United States
Americas Cup Harbor

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Travelers at this place
    • Day 9

      San Diego „Manche mögens heiß“ Teil 2

      May 6, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Jetzt zu San Diego selbst …
      Wir merken , Arizona ist weiter weg … hier ist alles viel gesitteter , endlich bekommen wir das für uns richtige Amerika Feeling . Die Stadt sieht genau so aus, wie wir uns Amerika vorgestellt haben, so wie wir es von vielen Filmen kennen…
      Schockierend sind hier die Öffnungszeiten, keine Ahnung warum, aber Restaurants haben alle ab 21:00 Uhr geschlossen, viele öffnen sie erst um 17 :00 Uhr . Da stellte ich mir die Frage , 🙋‍♀️ob die Amis deshalb 3 Jobs machen🤷‍♀️Klar wie sollen sie , sonst auf 8 Stunden am Tag kommen 😂
      Geld ist Zeit , das wird hier „Wort wörtlich“ genommen😂
      falls du nach dem Essen glaubst erst mal in Ruhe weiter Quatschen zu können und es in Ruhe zu verdauen , musst du selbstverständlich direkt noch etwas bestellen, sonst kommt die Rechnung schneller als das Essen auf den Tisch😂😂

      Eilmeldung ❗️❗️❗️
      Drei deutsch Reisende haben gestern für großes Aufsehen im Restaurant gesorgt !
      Das amerikanische System zwingt einen automatisch Tip zu geben.
      Bei schlechtem Service, gibst bei 2 Gastro erfahreneren kein/kaum Tip….
      man man … die Rechnung kam schon ,
      während wir noch am Essen waren. WTF …. War dumm von uns!!
      Sie kam selbstverständlich zurück an den Tisch …. und fragte 100 mal ob wir sicher sind das alles ok war ….
      Wir aber zu müde waren um auf Diskussionen einzugehen , kurz und knackig ihr erklärt haben, was uns gestört hat . Sie hat auf ihre 10% bestanden. Das finde ich super unverschämt, ich persönlich würde mir schäbig vorkommen, einen Gast um Trinkgeld zu betteln . Sorry , the‘s a NoGo !
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    • Day 9

      San Diego „Manche mögens heiß“ Teil 3

      May 6, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Party „ San Diego „
      Wir voller Freude … ab auf Beach Party … stellen uns an …
      zahlen 60 Ocken dafür ….
      Für zwei DJ die wir natürlich nicht kannten , kommen langsam in Stimmung… unnndddd … dannnnn gehen um 22 Uhr die Lichter aus 😂😂😂🤷‍♀️Read more

    • Day 9

      San Diego „Manche mögens heiß“ Teil 4

      May 6, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      …ach ja, hier noch die Auflösung für unsere Titel Wahl …
      Magda … immer schön mit Sonnencreme eincremen 🤣

    • Day 12

      San Diego

      March 19, 2015 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Die letzten 200 Kilometer mit dem Auto führten heute nach San Diego.
      Wir fuhren direkt bis zum Cabrillo National Monument durch. Von dort oben hat man einen sehr schönen Panoramablick auf San Diego. Vom Marinestützpunkt war ein Auslaufen eines U Boots zu sehen.
      Unweit vom Flughafen haben wir im Hotel relativ neuen Hotel Aqua Mar für drei Nächte eingecheckt.
      Abends ging es kurz zum Flughafen den Mietwagen abgeben und auf dem Rückweg noch was essen.
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    • Day 13

      Sea World

      March 20, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Bus zum Bahnhof Old Town hält direkt vor dem Hotel und so ging es mit dem Bus zum Bahnhof und weiter nach Sea World.
      Auf der einen Seite ist der Park wirklich sehr schön aufgebaut, bietet tolle Fahrgeschäfte und viele Anlagen und Aquarien um die Tiere rund ums Wasser zu beobachten.
      Auf der anderen Seite erscheinen die Vorführungen mit den Tieren,besonders die aus allen Werbungen bekannten Orcas schon befremdlich.
      Insgesamt sollte man vielleicht sein Verlangen die Tiere mal zu sehen,hinten anstellen und solche Parks eher nicht besuchen.
      Aber gut, unser Geld haben sie, lässt sich nicht mehr ändern.
      Da hat es uns abends am Wasser besser gefallen. Die Fischer kamen mit ihren kleinen Booten unweit vom Hotel zurück vom Fischen. Begleitet wurden sie von Seehunden, die ihren Teil des Fangs einforderten und auch bekamen. Ein tolles Schauspiel, auch für den nächsten Abend.
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    • Day 23

      Heureka in …ach lassen wir das

      April 6, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Coos Bay - Battle Rock - Eureka, Best Western Plus Humboldt Bay / Eureka

      Ziel unserer heutigen Reise war das Städtchen Eureka, klar, dass sich hier das eine oder andere Wortspiel anböte, aber lassen wir das. Aber eines nach dem anderen. Coos Bay wollten wir nicht verlassen, ohne zumindest einen kurzen Blick auf die Hauptstrasse geworfen zu haben und in einem christlichen Kaffeeshop unser tägliches Koffein erhalten hatten. Sehr viel gab es nicht zu sehen, ausser dem Egyptian Theatre, einem historischen Kino das ursprünglich als Garage gebaut und 1925 zu einem Theater umgebaut wurde. Und, ja der Kaffee mit spirituellem Schuss war auch ganz gut.

      Den Highway 101 entlang war unser Kaffee gerade halbwegs getrunken und schon der erste Stopp am Battle Rock Nationalpark. Jetzt, ein paar Tage später würde ich sagen ein ganz ansehnlicher Felsen an der Pazifikküste, wellenumtost aber auch jetzt nichts so Besonderes, als dass man dafür aus dem Auto aussteigen müsste, es sei denn man verbindet das Ganze mit einem Pinkelstop. Aber wir waren ja noch Frischlinge was die wilde Küste Kaliforniens anbetraf und daher gab es dann doch die obligatorische längere Pause mit Kletterpartie. Für die Leserschaft und vor allem die Besucher unserer Diät-Show „die 5.000 spektakulärsten Küstenbilder Kaliforniens“ langweilig aber andererseits doch auch schön, wenn sich so etwas entwickelt und vor allem FF reisetechnisch noch nicht so abgewichst ist, so dass er sich an so ziemlich jedem Stock und einer halben Muschel erfreuen kann.

      Dennoch weiter, da die nächsten Tage recht viele Streckenkilometer angesagt sind.

      Am frühen Abend sind wir in Eureka angekommen. Das Best Western hatte diesmal einen sehr hübsch angelegten Pool mit Billiard und Gym-Bereich. Letzterer war zwar auch schon etwas in die Jahre gekommen, da aber nach nur knapp einem Monat die Jeans bedenklich zwackt, bin ich doch für eine Stunde rein während die Familie sich im bzw. beim Pool vergnügte. Allerseits froh sich etwas bewegt zu haben ging es zu Fuß auf der Suche nach einem Restaurant an den Hafen. Die 500 Meter vom Hotel waren sinnbildlich für das Sozialsystem der USA. Vorm Parkplatz des gehobenen Motels runter war man einen Block später in einem Industriegebiet in dem die Menschen auf dem Trottoir kampierten oder auch einfach nur mit der Kapuze über den Kopf gezogen auf dem Bürgersteig schliefen. Keine zwei Blöcke weiter hatte man dann den Yachthafen und hippe Restaurants und Bars. Alles so eng aufeinander und doch so weit auseinander. Auffällig auch, dass viele der Obdachlosen eher vor sich hin vegetieren oder vor sich hin brummeln oder monologisieren. Aktives Betteln sieht man nicht, ist wahrscheinlich auch nicht geduldet, aber es gibt noch nicht mal den Versuch durch ein Schild einen Hut oder einen eindringlichen Blick etwas Mitleid zu erheischen (was total in Ordnung wäre). Bedrückend ist es so oder so. Zumal die Anzahl so groß ist, dass individuelle Hilfe auch schwer ist, was natürlich auch die Ausrede eines alten weissen Mannes ist.

      Gegessen haben wir trotzdem und diesmal (aus meiner Sicht endlich) mal wieder mexikanisch. Obwohl ich jedesmal wieder auf`s Neue vor der Karte sitze und rätsele, was denn nun außer Nachos und ja der obligatorischen Margarita man den nun nehmen soll *. So auch diesmal, zumal die Margarita-Karte es einem auch nicht einfacher machte, da es über 20 verschiedene Tequilas in allen Preisklassen zur Auswahl gab. Nur die Größe war für mich da, immer einen unter dem Pitcher bleibend gab es ein Jumbo-Glas, ohne Chichi aber mit Salzrand und on the rocks. Sehr viel mehr brauchte ich dann auch nicht, obwohl das Essen auch lecker war.

      Auf der Rückfahrt hatten wir dann, nachdem wir mal wieder ein Konzert wegen der Altersbeschränkung nur von aussen belauschen konnten, Glück. Unser Hotel hatte einen Limousinen-Service zu verschiedenen Restaurants der Stadt angeboten (kostenfrei, wahrscheinlich eingedenk der oben geschilderten Situation in der unmittelbaren Nachbarschaft, wobei wir das nicht bedrohlich empfanden, aber wir sind auch am frühen Abend an den Zelten vorbeigelaufen). Und mit Limousine meine ich genau so ein Gerät mit dem in Deutschland eigentlich nur Junggesellenabschiede vom Land in der großen Stadt einen auf dicke Hose machen. Wenigstens waren wir gerade mit unserem Abendprogramm und einem abschließenden Bummel soweit durch als ich den Shuttle-Service am Straßenrand stehen sah. Zur - wie man auf dem Foto gut erkennen kann - unbändigen Freude der bereits gebuchten Mitreisenden hies es nach kurzem Zusammenrücken, hier kommt DJ FF. Erstmal alle Knöpfe inklusive Light-Show und Laserlichtern ausprobieren. Leider ging die Fahrt nur vier Minuten, sonst hätten wir sicherlich auch noch das Dach geöffnet.

      Und nachdem wir auf die üblichen Wortspiele zu Eureka an dieser Stelle verzichtet haben dann doch noch der dank an Michael S. für den Hinweis, dass sich Eureka nach der 1994 erschienen Geschichte „The Invaders of Fort Duckberg“ oder auf deutsch „Die Herrscher über Entenhausen“ die Stadt Entenhausen annähernd dort befindet, wo auch Eureka zu finden ist.

      *nein, was Essen und Getränke anbetrifft bin ich geographisch einigermaßen sattelfest. Die Pizzas schreibt sich nämlich mit „h“ ;-)
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