind aber wirklich nett und harmlos.
      An unserer Station stand hinter uns ein weißer Mann, mit Koffer, Cappi inkl. noch vorhandenem Etikett und sehr vielen Ohrringen (vermutlich geklaut). Seine Ohrringe hatte er dann ganz begeistert in die Luft geworfen und war gar nicht imstande, diese wieder aufzuheben. Von weiter weg wurde er dann von einem schwarzen Obdachlosen ausgelacht. Der besagte schwarze Obdachlose hat sich dann auf dem Weg zu dem Weißen gemacht. Beide haben dann total verwirrt die Ohrringe getestet und sich eine Zigarette/Joint geteilt. Eine Szene, die genauso in „Shameless“ hätte vorkommen können. Der weiße sah zudem auch noch genauso aus wie „Frank“. 😁

      Bevor wir „Zuhause“ angekommen sind, mussten Juli und ich noch einen Sprint hinlegen. 300 Meter vor unserem Auto wollte ich schon mal den Schlüssel aus meinem Fotorucksack holen und bin wohl dabei auf den Alarmknopf gekommen. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt! 😄 Wir kurz geschockt und die Anwohner mit Sicherheit senkrecht im Bett sitzend, sind wir dann endlich im Airbnb angekommen.
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    • Day 56

      San Francisco 3/5, USA

      August 10, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      La musique de tous les pays que nous avons visités :

      Dans à peu près tous les pays que nous avons visités, nous avons entendu un type de musique différent :
      - Des tam-tams en Polynésie: nous les entendions depuis notre gîte.
      - Du tango à  Buenos Aires et ailleurs en Argentine.
      - De la samba à Rio de Janeiro
      - Des chorales de Guaranis chantant des chants religieux dans les missions en Argentine du Nord.
      - Les Mariachis à Mexico sur la place Garibaldi.
      - La musique country aux États-Unis.
      - De la musique de boîte de nuit à Las Vegas.

      Amélie
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    • Day 53

      Auf dem Alamo Square

      October 3, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Wenn ich an San Francisco denke, habe ich direkt Bilder von steilen Straßen, bunten Holzhäusern, strahlend blauem Himmel und viel Grün vor Augen. Genau so sah es heute auch aus, als wir uns am Alamo Square die Painted Ladies anschauten. Die viktorianischen Häuser sind ein markantes Wahrzeichen der Stadt.
      Um zum Park zu kommen, mussten wir vom Hotel aus nur immer geradeaus fahren. Dabei meisterten wir einige Höhenmeter. Dass es hier Postautos mit wenig PS auf die Hügel schaffen, finde ich schon bemerkenswert. Geparkt wird natürlich an der Straße. Generell sind hier die meisten Straßen Einbahnstraßen, was ich zum Fahren als sehr angenehm ansehe. In der Stadt geht es auf der Straße auch gesitteter zu.
      Von unserem Parkplatz, einer Nebenstraße mit bemerkenswerter Steigung, gingen wir zum Park. Vorbei an vielen großen Bäumen, die gut vor der Sonne schützen. Im Park selbst sind auch viele Einheimische unterwegs. Teils genießen sie das tolle Wetter, entspannen mit ihren Kindern oder verbringen ihre Mittagspause auf einer Parkbank.
      Nicht nur die Painted Ladies sind schön anzusehen. Alle Häuser rundherum sehen toll aus. Teilweise gehören sie dem gleichen Baustil an und dennoch gleicht keines dem anderen. Denn sie sind alle unterschiedlich angemalt. Bei strahlendem Sonnenschein schaut es toll aus.
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    • Day 3

      San Francisco, United States

      October 20, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Infelizmente a Alamo Square estava fechada para obras, mas fomos ver as Painted Ladies, são apenas casas muito parecidas com todas as outras do bairro de Haight Ashbury mas como estão em todos os livros como sitio a visitar, toda gente pára ali apenas para tirar uma foto.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Alamo Square

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