United States
Badwater

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Top 10 Travel Destinations Badwater
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Travelers at this place
    • Day 7

      Death Valley, California

      June 29, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      El lugar más caliente del mundo, a nosotros nos marcó 50.5 C pero el récord es de 55 C. La verdad se siente un calor muy picante en la piel.

      Además es el punto más bajo de la tierra en zona seca, esta a -80 msnm. El punto se llama Badwater BasinRead more

    • Day 115

      Death Valley

      January 14, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute waren wir im Death Valley. Mal wieder eine beeindruckende Wüstenlandschaft! Wir waren am Zabrieske Point, der schon eine tolle Sicht über die Felsen gab. Von da aus sind wir dann einen kleinen Rundweg gewandert, der durch einen trockenen Flusslauf führte. Spontan sind wir dann auf die andere Seite der Felslandschaft gewandert, wo Hennis Eltern (die den Rundweg wieder zurück gegangen sind) uns dann mit dem Auto wieder eingesammelt haben. Wir musste sogar ein paar trockene Wasserfälle runterklettern auf dem Weg!
      Danach sind wir ins Badwater Basin gefahren. Das ist der tiefste Punkt unterm Meeresspiegel (-85,5m) der westlichen Hemisphäre. Dort gab es einen riesigen Salzsee, aber weil wir ja in der Wüste waren, bestand er nur aus Salz und nicht aus Wasser. Man fühlte sich, als würde man über eine dicke Eisschicht wandern.
      Auf dem Weg dorthin stand plötzlich ein Kojote am Straßenrand. Als wir anhielten, kam er direkt zu uns ans Fenster, anscheinend wurde er schon öfter von Leuten gefüttert (was streng verboten ist).
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    • Day 366

      Death Valley NP

      May 12, 2016 in the United States ⋅ 🌙 36 °C

      Der Death Valley National Park ist der größte Nationalpark der USA außerhalb Alaskas. Das zentrale Tal, nach dem der Park benannt ist, liegt unter dem Meeresspiegel, und beim 'Badwater Basin' ist mit minus 86 Meter der tiefste Punkt des amerikanischen Kontinents erreicht. Diese Gegend zählt zu den heißesten der Welt – wir haben Temperaturen bis zu 47 Grad Celsius gemessen, im Sommer sind Werte über 50 Grad an der Tagesordnung und der Boden wird dann über 90 Grad heiß.

      Es gibt aber auch Berge im Park – der höchste ist 3368 Meter hoch, und sein Gipfel ist um diese Jahreszeit noch schneebedeckt – und so findet man hier eine einzigartige Vielfalt an unterschiedlichen Wüstenlandschaften.

      Über eine Million Besucher rollen jedes Jahr durch den Park, aber die lassen fast alle die Fenster geschlossen und bleiben auf den Asphaltstraßen, und so fahren wir oft stundenlang durch faszinierende Landschaften ohne einem Menschen zu begegnen und finden immer einen einsamen Platz für die Nacht.

      Sieben Tage sind wir im Park unterwegs gewesen und haben 800 Kilometer zurück gelegt.
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    • Day 49

      Das Tal des Todes

      October 22, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach knapp vier Tagen im kunterbunten und turbulenten Las Vegas, verließen wir die Stadt in Richtung Death Valley, dem Tal des Todes und einem der wohl extremsten Orte und Landschaften der USA. Denn das Death Valley ist nicht nur der trockenste Nationalpark der USA, sondern auch eine der trockensten und heißesten Gegenden der Welt.
      1913 wurde im Tal ein Hitzerekord von unglaublichen 56,7 Grad gemessen und stellte damit die bis dahin höchste je auf der Erde gemessene Temperatur dar.
      All diese Rekorde machen den Besuch des Valleys zu einem Extremabenteuer bei dem enorme Vorsicht geboten ist, denn vor uns hatten schon viele Besucher und Touristen hier ihr Leben verloren, weil sie die Orientierung in der Weitläufigkeit verloren hatten.
      Daher vermieden wir es weit in die Landschaft, die unterschiedlicher nicht sein könnte, hineinzugehen.
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    • Day 54

      Death Valley ☠️☠️☠️

      May 24, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 37 °C

      Am 10. Juni 1913 sind da im Death Valley temperature vo bis zu 57 grad Celsius gmesse worde🙀.

      Hüt isches zum Glück bizli chüeler gsi aber bi 43 grad lauft mer glich nöd so gern z‘lang verusse ume😄. Für es paar schöni Föteli hetts glanget.Read more

    • Day 279

      Am frühen Morgen ohne Sorgen

      June 5, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      4.15 Uhr klingelte der Wecker. Verena und Ich haben uns dazu entschieden, so zeitig wie möglich ins Death Valley zu fahren, um nicht in der Mittagshitze laufen zu müssen. Bereits 4.30 Uhr saßen wir in unseren Auto und los ging die knapp einstündige Fahrt. Zuerst ging es zum „Zabriskie Point“. Auf der Fahrt dort hin, begann langsam der Tag und im Rückspiegel wurde es hell. Der Sichelmond hing noch über den Tal. Mit Ankunft an diesem Aussichtspunkt waren bereits andere auch schon da. Alle warteten auf die aufgehende Sonne. Die Berge auf der anderen Seite des Tals, färbten sich im Sonnenlicht rot, während direkt vor uns wunderschöne Felsformationen zusehen waren.

      Dann ging es zum weiter zum „Badwater Basin“. Dort stand direkt ein Schild, dass nach 10 Uhr von Wanderungen auf dem See, wegen extremer Hitze, abgeraten wird. Wir hatten noch viel Zeit, da die Sonne noch nicht so hoch stand. Wir liefen eine viertel Stunde auf einer Art getrockneter Salzlage, welche weiß unter unseren Schuhen war. Wir machten viele Fotos und kehrten dann zu unserem Auto zurück, um zu frühstücken. Es gab allerdings nur einen Apfel und Wasser.

      Nachdem wir die Natural Bridge und einen ausgetrockneten Wasserfall angesehen haben, stand der „Golden Canyon“ als Nächstes auf dem Programm. Die Sonne stand nun schon um einiges Höher und das Thermometer lag schon an der 40 Grad Marke. Wir machten eine 5 Kilometer lange Wanderung im Canyon zur „Red Cathedral“, eine rote Gesteinsformation, welche an die Säulen einer Kathedrale erinnert. Diese mehr oder weniger ungeplante Wanderung war ziemlich Kräftezerrend.

      Als letzten Punkt stand der „Dantes View“, ein Aussichtspunkt auf den Programm. Dieser ist mit Abstand der kälteste Ort im Valley. Bei unserer Ankunft waren es 31 Grad.

      Nach ein paar Fotos ging es auch schon zurück zu unserer Unterkunft. Nachmittags waren wir noch etwas im Pool baden.
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    • Day 157

      Death Valley

      December 8, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Es ist schon echt unglaublich wie unterschiedlich Steine aussehen können. Und jetzt im Dezember ist es angenehm mit 19°

    • Day 17

      Death Valley National Park

      May 6, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Nachdem wir in Las Vegas das Glück in den Casinos leider nicht gefunden haben, haben wir uns auf den Weg in das Tal des Todes gemacht. Jeder der bereits einmal Vorort war kann den Namen vollends verstehen. Glühende Temperaturen, komplett versalzte Seen, farbenprächtige Gesteine der Berge, endlose Landschaften, riesige Höhenunterschiede, - 85 bis 1500 Meter, sowie Sandwüste a la Sahara lassen das Death Valley zu einem wahrhaft sehenswertesten Ort dieser Erde werden. Nur längere Wandertouren sollte man bei 40 Grad nun nicht unbedingt unternehmen.Read more

    • Day 220

      Im Tal des Todes

      June 4, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 40 °C

      Sobald man die Stadtgrenze von Las Vegas passiert hat, ist man in der Mojave-Wüste. Und doch besteht noch ein himmelweiter Unterschied zwischen der Mojave und dem zwei Autostunden entfernten Death Valley. Dieses liegt eingekesselt zwischen mehreren hohen, hintereinander folgenden Gebirgszügen, die jegliche Feuchtigkeit fernhalten. Zudem sorgen einige geothermische Faktoren dafür, dass sich die bereits erhitze Luft nicht erhebt, sondern im Tal bleibt, um sich weiter zu erwärmen. Extrem hohe Temperaturen sind die Folge.

      Das Death Valley ist aber nicht nur die heißeste, sondern gleichzeitig auch die tiefste Stelle der USA. Das Tal bei Badwater liegt bei 85m unter dem Meeresspiegel und würde sich unter normalen meteorologischen Verhältnissen schnell mit Wasser aus den umliegenden Gebirgen füllen; die hohen Temperaturen verhindern das jedoch, sodass lediglich eine riesige Salzlache davon zeugt, dass gelegentlich doch noch Wasser ins Tal gelangt.

      Wir standen an diesem Tag früher als sonst auf, da davon abgeraten wird, nach 10 Uhr morgens durch den Death Valley zu wandern; die Hiking-Möglichkeiten sind sowieso recht begrenzt. Als wir gegen 9 Uhr am Zabriskie Point ankamen, hatte es schon 36 Grad. Bei Badwater war es zwei Stunden später schon 46 Grad heiß. Die Hitze ist trocken, und somit erträglicher als feuchte Schwüle; man schwitzt sich zwar einen ab, merkt es aber gar nicht wirklich, da der Schweiß sofort verdunstet. Nach 30 Minuten auf dem Salzsee wurde es uns aber doch ein wenig schwindlig, und wir kehrten um; es war eine recht kurze, aber trotzdem sehr intensive Wanderung. Die anschließende Fahrt aus dem Tal mussten wir ohne Klimaanlage absolvieren, um das Auto nicht zu überhitzen. Wir fuhren mit offenen Seitenfenstern, was aber nur geringfügig Abkühlung brachte; es war eher so, als würde man einen riesigen Fön laufen lassen, der dir heiße Luft entgegenbläst.

      Als wir das Death Valley verließen, verhinderte ein schneebehängter Gebirgszug die Weiterfahrt Richtung Westen, eine riesige, undurchdringliche Wand, die sich von einem Ende des Horizonts zum anderen erstreckte: die Sierra Nevada. Ursprünglich hatten wir vor, sie wesentlich weiter nördlich am 3000m hohen Tioga-Pass zu überqueren, dort wo sie richtig hoch ist, um anschließend direkt am Eingang des Yosemite Nationalparks zu stehen. Leider ist das momentan noch nicht möglich, da der Pass aufgrund großer Schneemassen noch nicht geöffnet ist. Wir rechneten aber bereits damit und gingen zu Plan B über: Wir umfuhren die Sierra südwärts, um von dort aus alternativ den Sequoia Nationalpark zu besuchen.

      Werden unsere unerschrockenen Weltenbummler dort endlich einen waschechten Schwarzbären zu Gesicht bekommen? Oder gar eine Klapperschlange? Das alles erfahrt ihr im nächsten Blogeintrag. Stay tuned!
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    • Day 4

      Die spinnen, die Amis!

      October 3, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir haben heute einige Kilometer geschrubbt und sind nach einem Ausflug ans Badwater Basin durch das restliche Death Valley nach Lone Pine gefahren.
      Auf unserem Weg sind wir heute an einem Aussichtspunkt Father Crowley Overview von Trainingsflügen der US Army überrascht worden. Das war echt verrückt 😱.
      Unser Mobil, getauft auf den Namen Gloria, steht nun zu den Füßen des Mount Whitney. Das ist der höchste Berg Kaliforniens und der Sierra Nevada.
      Morgen gehts weiter Richtung Yosemite.
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    You might also know this place by the following names:

    Badwater

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